Ten years after von KuraiOfAnagura (I'M BACK!!!) ================================================================================ Kapitel 6: Briefmarkenemblem: Queen Elizabeth --------------------------------------------- Tja. es hat mich halt eben mal wieder gepackt ^^ und ich kanns noch! und alle zweifler werden nun verstummen müssen! MUAHAHAAAA!!!!!! ihr seht: ich schreibe weiter.... langsam... ok, SEHR langsam, beständig! wesshalb es kein Grund sein sollte, dass ich meine FF's auf "Abbgebrochen" umstellen sollte. Und ein dankeschön, an alle, die mir ENS schreiben oder einen GB eintrag hinterlassen und mich auffordern an dieser oder jener FF weiterzuschreiben. verzeiht, wenn ich euch nicht allen zurückschreibe, aber es sind so viele!!!!!!!! OH GOTT!!!!!!!! BIN ICH LAAAAHM!!!!!! aber jetzt zum neuen Chappi ^^ Als sie dann schließlich alle 5, Kibo hatte sich mit einer Miene, die Kai als ebenso großen Verräter kennzeichnete wie seinen Vater, auf sein Zimmer zurückgezogen, nachdem Kai sich absolut giftgrün im Gesicht in Rays (wir erinnern uns? Der Schwarze Mann) Arme gestürzt hatte, servierte Tysons Großvater zunächst mal den Tee. "Haha, schön euch Verrückte mal wieder alle auf einem Haufen zu sehen!", nun, auch rein äußerlich, hatte er sich nicht im mindesten geändert. Kai hatte Mitleid mit Kibo und konnte aus den Gesichtern seiner Freunde ablesen, dass sie sich gerade alle die selbe Frage stellten: wer war hier nun wirklich der Verrückte? Er hatte den Eindruck gehabt, dass der Junge eine durch und durch vernunftbegabte Person war, was man von seinem Vater, wie Kai kategorisch entschied, nun wirklich nicht sagen konnte. Aber was würde aus ihm werden, wenn er doch tatsächlich in diesem 3-Männer-3-Gernationen-Haushalt aufwachsen müsste? Und wieder einmal wusste er, warum er keine Kinder hatte. Und warum Spike nicht zu Hause wohnte. "Also", begann Ray nun das Wort zu ergreifen, "ich weiß ja fast gar nicht, was ihr in den letzten 10 Jahren getrieben habt. Max, erzähl mal!". Und so hatte sich das erste Opfer gefunden. "Bis Tysons giftige Pilze richtig durch sind und sich alles Gift verflüchtigt hat, haben wir ja noch genug Zeit", ja, er hatte Kai doch tatsächlich mit vergifteten Pilzen gefüttert. Eben Vergifteter war immer noch recht grün um die Nasenspitze, übergab sich aber nicht mehr im Gartenteich (Tyson war wohl der Meinung, dass die Fische etwas Abwechslung in ihrem Speiseplan bräuchten) und fing auch nicht mehr an die Augen so zu verdrehen, dass man nur noch das Weiße sah, um anschließend vornüber zu kippen. Also alles in Bester Ordnung. "Tja, wo soll ich anfangen?", grübelte Max, "also erst mal habe ich einen Sohn!". Tja das wussten sie nicht. "Ach, du auch? Furchtbare kleine Biester, nich?", merkte Tyson an, was allgemeines Gelächter auslöste. "Vaaaaater?", drang es dagegen von der Tür, in der Kibo unheilsschwanger stand. Spätestens jetzt konnte jeder erkennen, dass er ebenso Hillarys Sohn war. "Na ja, wie man's nimmt, Tyson. Aber ich glaube in egal welchem Alter halten sie einen auf Trab. Jules war ein richtiges Schreikind und in den ersten 1 ½ Jahren, haben Sam und ich-", er wurde von Kenny unterbrochen, der schon verschwörerisch grinste. "Wer ist Sam?". Max erwiderte sein Grinsen. "Samantha. Meine Frau". "Haha! Du weißt halt wie man's anpackt, nich kleiner?", tönte der Großvater. Ray meinte Max etwas von "... oder andersrum...", murmeln zu hören. "Äh ja... auf jeden Fall hatte sie schön das morbide Verlangen ihren Sohn nach China zu schicken. Wie sie auf China gekommen ist, bleibt mir schleierhaft. Ich glaube einfach, dass es ihr weit genug entfernt schien", schloss er immer noch grinsend. "Hast du ein Foto?", wollte Ray wissen. Max war schon dabei seine Brieftasche zu