Eywa´s Lied von Vreith ================================================================================ Kapitel 3: 3 ------------ Am nächsten Morgen schickte Mia eine Nachricht an Liam und Alisson dass sie sie dringend treffen müsse. Sie war nervös. Wussten die beiden, was hier vor sich ging? Kurze Zeit später trafen die beiden in Mia´s Quartier ein. Mia wartete, bis die beiden sich gesetzt hatten. “Was gibt´s?” fragte Liam neugierig, auch Alisson wirkte interessiert. Mia holte Luft und begann dann zu erzählen. Als sie geendet hatte, Starrten sich Alisson und Liam ungläubig an. “Was ist passiert?” die beiden waren baff, sie wussten zwar, dass die RDA nicht ganz sauber war aber so etwas? “Und du bist dir sicher, dass es Mister Young war?” fragte Liam, immer noch recht ungläubig. Er hatte sich sein Tablet heraus geholt und machte sich Notizen. “Können wir dagegen etwas unternehmen?” fragte Mia “Hm...das könnte schwierig werden, Mister Young ist ein recht hohes Tier in der Forschungsabteilung, gegen ihn etwas anzubringen wird so nicht funktionieren. Er muss mehrere Mitspieler haben die das alles vertuschen, Sonst wäre er längst aufgeflogen” sagte Alisson nachdenklich, Mia machte ein bedrübtes Gesicht. Sie konnte nur an den Na´vi denken, der so viel Pein ertragen musste und es ihm nicht erlaubt war, sich dagegen zu wehren” “Wir müssen die Sache anders angehen” begann Alisson und sah Mia an “...eventuell wäre es gut, wenn du erst einmal das Vertrauen des Na´vi erlangst und dann sehen wir weiter. Das allein sollte schon ein gutes Stück Arbet sein. Soweit ich aus den Unterlagen hervornehmen kann, ist sein Stamm nicht gerade gut auf Menschen zu sprechen” “Ja, sie stammen von den Tipani ab und haben ihre Kultur in ihre integriert, das beinhaltet auch der Hass auf Menschen und das, was sie tun” sagte Liam und schaute von seinem Tablet auf. Geistesabwesend drehte Mia ihren blauen Anhänger zwischen ihren Fingern, das ganze war eine mehr als verzwickte Situation. “Wie sollte ich am besten das Vertrauen von ihm erlangen?” fragte sie nach einer kurzen Pause. “hm...” begann Alisson “Eventuell wäre es gut, wenn er sich erst einmal an deine Anwesenheit gewöhnt. Sei einfach da, setze dich in den Beobachtungsraum und tu, was du zbsp in deinem Zimmer sonst immer tust. Lies ein Buch, schreibe etwas, du kannst dich auch einfach ausruhen. Wichtig ist, dass du anwesend bist und zeigst, Dass du keine Gefahr darstellst, verstehst du?” Mia sah sie interessiert an “Und was ist mit Mister Young und seinen Kollegen?” fragte sie dann, sie konnte sich nur schlecht vorstellen, wie das funktionieren sollte wenn ihnen dauernd die Forscher im Nacken kleben würden. “Wir werden wohl vorerst mit ihnen kooperieren müssen” seufzte Alisson “Wirklich? Muss das sein? Sie sind abartig” man hörte aus ihrer Stimme heraus, dass Mia nun nicht mehr so gut auf Mister Young und seine Kollegen zu sprechen war. “Ja, wenn wir das durchziehen können wir am Ende nur Vorteile daraus gewinnen und Liam und ich können bessere Einblicke in seine Forschungsarbeiten gewinnen” Mia sah zu Liam “Kommst du nicht so an seine Dateien heran? Hacken und so, du weisst schon” “Leider nein. Seine Dateien sind zu verschlüsselt. Da kommt keiner drann wenn er es nicht will. Der Gute