Was ich denke, was ich fühle von F ================================================================================ Kapitel 5: Alucards 2. Zwischengedanken --------------------------------------- Jetzt ist es offiziell ich bin Hellsing-Süchtig! *lechts* Ich bin dafür dem Zeichner eine Schrein zubauen! *anbet* Irgendwie ist dieses Kapitel mir leicht aus den Händen geglitten. ^.^" Bitte nicht hauen! Ich habe mir die Freiheit genommen, euch einen kleine Vorgeschmack auf das Ende zu geben. Das soll aber nicht heißen, dass ich es mit dem nächsten Kapitel enden lassen werde. Außer natürlich, es wird euch zu langweilig.... *hust* Bitte schreibt Kommentare! *anfleh* Tief atme ich die kühle Nachtluft ein. Ja es ist wieder eine wundervolle Nacht. Der Himmel ist klar, der Mond steht hoch über mir und die Sterne sehen, wie kleine Diamanten auf blauem Samt aus. Ja diese Nacht ist so wundervoll, dass sie mich zu Dingen verführen könnte... Ich stehe im Garten des Hellsing Anwesens und meine Augen wandern über das Gebäude vor mir. An einem der Fenster bleiben sie hängen. Ich muss grinsen, denn diese Fenster gehöre zu deinem Zimmer. Die Versuchung ist groß. Soll ich ihr nachgeben? Ich weiß, dass Du jetzt schon fest schläfst und muss gestehen, dass ich schon oft darüber nachgedacht habe wie Du im Schlaf wohl aussehen magst. Ich spiele mit dem Gedanken und verwerfe ihn. Solltest Du mich in einem Zimmer wirklich dann entdecken, würdest Du mir sicher ohne zögern eine Kugel verpassen. Davor habe ich jedoch keine Angst, die Schüsse würden mich nicht töten, aber Du würdest mir grollen und dass will ich nicht. Ich denke daran wie Du manchmal schmollst, wenn ich Dich mit dem was ich sage zu Weißgut treibe. Du musst Dich dann immer beherrschen um mich nicht zu Ohrfeigen. Dann bist Du eine richtige Wildkatze und eine sehr schöne und verführerische dazu. Ich lebe schon seid Jahrhunderten aber noch nie ist mir eine Frau begegnet die so ist wie Du. Alles an Dir ist einzigartig, Du bist stolz und schön. Auch wenn Du Dich kühl gibst, lodert in dir ein Feuer welches jeden Mann verbrennen würde, jeden normalen Mann. Das ist auch der Grund warum Du noch immer alleine bist. Du findest keinen Dir Ebenbürtigen und das ist auch gut so. Ich könnte es nicht ertragen, wenn Dich je ein andere berühren würde, denn Du gehörst nur mir. Ich schließe die Augen und lasse meine Gedanken in deinen Traum versinken. Als Du noch ein Kind warst, war ich Dir oft auf diese Art und Weise nach, doch Du wurdest älter und lerntest deine Gedanken vor mir zu verschließen. Selbst wenn Du aufwachst wirst Du mich nicht sehen und alles nur für einen Traum halten. Das ist die einzige Möglichkeit für mich Dir nah zu sein und ich nutze sie. Durch deinen Traum zu wandeln ist deine Wünsche kennen zulernen. Langsam dringe ich in deinen Kopf ein und das Bild was sich mir bietet überrascht mich nicht wenig. Es ist der Garten in welchem ich gerade stehe doch hier bin ich der stille Beobachter. Wo bist Du mein wunderschöner und süßer Engel? Ich sehe Dich nicht und das lässt mich etwas unruhig werden. Doch da, ich erblicke dein helles Haar welches in den Mondstrahlen leuchtet. Du stehst mit dem Rücken zu mir und wie immer trägst Du diesen unmöglichen Anzug. Nicht einmal jetzt kannst Du es ablegen als Mann zugelten? Etwas unruhig blickst Du dich um, scheinbar suchst Du etwas oder auch jemanden. Ich bin gespannt. Wie gerne würde ich mich Dir nähern, doch die Gefahr dass Du dann