Wenn wir uns wieder sehen von abgemeldet (... wird einer von uns sterben müssen.// 2. Teil von: 'Denn vergeben wird dir nie') ================================================================================ Kapitel 8: Anproben und ihre Katastrophen ----------------------------------------- /13 Uhr-14 Uhr-15 Uhr/ "Es steht so fest, Draco. Keine Widerrede!", keifte Lucius seinen Sohn an. "Wieso, darf ich nicht zu den anderen Todessern, sondern muss bei diesem... diesem..." Verachtend betrachtete Draco Anastacia die in ihrer dreckigen Kleidung neben ihm stand und grimmig dreinblickte. "...diesem... Etwas bleiben?!", beendete er seinen Satz schließlich. Anastacia wollte ihm schon eine wüste Beschimpfung an den Kopf schmeißen, doch bei dem zornigen Anblick von Lucius, blieben sie ihr regelrecht im Halse stecken. Letztendlich würde sie sich eh ins eigene Fleisch schneiden. "Ich habe dir schon tausendmal erklärt warum.", zischte Lucius barsch. Narzissa kam urplötzlich in das Arbeitszimmer ihres Mannes gestürmt, stieß Anastacia unsanft bei Seite und sah ihren Mann wutentbrannt an. "WAS SOLL DAS HEIßEN, DASS ICH HIER BLEIBEN SOLL?", brüllte sie sofort los. Lucius verdrehte die Augen. "Es gibt nichts für dich zu tun. Du hast bei all dem nichts verloren.", antwortete Lucius kalt und setzte sich genervt hinter seinen Schreibtisch. Es klopfte und ein Hauself trat ein. Er verbeugte sich tief vor seinem Herr und sagte schließlich: "Die Roben sind fertig." Lucius nickte und der Elf verschwand wieder nach draußen. "Draco... du weißt was du jetzt zu tun hast, verstanden? Und ich will nichts mehr hören!", sagte Lucius mit fester Stimme. Draco nickte bitter, packte Anastacia am Arm und zerrte die Blonde unsanft aus dem Raum. "Ich werde nicht hier bleiben und Däumchen drehen, Lucius.", zischte Narzissa drohend. "Du kannst doch auch stricken.", antwortete Lucius abweisend und schrieb etwas auf ein Pergament. Seine Frau schlug wütend auf den Tisch. "Du solltest eigentlich wissen, dass ich mich nicht so einfach abspeisen lasse!", keifte sie und lief nun auch raus. Um 13 Uhr traute sich Ginny endlich aus ihrem Zimmer raus - mit einer Tüte über ihr rotes Haupt. Mrs Weasley legte mitfühlend den Kopf zur Seite und seufzte leise. "Ginny, Schätzchen... du wirst doch eine Maske tragen... dich wird keiner erkennen, glaub mir...", sagte Molly und tätschelte tröstend die Schulter ihrer Tochter. Ginny probierte nur widerwillig das Kostüm an und betrachtete sich schließlich entsetzt im Spiegel. "Ich seh aus wie... wie ein zu fett gewordener Kanarienvogel!", rief sie geschockt und betrachtete das große Entenkostüm. Aus dem offenen Schnabel blickte Ginny's Gesicht in den Spiegel. Vor ihren Beinen baumelten zwei orange Entenfüße. Ihre Lippen begannen zu beben. "Du siehst doch entzückend aus!", meinte Mrs Weasley und strich über das gelbe Gefieder. "Mum, du vergisst, dass ich 17 bin!", erwiderte Ginny wütend. "Ich werde da nicht hingehn..." Mrs Weasley riss entsetzt ihre Augen auf. "Du kannst doch deinen Vater nicht enttäuschen! Er freut sich so sehr!" Ginny schloss die Augen und atmete tief ein und wieder aus. "Okay... aber ich werde nichts sagen, egal wann. Ich werde