Practical Love-Shrine von LittleDestiny (Das praktische Liebes Heiligtum) ================================================================================ Kapitel 14: The time is running out ----------------------------------- Practical Love-Shrine Zeit: 3000 Genre: Romantik, Humor, Future, Drama Anmerkung: Das EXTRA LANGE und LETZTE Kapitel des Fic kommt jetzt für euch. Am Schluss wie immer ein Kommentar meinerseits. Schön lesen...und Kommis schreiben Cu eure Suse;) Kapitel 14/ The time is running out "Da haben wir den Pool, da ist das Gartenhaus, da geht's zum Dorf, da ist die Haustür... da kommen deine Brüder und meine Mutter". Paris hatte sich einmal um die eigene Achse gedreht und blubberte Black kurz und bündig die Beschreibung des Goldenman Anwesens entgegen. Sie war schlecht drauf und das kam nicht von ungefähr, hörte sie jetzt auch noch Mrs. Goldenmans Stimme. "Oh du meine Güter. KINDER!!! Wir haben Besuch"! Mrs. Goldenman hatte eine sehr eindringliche und schrille Stimme, die man von weitem vielleicht noch mit einem Hennenschrei verwechseln konnte. "DA IST BLACK"!! "BLACK IST DA"!!! "WUUHHAA BLACCCKKKK"!!!! Nachdem auch die drei Brüder festgestellt hatten, dass ihr Bruder sich die Ehre erwiesen hatte und hier in Frankreich eingetrudelt war, stürzten sich alle auf Black und redeten wild auf ihn ein. Auch Paris Mutter, die sogleich das böse Wort HEIRATEN 3 mal in einem Satz erwähnte, und dadurch Black etwas ängstlich machte. Paris grinste breit und amüsierte sich dabei köstlich. Nachdem ihre Mutter das Essen aus dem benachbarten Dorf angefordert hatte, nahm die alte Black Familie plus Scheinschwiegermutter den Platz am Tisch auf der Terrasse ein. Bis zum jetzigen Zeitpunkt herrschte noch wildes Treiben am Tisch. "Mein lieber Black, ich bin ja hoch erfreut sie hier bei als Gast begrüßen zu dürfe. Ich habe da eine Frage. Meine Tochter wollte nicht weiter darauf eingehen. Ich glaube sie verschweigt mir da etwas", meinte sie und legte ihren Löffel beiseite. Kam jetzt die Anfrage nach dem fehlenden Verlobungsring, oder gab es mal ein ernsteres Thema zu bereden? "Wie?... nur zu", erwiderte Black und blickte leicht zu Paris, die ihren Blick mahnend zu ihrer Mutter geworfen hatte. "Mir ist nicht entgangen, dass es einen Vorfall auf ihrem Areal gab". Black nickte langsam. Ihm wurde bei diesem Thema gleich anders. Und überhaupt, worauf wollte sie hinaus. Dieser Anschlag war doch von den Medien durch die Mangel gezogen worden, so dass es theoretisch keine Fragen mehr geben müsste. "Ja, dass stimmt Mrs. Goldenman. Auf die Blackeyes Cooperation wurde ein Attentat verübt". Er wandte seinen Blick durch die Runde. Seine Brüder legten nun ihr Besteck beiseite. Sie durften über dieses Thema mit Black nicht reden und nun waren sie unweigerlich Zuhörer eines mütterlichen Verhörs. "Gehe ich recht mit der Annahme, dass keine weiteren Attentate mehr möglich sind. Sie verstehen doch sicherlich, dass ich sicher gehen möchte, dass meine Tochter nicht in einem potentiellen Terrorgebiet arbeitet"! "Black..."!! Paris zischte kurz seinen Name. Wenn er jetzt wohl möglich etwas falsches sagte, dann hätte das fertale Folgen für Paris. Aber sollte er wirklich lügen? "Nein, ich kann ihnen versichern, dass ihre Tochter bei meiner Cooperation in besten Händen ist". Sie legte ein leichtes Lächeln auf und nickte. "Dem soll wohl so sein. Sie wissen doch, mir ist meine Paris der größte Schatz der Welt"! "Mom!! Das reicht", seufzte Paris und rotierte mit ihrem Bein unter dem Tisch. Was hätte Black denn sagen sollen. Keiner wusste, wer oder was diese Terrorgruppe eigentlich war und wieso sie Blackeyes auf dem Kieker hatten. Black wurde unruhig. Ja, es war noch nicht vorüber, diese Irren rannten doch immer noch frei durch die Gegend. "Black, wir waren heut mit der Tante Dora auf einem Bauernhof. Einem richtigen Bauernhof mit Pferden und Kühen und Hühnern. Hast du schon mal so etwas gesehen? Weißt du, die Hühner legen die Eier in ein Nest, und dann sitzen sie so lange darauf herum, bis ein kleines gelbes Küken aus dem Ei kommt"! Momo strahlte so fröhlich und begeistert, er hatte wohl noch niemals ein richtig frei lebendes Nutztier gesehen. Und er dachte immer, dass Eier eigentlich aus einer Maschine kamen, und das die Küken nur von einer Lampe angestrahlt werden brauchten, wenn sie schlüpfen sollten. "Nein, ich habe wirklich noch nie