Mein Weg mit dir von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel 21 Zurück in die Normalität ----------------------------------------------- Guten Morge ihr Lieben ^_^ Letzte Woche endete das Kapitel traurig... Kagome hatte ihr Kind verloren. Wie es ihr wohl damit geht und Inu Yasha? Nun wünsche ich euch viel Spass beim Lesen (^_^)/ ____________________________________________________________________ Kapitel 21 Zurück in die Normalität Nach langer Zeit im Krankenhaus, Verliesen es Inu Yasha und Kagome. Beide brauchten lange, um das geschehene zu verstehen. Die Stimmung war mehr als bedrückt, beide schienen ihren Gedanken nachzuhängen. Die Stimmung war mehr als bedrückt, beide schienen ihren Gedanken nachzuhängen.Inu Yasha fuhr mit ihr zu sich nach Hause, wo er schon in die Renovierte Wohnung gezogen ist. Das Sofa, das Kagome vor Wochen bestellt hatte, stand auch schon an seinem Platz.Beide setzten sich, Kagomes blick auf ihre Füsse gerichtet. Der Hellhaarige sah nach draussen, beide wussten nicht, was sie jetzt tun sollten.„Soll ich uns einen Tee kochen?“ durchbrach Inu Yasha die Stille, die Kagome nur mit einem nicken beantwortete.Er brachte kurze Zeit später den Tee, stellte die Tassen auf das kleine Tischchen.„Es ist meine Schuld“ schluchzte Kagome, hielt ihr Gesicht mit den Händen verdeckt, konnte sie zuvor ihren trüben Gedanken nachgehen. „Sag sowas nicht. Niemand kann was dafür“ sofort rutschte Inu Yasha zu ihr auf dem Sofa, nahm sie wie zuvor im Krankenhaus in die Arme. Lies sie einfach weinen, den für sie war es noch viel schwerer als für ihn.Inu Yasha konnte ihr in dieser Zeit nie beistehen, als sie es erfahren hatte. Jetzt machte auch alles Sinn, dass sie ihn angerufen hatte und dabei ziemlich verzweifelt klang und als sie bei der alten Wohnung auftauchte, damals war sie schon recht blass und wollte mit ihm reden.Kagome musste mit all der Belastung alleine fertig werden, natürlich half ihr ihre Familie, da war sich Inu Yasha sicher, doch der Psychische und physische Stress waren zu viel für ihren Körper. Auch die Anklage gegen sie wurde zur zusätzlichen Belastung, den ihr Körper einfach nicht mehr bewältigen konnte. Kagome öffnete ihre Augen und bemerkte, dass sie in einem Bett lag. Sie sah sich in dem Zimmer um, neben ihr lag niemanden mehr, aber es muss jemand dort geschlafen haben, da das Kissen noch einen Abdruck hatte. Sie merkte schnell, dass sie im Schlafzimmer der Wohnung war, in die sie eigentlich miteinziehen wollte.Langsam stand sie auf und lief nach unten, wo sie Geräusche wahrnahm.Inu Yasha stand in der Küche und machte Kaffee. Als er sie erblickte, lächelte er sie an. „Auch welchen oder lieber Tee?“ fragte er sie mit einem Lächeln. „Tee bitte“ meinte sie und trat zu ihm. Sofort holte er eine Tasse raus und erhitzte Wasser im Wasserkochen, holte einen Teebeutel und legte ihn in die Tasse. Als das Wasser kochte füllte er dieses in die Tasse und stellte die Tasse vor Kagomes Nase. „Danke“ sagte sie und pustete in die Tasse. Inu Yasha nahm sich Kaffee und trank einen Schluck davon.„Ich bin eingeschlafen, oder?“ Kagome sah fragend zu Inu Yasha. „Du hast so viel geweint und warst vermutlich ziemlich übermüdet, durch den Stress. Da habe ich dich ins Bett gebracht. Hast du gut geschlafen?“ erklärte er und fragte gleich nach, da sie heute nicht mehr so blass wirkte, wie noch gestern.Die junge Frau lächelte ihn sanft an, stellte ihre Tasse auf dem Tressen und umarmte Inu Yasha innig. „Danke“ hauchte sie dabei und seufzte wohlig. Verwundert sah er sie an, bevor er einen Arm um sie legte.„Für was?