zücken, er hatte wirklich zu lange in Amerika gelebt, und sie Ray gereicht. Der verzog mit einem Mal zweifelnd und schockiert das Gesicht und reichte das Foto an Kai weiter, der seine Miene und Meinung zu teilen schien. Kenny machte ein Bestürztes Gesicht und Tyson kapierte gar nichts. Es gibt eben Dinge, dachte Kai, die sich nie ändern. Ray schließlich sprach aus, was alle dachten, außer Tyson natürlich. "Äh... Max... ich äh hätte das niemals gedacht... also ich bewundere deinen Charakter... ich könnte das wohl kaum... ich, nun, ich", er räusperte sich. Max starrte ihn verständnislos an. "Äh... danke, aber von was zum Teufel sprichst du?". "Nun... äh", wusste er es etwa nicht? Es war doch offensichtlich. "... also ein Kind... so zu lieben... wie du es eben beschrieben hast und zu... wissen, dass es.... dass es.... das es nicht von dir ist", schloss er schließlich und nun lag es an Tyson bestürzt zu gucken. "Nicht von ihm... aber... aber", stammelte er. Max stattdessen begann lauthals los zu lachen, während ihn der Rest der Gesellschaft anblickte, als hätte er just in diesem Moment seinen Verstand verloren. Ray ging schon alle Schocktypischen Verhaltensmuster bei Verdrängungsängsten durch, doch Max fing sich wieder japsend. "Oh man, Leute. Ihr wisst nicht, wie viele meiner Schüler schon deswegen die wildesten Spekulationen angestellt haben. Aber ihr könnt mir glauben! Es ist mein Sohn!", wieder musste er beginnen sich vor lachen zu schütteln. Kai hatte bereits schon ein Schmunzeln auf den Lippen, doch Ray hatten weiterhin den verwirrten Ausdruck auf dem Gesicht, dass ein Kind hatte, das darauf beharrten, dass es dein Weihnachtsmann doch gibt! "Max", begann er, "du kannst mir glaube. Ich bin....", er verhaspelte sich, "ich habe eine Ahnung von Genetik und ich fürchte, dass ihr zusammen kein solches Kind haben könnt". Kai stöhnte innerlich. In solchen Diskussion war Ray schon immer recht uneinsichtig und stur. Aber es stimmte schon. Das Foto war wieder in seiner Hand angelangt und er konnte Max, neben ihm seine strohblonde Ehefrau sehen, die einen kleinen Jungen von vielleicht drei, vier Jahren im Arm hielt, erkennen. Nur eines störte das harmonischen Familienidyll. Der Junge, Jules, hatte kohlrabenschwarze Haare. "Ray! Hör mir doch zu! Kennst du denn nicht meinen Familienzwei väterlicher Seite?". Ray verstummte und seine Gesichtszüge entgleisten ihm, dann hellte sich seine Miene auf und er verstand. Kai atmete leise erleichtert aus. Der Schwarzhaarige begann nun ebenfalls zu lachen. "Was denn? Ist das jetzt Max Sohn oder nicht?", fragte Tyson verwirrt in die Runde. "Schau Tyson," erbarmte sich Max es ihm zu erklären, "mein Vater ist doch Japaner, aber ich und Sam sind blond. Genauso wie der Rest ihrer Familie. Und Jules hat schwarze Haare, da kommt doch nur der Verdacht nahe, dass dieses Kind nicht von mir ist, sondern von irgendeinem schwarzhaarigen Fremden, oder?". Tyson warf Ray einen spekulierenden Blick zu, schien diese Idee jedoch gleich wieder zu verwerfen. "Aber alle Japaner haben doch schwarze Haare und ich habe ja zweifelsohne noch japanische Gene in mir und die sind jetzt erst bei meinem Sohn zum Vorschein gekommen. Verstehst du?". Tyson nickte zögerlich. "Wie hast du sie eigentlich kennen gelernt. Deine Frau meine ich", rettete Kenny Tyson aus der prekären Lage. Max wandte sich von Tyson ab. "Auf der Uni. Ich bin doch nach Oxford gegangen um Englische Literatur zu studieren und sie war in meinem Philosophiekurs. Versucht niemals mit ihr zu diskutieren", fügte er mit dramatisch aufgerissenen Augen hinzu und unterstrich alles mit einer ausführlichen Geste. "Na ja, wie's dann halt so kommt auf der Uni. Mädchen trifft Junge. Junge und Mädchen haben ein Streitgespräch. Mädchen