Glück von Annaleinchen (~*~ Der Anfang ~*~) ================================================================================ Kapitel 1: Wie das Leben so spielt... ------------------------------------- Disclaimer: ... ... Ich sag nischt *Kopfschüttel* *sturverweigerntu* ... Nein, auf keinen Fall ... *vomWeißenDrachenbedrohtwerd* Ähm....Ok....*sweatdrop* Also, Die Charas gehören - mal wieder - nicht mir, sondern den Machern von Yu-Hi-Oh, auch wenn ich se alle gern besitzen würd *SetoPüppchenansichdrück* Kann man die irgendwo kaufen? Leider Gottes verdiene ich auch kein Geld damit, sondern schreib alles in meiner Freizeit oder in Unterrichtsstunden (Meistens natürlich das Letztere ... *kicher* *vomLehrerböseangeschautwerd* *jetztganzstillist* Pairing: Tjahaaa...ich schreib ne Yu-Hi-Oh FF, was wird's da wohl sein? Ihr könnts euch aussuchen. Möglich sind YMxYY, YYxSK, SKxJW, aber nur eins davon passt. *kicher* Kommentar: I've done it again *sittingincornerslowlydying* Jetzt hab ich schon wieder mein krankes Hinr die Überhand über meinen Körper gewinnen lassen. OK, was solls, jetzt ist's schon so und ändern kann ich's auch nich mehr. Darum sag ich nur... *seufz* ... Viel Spaß in der verrückten Welt meines Gehirns *mahnischzukichernanfang* Glück "blablabla" = es redet jemand [is ja klar...] [schlaberschlaberschlaber] = meine ach so geistreichen Kommentare Lächelnd blicke ich auf dich hinunter. Friedlich schlafend liegst du neben mir, in meinem Bett. Süß siehst du aus. Deine blonden Haare leicht zerzauset, die braunen Augen entspannt geschlossen, anscheinend in einem schönen Traum versunken. [na, wer wird das wohl sein?] Deinen sanften, weichen Lippen leicht zu einem liebevollen Lächeln versogen. Noch gestern dachte ich, ich würde dich niemals in meinem Leben in diesem Zustand sehen, in dem du jetzt neben m ir liegst. Ich dachte, ich würde dich niemals so freidlich mir gegenüber erleben. Doch jetzt sehen ich, wie sehr ich mich doch geirrt habe, jetzt, wo ich neben dir in dem großen, weichen Bett liege. In der Stille der Nacht beobachte ich dich. Beobachte dich, wie der helle Vollmond sanft deinen hellen Körper in seinem sanften Licht badet, ihn übermenschlich schön erscheinen lässt. Sanft streiche ich dir eine der blonden Stähnen aus dem Gesicht, welche sich vorwitzig aus der hellen Masse gelöst hat und dich nun leicht an der Nase zu kitzeln schein. Ich seufze leise, als sich ebenfalls auf meinem entspannten Gesicht ein Lächeln ausbreitet. Ich kann nicht sagen, wann ich das letzte mal in meinem Leben so glücklich war, so zufrieden, so eins mit mir und der Welt. Ich fühlte mich eigentlich immer so, als wenn ein Teil von mir fehlen würde, dass ich ihn suchen müsste, ihn aber nicht finden würde. Vielleicht habe ich mich nie so gefühlt. Nie das wunderbare Gefühl, vollständig zu sein, gespürt. Noch heute morgen war ich der festen Überzeugung, dass du mich nie lieben könntest. Okay, wer hätte schon gedacht, das mich IRGENDJEMAND lieben könnte. Einen gefühlskalten Eisschrank bei dem man mein, zu Eis zu gefrieren, wenn man ihm in die Augen blickt. [nich traurig sein, ich mag dich doch...*kopftätschel*] Tja, wie man sich doch irren kann, nicht wahr? Auf jeden fall hast du mir mit deiner Liebe das Gegenteil bewiesen, und ich glücklich darüber, dass du es warst. Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin. Nein, das Gefühl, welches ich empfinde, lässt sich einfach nicht in Worte fassen. Ich bin erleichtert, dass ich mich überwinden konnte, dir meine Gefühle zu gestehen. Na gut, gestanden hab ich sie dir ja nicht gerade, ich hab dich eher damit überrumpelt. Wenn ich es so recht bedenke, war meine Aktion in der Schule heut, eher so eine Art ,Kurzschlussreaktion' auf meine aufgestauten Gefühle dir gegenüber. Ich konnte meinem Körper quasi dabei zusehen, wie er dich nach deinem Kommentar über mich in der Pause am Handgelenk packte und dich mit in die Herrentoilette des Schulgebäudes zog. Ich hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper. Auch nicht, als er dich in einer der Kabinen gegen die Wand drückte, die jedes Wort das du sagen wolltest, abschnitt und dich sanft küsste. In dem Moment dachte ich, ich müsste sterben, als ich meinem Körper dabei zusah, wie er meine eigenen Lippen sanft auf deine legte, um dich am sprechen zu hindern. Sanft, nur ein zartes Streichen, kaum spürbar, doch dann immer fordernder, verlangender, wie im Rausch. Du glaubst gar nicht, wie überrascht ich war, als ich merkte, wie du deine Arme sanft um meinen Nacken schlangst und den Kuss genauso leidenschaftlich erwiedertest. [Welch satz...*staun*] Das war der Moment, in dem ich dir meine Seele schenkte. Nach dem Kuss, er muss eine Ewigkeit gedauert haben, hast du mir nur stumm in die Augen gesehen. Forschend. Fragen. Es dauerte einen Moment meinerseits, bis ich mich wieder so weit unter Kontrolle hatte, um nich sofort in deinen wunderschönen braunen Augen zu versinken, sondern dir mit drei kleinen Worten meine Gefühle zu übermitteln, welche sich über die ganzen Zeit, die wir uns jetzt schon kannte, angestaut hatten. Langsam habe ich mich zu dir gebeugt und dir sanft ein "Ich liebe dich." ins Ohr geflüstert. Daraufhin hast du mich zuerst ungläubig angeschaut, doch dann sind dir vor Freude die Tränen über die Wange gelaufen, als sich auf deinem Gesicht langsam aber sicher ein Lächeln ausgebreitet hatte. [ich habs irgendwie mit Zeiten, nich?] Dein Gesicht hat ihm wahrsten Sinne des Wortes gestrahlt und deine Augen ... wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, dass du funkelnde Sterne statt normale Augen besitzt. So wie sie in dem Augenblick geleuchtet haben. Freudig, und zu meiner Überraschung, hast du dich dann in meine Arme geschmissen, und wenn ich sage, geschmissen, dann mein ich das auch so. Noch überraschter war ich allerdings, als du mir lauter kleine Küsse auf den Mund gedrückt hast und immer wieder ein "Ich liebe dich" dazwischen platziert hast. In diesem Moment hätte ich sterben können vor glück und ich hätte nichts, aber auch gar nichts bereut. Irgendwie hat mein Geist noch nicht registriert, dass wir danach die wohl schönste Nacht in meinem Leben verbracht haben. Voller Zärtlichkeit und Liebe, ohne Zwang. Auch wenn ich es noch niemandem gesagt habe, wem würde ich das auch sagen, du warst der Erste und ich bin froh, das es so ist. Und ich hoffe, dass es auch so bleiben wird, dass du der einzige bist, der das mit mir macht. Der mich auf diese Art und Weise liebt. Zufrieden mit mir und der Welt lege ich mich wieder hin, ziehe dich in meine Arme und kuschle mich an deinen warmen Körper. Ich atme noch einmal deinen süßen Duft ein, bevor auch ich mich in Morpheus' Arme begebe und meinem Geist erlaube zu ruhen. [ich habs irgendwie mit den Göttern, kann das sein?] ENDE... AdA: Ich hoff mal, dass es nich so schlimm geworden ist. Die FF is übrigens in den Stunden English, Deutsch und BWR entstanden. Mit war da so langweilig, weil ... Schule is einfach öde wenn der Lehrer keinen Stoff hat, den er uns vermitteln kann *EnglishLehreranschau*...*grmbl* Aber wenn se halbwegs erträglich war, krieg ich dann n paar Kommies? Bitte? Büddeeee? *ChibiformannehmenzuundKumagoroansichdrück* kann auch sein, dass ich da noch en 2. kapie hinten ran setz. aber ich hab grad n kreatives tief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)