einen Bauernhof gesehen. Du kannst ihn mir ja morgen mal zeigen". Black versuchte zu lächeln, doch er wurde traurig. Tatsache war, dass er wirklich noch nie so etwas natürliches zu Gesicht bekommen hatte. Er war wohl so wie eines dieser Hennen, die in einem Käfig eingesperrt waren, und in ihrem Leben lediglich die Zuchthalle von innen gesehen hatte. In diesem Fall war die Zuchthalle das große weite Amerika, welches von Technik und Unnatürlichkeit eingeschlossen war. Er lebte in einem einzigen mechanischen System. Diese Welt hier um ihn herum, sie war so anders, so natürlich und vollkommen ohne den modernen Schnickschnack, den er Tag täglich entwickelte. Konnte es wohl möglich sein, dass man auch ohne seine Hilfe sehr gut leben konnte. War seine Firma wohl möglich nur ein großes Spielzeug, aber nichts, was wirklich lebenswichtig wäre. Er sah sich um. In einer Ecke stand eine Gießkanne. Sie war aus Metall und leicht angerostet. Sie wurde wohl täglich benutzt, und sie tat ihren Dienst gut. Da brauchte man doch eigentlich keine riesige, vernetzte Sprinkleranlage, oder einen mechanischen Wasserspender. Black sah ratlos auf die weiße Tischdecke. Er merkte nicht, wie seine Brüder aufgestanden waren, und Paris und ihre Mutter das Geschirr abräumten. Black sah nachdenklicher als sonst aus. Über was er wohl so gequält nachdachte? "Soll ich dir die Natur zeigen"? Fragte sie und gesellte sich an seine Schulter. Black richtete seinen Blick neben sich zu Paris, die sich den roten Sonnenuntergang anschaute. "Der Sonnenuntergang dauert hier extra lang, weißt du. Das mag ich so an diesem Dorf. Es ist hier noch alles so unberührt und hinter der Zeit. Sie scheint hier einfach viel langsamer zu laufen, als in Amerika". "Da hast du wahrscheinlich recht", murmelte er und stand auf. Er nahm ihre Hand und blickte erwartungsvoll zu ihr. "Ich bin gespannt, was du mir zu bieten hast". Das ließ sie Paris nicht zweimal sagen. Sie führte Black durch den Kirschwald. Am ende der großen Allee öffnete sich ein kleines Holztor zu einem Kornfeld. "Die Felder hier werden recht selten mit Pestiziden bespritzt. Insekten, die dem Korn schaden, gibt es fast nicht mehr. Deswegen kann das Korn auch ohne Chemie wachsten". Sie riss einen Halm aus und wedelte damit vor Blacks Nase herum. "Sie sind trotzdem so groß, wie kann das sein", wollte er wissen. "Mutternatur ist wohl doch nicht so schwach, wie du glaubst". Paris führte ihn weiter durch das hohe Feld, und schon bald kamen sie an einem Pferdestall an. Black verzog etwas angewidert die Nase. "Kann es sein, dass der Mist noch mieser als normalerweise riecht"? "Das ist Natur Black". Durch die leichte Hitze, roch es mehr denn je nach Heu und Pferd. Etwas unangenehm war es schon, wenn man solche Düfte nicht gewohnt war. Paris hielt vor einer Box und zog Black zu sich. Ein schönes schwarzes Pferd mit großen Knopfaugen stand darin und kaute Heu. Es sah auf und in diesem Moment spürten beide den warmen Hauch und die Ehrfurcht, die das Tier ihnen entgegenbrachte. "Das Pferd wurde an meinem 12. Geburtstag geboren. Es... es ist wunderschön, nicht"? "Es ist groß"! Black scheute sich noch etwas. Paris griff allerdings beherzt nach seiner Hand und führe sie über den Nasenrücken des Schwarzen Roß. Sie war gerade so in Stimmung, dass sie das Pferd so gleich aus der Box nahm, und am Zügel nach draußen führte. Auf einer kleinen grünen Koppel setzte sie sich schließlich ohne Satte auf den strammen Rücken des wilden Pferdes und ritt langsam einige male im Kreis. "Wieso nimmst du dir keinen Sattel? Ist das nicht schwerer zu halten"? Reif Black ihr zu und lehnte sich gelassen über den Zaun zur Koppel. Ihr Körper wippte auf und ab, und die lockigen Haare schwangen von einer Seite zur anderen. Sie lächelte jedes mal so zufrieden, wenn ihre Blicke sich trafen. Paris war hier geboren, man spürte es deutlich, denn sie strahlte eben so wie dieses ganze Anwesen hier, völlige Natürlichkeit und Freude aus. Man fühlte sich so wohl in ihrer Nähe. "Ich reite oft ohne Sattel. Sie mag es, wenn ich sie ohne Sattel reiten lasse. Es macht doch keinen Unterschied, reiten ist reiten, ob ohne oder mit Sattel. Willst du auch mal"? "Nö, lass mal. Das Pferd will sicherlich morgen noch weitere Runden im Kreis drehen". Paris rutschte vom Rücken der Stute und hopste glücklicher denn je zu Black. Sie lehnte sich neben ihn an den Zaun, und