nicht mal meine Maske um einen Zentimeter verrücken und werde so tun, als würde ich nicht zu euch gehören, gut?", sagte sie schließlich. Molly seufzte erneut. "Wir werden ja sehen... um 18 Uhr sollten wir schon dort sein, denn um 19:30 Uhr beginnt das Freundschaftsspiel zwischen Irland und England. Hermine, Harry und Ron kommen um 16 Uhr. Also solltest du dich bis dahin mit dem Kostüm abgefunden haben." Ginny verdrehte die Augen und stampfte wütend mitsamt ihrem wackelten Entenkostüm und der braunen Tüte in ihrer Hand die Treppe nach oben. "Ron du verdammter ...- ROOOOOONNN! KOMM SOFORT HOCH!", brüllte Hermine mal wieder durch das ganze Haus. "Wenn sie das noch mal macht, bin ich taub!", brummte Ron zornig und ging zusammen mit Harry in ihr Zimmer. "WAS?", zischte er. Hermine stand mit hochrotem Gesicht vor ihnen und hielt ein Bienenkostüm in ihren Händen. "Gefällt es dir nicht?", fragte Harry und grinste. Ron lachte. "Das wird dir bestimmt gut stehen!" Bis aufs Äußerste gereizt warf sie das Kostüm auf den Boden. "Wo ist mein Zauberstab? WO HABT IHR IHN VERSTECKT?!", kreischte sie und ballte die Hände zu Fäusten. Ron runzelte die Stirn und sah Harry verwirrt an. "Weißt du wovon sie redet?", fragte er seinen besten Freund. Harry zuckte mit den Schultern. "Hab' keine Ahnung...", antwortete dieser. "Du wirst ihn wohl verlegt haben, Hermine.", erwiderte Ron mitfühlend. "In 5 Minuten ist Kostümvorführung. Bis dann!", äffte er Hermines Stimme nach und lief lachend mit Harry ins Wohnzimmer. Verzweifelt sah Hermine runter auf das schwarz/gelbe Bienenkostüm, welches sogar einen schwarzen Stachel hatte. /14:30Uhr/ Griesgrämig standen sich die Drei schließlich gegenüber. Harry mit seinem Honigtopfkostüm, bei dem er nicht mal mehr seine Füße sehen konnte. Ron, in seinem Teddybären Outfit und Hermine als Biene. "Bei Merlin! Wir sind bestimmt die Einzigsten, die SO rumlaufen!", jammerte Ron. "Naja, wenigstens bin ich dann nicht der Einzigste der scheiße aussieht.", lachte Harry. Hermine's Lippen zitterten. "Dabei wollte ich doch Bloody Mary machen.", sagte sie trotzig und sah an sich runter. "Du kannst doch eine 'Bloody Bee' draus machen.", meinte Ron schulternzuckend. Hermine warf ihm einen wütenden Blick zu. Ron wusste nur zu gut, welcher Stammsatz jetzt wieder von ihr kommen würde. "Das ist nicht komisch, Ron!", fauchte Hermine und Ron machte gleichzeitig gelangweilt ihren Ton nach. Harry grinste süffisant und sah auf die Uhr. "Wir können jetzt noch etwas essen, dann müssen wir zu deiner Mum, Ron.", erwiderte der Schwarzhaarige und nahm sich den Honigtopfdeckel vom Kopf. "Ich hoffe es ist alles klar geworden. Oder gibt es noch Fragen?", sagte Scarlet in die Runde. Alle schwiegen. "Gut. Ihr wartet dann auf mein Zeichen und versammelt euch rund um die Tribüne.", redete sie weiter. "Alles klar.", meinte eine junge Frau und nickte bestätigend. Die anderen stimmten ihr zu. Nun war es also so weit. Sie alle bekamen ihre Rache. Scarlet grinste kalt. "Dann sehen wir uns zum Showdown wieder.", entgegnete die Schwarzhaarige ihnen. Schließlich flog ein ganzer Schwarm von schwarzen Vögeln in die Luft und verteilte sich in die vier verschiedenen