Eine rein geschäftliche Angelegenheit von Umi (oder: Kaibas Sandkastenliebe) ================================================================================ Das Koribo im Büro ------------------ Titel: Eine rein geschäftliche Angelegenheit - oder: was sich aus einem Abendessen entwickeln kann Kapitel 6 Autorin: SSjUmi Disclaimer: meine *whuahahahahaha* *eins vom Mangaka auf die Rübe kriegt* Okay, nur Ai is mir... Rating: Noch jugendfrei ^^ Kommentar: So, wir nähern uns dem Höhepunkt... der FF ¬.¬ Hab mich kurz gefasst mit der Handlung, verliert doch sonst seinen Reiz, oder? Zeit: 2 Tage später Widmung: an alle Kommi-Schreiber und Autoren ^^V Feedback: als Kommi bitte Legende:  "klaro, alles gesagte" 'immer noch klar: alles gedachte' >Geräusche< [meine glorreichen Gedankengänge beim Schreiben und Beta-Lesen] *...* = solche Sachen wie *klopf*, *tropf* und *grins* ...***** = zensiertes ---------------------------------------------------------------------------------- Yugi traute seinen Augen nicht. An der Theke eines Coffeeshops stand Kaiba! Allein! Zu Fuß! Unter Menschen! Fast wie ein Normalsterblicher! Er gähnte sogar! //Das kann er nicht sein. Der würde doch nicht 7Uhr morgens durch die Stadt laufen(!) und sich in einem normalen Laden herumtreiben, wo ein Kaffee weniger als Joeys Jahreseinkommen kostet.// /Wirklich seltsam. Aber diese Ähnlichkeit... Er muss es sein./ Oh Gott, Kaiba fühlte sich wie erschlagen. In einer Stunde hatte er eine wichtige Konferenz mit den Leitern der regionalen Zweigstellen seiner Firma... und hätte sie am liebsten abgesagt. Seit zwei Tagen hatte er kein Auge mehr zugekriegt. Was sollten die denn von ihrem Chef denken, wenn der mitten in der Versammlung weg knickte? Tagsüber hatte er keine Zeit den versäumten Schlaf nachzuholen und nachts wurde er einfach nicht müde. "Kaiba?" Auch das noch. Jemand hatte ihn erkannt. Selbst schuld, wenn er unbedingt in der Stadt Kaffee holen musste, weil der im Büro nicht stark genug war... Bemüht, munter auszusehen, drehte er sich um. "Yugi Muto. Was für eine angenehme Überraschung." //Wir sind wohl heute extra gut drauf. Wie ein Springbrunnen voller Ironie...// /Blödes Wortspiel/ //Ich weiß...// "Überrascht bin ich auch. Was machst du hier?" Musste denn nur jeder mit ihm reden wollen? "Na rate mal. Stricken sicher nicht." //*gröl* Ein strickender Kaiba! Das will ich sehen!// /Yami!/ //Was denn? Du etwa nicht?// /Öh.../ "Ich wunder mich nur, dich hier zu treffen, das ist alles." Die beiden verließen den Coffeeshop und gingen schweigend in den anliegenden Stadtpark. "Ist es jetzt verboten, hier was zu kaufen? *sich auf ne Bank pflanzt*" "So ein Unsinn." //Du bist viel zu nett. Lass dir seine Sticheleien doch nicht dauernd gefallen!// /Er meint's doch nicht böse.../ //*seufz* Du bist so ein herzensguter Mensch *Yugi anhimmel*// /*das nicht mitkriegt*/ "Verdammt, jetzt steh hier nicht dumm rum. Setz dich, wenn du mir unbedingt Gesellschaft leisten musst." Sichtlich schlecht gelaunt deutete Kaiba auf den freien Platz neben sich. Dann trank er einen Schluck von seinem Killermokka [Mokka mit überhöhtem Koffeinanteil *g*], spuckte diesen jedoch sofort wieder aus. "Bah, ist das eklig." Stille. Er trank wieder einen Schluck. Yugi biss sich auf die Lippe um nicht zu grinsen. "Was gibt's da zu feixen? *Drachenblick aufsetz*" "*sofort vor Angst erstarrt* Ach nichts..." //Darf ich mal "raus"?