Harry Potter und das letzte Bündnis von abgemeldet (oder "Aufstand der Toten") ================================================================================ Kapitel 26: Wahres und halbe Wahrheiten --------------------------------------- Hallo zusammen!! Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Rutsch ins neue Jahr 2005!!!!Erst einmal muss ich mich für das letzte Kapitel entschuldigen. Ich hätte erklären müssen, wieso mein Harry auf die Idee gekommen ist, Vivian könnte ein Werwolf sein. Diese Begründung gebe ich euch daher jetzt: "Vivian...sechs Jahre war sie, als ich sie traf. Sie vor einem Werwolf gerettet habe. Eine sehr tragische Angelegenheit und wenn das Ministerium erfährt...", Voldemort brach mitten im Satz ab.[...] Das kam so ziemlich zum Anfang des 16. Kapitels vor. *sich noch einmal entschuldigt, dass sie dieses Ereignis nicht noch einmal erwähnt hat* Jetzt wünsche ich euch jedeoch viel Spaß beim Weiterlesen!!! Wahres und halbe Wahrheiten Im Türrahmen stand Professor McGonagall. Die Hände zusammengefaltet schaute sie mit unsäglichem Blick zu Harry und dann zu Vivian. "Nun...Mrs. Malfoy, Sie sollten sich besser auf den Weg in Ihr Haus begeben. Mr. Potter, Sie kommen mit mir!" Mit letztem Blick auf Vivian zurück, folgte Harry seiner Hauslehrerin hinaus. Schweigend schritten die beiden durch die Korridore, bis Harry sich entschloss dieses Schweigen zu brechen. "Ich habe es Ihnen gesagt. Sie können mir nicht verbieten mich mit Vivian zu treffen", sagte Harry trotzig. "100 Punkte Abzug für Gryffindor, da Sie mein Verbot missachtet haben. Ich habe es Ihnen erklärt, Potter." Harry sah die Frau mit aufgerissenen Mund an. Professor McGonagall führte Harry in Dumbledores Büro. Wie üblich saß der Schulleiter an seinem Schreibtisch. "Nun Harry, ich muss ehrlich sein. Ich habe darauf gewartet, dass du Professor McGonagalls Verbot übergehst. Auch wenn ich gehofft hatte, du würdest auf sie hören. Setz dich.", sagte Dumbledore mit belegter Stimme. Harry und auch Minerva McGonagall setzten sich. "Auch ich muss es noch einmal sagen: Ich möchte, dass du dich von Mrs. Malfoy fernhältst." "Professor, Sie können mir nicht verbieten mit wen ich mich treffe!", protestierte Harry. "Das weiß ich Harry. Bitte hör mir erst einmal zu", sagte Dumbledore leise, "Mrs. Malfoy...Vivian war schon immer ein liebstes Spielzeug Voldemorts. Du wirst es doch sicherlich schon bemerkt haben, nicht wahr? Sie ist ein bildhübsches Mädchen. Voldemort wird sie nutzen...um an dich ranzukommen. Etwas zwingt das Mädchen dazu Voldemort Folge zu leisten. Solange wir nicht wissen was der Grund ist, kann ich nicht zulassen, dass du dich in die Gefahr begibst und dich auf sie einlässt. Sie könnte dich jederzeit töten, wobei es wahrscheinlicher ist, dass sie dich zu Voldemort bringen wird." "Und wieso hat Vivian mich dann vor Voldemort gerettet?!", fragte Harry. "Gerettet. Harry, wir können uns nicht sicher sein, ob es auch wirklich eine Rettung war. Vielleicht war es geplant. Voldemort wird sich von einer Erstklässlerin nicht überrumpeln lassen", sagte Dumbledore nachdenklich. "Potter, wissen Sie eigentlich, dass Sie die Tochter eines Todessers in Schutz nimmst? Was hat das Mädchen getan, dass Sie so von ihr angetan sind? Soweit ich weiß lag auf ihr ein Zauber...jetzt sollten Sie dem Mädchen nicht mehr so...angetan sein!" "Nun Minerva...das spielt keine Rolle und geht uns auch nichts an", sagte Dumbledore mildelächelnd. "Potter, Sie sprachen eben etwas von Werwolf? Was meinten Sie damit?", frage McGonagall. "Werwolf?", fragte