Himmelsrichtungen. /15 Uhr/ "So, hat jeder seine Masken?", fragte Harry, als sie mit dem Essen fertig waren. "Und die Karten?" Ron griff nach seinem Bärenkopf. "Die hat Dad. Also, ich werd' mich dann noch mal ne Stunde aufs Ohr haun.", antwortete Ron und ging in sein Zimmer. Harry tat es ihm gleich. Hermine griff missmutig nach einem Buch -, der Tag konnte nicht mehr schlimmer werden. /16 Uhr/ "Hi, Mum!", rief Ron, als die Drei im Esszimmer der Weasleys angelangt waren. Mrs Weasley kam in einem knall gelben Entenkostüm die Treppe herunter. "Schön, euch zu sehen. Ginny traut sich wieder mal nicht runter. Sind Fred und George auch schon da?", fragte sie und sah auf eine große Standuhr. "Nein...", beantwortete sie ihre Frage selbst. Hermine, Ron und Harry sahen entsetzt die Rothaarige an. "Du willst doch nicht im Ernst.... oder doch?", stammelte Ron und deutete auf ihr Kostüm. Mrs Weasley lächelte entzückt. "Natürlich! Ginny und ich haben das gleiche. Übrigens, eure Kostüme sehen auch toll aus!", schwärmte sie. "Davon müssten wir ein Foto machen!" Ron zuckte zusammen. "Bloß nicht!", rief er schnell aus und nahm seinen Teddybären Kopf ab. Schließlich kam auf Ginny runter und betrachtete den Teddybär, den Honigtopf und die Biene. Plötzlich lachte sie laut los und wäre fast die Treppe runter gefallen. "Ihr seht sooo komisch aus!", prustete sie. "Jetzt bin ich zum Glück nicht die Einzigste die sich blamiert!" Hermine seufzte selbstmitleidig und Ron verzog sein Gesicht beschämt. "Sehr aufbauend, Ginny! Wirklich. Ich fühl mich schon viiiel besser.", brummte er und ließ sich am Esstisch nieder. Hermine und Harry taten es ihm gleich. /16:30 Uhr/ Fred und George apparierten im Esszimmer. "Hey, Mum!", riefen sie und legten ihre Sensen auf den Küchentisch. Entsetzt riss Molly Mund und Augen auf. Schon wieder ein mal an diesem Tag... "Was um alles... ihr wollt doch nicht... oh nein! Das kommt gar nicht in Frage!", keifte sie und griff nach den Sensen. "Schämt ihr euch denn nicht? In so einer schrecklichen Zeit als... als der Tod höchstpersönlich herumzulaufen?!" Fred und George tauschten fragende Blicke. "Mum, wir feiern Halloween. Schon vergessen?", erwiderte George. "Und keinen Kindergeburtstag.", ergänzte Fred und sah breit grinsend, die Kostüme von Molly, Ginny, Harry, Ron und Hermine an. Hermine sah beschämt zu Boden. Ron wurde knallrot hinter seinen Ohren und Ginny verkroch sich ganz in ihrem Entenkostüm. Während Harry den Deckel auf seinem Kopf etwas tiefer zog. Mrs Weasley stemmte die Hände in die Hüften und baute sich vor ihren Söhnen auf. "Ihr werdet das nicht tragen, verstanden?", befahl sie entschlossen. Fred und George schüttelten die Köpfe. "Tut uns leid, aber du kannst uns nichts mehr befehlen. Wir sind schon erwachsen.", grinste Fred und George griff nach den Sensen. Da kam auch schon Mr Weasley fröhlich pfeifend rein und staunte nicht schlecht, als er seine Zwillinge vor sich stehen sah. "Wow! Tolle Kostüme! Woher habt ihr die denn? Und diese Sensen... sieht wirklich echt aus!", staunte er und strich vorsichtig über die lange Sichel. Entrüstet sah Molly ihren Mann an, der sie gar nicht gesehen hatte. "Oh, Hallo Molly!", sagte Arthur