aufwachst ist zu groß und so bleibe ich im verborgenen stehen. Endlich drehst Du dich um und erblickst mich. Ich seufze, gleich wirst du wieder aufwachen und dann ist auch diese schöne Illusion hin. Nichts geschieht, dein Blick ruht auf mir. Was ist los? Hast Du etwa nach mir gesucht? Meine Lippen verziehen sich zu einem Grinsen und meine spitzen Reißzähne blitzen auf. Es wäre reizvoll nun zu Dir hinüberzugehen, aber es ist dein Traum und ich muss mich zurückhalten. Zu meiner größten Überraschung und Freude kommst du mir entgegen. Dein Gesicht ist entspannt und in deine Augen liegt ein Ausdruck welchen ich bei Dir vorher noch nie gesehen habe. Nun stehst Du vor mir und siehst mich an. Ich kann deinen wunderbaren Duft riechen und er berauscht meine Sinne. Dein süßer Mund ist leicht geöffnet und mich überkommt der Drang Dich zu küssen. Deine weichen und warmen Lippen mit den meinen zu vereinigen und mir zumindest einen Wunsch zu erfüllen. Ich weiß dass Du es in der Realität nie zulassen würdest aber hier... vielleicht ja hier... Ich will es wagen zumindest dieses eine Mal. Doch noch ehe ich mich bewegen kann, lächelst Du mich an und lässt mich damit alles vergessen. Deine zarten Hände strecken sich mir entgegen und nehmen mir meine Sonnenbrille ab. Dabei streifen deine warmen Finger über mein Gesicht. Das lässt mich beinahe die Beherrschung verlieren. Was hat Du vor meine liebliche Göttin? Die Sehnsucht überkommt mich und ich werde etwas traurig. Nie würdest Du das in der Realität tun, nicht wenn Du wach wehrst. Warum unterdrückst Du deine Gefühle so sehr? Es ist nichts falsches daran sich seine Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen. Und deine Sehnsucht raubt Dir beinah die Sinne doch Du wehrst Dich noch immer. Ach Integre, ich möchte Dir helfen, Dich in meinen Armen halte, über deine wunderschöne zarte und wohlduftende Haut fahren und jeden Zentimeter mit den süßesten Zärtlichkeiten verwöhnen. Lass es zu und ich werde Dir den Himmel auf Erden schenken. Ich werde Dir die ganze Welt zu Füssen legen, Du musst es nur wollen. Du stehst noch immer ruhig vor mir und deine zarten Hände halten meine Brille. Was wird nun geschehen, ich muss mich gedulden, es ist schließlich dein Traum. Dein lieblicher Blick der mich so verzaubert senkt sich und ich sehe wie du die Brille in deine Tasche steckst. Dabei geraten deine Haare in Bewegung und glänzen wie kostbarstes Silber im Mondschein. Wenn ich zumindest nur dein Haar berühren könnte.... Und dann machst Du etwas was Du Definitiv nie machen würdest. Deine schlanken Arme schlingen sich um meinen Körper und mir bleibt fast das Herz und der Atem stehen. Ich spüre wie sich deine warmen Glieder an meinen Körper schmiegen und verliere fast den Verstand vor Glück. Dein Körper drückt sich gegen meinen und dein hübscher Kopf ruht an meiner Schulter. Es ist eine Qual und eine Befreiung zugleich. Soll ich Dich umarmen? Soll ich es tun und riskieren, dass Du aufwachst? Das Verlangen danach kann und will ich nicht mehr unterdrücken. Ich hoffe inständig, dass Du nicht aufwachst und mir zumindest so das ersehnte Glück schenkst. Langsam lege ich meine Arme um Dich und beobachte deine Reaktion. Nichts passier, Du wachst nicht auf nur eine zufriedenes Lächeln legt sich auf deine Lippen. Deine Arme halten mich mit einer ungeahnte Kraft fest. Nie hätte ich gedacht, dass Du so stark bis, deine zierliche und zerbrechliche Figur lässt darauf nicht deuten. Die Wärme deine Körpers