Dumbledore. "Ich...bin mir nicht sicher", sagte Harry langsam, "Ich glaube Vivian ist...ein Werwolf." Professor McGonagall schlug die Hand vor den Mund und sah Harry entsetzt an. Sie wollte gerade was sagen, doch Dumbledore gebot ihr Einhalt und fragte: "Wie kommst du darauf Harry?" Und Harry erzählte von dem was er gehört hatte. (Anmerkung: Hier möcht ich noch einmal auf den oben zitierten Absatzes aufmerksam machen) "Nun Harry", sagte Dumbledore als Harry geendet hatte, "Du hast scharfsinnig kombiniert...vielleicht...nun gut. Es wird wohl besser sein, du gehst zu Bett. Morgen sehen wir weiter." Am nächsten Morgen war Harry, der erste wache Gryffindor. Er zog sich an und schlurfte die Treppen zur Großen Halle hinunter. "So früh schon auf den Beinen Harry?", drang eine bekannte Stimme an Harrys Ohr. Er wand sich nach rechts und sah in Remus Lupins Gesicht. "Remus", sagte Harry freudig überrascht, "Was machst du denn in Hogwarts? Wie geht es Sirius? Bekommt ihn die neue Freiheit?" "Nur nicht zu viele Fragen auf einmal", sagte der ehemalige Professor lachend, "Ich bin in Hogwarts, weil Dumbledore mich herbestellt hat. Keine Ahnung warum. Sirius geht es recht gut...nur ein bisschen übellaunig. Er darf den Grimmauldplatz nicht verlassen, bis man einen Zeitungsbericht rausgegeben hat...Befehl vom Ministerium. Na ja, das wird ja hoffentlich nicht mehr lange so andauern..." "Ah...Lupin", erklang dann plötzlich Dumbledores Stimme, "Guten Morgen Harry...du kannst gleich mitkommen. Ich denke es wird dich interessieren." "Mitkommen? Wohin? Was wird mich interessieren?", sprudelten die Fragen aus Harrys Munde. Wie sich herausstellte führte Dumbledore ihn und Remus Lupin in sein Büro, wo er die beiden freundlichst anwies sich zu setzten. "Remus, ich habe dich hergebeten, weil ich mir erhofft habe, du könntest uns bei einem...nun sagen wir...Problem helfen", sagte der Schulleiter und ging hinter seinem Schreibtisch auf und ab. "Wenn Sie mir sagen worum es geht, Professor, werde ich mein Bestes geben", sagte Lupin. "Es geht um Mrs. Vivian Malfoy", sagte Dumbledore blieb stehen und sah Remus in die Augen. "Um die Tochter von Malfoy?", fragte Remus Lupin verwirrt. "Ja, um die Tochter. Harry hatte die Vermutung...Vivian könnte ein Werwolf sein..." "Ausgeschlossen", sagte Lupin sofort, "Mrs. Malfoy ist kein Werwolf. Dennoch möchte ich behaupten, dass mit ihr was nicht stimmt! Wie kommst du darauf, dass sie ein Werwolf ist, Harry?", fragte Remus an Harry gewand. "Voldemort sagte so was wie, sechs Jahre wäre sie alt gewesen, als er sie vor einem Werwolf gerettet habe und ob sie die Narben immer noch hätte...", sagte Harry und versuchte sich noch einmal der Einzelheiten dieses Gespräches ins Gedächtnis zu rufen. "Also hat Voldemort sie gerettet Harry, demnach muss sie kein Werwolf sein...vielleicht wurde sie einfach nur von einem Werwolf verletzt. Das erklärte dann auch die Angst vor mir. Ich könnte es spüren, wenn sie ein Werwolf wäre", erklärte Remus Harry, "Dennoch ist das kein schlechter Einfall." "Harry", sagte Dumbledore, "würdest du jetzt bitte zum Frühstück gehen. Ich habe noch etwas wichtiges mit Remus zu klären." Harry nickte, stand auf und verließ das Büro des Schulleiters. Auf dem Weg zur Großen Halle traf er auf Ron, Ginny und Hermine. "Guten Morgen Harry", brummte Ron. "Guten Morgen Harry?", rief Hermine spitz, "Na gut ist dieser Morgen wirklich nicht Ronald Weasley!" "Sag mal Ginny, was in jetzt wieder zwischen den beiden?", flüsterte Harry dem Mädchen ins Ohr. "Frag mich nicht. Hermine ist Ron nur wecken