schnell und drückte seiner Frau einen Kuss auf die Wange. "Wie kannst du sie für ihre fürchterlichen Kostüme bewundern?", fauchte sie entrüstet. "Hast du denn vergessen, in welcher schlimmen Zeit wir uns befinden?" Arthur, der erst nicht begriff, wovon sie sprach, fand schließlich den Faden und sah seine Söhne entrüstet an, was allerdings nicht sehr echt wirkte. "Eure Mutter hat recht. Völlig inakzeptabel von euch!", rief er. George und Fred nickten feixend. "Alles klar, Dad!", meinte George und klopfte seinem Vater auf die Schulter. Fred flüsterte schließlich leise, aber so, dass es Molly auch hören konnte: "Und übrigens... die sind tatsächlich echt." Blitzschnell disapparierten sie in ihre Zimmer. "Ohh... diese... !!!", keifte Mrs Weasley entrüstet und hastete die Treppe nach oben. /17 Uhr/ Um 5 Uhr nachmittags trafen Mrs und Mr Weasley, Ginny, Ron, Harry, Hermine und die Weasley Zwillinge (die noch immer das selbe Kostüm trugen) im Haus des Ordens an. Harry wäre fast der Honigtopfdeckel vom Kopf gefallen, als er Dumbledore, fröhlich lächelnd am Tisch sitzen sah. Mrs Weasley lächelte erfreut. "Tolles Kostüm, Dumbledore!", begrüßte sie ihn. Dumbledore hatte seine langen, weißen Haare zu locken gedreht, auf seinem Kopf hatte er einen lila Hut mit einer Blume drauf. Sein Gesicht war weiß geschminkt und seine Lippen knall rot. Dazu trug er eine pinke Jacke mit großen schwarzen Knöpfen. Seine Hose war weit ausgestellt, knielang und gelb/blau geringelt. Er trug eine giftgrüne Socke und eine blaue. Die Füße von ihm steckten in viel zu großen, schwarzen Schuhen. Professor McGonagall betrachtete sein Kostüm immer wieder abfällig. Wie konnte er sich nur so schrecklich verkleiden? Man würde doch so jeden Respekt vor ihm verlieren! Ron bekam seinen Mund gar nicht mehr zu und Hermines Augen hatten schon die Größe von Golfbällen angenommen. Minerva seufzte verständnislos, sie hatte sich nicht verkleidet. "Ähmm... ja. Wirklich... großartig..., Professor.", stammelte Harry. Ron nickte schnell, noch immer mit offenem Mund. Dumbledore nickte breit lächelnd. "Ihr seht auch nicht schlecht aus. Ich wollte ja erst Prinz machen, aber Minerva wäre dann womöglich einem Herzinfarkt unterlegen.", erwiderte Albus und betrachtet Prof. McGonagall amüsiert. Diese zischte erneut. "Den erleide ich trotzdem jetzt schon...", murmelte sie und lief in die Küche. Dumbledore zuckte mit den Schultern. "Sie ist eben etwas sensibel.", erwiderte er und stand auf. "Nun, dann können wir wohl aufbrechen, findet ihr nicht?" Sie nickten alle bestätigend. "Wo sind denn die anderen?", fragte Harry schließlich. "Sie kommen nach.", antwortete Dumbledore und einer nach dem anderen verschwand im Nichts. /18 Uhr/ Schon wie damals, tauchten sie im Moor auf, liefen ein Stück zu Fuß und hielten vor einem, alten Steinhaus inne. "Sind die Muggel eigentlich noch da, Dad?", fragte George schließlich. Denn das Haus sah ziemlich verlassen aus und das Tor stand offen. Arthur schüttelte den Kopf. "Nein. Die sind weggezogen.", antwortete er und sie liefen einfach durch das Tor. Schließlich tauchte vor ihnen ein alter Zauberer auf, mit einer langen Pergamentrolle und einer Feder in der