scheint etwas dem Kerbholz zu haben, sonst würde er sich nicht so verschleiern” Mia nickt, sie verstand. Das ganze würde etwas größeres werden. Sie hatte schon länger gemerkt, dass es hier auf der Station und Allgemein bei der RDA unterirdisch brodelte. “Ok, machen wir es so!” sagte sie dann entschlossen “Ich werde nicht zulassen, dass Young damit durch kommt!” Liam und Alisson nickten ebenfalls entschlossen. Später am Tag begab sich Alisson alleine zu Mister Young um mit ihm über ihre Idee zu reden. Mia wartete gespannt darauf, dass Alisson wieder kam. Es dauerte recht lange, Mia lag auf ihrem Bett und las als sie ein leises Summen vernahm, fast so etwas wie ein Singen. Leise, nur ganz leicht, fast so, als wäre die Melodie gehaucht. Verwirrt sah sie sich kurz um und stand auf. Sie hatte wohl ihre Musik auf dem Laptop an gelassen. Allerdings war der Laptop im Ruhemodus und es lief keine Musik auf ihm. Sie sah sich kurz weiter um und bemerkte, dass ihr Anhänger welcher in der Schmuckschatulle lag , schwach leuchtete. Sie hatte schon öfters bemerkt, dass der Stein leicht glomm, vor allem im dunkeln war dies aufgefallen. Auch dass ein leises Summen von ihm auszugehen schien. Sie hatte bisher noch nie den Grund dafür herausfinden können. Allerdings war die Melodie immer so angenehm und schön, dass sie oft unbewusst mit summte. Wenn sie dies tat, ging eine angenehme Wärme von dem Steinchen aus welches um ihren Hals hang. Mia wusste, dass sie die Kette schon seit ihrer Geburt trug und scheinbar von ihren Eltern bekommen hatte. Liam und Alisson konnten ihr da auch nicht weiterhelfen, diese Art von Stein schien ihnen gänzlich unbekannt. Neugierig nahm sie die Kette aus der Truhe. Der Stein glomm schwach und gab die leise Melodie von sich. Ganz wie von alleine fing sie auch an die Melodie zu summen und der Stein reagierte darauf. Er glomm stärker und Mia fühlte sich sehr geborgen und zufrieden. Sie schloss die Augen und fühlte eine Energie in sich. Nicht stark, aber sie war da. Sie musste sich schon darauf konzentrieren aber sie merkte, dass etwas da war. Unbewusst fing sie leicht an ihre Arme zu bewegen, fast so als würde sie tanzen als ihre Tür auf ging und Alisson herein kam. “Mia..oh, störe ich gerade?” sagte sie und sah zu Mia die mit geschlossenen Augen dastand und summte. Verdutzt öffnete Mia ihre Augen und sah Alisson verwirrt an. “oh..ooh Ali, da bist du ja” kam es von ihr. Sie legte sich ihre Kette wieder an “Nein, alles gut, ich war nur gerade ein bisschen in Gedanken” sie lächelte ihre Ziehmutter an “Und was hat Mister Young gesagt?” “Also” begann Alisson “ ...er findet die Idee gut, dass du Zeit mit dem Na´vi...wie war sein Name ?...Ira´ti verbringst und versuchst, ihm näher zu kommen. Er gibt uns den Freiraum und die Zeit. Er wird das ganze aufzeichnen aber das sollte kein Problem darstellen denke ich?” Mia schien nachdenklich. Nachdem was sie gesehen hatte konnte und wollte sie diesem Mann nicht mehr trauen. Sie hatte gesehen zu was er bereit war. Aber auf der anderen Seite würde sie damit einem Lebewesen helfen welches unschuldig in die ganze Sache hinein gerutscht war. Aber würde sie damit nicht diesen Menschen in die Hände spielen wenn sie ihnen Zugang zu ihrem versuch geben würde? “Ist alles ok?” fragte