durchströmt mich. Ich bin so kalt, mein Körper ist tot aber Du willst diesem Körper mit deiner Wärme wieder Leben einhauchen und ich genieße es. Ich kann nicht anders und flüstre leise deinen Name. Du hebst den Kopf und lächelst noch immer, deine Augen glänzen doch Du bleibst stumm und schüttelst nur den Kopf. Es wäre besser sich nun von Dir zu lösen, wieder aus deinem Traum zu flüchten, denn in Wirklichkeit bin ich ein Eindringling und habe es nicht verdient zu hier sein. Ich sollte es tun, aber ich kann nicht. Deine filigrane Gestallt und dein zärtlicher Blick hält mich gefangen und ich bleibe. Deine Arme lassen mich los und eine Traurigkeit überkommt mich. Ist das etwas das Ende? Bitte nicht, lass es noch nicht enden, bitte nur noch einen Augenblick. Ich warte. Nicht geschieht. Aber der Ausdruck in deine Augen hat sich geändert. Er ist klarer geworden, registrierst Du etwas dass etwas nicht stimmt? Dass ich nicht zu deinem Traum gehöre? Bitte wach nicht auf, nicht jetzt....Du scheint zu zögern. Worauf wartest Du meine kleine Prinzessin? Noch nie hast Du mich so angesehen, der Hunger in deinen Augen lässt mich etwas Hoffnung schöpfen. Nein Du glaubst noch immer, das es ein Traum ist. Gut. Was nun...? Ich habe keine Zeit diesen Gedanken zu Ende zu führe, denn das unmögliche geschieht. Deine Arme legen sich um meinen Nacken und ziehen mich zu Dir hinab. Du willst doch nicht etwa... Ich spüre wie sich deine Lippen schüchtern und zärtlich aber dennoch auch fordernd auf die meinen legen. In meinem Körper beginnt sich eine enorme Erregung auszubreiten. Dein kleiner Mund schmeckt süß und betörend. Tief atme ich dein Duft deiner Haut ein. Ich bin unschlüssig ob ich meine Arme um Dich legen soll, doch schließlich tue ich es doch. Dein hungriger Kuss wird immer fordernder und ich beherrsche mich mit letzter Kraft. Ich will Dich! Aber nicht so. Nicht wenn Du es nicht im klaren willst. Ich will dass Du es mir sagst, wenn Du wach bist und dein Verstand klar ist. Obwohl es mir schwer fällt löse mich von Dir, von einer warmen Umarmung in welcher ich mich so geborgen fühlte und vor allem von deinem Kuss. Er war nicht real, aber meine Lippen prickeln und ich spüre die Wärme und den Geschmack. Nur fort von hier, sonst werde ich noch zu Dingen verführt... Integra... ich flehe Dich an, bitte gib deinen Gefühlen nach, aber nicht nur hier sondern auch in der realen Welt. Du siehst mich verwirrt an, Du willst nicht, dass es endet aber ich verschwinde und lasse Dich in mitten deines Traums allein. Glaub mir es ist besser so. Mein Verstand kehrt wieder zu meinem Körper zurück und ich merke dass ich auf dem Boden knie. Ich keuche und nur mit Mühe kann ich die Atmung wieder beruhigen. Bald wird die Sonne aufgehen, langsam stehe ich auf und verschwinde in mein Gemach. Heute Nacht hast du mir mehr geschenkt, als dass ich mir je hätte erträumen können. Nun ist der Wunsch nach Dir noch drängender geworden. Du wunderschöne Prinzessin, ahnst Du überhaupt welchen Qualen Du mich aussetzt? Nein bestimmt nicht, dazu ist dein Herz noch zu unschuldig und rein... Ich werde alles tun, um diese Reinheit zu bewahren, denn Du bist mein Master und ich bin dein Diener. Integra Order ... give me an Order... my Master... So das wars für heute.... Irgend wie werde die Abstände in welche ich schreibe immer kleiner.... Woran liegt das nur?... *nachdenk* Ich bin selbst auf das Ende gespannt.... *hihi* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)