gegangen...seitdem giften die beiden sich mal wieder an...wie ein Ehepaar", war Ginnys Antwort. "Das hab ich gehört Ginny!", rief Ron, "Wir sind kein Ehepaar!" "Aber aufführen tut ihr euch wie eins!", gab Ginny zurück. "Lieber würde ich einen Troll heiraten...als diesen...diesen...diesen Schwachkopf!", fauchte Hermine. Auch als sie am Frühstückstisch saßen geiferten sich Ron und Hermine gegenseitig an. "Na, was machen unsere Turteltäubchen?", juxte Fred, als er uns sein Zwilling am Tisch vorbeigingen. "KLAPPE!", riefen Hermine und Ron synchron. "Ah...die Post", sagte Fred unbeirrt, als man schon ein Federrascheln von draußen vernehmen konnte. Er ließ sich neben Harry nieder und griff zu einem Marmeladeglas, als zwei Eulen herbeigerauscht kamen und ihre Post abwarfen. Vor schreck ließ der Weasley das Glas fallen und ergoss die süße rote Masse über seinem Umhang. "Verdammte Sch...das ist noch nicht einmal für mich!", fluchte Fred als er nach der Post griff, "Harry, hast du den Klitterer abonniert? Und den Tagespropheten?" Harry sah den Zwilling verwirrt an. "Den Tagesprophet habe ich schon lange abbestellt...erzählt sowieso nur Mist...und den Klitterer...", Harry räusperte sich verheißend. "Hier steht aber Mr. Harry Potter", sagte Fred und hielt Harry beide Zeitungen unter die Nase. "Dann haben die halt nen Fehler gemacht...", sagte Harry und griff nach dem Propheten, dann stieß er einen freudig erregten Schrei aus, als er auf die Titelseite Blickte. "Was denn Harry", fragte Fred interessiert. Harry las vor. "Sirius Black, angeklagter Todesser wurde am heutigen morgen freigesprochen..." "Heutigen Morgen ist gut", schnaubte Ron, "Das liegt auch schon ein paar Tage zurück!" "Ronald halt bitteschön die Klappe! Harry, ließ weiter", sagte Hermine. "...Der aus Askaban entflohene Häftling Sirius Black musste aufgrund einiger Beweise freigesprochen werden. "Dennoch sollte man Abstand zu Black halten. Keiner weiß wie er aus Askaban geflohen ist. Ich bin der Meinung, dass dies nur durch Schwarze Magie zu schaffen ist. Ich hätte Black nicht freigesprochen, doch wurde ich in einer fairen Abstimmung überstimmt. Mir sind die Hände gebunden", sprach Cornelius Fudge (Zauberminister). "Ich werde Black im Auge behalten, sollte er durch ein Fehlverhalten auffallen, werde ich die nötigen Mittel ergreifen, mir wurde es gestattet jede Art von Fluch anzuwenden, sollte Black sich bei der Verwendung Schwarzer Magie erwischen lassen", beruhigt Shacklebolt, Kingsley (Auror, der den Fall "Sirius Black" bearbeitet hatte)." Harry sah angewidert auf das Zeitungsblatt. "Habt ihr so was schon mal gehört!?", schnaubte Harry, "Ich hätte Black nicht freigesprochen! Fudge...dieser verdammte...!" "Nun komm mal runter Harry", sagte George, "Sirius ist ja zum Glück freigesprochen worden. Was ich hart finde ist, dass Kingsley jede Art von Fluch anwenden darf..." "Na ja, besser Kingsley als ein anderer...er ist immerhin im Orden", wisperte Hermine. "Gucken wir doch mal was für Schund im Klitterer steht...", sagte Ron und griff nach der Zeitung und las vor. "Sirius Black angezeigt für den Mord an dreizehn Muggeln und einem Zauberer wurde vor einer Woche freigesprochen, nachdem man seine Unschuld beweisen konnte. Der von ihm angeblich ermordete Zauberer Peter Pettigrew wurde als Todesser und Animagi entlarvt. Fast 13 Jahre lang wurde Black im Gefängnis Askaban für morde, die er nie begangen hatte festgehalten. Dies konnte nun dank dreier Hogwartsschüler bewiesen werden, wie auch den toten Ehepaar Lily und James Potter, die vom Tode auferstanden