“ er verstand nicht, warum sie sich bedankte. „Weil du einfach da bist, das habe ich so vermisst“ mit diesen Worte schmiegte Kagome sich noch mehr an ihn. Inu Yasha musste schmunzeln, atmete ihren Duft ein, den er so vermisst hatte. Er stellte seine Tasse ab und umarmte Kagome inniger. Auch er hatte dieses Gefühl vermisst, sie einfach um sich zu haben und in den Arm zu nehmen, wenn er dies wollte. Kagome schöpfte durch Inu Yasha neue Kraft, das sie das geschehene besser verkraften konnte. Mit diesen Gedanken lächelte sie ihn an.„Du hast noch nicht viel in der Wohnung gemacht! Es stehen ja kaum Möbel hier“ meinte sie nachdem sie ihren Tee ausgetrunken hatte und Inu Yasha seinen Kaffee.„Aus gewissen Gründen, hatte ich keine Zeit“ er sah sie an, fing dann an sanft zu lächeln und strich ihr dabei kurz und sanft über die Wange. „Ausserdem, wollten wir das zusammen machen“ „Stimmt“ lächelte sie zurück und er sah sie mit seinen Goldenen Augen an, wie er ihr lächeln vermisst hatte.„Wollen wir die Restlichen Sachen aus meiner alten Wohnung holen und alles Einrichten?“ er griff nach ihrer Hand, als er die Worte aussprach und sah sie erwartungsvoll an. „Musst du nicht Arbeiten? Es ist unter der Woche und …“ Kagome sah auf ihr Handy „ 9 Uhr“ beendete sie ihren Satz. „Und ausserdem muss ich mich umziehen. Du hast mich zwar ausgezogen und mir eins von deinen T-Shirts angezogen, doch so will ich nicht herum laufen“ sie sah an sich runter. „Mach dir keine Sorgen, wegen der Arbeit, mein Dad gab mir für Heute Frei und zu deiner Kleidung …“ er sah sie an „Du siehst sehr Sexy aus, mit meinem Shirt“ grinste er sie an. Kagome errötete bei seinen Worten, biss sich verlegen auf ihre Lippe. „Und wenn du das machst, bist du noch verführerischer, als sonst schon“ raunte Inu Yasha ihr nun zu und musste sie sogleich Küssen, sanft und zärtlich zugleich.Kagome genoss diesen Kuss sehr und auch Inu Yasha schien es gleich zu gehen.„Ich muss noch meine Mutter anrufen und ihr alles erzählen… sie macht sich sicher sorgen und fragt sich wo ich bin“ kam es Kagome plötzlich in den Sinn. Inu Yasha nickte ihr zu. „Oben sind fast all deine Sachen, zwar noch in den Kisten, aber du findest sicher etwas. Such dir was raus und telefonier in Ruhe mit deiner Mutter. Ich hole noch ein paar Kisten von meiner alten Wohnung. In Ordnung?“ Kagome lächelte ihn dankend an, auch dass er so liebevoll zu ihr war. Nach dem Telefonat ihrer Mutter, die auch traurig war über das geschehene, ging es Kagome etwas besser und sie schöpfte Kraft, weil sie wusste, dass ihr viele liebe Menschen beistehen.In einer der vielen Kisten im Schlafzimmer fand Kagome ein schönes Kleid, das sie schon vermisst hatte und zog es an. Als ihr blick auf die Kommode fiel, stutzte sie kurz, lief zu dieser und sah darauf ein eingerahmtes Bild mit einem Foto von ihr und Inu Yasha. Sie musste lächeln als sie es anhob und anschaute, es zeigte sie mit ihm beim Tanzen und sie lächelten in die Kamera dabei. Noch in Erinnerung schwelgend wollte sie es wieder zurück stellen, als etwas sich vom der Rückseite des Rahmen löste und auf den Boden fiel. Sofort bückte sie sich und hob das kleine glänzende ding auf. Es war ein wunderschöner Ring, aber warum war dieser an dem Rahmen befestigt? Kagome drehte den Bilderrahmen um und sah ein Herzförmiger Zettel, der Süss verziert war und im Herz stand „Willst du mich heiraten?“. Sofort realisierte Kagome, was sie da entdeckt hatte.Inu Yasha musste dies Vorbereitet haben und wollte ihr anscheinend einen Antrag machen. Und jetzt hat sie seine Vorbereitung mit dieser süssen Überraschung schon gefunden.„So wollte ich dich nicht fragen“ hörte Kagome plötzlich die Stimme von Inu Yasha und zuckte dabei leicht zusammen und drehte sich zu ihm um. Der junge Mann kam gerade in das Schlafzimmer, stellte ein paar Kisten ab und ging auf Kagome zu, als er bei ihr war, nahm er sie in den Arm. „Ich wollte dich schon vor Monaten fragen, es war an diesem Abend geplant gewesen, als diese blöde Geschichte passierte. Ich wollte mit dir essen gehen und dir dieses Bild schenken mit dieser Frage hinten drauf“ erzählte Inu Yasha ihr und drückte sie dabei fester an sich. Kurz verharrten sie in dieser Position, als Kagome sich sanft von ihm drückte, um ihm in die Augen zu sehen, die sie liebevoll ansahen. Erst als Inu Yasha ihr eine Träne von der Wangen strich, bemerkte sie, das sie vor Freude und Rührung weinte.