// /Nein!/ //Warum nicht?// /Du machst sicher irgendwelchen Unsinn./ //Unsinn? Warum sollte ich Unsinn machen *Unschuldslamm spiel*// /Weil du gerne Kaiba ärgerst/ //... *voll ertappt*// "Ähm, Kaiba? Warum trinkst du das Zeug, wenn es dir nicht schmeckt?" "Frag nicht so blöd. Wofür trinkt man wohl diesen Koffeinmist?" //Hoffentlich bleibt der Gute uns ewig erhalten...// /Hä? Wieso?/ //Sonst würde ich seinen sprühenden Humor und seine freundliche Art vermissen. Du nicht?// /Ich enthalte mich meinem Kommentar/ "Keine Ahnung, um wach zu werden?" "Volltreffer." Kaiba stand auf, zerdrückte den leeren Pappbecher und warf ihn in einen der Müllkübel. "Ich lass dich jetzt mit dem seltenen Geistesblitz allein, den du grad hattest. Tschüss." Schon steckte er die Hände in die Manteltaschen und ging seiner Wege. //Ein sympathisches Kerlchen. Könnte mich den ganzen Tag mit ihm unterhalten.// /Warum bist du immer so fies zu ihm?/ //ICH bin fies zu IHM? Sag mir nicht, dir wäre seine Gesellschaft lieber als meine!// /Wieso kommst du denn auf sowas?/ //Also bist du auf seiner Seite?// /*verzweifelt* Yami, ich will jetzt nicht mit dir streiten./ //Warum nicht? Habe ich etwa recht? *seit einiger Zeit zur eifersüchtigen Furie(*g*) werden kann*// /*innerlich kurz vorm heulen* Immer wirst du gleich so aggressiv, wenn's um so was geht... man könnte meinen du wärst eifersüchtig/ //*feuerrot anlauf* I-ich bin d-doch nicht eifersüchtig! *nur noch stammelt*// /Und warum wirst du dann so verlegen? *naiv nachfragt*/ //Ach... lass mich doch in Ruhe *sich schmollend in sein Puzzle verzieht*// "Kaiba-san, der Leiter der PR-Abteilung hat eben angerufen. Er bittet sie um ein Gespräch." "Wenn es unbedingt sein muss, treffe ich mich morgen gegen 1 im Hilton mit ihm zum Lunch." "Ich werde es ihm ausrichten." Mehr als nur genervt verzog Kaiba sich in sein Büro. Jeder schien irgend etwas von ihm zu wollen und alles nur, weil Ai-cha... nein, weil Nao ihm diese Daten gestohlen hatte. Wenn er sie nicht bald zurück bekam, würde er mit großer Sicherheit wahnsinnig werden. Bei der Konferenz, die eben geendet hatte, dachte er sogar für einen kurzen Moment, er hätte an der gegenüber liegenden Wand ein Koribo [1] vorbei schwirren sehen! Wenn das so weiter ging und er keinen Schlaf bekam, dann würde man ihn über kurz oder lang ins Irrenhaus einweisen. Und wieder einmal sah er die Schlagzeilen vor sich: Seto Kaiba, Leiter der KaibaCorporation, in der Psychiatrischen Anstalt! Er erlitt nach einer Woche Schlaflosigkeit einen geistigen Zusammenbruch und griff mitten in einer Pressekonferenz einen Journalisten mit seinem Weißen Drachen an. Später verteidigte er sich mit der Behauptung: "Ein Schwarzer Rotaugendrache wollte ihn fressen!" und wurde sofort in das örtliche Irrenhaus gebracht. Jaaa, und dort landete er in einer Gummizelle mit ganz kleinem Ausguck in der Tür. Als er mal durchschaute, winkte ihm Nao zu. Unfassbar, man hatte sie in keine Zwangsjacke gesteckt! Oh nein, schlimmer: Sie war eine der Ärztinnen! Ihr Kittel hatte unendlich viele Knöpfe, von denen jeder einzelne nur so danach schrie, geöffnet zu werden. Und der Kittel selbst endete so weit oben, dass