noch eine weile sahen sie sich die Stute an, die gemütlich im Sonnenuntergang ihre letzte frische Malzeit einnahm, und das Gras abzupfen begann. "Du sahst schon lange nicht mehr so fröhlich und unbeschwert aus Paris. Kann es sein, dass du deine Heimat vermisst hast", murmelte Black und sah zu Boden. Mit einem Schuh schieß er gegen den Zaunpfahl. "Ja, dass muss ich zugeben. Es ist so anders und so natürlich. Ich erinnere mich, wie es damals zu meinen Kindeszeiten war. Ich hatte wirklich Glück so etwas zu haben". "Und dann sprichst du von Einsamkeit", sagte er spöttisch. "Ich... ich war auch einsam. Weil ich niemanden hatte, mit dem ich dieses Leben teilen konnte. Meine Eltern waren ja fast nie da. Oder hast du schon mal ein sprechendes Tier erlebt? Im Dorf, da lebten nur alte Rentner und verheiratete Ehepaare, die kinderlos waren. Dieses Dorf hier schläft, dass ist es wahrscheinlich, was es so drastisch von deiner Heimat unterscheidet Black". Sie spürte seine Hand auf ihrer Schulter, und ihm gleichen Moment zog er sie an sich. "Auch wenn du es vermisst hast, verspreche mir, hier nicht für immer bleiben zu wollen. Sag mir bitte nicht., dass du hier nie wieder weg willst". Sie wandte sich zu ihm und blickte in seine Augen. "Wie kommst du darauf"? "Das sieht man doch mit blindem Auge und na Augenklappe dazu. Du brauchst die Einsamkeit, und die findest du hier zu genüge". Ja, er hatte ja recht. Für einige Minuten hatte sie wieder daran gedacht hier zu wohnen. "Sag mir das du hier nicht bleiben willst. Sag schon..". "Hör auf, dass weißt du doch ganz genau. Ich bin deine Angestellte, wo soll ich denn Arbeiten, wenn nicht bei dir". Schnell hatte sie sich aus seiner Nähe gerissen und stieg über den Zaun. "Ich will nicht hier bleiben, dass weißt du eben so gut wie ich. Wieso auch, was sollte ich an solche einer langweiligen Idylle schon finden? Ich bin doch ein Action- Typ, ich brauch die Lebensgefahr". Black konnte ihr nicht erwidern, denn Paris tänzelte ihm schon wieder davon. Kurz vor dem Stall mit den Pferden, da lang ein großer goldgelber Heuhaufen. "Schau und staune. Das ist ein waschechter, höfischer Heuhaufen". Black schüttelte den Kopf. "Denk noch nicht mal dran. Ich werd mich doch jetzt nicht in einen Heuhaufen packen". "Du hast es doch noch gar nicht ausprobiert" Sie zog solange an ihm, bis Black sich auf ein Stück des großen Berges, fallen ließ und wie auf einem Plumpsklo dasaß, und sich fragte wo da die Spülung war. "Ja... ich spüre wie mich jeder Grashalm durchbohrt. Das ist ja so naturalistisch". Black fand wohl kein Gefallen daran. Paris allerdings machte sich einen Spaß daraus, ganz oben, auf die Spitze dieses spitzen Heuberges zu kriechen, und dann langsam und immer mit einer Ausrede Black mit Heu zu bewerfen. Das weckte halt ihre alten Kindergewohnheiten in ihr. "Komm da jetzt runter. Ich will endlich gehen", grummelte Black und sah sich suchend nach der Sonne um, die schon untergegangen war. Sie hörte allerdings nicht auf ihn, denn das wäre viel zu einfach gewesen. Black sah also keinen anderen Ausweg, als nun auch auf den Heuberg zu klettern. "Ich warne dich. Den Chef auf einen beschissenen Heuberg zu jagen, ist nicht gerade das Klügste was du je gemacht hast". Paris warf ihm erneut Heu entgegen, Black ließ sich davon allerdings weniger aufhalten. Kaum hatte er die Spitze erreicht, verlor er halb das Gleichgewicht, und musste sich an ihr festhalten. Leider waren jegliche Mühen umsonst gewesen, die Beiden krachten den Berg hinunter und landeten auf einem zweiten, kleinen Ableger-Heuhaufen, der sie Gott sein Dank etwas abfederte. "Du fandest es wohl nicht witzig, oder"? Verunsichert musterte Paris den schwarzhaarigen, der unter dem Stroh leicht zum blond tendierte. "Oh doch, super spaßig. Ich wüsste da mit dem Heu etwas besseres anzufangen", summte er und drückte sich zurück in das Heu. "Eine gute Sache hat es ja. Ich hab mich noch nie mit einem Mädchen leidenschaftlich im Heu gewälzt. Das muss ich unbedingt mal ausprobierten". Paris ließ sich allerdings nicht so küssen, wie er es sich erhofft hatte. Sie beschmiss ihn auch dieses mal mit Stroh und zappelte quietschend unter ihm herum, so dass er mühe hatte, sie unter Kontrolle zu bringen. "Ich... bin doch keine Strohnutte... Idiot". Sie lachte auf und warf ihn von sich. Black hatte wohl keinen Nerv mehr, denn er wollte langsam vom Heu