Hand. "Ah, Dumbledore! Hallo!", begrüßte er den Schulleiter. "Einfach immer gerade aus und dann ganz rechts. Da ist dann ihr Feld." Dumbledore nickte, bedankte sich und sie liefen weiter. Harry betrachtete erstaunt das große Feld. Es sah alles noch so aus wie damals vor vier Jahren. Das lange Feld, welches von tausend und mehr Zelten bevölkert wurde, endete an einem Waldrand, der düster am Horizont prangte. Doch es schauderte ihn auch, als er an das Dunkle Mal dachte und die Todesser, welche die Muggel misshandelt hatten. Und wieder meldete sich das ungute Gefühl in seiner Magengegend, dieses mal etwas stärker. Bildete er das sich nur ein, oder juckte seine Narbe tatsächlich ein bisschen mehr? Das Honigtopfkostüm behinderte ihn etwas beim Laufen und war nach einer zeit auch ganz schön schwer. Hermine, Ron, Ginny und Mrs Weasley erging es da nicht anders. Die Fünf liefen hinter Prof. McGonagall, Arthur, Fred und George und Dumbledore. Die Nacht brach langsam herein und Millionen von bunten Lichtern leuchteten über ihren Köpfen. Fledermäuse huschten durch die schwarze Nacht und erschraken so manch eine Hexe. Der Weg, der durch die Zelte führte war von kleinen Kürbissen, die ausgehöhlt waren und leuchteten, gesäumt. Wie damals schon, war das große Feld neblig, doch dieses mal, war der Nebel noch dichter. Harrys Blick wanderte hoch zum Himmel, welcher noch immer die selbe Farbe hatte- nämlich rot. "Findet ihr nicht auch, dass er heute etwas komisch aussieht?", fragte Ron nach ein paar Minuten. "Stimmt.", antwortete Harry. "Ach, das täuscht nur.", mischte sich Mrs Weasley ein. Harry rückte seine Maske zurecht, als sie auch schon am Waldrand angelangt kamen. "Dieses Mal dürfen wir zaubern, da die Muggel nicht mehr hier sind und das Gelände noch stärker gesichert wurde.", meldete sich Mr Weasely zu Wort. Dumbledore nickte und zückte seinen Zauberstab. Im Boden steckte ein Schild mit der Aufschrift: Dumbledore. Kurze Zeit später stand ein farbenfrohes Zelt vor dem Schild. "Sie haben die Fahne auf der Spitze vergessen, Albus.", stichelte Prof. McGonagall. Albus nickte. "Sie haben recht. Sieht irgendwie kahl aus...", sagte er lächelnd und zauberte kurzer Hand auch noch eine Fahne auf die Zeltspitze auf der "Zirkus" stand. Empört schürzte Minerva ihre Lippen. "Sie sollten nicht immer alles gleich wörtlich nehmen.", erwiderte sie trocken und schritt zu ihrem eigenen Zeltplatz. Mr Weasley hatte auch schon ein Zelt auf seinem Platz stehen. "Na dann immer mal reinspaziert!", sagte er gut gelaunt und alle strömten in das Zelt rein. Das erste was Ginny tat, war ihren Entenkopf abzunehmen und sich ihr Kostüm auszuziehen. Harry, Ron und Hermine taten es ihr nach. Hermine fächerte sich Luft mit ihrer Hand zu und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Ich kann's kaum mehr abwarten, Mann!", rief Ron begeistert. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So, das wars auch schon wieda.*g* Die kleine Stichelei zwischen Dumbi und der Mc konnte ich mir einfach nich verkneifen*GGG* Dann will ich euch nicht länger aufhalten. Vielen Dank für jeden Kommi und für jede Kritik. Liebe Grüße, Anna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)