beim Bücken diese verteufelte Satin-Unterwäsche sichtbar wurde. Und sie bückte sich andauernd! Und Kaiba selbst war da in seiner Zwangsjacke, versuchte aus der Gummizelle herauszukommen und schrie wie ein Wahnsinniger. Schließlich musste er aufgeben, weil sie ein Schild hochhob, auf dem ganz groß "Ich geh jetzt meinem Liebesleben nach, Seto-chan!" stand und einfach ging. Zu den Besuchszeiten kam Mokuba und erzählte, dass er jetzt mit Satoshi verlobt war, sie aber mit der Hochzeit warten würden, bis es seinem Bruder wieder "besser ging". Dann kamen auch noch Yugi und seine Anhängsel zu Besuch, weil sie sich angeblich so unendlich große Sorgen machten und der Köter lachte ihn aus. Und dann beschlossen die alle, in der Anstalt zu übernachten, damit Kaiba nicht "so allein" war und der Chefarzt stimmte ihnen zu. Dabei machte das alles nur noch schlimmer! Kaiba kam immer noch nicht zum schlafen, weil der Hund [2] jede Nacht den Mond anheulte. Schließlich drehte er endgültig durch und rannte, mit dem Kopf voraus, gegen die Wand. >Tock< "Autsch, verdammt!" Jetzt war er doch tatsächlich eingeschlafen und mit dem Kopf auf den Tisch aufgeschlagen. Er war anscheinend echt kurz davor den Verstand zu verlieren. Wenn jemand wüsste, was für einen Mist er sich da in Gedanken manchmal zusammenreimte! Man würde ihn wirklich einsperren und in eine Zwangsjacke stecken... So ging das nicht weiter, er musste sich die Daten von Nao zurück holen; wenn nötig auch mit Gewalt! Dann würde alles wieder in Ordnung sein, so wie es vor ihrem Auftauchen auch gewesen war. Von dieser logischen Schlussfolgerung beflügelt verließ der junge Firmenchef sein Büro. "Lucy, canceln sie alle heute noch anstehenden Termine. Verlegen sie sie meinetwegen auf nächste Woche." Seine Sekretärin sah ihn mit großen Augen an, tat dann aber das Verlangte. "Was? Nein, ich hab dir zugehört. Doch, wirklich. Ich bin auch ganz deiner Meinung... aber nicht weiß! Nein, auf keinen Fall weiß. Wieso nicht? Weil ich es nicht mag. Nein, tut es nicht! Wie, was dann? Ich würde sagen rot. Hallo? Noch dran? Michael? Ah, da bist du ja. Du, hör mal, ich muss jetzt Schluss machen. Jap. Genau. Ja. Werd ich. Ja. Ich sagte doch: ja! Okay. Bis bald. Hm. Bye." Kaum das Nao den Hörer auflegte, verschwand das Lächeln aus ihrem Gesicht. Es konnte unglaublich anstrengend sein, Interesse vor zu heucheln. Bis vor zwei Tagen war es ihr noch etwas leichter gefallen. Aber dann war sie bei Kaiba gewesen. Er hatte sie fast geküsst, und... oh Gott, was hätte sie dafür gegeben, ihn nicht davon abhalten zu müssen. Aber es war zu seinem Besten. Schließlich war sie nur gekommen, um sich davon zu überzeugen, dass er nicht mehr der war, in den sie sich vor so langer Zeit verliebt hatte. Hätte er sie tatsächlich geküsst, wäre es ihr vielleicht nicht mehr möglich, sich genau das einzureden. Aber so konnte sie sich immer noch sagen, dass es nur ein "Ausrutscher" seinerseits gewesen war. Es war halt einfach im Affekt geschehen. Wahrscheinlich hatte er dabei an damals gedacht. War doch möglich, oder nicht? Jetzt musste sie es für die kommende Woche nur noch vermeiden, ihm über den Weg zu laufen, dann könnte sie beruhigt nach Hause zurück kehren und ihm von dort aus seine Daten zuschicken. Es war alles bis ins kleinste Detail geplant... Die Limousine für die Rückfahrt ins Hotel war auch schon bestellt... Da war nur ein Haken: Kaiba stand in der Tür ihres Büros und funkelte sie wütend an. Ha, man sah ihr richtig an wie überrascht sie von seinem Auftauchen war. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet... Auf einmal wurde dem jungen Firmenchef mulmig... irgend etwas hatte er doch vergessen [3]... und dann traf ihn die Erkenntnis, was der Grund für dieses Gefühl war, wie ein Steinschlag: 'Stimmt ja, ich hätte sie letztens fast geküsst! Die muss doch denken, dass ich das jetzt nachholen will... Scheiße." 'Okay, Ai... denk dran: es war ein Ausrutscher! Sicher hat er es schon längst vergessen... also tust du am besten auch so, als wüsstest du von nix...' "Hallo Seto-chan. Was führt dich denn her?" 'Keine Anspielungen... oder? Hat sie's am Ende vergessen?' "Dumme Frage. Ich will meine Daten, was sonst?" "Keine Ahnung, n Lolli?" 'Wusst ich's doch. Typisch. Vergisst das einfach... Hm... müde sieht er aus...' 'Sie scheint es wirklich vergessen zu haben... ich dreh am Rad. Niemand vergisst es, fast von Seto Kaiba geküsst zu werden *grrr*' "Sehr witzig. Selten so gelacht. *keine Miene verzieh*" "Ach... verdammt! Scheiß drauf!" Besorgt stapfte Nao auf den etwas(?) verwirrten Kaiba zu und legte ihre Hand auf seine Stirn. "Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst erschöpft aus." 'Schlimmer: ich sterbe...' "*Naos Hand packt* Finger weg. Mir geht's gut." "Du musst nicht gleich aggressiv werden." Sie befreite ihre Hand aus seinem Griff und ging wieder zu ihrem Schreibtisch zurück. Dort kramte sie in einem der Schubfächer nach ihrem Hotelschlüssel [4] und stieß dabei auf eine einzelne Pinwandnadel. Um die Hände frei zu haben ohne sich an dem Ding zu stechen, steckte sie es in den Mund und kaute etwas auf der kleinen Plastikkugel daran herum. Endlich fand sie ihren Schlüssel und steckte ihn in ihre Handtasche - zu der CD-Rom mit Kaibas Daten. Dieser hatte den Datenträger sofort entdeckt und ging auf seine Sandkastenfreundin zu. "Gib mir die CD-Rom." "Du hast mir immer noch nicht erzählt, was passiert ist, also... NEIN!" Es ließ sich überraschenderweise recht gut mit dieser Nadel im Mund reden. Hauptsache, man verschluckte sie nicht aus Versehen. [5] Die Augen des Angesprochenen verengten sich zu schmalen Schlitzen als er näher trat und sich drohend zu ihr beugte. "Ich will meine Daten. Sonst kann es sein, dass du bald einen kleinen Unfall hast..." Irgendwie fühlte sich der junge Mann in seiner momentanen Position sehr wohl. Er konnte sogar ihren Atem spüren... "Wenn ich einen Unfall habe, wirst du deine Daten nie wieder sehen." "Meinst du?" Er näherte sich ihr ein weiteres Stück, bis seine Lippen nur noch wenige Zentimeter von ihren entfernt waren. Da Nao daraufhin erst einmal schlucken musste, verfrachtete sie die Pinnadel vor ihre Zähne und biss letztere fest zusammen. Wie Kaiba diesen unsicheren Gesichtsausdruck genoss, den die junge Frau vor ihm hatte. Das Ganze verlangte geradezu nach einem Kuss. Er könnte das alles im Nachhinein ja als "Einschüchterungstaktik" bezeichnen... Sie wusste nur zu gut, was er jetzt vor hatte und hauchte ihm deswegen noch eine kurze Warnung zu. "Lass es lieber..." Zu spät. Im nächsten Moment schreckte ihr