„Du wolltest mich heiraten?“ frage sie ihn und sah ihm tief in die Augen. Er schüttelte mit einem Lächeln auf den Lippen den Kopf „Ich will es immer noch“ sagte er sanft und musste sie daraufhin einfach küssen.„Darf ich dich fragen oder…?“ der Hellhaarige sah sie verunsichert an, doch die junge Frau nickte ihm zu, was ihn schmunzeln lies. „Dann frage ich dich Kagome, willst du meine Frau werden?“ er ging dabei in die Knie, sagte er kurz und bündig, obwohl er damals hätte mehr sagen wollen, hatte sogar eine kleinen Spickzettel vorbereitet, um nichts zu vergessen. Ihr flossen dabei die Tränen die Wange runter, während er ihre Hand hielt.„Ja“ schluchzte sie ihm zu. „Ja ich will deine Frau werden“ ergänzte sie und warf sich auf die Knie, damit sie ihn küssen konnte.Er erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft und seine Zunge bat um Einlass, die sie ihm sofort gewährte. Völlig im Glück liessen beide ihre Gefühle frei laufen, immer leidenschaftlicher wurde der Kuss, doch bevor er ihr ihr Kleid ausziehen konnte, stoppte Kagome ihn. „Tut mir leid, aber ich kann noch nicht mit dir schlafen, wegen…“ sagte sie ihm und schaute ihn traurig an und gleich zum Boden. „Schon gut, ich verstehe, es kam einfach über mich“ lächelte er sie an und stand mit ihr auf, da beide noch immer am Boden auf den Knien waren. Inu Yasha hob noch das Bild und den Ring auf. Er griff nach Kagomes linker Hand und steckte ihr den Ring an den Ringfinder und lächelte dabei. Den Restlichen Tag verbrachten die beiden Verliebten damit, die Wohnung einzurichten und zu dekorieren. Fast alle Möbel waren schon im richtigen Zimmer, mussten nur noch so hingestellt werden, wie sie es schlussendlich haben wollten.Am Abend sassen beide ziemlich geschafft auf dem Sofa und kuschelten.„Ich freue mich schon auf unsere Hochzeit, die wir jetzt, da die Wohnung fast fertig ist, planen können“ sagte Kagome zu ihrem Verlobten und drückte sich dabei näher an ihn. „Hast du irgendwelche wünsche oder Ideen?“ fragte er sie und strich ihr sanft über den Rücken. Bei ihren Gedanken musste sie schmunzeln, was ihn dazu brachte, sie verwundert anzusehen. „Ich habe mir schon oft unsere Hochzeit vorgestellt…“ begann sie ihm zu erzählen. „Ich wollte früher immer wie eine Prinzessin heiraten“ dabei musste sie kichern. „Alles in Glitzer und in Pink oder wie stellst du dir das vor?“ wollte Inu Yasha wissen. Sie schüttelte den Kopf „Nein, als Kind wollte ich immer so heiraten, aber jetzt gefällt mir, seit ich dich kenne die eine Idee am besten“ meinte Kagome zu ihm, setzte sich auf und sah ihn an. Er schaute sie erwartungsvoll an, was seine Verlobte nun vorschlug. „Ich träume, seit ich mit dir bei Kagura tanzte, an eine Hochzeit am Meer“ sie machte träumerisch die Augen zu „Ich sehe uns, am Strand, in der Abenddämmerung in einem Spanischen Flair Heiraten“ schwärmte sie und seufzte schwärmerisch dabei. „Das fände ich schön für uns und auch die Feier direkt daneben am Strand, klingt für mich perfekt“ sie öffnete ihre Augen und schaute zu Inu Yasha, der sie anlächelte. „Du träumst von unserer Hochzeit am Strand seit damals, obwohl wir da noch nicht zusammen waren?“ wollte er von der jungen Frau wissen. Diese biss sich auf die Lippen und wurde etwas rot, nickte dann sachte, was ihn noch mehr zum Lächeln brachte.