auf einen normalen Boden kriechen, als Paris sich doch noch kooperativ zeigte und ihn am Arm zurück hielt. Sie streckte ihren Kopf zu ihm und schenkte seiner Wange einen sanften Kuss. "Nö... jetzt will ich auch nicht mehr", schimpfe er und sprang in die Höhe. "Black, jetzt bist du aber ziemlich kindisch, bleib hier"! Mit einem kräftigen Ruck hatte sie Black wieder nach unten gezogen, und günstiger weise lag er nun stützend über ihr im Heu. "Wau, dass fängt ja schon mal gut an. Bis du wirklich so scharf auf mich, dass du mich regelrecht auf dich wirfst"? "Red keinen Stuss, ich will... ich will uns doch nur einen Gefallen tun", murmelte sie leise und wurde dabei etwas rot um die Wangen. Sie lang ungeduldig unter ihm und ihre blauen Augen musterten gespannt seine. Sie wartete auf den Augenblick, in dem er sich, gleich einer romantischen Bauernhof -Lovestory, zu ihr hinunter beugte und ihr leidenschaftlich einen Kuss auf den Mund drückte. Doch Black legte seine Lippen in ihren Nacken und flüsterte leicht zu ihr:" Ich könnte dich nicht gehen lassen Paris". Er hatte es so leiste und so einfühlsam geflüstert, dass Paris eine Gänsehaut bekam und ihre Herz auf und ab sprang. Es waren die Worte gewesen, die sie so gerne aus seinem Mund hatte hören wollen. Sie murmelte langsam seinen Namen, als seine Lippen hinauf zu ihrem Hals wanderten und seine Arme ihren Oberkörper umschlossen. Seine Nähe tat so gut und es heilte all ihre Wunden. Die Jahre der Einsamkeit, die schrecklichen Erinnerungen an die Attentate, an den Tod Gabriells und die Krankheit Momos. Sie wollte nie ihre Augen vor der Realität verschließen, doch jetzt tat sie es, weil sie einfach keinen Kraft mehr hatte, über das viele Negative in ihrem Leben nach zudenken. Sie wollte sich nur noch an ihm festhalten und alles um sich herum vergessen. Für immer , ja. Der Morgen brach an. Black beobachtete die Stute. Sie stand immer noch auf der Weide und grase. Den lieben langen Tag machte sie eigentlich nichts anderes als Essen, herumstehen, und ab und zu mal einen Menschen transportieren. Das Heu unter ihm war nass, da sich der frische Tau auf alles, hier draußen in der Natur, gelegt hatte, um es so zusagen morgendlich zu erfrischen. Black fühlte sich mehr als erfrischt. Er roch an ihren Haaren, die trotz des gewohnten Heuduftes immer noch nach Blüten rochen. Auf getrocknetem hohen Gras ließ es sich trotzdem noch sehr gut schlafen. Noch vor einem Jahr hätte Black noch nicht einmal einen Fuß in dieses Stroh hinein gesetzt und nun schlief er eine ganze Nacht darin. Er stand langsam auf, rückte die Lady an seiner Schulter etwas zurecht, damit sie weiter vor sich hin schlummern konnte. Er schritt langsam zu der Koppel, sprang über den Zaun und nahm die Zügel des Pferdes in die Hand. Es ließ sich ausgesprochen leicht führen. Ohne Widerstand ließ sich die Stute von Black von der Kuppel in den Stall führen. Die Beiden trudelten etwa gegen 9 Uhr in der Villa Goldenman ein. Was sie nicht beachtete hatte, war, dass Paris hysterische Mutter ihnen sogleich einen feurigen Empfang bereitete. Sie war dieses mal nicht sehr besonnen oder erfreut Black an Paris Seite zu sehen. Dazu hatten beide Unmengen von Stroh ihm Haar. "Paris... PARIs"!!! Im Flur der Villa stürmte Mrs. Goldenman Paris in die Arme und zog sie von Black, der schon etwas perplex drein schauen musste, um das Anliegen ihre Antisymmetrie gegen ihn erstenmal nachvollziehen zu können. Lag es daran, dass sie eine Nacht zusammen in einem Heuhaufen verbracht hatte? Hatte Paris Mutter denn nicht einen Enkelwunsch geäußert? Wieso dann verhielt sie sich jetzt so extrem pikiert? "Ich habe wer weiß was gedacht Paris!! Tu mir das nie wieder an. Weißt du was das für ein Schock war, als ich dich nirgends im Haus gefunden habe"! "Mrs. Goldenman, sie war doch die ganze Zeit bei mir"! "Das ist ja gerade das Schlimme"! Schimpfte diese und zog Paris weiter zu sich heran. "Mom, kannst du nicht mal Klartext reden, und endlich zum Punkt kommen. Black war doch dein **Accomplished Son-in-law** (perfekter Schwiegersohn) Hast du auch deine Pillen für früh genommen"? Paris musterte ihre aufgebrachte Mutter kritisch. Diese jedoch zerrte Paris mit sich in den Speisesaal. Black folgte ihnen und steckte schulterzuckend seine Hände in die Taschen. Waren halt Französin. Da konnte an wirklich nie richtig sicher sein. Im Speisesaal war noch