Gegenüber fluchend auf. "Verdammt, was war das?" Nao spuckte die Nadel auf ihre Hand und meinte nur noch trocken "Hab dich gewarnt." "Ich lass mich nicht von dir verarschen!" Mit geballten Fäusten stapfte Kaiba wieder auf sie zu, packte ihr Handgelenk, zog sie an sich und... Da klingelte das Telefon. Die junge Firmenleiterin befreite sich und nahm ab. Ihre Verwirrung und ihr Herzklopfen verbarg sie dabei so gut es ging. "NaoCorporation? Hier die Chefin am Apparat." Kaiba dachte, er würde jeden Augenblick wahnsinnig werden. Er wollte doch nur einen kleinen, nichts sagenden Kuss. Und er war sich sicher, dass sie ihn auch wollte. Sie konnte ihn doch nicht wirklich nur verarschen wollen! "Ah, du noch mal. Was ist? ... J-jetzt schon? Aber... d-die Firma... *schluck* Ich melde mich wieder. Okay, bye." Mit einem Seufzer legte sie den Hörer auf. Sie wagte es nicht ihrem Seto-chan in die Augen sehen und wandte sich von ihm ab. Stille. "Wer war da am Telefon?" Keine Antwort. 'Es ist nur zu seinem Besten...' "Nao?" Endlich regte sie sich und dreht sich wieder zu Kaiba um. Dieser war etwas verunsichert, als er ihren überlegenen und selbstsicheren Gesichtsausdruck sah. 'Und ich dachte schon, sie weint...' "Es war mein Verlobter. Er bittet mich nach Hause zu kommen, weil er Hilfe bei den Hochzeitsvorbereitungen braucht." Kaiba starrte sie einfach nur an, ohne jede Reaktion. Er hatte das Gefühl, als würde sie auf ihm herum treten, ihn regelrecht in den Boden stampfen. Seine Sandkastenfreundin lächelte höflich. "Es war wirklich schön, dich wieder zu sehen, Seto-chan. Leider hab ich jetzt keine Zeit mit dir zu schwätzen." Während sie sprach, griff sie nach ihrem Mantel und war im Begriff zu gehen, als sie plötzlich am Arm gepackt wurde. "Du lügst doch. Du kannst nicht verlobt sein." Als Nao sich dieses Mal umdrehte, fiel ihr das Lächeln bedeutend schwerer, zumal sie in eisblaue, weit aufgerissene Augen blickte, die sie fassungslos ansahen. "Ich lüge nicht, es ist die Wahrheit. Wir werden in zwei Wochen heiraten. Lass mich bitte los, ich muss mich auf den Weg machen. Meine Limousine wartet." Kaiba ließ los und hielt die junge Frau nicht weiter auf, die ihn mit einem "Du bist natürlich herzlich zur Feier eingeladen. Bis bald." einfach stehen ließ und ging. Draußen donnerte es und die ersten Regentropfen trommelten an die Fensterscheibe. Der junge Firmenchef fiel auf die Knie und starrte einfach weiter auf die Tür ihres Büros. ---------------------------------------------------------------------------------- [1] Ihr wisst schon, dieses flauschige DuelMonster, dass Yugi so gerne spielt. Hab ich's richtig geschrieben? [2] Schon klar, dass mit "Köter" und "Hund" Joey gemeint ist, hm? ^^ [3] Kami, wäre das verlockend jetzt zu schreiben, dass er noch nen offenen Hosenstall hat *gröl* [4] Ich weiß, dass man die an der Rezeption abgeben kann. Hat sie aber nicht gemacht. [5] Bitte NICHT daheim nachmachen! ---------------------------------------------------------------------------------- Oh Backe. Das war n Schlag für den Ärmsten. Da flammen alte Gefühle auf und dann so was... Tja, mal sehen wie's weiter geht, ne? Oder auch nicht... Vielleicht behalt ich's auch für mich... Tja, man sieht sich, ne? Umi PS: *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)