Alisson Mia die in Gedanken versunken war. Sie sah auf “Oh, ähm, ja! Lass es und durchziehen!” sagte sie dann und blickte entschlossen ´zu Alisson. Diese lächelte “Sehr schön. Wir können direkt anfangen wenn du magst” Mia nickte. Aufregung stieg in ihr auf. Sie folgte Alisson zu Station D, ging an den Wachen vorbei und befand sich nun wieder im Beobachtungsraum. Von Ira´ti war nichts zu sehen, er hatte sich scheinbar verkrochen. “Also gut, wie besprochen. Sei einfach da, du hast dir ja ein Buch und eine Decke mitgenommen. Das sollte für den Anfang genügen. Ich drücke dir die Daumen. Wenn es Schwierigkeiten gibt weisst du wo du mich findest. Ich werde jetzt wieder öfter bei Mister Young sein und mit ihm arbeiten” Alisson lächelte Mia an und nahm kurz ihre Hände und streichelte mit dem Daumen darüber “ Du machst das schon, das weiss ich. Du bist so eine einfühlsame junge Frau geworden, das sollte alles kein Problem für dich sein. Du kannst soviel schaffen wenn du es willst”. Mia lächelte und nahm Alisson in den Arm “Danke Allie, du bist immer für mich da, das hilft mir so ungemein” Alisson verlies den Raum. Mia setzte sich nicht auf einen Stuhl sondern auf den Boden, an die gegenüberliegende Wand von der Glaswand. Sie legte sich ihre Decke unter, lehnte sich an die Wand und schlug ihr Buch auf, eine Märchensammlung von den Grimmbrüdern und fing an zu lesen. Es verging einige Zeit bis sie von ihrem Buch aufsah um etwas zu trinken und ihr Blick fiel auf das Gehege. Ira´ti hatte sich heraus getraut, beobachtete sie jedoch argwöhnisch. Mia setzte ihr Glas ab und lächelte sanft, Ira´ti lies sie nicht aus den Augen. Er schien sie zu begutachten und versuchte sie einzuschätzen. Er stand nun aufrecht und ging langsam auf die Scheibe zu, Mia wurde aufgeregt. Sie markierte ihre Seite im Buch und legte dies bei Seite, dann stand sie auf. Sofort wich Ira´ti zurück und verfiel in seine typischen Drohgebärden. Mia blieb einfach stehen. “Alles gut, ich tu dir nichts” sagte sie und ging langsam auf die Glaswand zu. Drohend wich Ira´ti zuück. Mia fiel auf, dass er immer noch dieses Elektrohalsband trug. Wenn sie es nur loswerden könnte. Sie stand nun am Glas und Ira´ti war soweit wie möglich zurück gewichen, er war immer noch sehr angespannt und schien ihr nicht zu trauen. Vielmehr schien er zu erwarten, dass sie ihm irgendetwas antat. Vorsichtig legte sie eine Hand an die Scheibe. Wieder einmal fiel ihr auf, dass sie Ähnlichkeiten mi ihm hatte. Wie gern würde sie mehr über ihn erfahren. Sie hoffte, dass sie bald die Chance dazu hatte. Mia merkte, dass Ira´ti nicht weiter gestört werden wollte. Sie ging wieder zurück zu ihrem Sitzplatz und las weier. So verging die Zeit wie im Flug. Nach einer weiteren Stunde in der sich Ira´ti jedoch nicht mehr blicken lies, kam eine Nachricht über Mia´s Funk. “Mia liebes, ich glaube du kannst für heute aufhören, lass uns etwas essen gehen” sagte Alisson. Mia sah auf. Wenn sie las bemerkte sie nicht, wie die Zeit verging. “Ja, ich komme” sprach sie in den Funk, stand auf und las ihre Sachen zusammen. Von ira´ti war nichts zu sehen. Sie seufzte. Er tat ihr so leid. Wie er sich da drinnen fühlen musste? Isoliert und gepeinigt... Nachdem sie ihre Sachen in ihrem Quartier abgeladen hatte, ging