nicht fürs Frühstück gedeckt worden, dafür allerdings lag die Post wild verstreut auf dem Tisch herum. "Wie konnte ich mich auch auf sie verlassen....". Mrs Goldenman schnappte sich einen weißen Umschlag und warf ihn wütend auf den Tisch. Black ahnte schon böses. "Sie wissen, dass ich hier bin", murmelte er. Verunsichert schwenkte er seinen Kopf zu Paris, die langsam mit dem Kopf zu schütteln begann. "Sie schreiben, dass sie ihre Augen nicht von ihnen lassen werden. Sie schreiben, dass ihr Mädchen, meine Paris, als nächstes sterben wird. Sie .... sie... sie bringen meine Tochter in Gefahr, ist ihnen das eigentlich bewusst"? Es war verständlich, dass Paris Mutter völlig austickte. Schließlich hatte sie doch angenommen, ihre Tochter wiege sich in Sicherheit. Und dann solche Morddrohungen per Post ins Haus geschickt zu bekommen, war nicht der beste Vertrauensbeweis, den sie gegenüber Black nun haben konnte. "Ein Auge auf dich, ein Auge auf dein Mädchen und drei Auge auf dein Brüder. Bald schon wirst du allein und blind sein. Verstecke dich so lang es geht, bis die Sonne wieder aufgeht". Black zerknüllte den Brief und feuerte ihn wahllos gegen die Wand. Er zog sein Handy hervor. " Black hier. Sie wissen von meinem Aufenthaltsort. Ich werde umgehend abreisen. Verständigen sie das FBI und treffen sie alle Maßnahmen. Punkt 8 Uhr morgen früh soll ein Helikopter bereit stehen", grummelte Black in sein Handy und klappte wieder ein. Paris blickte zu Boden. Von einer Minute auf die andere spürte sie zwei Wände links und recht von ihr. Beide schoben sie bedrohlich nahe an sie heran. Sie fühlte die Enge, schon bald würde sie von beiden Seite zerquetscht werden. Auf welche Mauer sollte sie sich retten? "Paris, Liebes, du wirst doch nicht etwa zurück gehen"? Sie spürte die Hand ihrer Mutter auf ihrer Schulter. Sie spürte Blacks Blick, der auf sie gerichtete war. Ihre Gedanken sprangen auf und ab. "Hört auf damit"!! Mit schnellen Schritten rannte Paris davon. Sie wollte sich nicht entscheiden, sie wollte nicht zwischen dem wählen, was sie am meisten liebte. Das war nicht fair, dass war nicht machbar. Black starrte die ältere Dame ruhig an. "Was glauben sie, dass sie dadurch ihre Tochter dazu zwingen können, bei ihnen zu bleiben? Was ist das für eine Mutter, die ihre Kind so schmerzlich entscheiden lässt, entweder Freiheit oder Gefangenschaft zu genießen"? Die kleine Dame stand am Fenster und schaute hinaus. "Sie sind doch an allem Schuld. Hätten sie keine so schlechten Ruf ihn ihrer Branche, hätte meine Tochter sich nicht in sie verliebt, würde ich diese Forderung nicht stellen. .... wissen sie überhaupt wie ich mich dabei fühle"? "Nein, wie auch, ich werde wohl nie eine Mutter sein können", scherzte er ironisch und blickte sich im großen, rosa Speisesaal um. "Ich kann meine einzige Tochter nicht in den Tod rennen lassen...". Black bemerkte, wie sie sich in ihren Rock verkrallte, und ihre Stimme langsam zu zittern anfing. "... sie bedeutete mir zu viel, als das ich sie in Lebensgefahr mit einer vergehenden Liebe einfach davonlaufen lasse". "Ich passe auf sie auf. Mir ist mein Leben halb so lieb wie ihres. Ich könnte es nicht ertragen, sie sterben zu sehen. Ich habe selbst eine Familie zu verteidigen und zu erziehen. Ich weiß wo von sie sprechen, denn ich liebe meine Brüder eben so, wie sie ihre Tochter lieben. Aber.... sie werden Paris nie so lieben können wie ich. Das ist der Unterschied, der uns wahrscheinlich von nun an zu Feinden macht. Egal wie sie sich entscheidet, ich werde es akzeptieren und sie ihren Weg gehen lassen. Das sollten sie auch tun und sie nicht zwingen eine Seite aufzugeben". Er hatte gesprochen und wandte sich nun der Tür zu. "Sie entschuldigen mich... Mrs. Goldenman". "Du weinst ja. Tut dir etwas weh"? Seine blonden, wuscheligen Haare wehten im Wind, als er sich zu ihr hinunter beugte und mit großen Augen ansah. "Nein, mir tut nichts weh", beteuerte sie und blickte lächelnd auf. Er schaffte es immer wieder, Paris ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Er war ja auch zu niedlich. "Momo, Black wird morgen abreisen. Ihr solltet eure Sachen schon mal packen. Es wird sehr früh losgehen". "Nach Hause"? "Ja, in die Blackeyes Cooperation". "Ist es wegen den bösen Männern, die Black weh tun wollen"? "Ja". Die Mittagsluft war etwas erdrückend und heiß. Die Sonne stand senkrecht über den