sind. "Mit Stolz kann ich sagen, wie selbstlos Mr. Potter, Mr. Weasley und Mrs. Granger für den verurteilten Black eingetreten sind. Die Entlastung von Mr. Black ist auch eine Freude für die Schule, denn welcher Schulleiter kann schon von seinen Schüler behaupten sie haben einem Unschuldigen das Leben gerettet", sagte Albus Dumbledore (derzeitiger Schulleiter von Hogwarts). Nun muss man sich doch die Frage stellen ob der Zauberminister noch die Befugnis haben sollte, sein Amt zu walten. "Ich bin zu tiefst betrübt zu sehen, wie viele Zauberer ihre Augen vor der Wirklichkeit verschließen. Jeder der Sirius kennt, wird wissen, dass er niemals ein Todesser sein kann oder uns verraten hat", sagt Lily Potter. "Wir sind zurück gekommen um dem Zaubereiministerium die Augen zu öffnen. Der Dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf ist zurück. Es wird Zeit, dass das Ministerium eingreift", sagt James Potter. Das Abschließende Wort kam von freigesprochenen Sirius Black: "Sollte es nicht zu denken geben, wenn die Toten noch einmal aufstehen um vor einer Gefahr zu warnen? Lily und James sind nicht zurückgekommen um mich zu retten, sondern um den Zaubereiministerium die Augen zu öffnen. Jeder, der noch an die Rückkehr von Sie-wissen-schon-wer zweifelt, sollte das noch mal überdenken. Mein Dank geht an meinen Paten Harry Potter und seine beiden Freunde Hermine Granger und Ronald Weasley." Der Klitterer wünscht Sirius Black das Beste für die Zukunft und hofft in der nächsten Ausgabe ein Interview mit den drei Schülern zu erhalten." "Ist ja krass Ron, du stehst in der Zeitung", sagte Fred und schlug seinem Bruder auf die Schulter. "Na ja, das ist immerhin die Wahrheit...", sagte Harry, "hoffentlich glaubt es jemand. Es klingt doch wirklich ziemlich weit hergeholt." "So ist das nun mal mit der Wahrheit...sie ist oft nicht zu glauben", sagte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Es war Luna Lovegood. Eine Schülerin aus Ravenclaw und die Tochter des Herausgebers vom Klitterer. "Luna, hast dich ja lange nicht mehr blicken lassen...", sagte Hermine. "Tut mir leid, aber ich hatte halt viel zu tun", sagte Luna gibbelnd. "Oh man, jetzt weiß ich wieder warum ich froh war die los zu sein", zischte Ron Harry ins Ohr. "Nun ja, mein Vater wusste schon immer das Sirius Black unschuldig ist", sagte Luna triumphierend. "Nun ja...dein Vater hat aber auch behauptet Sirius wäre ein ehemaliger Leadsänger...", sagte Harry schmunzelnd. "Wie auch immer. Mein Vater würde euch drei gerne heute Interviewen...wenn ihr um vier Uhr im Drei Besen sein könnt?" "Wir werden es versuchen", antwortet Hermine. "Was heißt versuchen! Wir kommen natürlich!", rief Ron. "Sehr gut, dann werde ich es meinem Vater ausrichten!", sagte Luna und ging wieder zum Tisch der Ravenclaws. "Würdet ihr mir für einen Augenblick euer Gehör leihen?", rief plötzlich Dumbledore durch die Halle. Der Schulleiter war aufgestanden und blickte in die Runde, bis endlich jeder Schüler gespannt wartete. "So was hat es auch noch nie gegeben, oder? Eine Ansage so mitten in der Woche ohne besonderen Anlass...", meinte Ron. "Mein Gott Ron!", zischte Hermine, "Bist du so doof oder tust du nur so?! Woher willst du wissen ob Dumbledore einen besonderen Anlass hat oder nicht!?" "Sicherlich haben einige schon den Artikel über den Freispruch von Sirius Black gelesen...ob im Tagespropheten oder im Klitterer", sagte Dumbledore, "Ich möchte vor allem den Artikel aus dem Klitterer als Grundlage nehmen. Schon vor zwei Jahren sagte ich euch, das Voldemort zurückgekehrt