sie mit Liam und Alisson zum essen in die Kantine. Es gab Köttbular mit Kartoffelbrei und Süße. Eines von Mias Leibgerichten. “Und, was denkst du wie es lief es für dich?” fragte Alisson neugierig und Liam sah sie ebenfalls gespannt an. “Ich fand es ganz entspannt. Ira´ti scheint sehr scheu zu sein, ausserdem ist er nicht gut auf mich zu sprechen was ich aber auch verstehen kann” sagte Mia und fing an zu essen. “J verständlich, das was ihm hier angetan wird...” Alisson brach ab und aß ebenfalls. Sie schwiegen kurz. “Ich hoffe so, dass er es hier raus schaffen wird” “Alisson sah sich kurz um. “Süße, wir arbeiten daran, ok?” sagte sie dann leise. Mia nickte. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie das schaffen sollten, das Zentrum war gut bewacht, ähnlich Hell´s Gate. Da wird es schwer unbemerkt heraus zu kommen. Früh am nächsten Morgen wachte Mia auf. Sie setzte sich auf und streckte sich. Ihr Blick fiel aus dem Fenster. Es regnete, was nicht selten hier vor kam. Sie lehnte sich in ihrem Bett zurück, zog die Decke hoch und lies den Blick weiter aus dem Fenster schweifen. Sie war jemand, der die Ruhe und Entspannung sehr zu schätzen wusste und jeden Moment ausnutzte um mit ihren Gedanken alleine zu sein und diese einfach irgendwohin schweifen zu lassen. Oft verging so unbemerkt einiges an Zeit in der sie Gedankenverloren irgendwo stand und saß und man sie erst mehrfach ansprechen musste bis sie bemerkte, dass dort jemand war der etwas von ihr wollte. Oft waren es Gedanken über Pandora, wie es wohl dort draussen war oder von ihren Geschichten und ganz anderen Welten, Abenteuern, Helden und Entdeckern... Doch momentan galten ihre Gedanken jemand anderen. Ira´ti. Sie wusste nicht warum, aber er nahm einen großen Platz in ihren Gedanken ein. Sie machte sich Sorgen. Seit sie gesehen hatte wie die Forscher ihn behandelten, Sah sie die Einrichtung und die Wissenschaftler in einem anderen Licht. Vor allem Mister Young und seine Gefolgschaft. Wie viele hatten sie schon so behandelt? Waren vor Ira´ti schon andere Na´vi hier gefangen? Behandelten sie die Tiere von Pandora genauso? Oder gar ihre Mitmenschen? Mia erschauerte wenn sie darüber nachdachte. Sie stand auf und zog sich an, danach ging sie etwas frühstücken. Ihr war eine Idee gekommen. So gut wie jeder mochte Musik, für sie war Musik etwas wunderschönes, beruhigendes, wohltuendes. Man konnte förmlich in sie eintauchen und die Welt um sich herum vergessen. So erging es ihr zumindest immer, vor allem wenn sie sang oder ihre Violine spielte. Sie war froh, dass Alisson ihr früh beigebracht hatte zu spielen, so hatte sie einen Ausgleich zu ihrem oftmal recht tristen Alltag auf der Station. Mit ihrer Violine ging sie auf Station D und machte es sich dort vorerst auf ihrer Decke bequem. Sie wollte so normal wie möglich wirklich wenn sie Ira´ti sah. Konnte sie ihm zeigen, dass nicht alle hier so graußam waren wie Mister Young und seine Leute? Sie saß auf ihrem Platz und hatte sich vorerst wieder ihr Buch genommen. Es verging einige Zeit , Ira´ti lies sich jedoch nicht blicken. Wahrscheinlich hatte er keine Lust sich zu zeigen was Mia auch verstehen konnte, sie hatten ihm hier seinen letzten Rest Würde genommen und das war für so ziemlich jeden beschämend. Also