Köpfen der beiden und die weiße Blütenpracht viel und viel von den Bäumen, als ob jeder Baum einzelne Tränen vergoss. So hatte Paris das Blütenschauspiel noch nie gesehen. So traurig und so dunkel. Dicken Wolken schoben ab und zu an ihnen vorbei. Sie waren flauschig und weiß. Paris blickte immer wieder abwesend zu ihnen hinauf. Sie wünschte sich nichts sehnlichstes, als dort oben zu sein. Zwischen den dicken Wolken die so friedlich und geborgen ausschauten. Nur sie ganz allein. Niemand sonst, zwischen den sie sich entscheiden, den sie anlächeln oder um den sie sich kümmern musste. Sie spürte die Leere in ihr. Ihre Kraft war aufgebraucht. "Paris...magst du mich...nicht mehr"? Momo blickte sie traurig von der Seite an. Paris schien ihn gar nicht wahrzunehmen. Er konnte nicht wissen, in welcher Krise sie jetzt steckte. "Wenn ich dich verärgert haben sollte, dann tut es mir leid. Ich mach alles was du willst, aber schau nicht mehr so traurig, sonst bin ich es auch". Sie drehte sich langsam zu ihm und eine Träne rollte ihr über die Wangen. Langsam legte sie ihre Arme um ihn, und drückte Momo an sich. Dann fing sie laut an zu schluchzten. Momo wusste nicht wie ihm geschah, er verstand gar nicht, wieso sie auf einmal so fürchterlich weinte. Seine Hände klammerten sich an ihre Sachen und nun fing er ebenfalls an leise zu weinen. Sie musste nicht nur Black aufgeben, sondert auch Momo, Denny und Jeremi. Sie musste ihre Arbeit aufgeben und ihre berufliche Zukunft, nur damit sie ihre Mutter glücklich machte und damit sie sich ihres Lebens sicherer war. Aber hatte sie sich denn in Blacks Arme je gefährdet gefühlt? Nein, und wenn würde es ihr auch egal sein, schließlich würde sie so oder so irgendwann einmal sterben. Sie konnte doch eigentlich mit dem Gedanken leben, irgendwann einmal die Augen zu schließlich und sie nie wieder aufzumachen. Sie hatte keine Angst vor dem, was auf sie zu kam, wenn sie wieder in Amerika war. Und wenn schon, sie war glücklich, glücklicher als sie es je bei ihrer Mutter sein konnte, da war sie sich sicher. "Momo... ich hab dich lieb. Danke", murmelte sie und schniefte einmal laut. Die verdammten Sachen passten einfach nicht mehr in seinen Koffer. Wütend hämmerte er auf das wehrlose Gepäckstück ein und schloss es nach etlichen versuchen endlich. Black schnaufte erleichtert und sah sich noch einmal prüfend in seinem Zimmer um. Sie hatte ihm noch keine Antwort gegeben. Was wäre, wenn sie wirklich hier bleiben würde? Was wäre, wenn er dann wieder so allein war, wie vor knapp einem Jahr, bevor sie in sein Leben getreten war? Er schüttelte den Kopf, wollte auf andere Gedanken kommen, aber die Frage quälte ihn Stunden, auch als er in seinem Bett lag und versuche einzuschlafen. Es muss nach 23 Uhr gewesen sein, als er ein leichtes Klopfen an der Tür vernommen hatte. Seine Beine sprangen ruckartig auf, als ob der es nicht erwarten konnte, hinter die Tür zu schauen. Er hoffte inständig, dass es nicht einer seiner Brüder war, sondert die Person, an der er die letzten Stunden so verzweifelt gedacht und sich fast seine Gehirnzellen wund gegrübelt hatte. Black öffnete die Tür mit einem Schlitz und erkannte eine helle Lockenmähne im dunkeln des Flurs. Sie drückte sich gegen die Wand und schaute ihn mit ihren großen blauen Augen an. Schnell hatte er ihre Hand ergriffen und zog sie zu sich ins Zimmer. Kaum hatte Black die Tür geschlossen, drückte er sie an sich und küsste sie stürmisch. Paris hatte noch nicht einmal ein Wort zu ihm sagen können, aber beide wussten, dass es die vermisste Nähe zu einander war, die sie zusammengeführt hatte. Black drückte sie gegen die Wand und blickte ihr tief in die Augen. "Ist das der Abschiedskuß, bevor ich gehe"? Sie schüttelte leicht den Kopf. "Hör auf davon zu reden. Als ob es nicht schon schwer genug ist, zu dir gekommen zu sein. Ich will nicht mehr daran denken", flüsterte sie leiste. Ihre Finger fuhren um ihn herum und legten sich unter seinem T-Shirt auf seine Schulterblätter. "Du hast dich immer noch nicht entschieden"? Er erhoffte sich nun endlich Gewißheit und Erlösung von seinen Qualen, doch sie wich ihm immer wieder aus. "Was ...". Black stolperte perplex nach hinten, als Paris ihm sein T-Shirt vom Kopf zog. "Erinnerst du dich noch an die Nacht in County Villa? Wir waren damals ganz allein in meinem Zimmer und du hast mich dort einfach verführt. Es war