buttert Junge unter. Junge hasst Mädchen. Mädchen muss zwangsverheiratet werden. Junge liebt Mädchen. Mädchen bittet Junge um Hilfe. Junge und Mädchen heiraten mit Hilfe der Urgroßmutter des Mädchens", fasste er seien Unerlebnisse zusammen. Sprachlose Gesichter starten ihn an. "Aus äh was für einer Familie stammt denn deine Frau?", fand Kai als erster seine Stimme wieder. Max grinste nur weiter breit. "Sie ist Engländerin", klärte er sie auf, "und sie stammt aus einem alten Adelsgeschlecht, das sie schon als Baby an einen Grafensohn versprochen hatte. Na ja und ihre Urgroßmutter ist nun mal die Cousine der Queen und als solche hat man einen gewissen Einfluss", erklärte er so sachlich, als würde er über das neuste Rezept über Cholesterin reduzierte Butterkeksmuffins sprechen. "Aha", schloss Kenny. "Ja, wir waren wie Hund und Katze - na ja, das sind wir immer noch - aber doch ganz gut befreundet und wie jeder halbwegs gesunder Kerl auf der gesamten Universität war ich ebenso total verknallt in sie! Wir gingen schon eine Zeit miteinander... oder wie man es nennen könnte...", fügte er anstandshalber noch hinzu. "Als sie mir dann schließlich von ihrem Problem erzählte. Besser gesagt eröffnete sie mir, bei einem romantischem Abendessen, dass sie wohl oder übel morgen früh heiraten werde", schloss er seufzend seine Erzählung ab. "Ja und weiter? Ihr seit doch jetzt verheiratet und ihr werdet ihn wohl kaum um die Ecke gebracht haben, oder?", drängte Tyson ihn weiter zu erzählen. Max grinste noch eine Spur breiter. "So was in der Art. Ihre Granny hat mir dann schließlich geraten ihren Verlobten zum Duell zu fordern". "Und du hast ihn natürlich mit Draziel weggefegt und ihre Hand errungen". "Äh nein. In England ist es Brauch, dass derjenige, der gefordert wird die Waffen wählen darf. Himmel! Ich bin schier umgekommen!", lachte er los. "Er wählte den Degen! Und ich hatte in meiner Unizeit nichts schwereres als einen Stapel Lexika in der Hand, geschweige denn einen Degen! Er hat mich schier aufgeschlitzt und ich hab ganz schön geblutet. Natürlich alles vor ihrer pickfeinen Verwandtschaft". "Und was ist dann passiert?", wollte Kai wissen. Er war wie die anderen auch, voll und ganz gebannt von dieser Geschichte. "Nun, ich lag dann recht tot und blutend auf dem englischen Rasen ihrer Hochzeitsgesellschaft und sie hat sich in ihrem weißen Kleid zu mir gebeugt und mir das Blut vom Gesicht gewicht und-". "Moment mal!", rief Ray entrüstet dazwischen, "du hast ihn auf der Hochzeit zum Duell herausgefordert?". "Ja. Ich saß in der Kirche in der letzten Bank und hab gewartet bis der Pastor sagt: ,und wenn nun einer vortreten möchte, solle er dies nun tun oder für immer schweigen' und dann bin ich aufgestanden und haben gebrüllt, dass ich den Bräutigam zu Duell fordere und zwar um die Hand der Braut". Sie sahen ihn immer noch verständnislos an. "Tja, ich war mir auch nicht sicher, ob sie mich noch haben wollte, nachdem ich ihr ihre Hochzeit versaut habe, meine ich. Und ihre Eltern waren wohl auch nicht so begeistert, aber Granny hat dann nur in der allgemeinen Verdutztheit gerufen: ,So! Und ich trinke jetzt erst mal eine anständigen Whisky! Wer trinkt mit?'. Die Hochzeit war zwar ziemlich geplatzt, aber ein paar Monate später haben wir dann selber geheiratet. Und wenn ihr Vater stirbt erbe ich seinen Titel und bin ab dann Lord Crumsfiel Tate von Crumsfield!". "Hrm". Ray räusperte sich in der allgemeinen Stille. "Und Kenny? Was hast du getan?". tja, im word sinds 3 seiten ^^ Zeit: in einem rutsch geschrieben ^^2 1/2 Stunden Zweck: wachbleiben! Übung für morgen! alle Cowboy Bebop DVDs an einem Abend! ...oder besser gesagt in einer Nacht XD baibai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)