ist. Mittlerweile hat er eine große Anzahl von Gefolgsleuten wiedergewonnen. Einige Zauberer werden von ihnen unterdrückt oder wurden mit dem Imperius-Fluch unterworfen. Sollte es einigen von euch ähnlich ergehen, ob eure Eltern vom Fluch betroffen sind oder vielleicht ihr selbst von einem der Anhänger Voldemorts bedroht werdet, ihr könnt jederzeit zu mir kommen. Ihr braucht auch keine Sorge haben das ich mich ans Zaubereiministerium wende. Eure Probleme werden in mir verschlossen bleiben und ich will versuchen zu helfen", sagte Dumbledore und blickte in die Runde. An einer Position hing Dumbledores Blick besonderst lange. Harry folgte diesem und sah dann genau zu Vivian. Ein seltsames Schweigen hing in der Luft. Es war fast schon unangenehm, doch plötzlich sich ein Junge aus Ravenclaw. "Sie behaupten also immer noch Sie-wissen-schon-wer sei wieder zurückgekehrt? Das Zaubereiministerium sagt da aber was anderes!", sagte der Junge. "Nun Mr. Drogens, ich weiß was das Ministerium sagt, doch sein Sie gewiss alleine hier sitzt eine Person, die Voldemort begegnet ist und noch mal fünf andere...die vor kurzer Zeit gegen einige Todesser...gekämpft haben", sagte Dumbledore und sah dabei zu Harry, Hermine, Ron, Ginny, Neville und Luna Lovegood. "Wenn Sie es mir nicht glauben wollen, dann können Sie sich getrost an diese sechs wenden", sagte Dumbledore leise, "Ich weiß wie schwer es fällt so was zu glauben. Wie schwer es ist nach den Jahren der Ruhe wieder einen neuen Aufstieg zu sehen, doch hilft es nichts, wenn wir unsere Augen davor verschließen oder aus Angst mitlaufen." Alle Gryffindors erhoben sich auf einem mal und applaudierten dem Schulleiter und auch vereinzelnd Schüler und Schülerinnen aus den anderen Häusern. "Das war eindrucksvoll", sagte Ron nachdem sie ihr Frühstück beendet hatten und auf den Weg zu Professor Binns Unterricht waren. "Ja...leider ist der Unterricht von Binns nicht zu eindrucksvoll", murmelte Harry, damit Hermine nichts hörte, doch das Mädchen hatte seine Worte sehr wohl vernommen: "Wehe wenn ihr zwei nicht aufpasst! Ich lass euch dieses mal nicht abschreiben!" "Mein Gott, hat die ihre Tage oder was?!", bemerkte Ron. "Deine Hilfe brauchen wir sowie so nicht!", fügte er dann noch hinzu, doch das hatte er schnell bereut. "Ach ja?!", sagte Hermine schnippisch, "Um so besser, dann braucht ihr mich ja gar nicht mehr um Hilfe bitte!" "Äh Hermine!", sagte Harry, "Ich kann für mich selbst reden! Ich brauche deine Hilfe, bitte!" "Nun, du hast recht, Harry", sagte Hermine und blickte zornfunkelnd zu Ron, "Wenn Ron sie nicht mehr braucht ist das ja erfreulich. Dir werde ich natürlich gerne noch weiter helfen." Ron sah Harry flehend an uns flüsterte ihm zu: "Du lässt mich ja dann von dir abschreiben, nicht wahr?" Harry nickte stumm. Hermine und Ron redeten den Rest des Tages nicht mehr mit einander. Waren sie gezwungen Worte an den jeweils anderen zu richten, so geschah das nie ohne bissige Bemerkungen. Auch als Harry, Hermine und Ron zusammen zum Drei Besen gingen um sich dem Interview zu stellen sprachen die beiden nicht miteinander. Harry war das sehr unangenehm, da sogar Lunas Vater das seltsame Verhalten der beiden bemerkt hatte und Harry zugeflüstert hatte: "Was sich neckt, dass liebt sich." To be continued.... Ich hoffe einmal mehr, dass es euch gefallen hat und hoffe das ihr mir wieder ein paar Kommentare hinterlasst *ganz ganz lieb in die Runde guckt* So, euch allen noch einen schönen Tag und ein super tolles neues Jahr!!! Cya!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)