unsere erste Nacht. Ich hatte mich nicht gegen dich wehren können. Ich hatte mich den Tag darauf immer wieder gefragt, wieso du diese Chance nicht genutzt hattest. Ich war regelrecht wütend und glaubte, dass ich nicht gut genug für dich war. Aber... auf die Idee, dass du die Chance nicht ausnutzten wolltest, war ich in diesen Moment nicht gekommen. Ich hatte dich bis zu diesem Tag ganz anders eingeschätzt". Als sie sich an ihn schmiegte, drückte er Paris wieder von sich und sah ihr ernst in die Augen. "Ist das also deine Entscheidung? Diese... letzte... Nacht"? "Ich habe Angst vor dem, was morgen früh passieren wird. Ich will einfach nicht allein aufwachen. Ich will mir sicher sein, dass richtige getan zu haben, egal wie die Geschichte enden wird". Sie ließ die Träger ihres kurzen Schlafkleides, welches aus weißer Seide zusammengenäht war, über ihre Schultern fallen. Black beugte sich zu ihr und küsste sanft ihre Wange, ehe das Kleid ihren Körper hinunter glitt und zu Boden viel. Er hob ihren Körper langsam vom Boden, und sie schlang ihre Beine um ihn, so dass er sie auf das Bett tragen konnte. Sie viel langsam ins Kissen und stützte sich im nächsten Moment wieder auf, um Black vom Bettrand zu sich zu ziehen. Er legte sich auf sie und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Sie roch an seinem Hals, als er sich über sie stütze und langsam ihre Beine auseinander schob. Damals, als sie frisch in Blackeyes angekommen war, da hatte er sich über sie gebeugt, sie dicht an eine Hecke gedrängt, um sie vor den herannahenden Schüssen zu schützen. Es war genau der selbe Geruch. Schon damals war sie wegen Black in Lebensgefahr geraten, doch ihr hatte es nichts ausgemacht. Ihrem Mund entwichen erschrockene Laute. Das ungewohnte Gefühl in ihr machte sich so bemerkbar. Er schaute mit seinen eisigen Augen auf sie hinab. Paris streckte sich zu ihm hinauf, berührte sanft seine Lippen und ließ sich schließlich wieder zurück ins Kissen fallen. Seine Bewegungen waren Anfangs etwas ruppig und überhastet, doch schon bald ließ er von seiner verkrampfen Art ab. Sein warmer Atem schlug ihr warm und hastig gegen den Hals. Er stöhnte immer wieder leicht auf, und sie stricht ihm beruhigend durchs Haar. Seine Augen sahen auf sie herab und ihre Lippen fanden wieder zueinander. Dieses Gefühl, es musste wohl Liebe sein. Die Motorengeräusche lärmten durch das Anwesen der Goldenman Familie. Paris wurde nur allmählich davon munter. Die Betthälfte neben ihr war leer. "Black"! Hastig war sie in die Höhe geschossen und blickte sich um. Der Koffer war verschwunden, ebenso wie sein Besitzer. "Nein...nein...neinnein...nicht doch. Wieso hat er das gemacht? Wieso hat er mich nicht geweckt"!? Paris sprang aus dem Bett und griff nach ihrem weißen Kleid, dass noch immer an der selben Stelle lag, an der es gestern zu Boden gefallen war. Sie riss die Tür auf und hastete die Treppe hinunter. Einige male wäre sie fast auf dem polierten Boden ausgerutscht. Den langen Flur entlang gelangte sie schließlich in die Halle. An der Tür, die nach draußen zum Tor führte, stand ihre Mutter. Sie blickte hinaus. Ihre kurzen Haare wehten im Wind und als sie die Schritte ihrer Tochter vernahm, blickte sie sich erschrocken um. "Paris...was.."? Sie kam nicht zum Aussprechen, denn da lag ihre Tochter schon in ihrer Armen. "Mutter. Ich will dich nicht verlassen", murmelte Paris und drückte sie fest. "Ist schon gut. Das alles war sicherlich nicht leicht für dich". Im ersten Moment schien es so, als ob sie glaubte, ihre Tochter hätte sich für sie entschieden. "Es tut mir leid"! Paris schubste sie von sich und rannte hinaus. "PARIS"! Die Motoren summten laut, der Helikopter brummte vor dem Tor und erzeugte eine Windböe, die Paris kurz die Sicht nahm, da ihre Haar wild durcheinandergeworfen wurden. Sie bliebt stehen, um sie zu orientieren. Dort stand er. Gerade noch hatte er auf seine Uhr geschaut, dann schon redete er mit einem Mitarbeiter. Sie konnte nicht glauben, dass er ohne sie los fliegen wollte. "PARIS"! Ihre Mutter war ihr nachgeeilt und hielt sie an der Hand fest. "Geh nicht"! "Ich werde...ich werde wiederkommen Mom und dich besuchen. Dann, wenn ich meine Ausbildung beendet habe, werde ich wieder zurück nach Frankreich kommen, ganz bestimmt"!! Sie lächelte und wischte ihrer Mutter die Tränen aus den Augenwinkeln, ehe sie sich ruppig ein zweites mal