gut, dachte sich Mia und nahm sich ihre Violine. Sie stand auf und ging ein Stück näher an die Glaswand heran. Sanft fing sie an zu spielen. Die Melodie hallte durch den Raum und Mia war sich sicher, dass auch Ira´ti die Musik hören konnte. “Was treibt sie da?” fragte Mister Young vor den Beobachtungsbildschirmen und runzelte die Stirn. “Sie versucht ihn mit Musik zu locken, das ist garkeine so dumme Idee” sagte Alisson die neben Mister Young im Raum saß und ebenfalls auf die Monitore blickte. “Das soll etwas bringen?” Anderson Young war kein Mann, der auf Dinge wie Musik etwas gab. Für ihn war dies nur Ablenkung von den Dingen die wichtig waren und erledigt gehörten. Alisson sah zu ihm “Wir werden es sehen” sie schien optimistischer und lächelte. “Mia hatte schon immer gute Einfälle und an Kreativität fehlt es ihr auch nicht” Es vergingen einige Minuten in der Mia spielte, dann, langsam , kam Ira´ti zum Vorschein. Skeptisch sah er zu Mia und ihrer Violine, dann kam er vorsichtig näher. Er lies Mia nicht aus den Augen. Immer noch sah er sie skeptisch an bis er direkt vor der Glaswand stand. Mia sah zu ihm auf und lächelte ihn an. Mister Young und Alisson sahen gespannt auf den Monitoren zu. Mia hörte auf zu spielen und sah hoch zu Ira´ti. “was willst du hier?” kam es plötzlich von ihm. Kurz war sie perlpex. Wieder einmal fiel ihr auf, wie groß er war. Sie selber war schon nicht klein und war größer als die anderen hier, doch Ira´ti überragte sie locker um zwei Köpfe. “Ich ...möchte dir zeigen, dass es hier auch Menschen gibt, die nicht wie die anderen sind” sagte sie und musterte ihn gespannt. Mia musste aufpassen was sie sagte, sonst würde sie Young verraten, dass sie etwas gesehen hatte was sie nicht sehen sollte. “Ihr seid alle falsch” kam es von Ira´ti und er machte eine abwertende Geste in Richtung Mia. Sie schüttelte den Kopf “Nein, das stimmt nicht, nicht alle sind so...” Ira´ti schien sie genauer zu betrachten und ihm schien ihr Aussehen aufgefallen zu sein “Was haben sie mit dir angestellt?” fragte er. “Wie meinst du das?” Mia sah ihn etwas scheel an. “Dein Aussehen. Du bist keine Na´vi” “Ich, also...ich weiss es nicht” kam es stockend von ihr. Ira´ti schüttelte den kopf “Das was sie mit dir angestellt haben ist eine Schande...eine Schande für die Na´vi” “Jetzt hör mir mal zu!” plötzlich wurde Mia lauter “Ich bin gewiss alles andere als eine Schande, meine Mutter liebt mich so wie ich bin und ich weiss nicht, was es mit mir und deinem Volk auf sich hat, aber ich werde es heraus finden. Ich...” sie stoppte mitten im Satz. Eigentlich wollte sie sagen, Dass sie denjenigen, der für Ira´ti´s Leid verantwortlich ist, zur Verantwortung ziehen und verurteilen lassen wollte, aber damit hätte sie verraten dass sie etwas gesehen hatte was sie nicht sehen sollte. Ira´ti´s Mund verzog sich zu einem schiefen lächeln. “Du bist ja so naiv. Du hast keine Ahnung von was du da redest Mädchen. Du bist keine von uns und wirst es auch nie sein. Du bist ein Spielzeug der Menschen und gehörst weder zu Ihnen noch zu uns. Geh und verschwende nicht deine Zeit hier” Er schien kurz die Lippen aufeinander zu pressen und noch etwas sagen zu wollen, verkniff es sich aber dann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)