von ihr löste und dem Tor des Anwesens entgegen rannte. Ihr Kleid wehte im Wind auf, ihre Haare folgen wild durcheinander, doch das interessierte sie nicht. Jeder Mensch könnte ihr jetzt sicherlich unter den Rock schauen, aber was machte das schon. Dann, als sie das Tor schon fast erreichte, machte er sich auf den Weg in den Helikopter zu steigen. "BLACK"!! Sie schrie so laut sie konnte. Gegen den Wind, der so stark gegen ihren nackten ungeschützten Körper drückte, hatte sie doch ehe keine Chance. Ihre Worte würde doch nie zu Black vordringen, dass war unmöglich. Sie lief immer schneller. "NEIN!! BLACK!! BLEIB HIER"! Er konnte doch nicht ohne sie losfliegen, nein das würde sie niemals zulassen. Auf halben Wege, drehte sich sein Kopf ein letztes mal nach hinten. Seine Augen weiteten sich und er sprang rückwärts von der Stufe des Helikopters wieder auf den Boden. Paris wurde langsamer und schließlich kam sie keuchend bei ihm an. Er musste lächeln und sie auch. Sie nahm seine Hand. "Lass uns zusammen zurückgehen"!!! Paris wusste nicht, was sie in Blackeyes erwarten würde. Doch es war der Ort an dem sie hingehörte. Dort wo alles angefangen hatte, und dort, wo alles enden würde. Kapitel 14/END Praktical Love Shrine/ Be END 21. Juli 2004 Thank's to all my lovely reader!! Spezical ThanK's to: Kohako_chan shining-moon Devil_Amon** yvonne1 LaChouchoute Black_Cat13 Kyoriena_Shey Aithra SToffl Schlusskommentar: MMUUHHRR:::::**Gäähhnnn** dieser....dieser...dieser....FIIICCC hat mich so was von Zeit und Nerven gekostet. Aber trotzdem, diesen Teil hier hab ich am liebsten geschrieben. Es war sozusagen die Erlösung von all den Qualen der letzte Wochen (ich meine nicht, dass der Fic endlich sein Ende gefunden hat, sondert, dass ich mit dem Ende so was von zufrieden bin) Ich bin überrascht, wie schnell ich doch den letzten Teil des 14 Kapitels schreiben konnte. Nichts desto trotz hat es fast 3 Wochen gedauert, ehe er fertig geworden bin. Ich hab's immer so vor mich her geschoben, bis ich mir gesagt habe: "Mensch, lass deine Leser gefälligst nicht so lange warten. Die könnten böse auf dich werden". Wirklich, sonst find ich den Schluss meiner Fic immer gresslich, aber heute bin ich mal richtig froh, so ein Ende hinbekommen zu haben. Ich wollte schon immer mal diese dramatische Abgangsszene in einen Fic mit einbauen **STRAHL***FREU**ESISTVOLLBRACHT** Ach ja, die Überschrift des Kapitels habe ich deswegen "The time ist runnig out" genannt, weil ich das Lied "Time ist running out" von Muse zu meinem offiziellen FanFic Song erklärt habe. Es passt vielleicht nur ein wenig zum Kapitel, aber es hat eine sehr symbolische Bedeutung für mich, weil ich das Lied in der Zeitspanne des Fic auf und ab gedudelt habe... Zum weiteren Verlauf und wie es wahrscheinlich hätte weitergehen können: Bei der Tatsache, dass jugendliche Beziehungen keine Jahrzehnte überleben, denke ich mir, dass Paris wirklich nach 2 Jahre weiterer Ausbildungszeit, zurück nach Frankreich gegangen ist. Es ist unwahrscheinlich, dass die Beiden geheiratet haben. Wenn ich bedenke, das Black am Anfang des Fic ein riesen Arschloch gewesen war, und alles andere als beziehungsfähig gewesen ist, dann er sich vielleicht nur schwerlich in einen super Schwiegersohn verwandet haben (außerdem hat er ja eine Heiratsfurbie**Grins**ÜÜhhh**) Ich lasse euch die Vorstellung einer perfekten Krisenbeziehung. Träumt euch doch mal selbst ein Leben mit Paris, Black, Momo, Denny und Jeremi zusammen. Apropos Momo. Er hatte doch einen wirklich niedlichen letzten Auftritt oder? Ich **schmacht** sehe ihn so vor mir... wie er mit mir um die Wette heult *knuzz* So... da ihr so lange gewartet habt, es manchmal auch Beschwerden gab, wieso die Kapitel so kurz waren, hab ich dieses lange Kapitel extra zusammen gelassen. Auch weil es das Ende war und na ja... weil ich nicht so gemein sein wollte und euch die weiter Warterei somit gut erspart habe. Wie Kaorie Yuki so schön gesagt hatte: Vielen Dank, dass ihr mir so lang treu geblieben seit! Dank euch konnte ich die Geschichte bis zum Ende so erzählen, wie ich wollte. Mir ist bewusst, was für ein riesiger Glückspilz ich bin! Man sieht sich sicherlich in den nächsten Geschichten der bunten Little_Destiny Welt wieder. (*ganz ganz bestimmt**) Bis denn Cu eure Suse;)) http://www.little-destiny.de.tf Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)