„Du bist richtig süss, wenn du verlegen bist“ er kam ihr näher, kurz vor ihren Lippen hielt er an. „So habe ich mir unsere Hochzeit auch immer vorgestellt und das auch seit damals“ hauchte er ihr zu und bevor sie etwas darauf erwidern konnte, spürte sie schon seine Lippen auf ihren. Seine Hände fuhren ihr ins Gesicht, berührten sanft ihre Wangen und zogen sie somit näher an sich.Auch Kagomes Hände fuhren um seinen Rücken und zogen ihn näher, während sie sich immer mehr küsse schenkten.Am nächsten Morgen wachte Kagome alleine auf im Bett. Verwundert schaute sie sich in der Wohnung um, doch Inu Yasha war nirgends zu finden. Ein blick auf ihr Handy, bemerkte sie, das er ihr geschrieben hatte. Sofort lass sie seine Nachricht. „Bin Arbeiten, komme am Abend wieder. Bin leider nicht erreichbar, habe viele Kundengespräche. Kuss bis später, freue mich auf dich“ und zum Schluss sah sie noch viele Herzchen und Smilies, was sie schmunzeln liess. Schnell tippte sie ihm eine kurze Antwort.So verbrachte Kagome den Tag, ihre restlichen Sachen bei ihrer Mutter zu holen und erzählte ihr was alles passiert war. Ihre Mutter nahm Kagome in den Arm, als sie die traurige Geschichte nochmals hörte, wegen dem Baby, war aber auch zugleich froh, das Inu Yasha sie so gut aufgefangen und getröstet hatte. Als dann Kagome ihr noch den Verlobungsring zeigte, quietschte ihre Mutter vor Freude und drückte ihre Tochter herzlich.Nach dieser schrecklichen Zeit, sah Frau Higurashi, wie gut es ihrer Tochter wieder ging und dafür war sie Inu Yasha und besonders Kikyo sehr dankbar. Den ohne sie, wäre Kagome daran zerbrochen, das spürte sie. Da Kagome wieder zu allen Kontakt haben durfte, ging sie endlich Sango besuchen, die vor gut 2 Wochen Mutter geworden ist. Die Zwillinge kamen etwas zu früh zur Welt, waren aber Gesund und kräftig genug, so das Sango mit ihnen bereits zuhause war. Leicht nervös klingelte sie an dieser Haustür, die kurz darauf geöffnet wurde. „Kagome?“ war das erste, was die brünette erwiderte. „Hallo Sango“ lächelte diese ihre Freundin an. „Das freut mich, komm doch rein. Miroku hat mir erzählt, was passiert war“ fing Sango sofort an und lief mit ihr ins Wohnzimmer. „Schön das alles wieder Okay ist, wie geht es dir?“ erkundigte die frisch gebackene Mutter bei ihrer Freundin. „Alles soweit gut, Inu Yasha und ich haben uns ausgesprochen und wohnen jetzt wie geplant zusammen. Und er hat…“ Kagome wurde etwas rot und hob die linke Hand, damit Sango ihren Ring sehen konnte. „Nein, hat er nicht?!“ schrie sie beinahe vor Freude, wollte aber nicht ihre Zwillinge wecken. Sofort wurde Kagome gedrückt „Das freut mich für euch zwei“ meinte die Brünette. „Ich bin eigentlich gekommen um die Zwillinge zu sehen. Schlafen sie?“ fragte die schwarzhaarige ihre Freundin, nachdem diese sie aus ihren Armen liess.„Ja, die Schlafen und sind die süssesten Babys die du jemals sehen wirst“ lächelte Sango und führte Kagome in das umfunktionierte Arbeitszimmer. Die Zwillinge schliefen immer am Tag dort, damit Sango nicht ständig rauf und runter musste.„Sind die Zwei Goldig!“ schwärmte Kagome, als sie die Babys sah, was Sango zum Lächeln brachte. Beide schliefen tief und fest, man hörte leise Atemgeräusche von ihnen. Kagome legte eine Hand sanft auf eines der beiden und wurde leicht traurig und war in Gedanken versunken. Erst als Sango sie zum wiederholten Mal ansprach, erwachte sie aus den Gedanken.„Was ist los?“ besorgt musterte die junge Mutter ihre Freundin. „Ach nichts“ sagte diese schnell und zog ihre Hand wieder zurück.„Red keinen Scheiss, ich sehe doch, das dich etwas bedrückt Kagome! Warum warst du so gedankenverloren?“ fragte ihre Freundin Kagome, als sie wieder im Wohnzimmer waren. Kagome setze sich mit Sango auf das Sofa und sah sie bedrückt an, bis sich immer wieder auf die Lippen. „Ich musste an was denken, was mich traurig gestimmt hat“ fing die schwarzhaarige an zu erzählen, dachte wieder an die Fehlgeburt. „Und was? Was ist passiert?“ besorgt griff Sango nach Kagomes Hand. Kagome bemerkte, das ihr eine Träne über die Wange lief. „Deine Zwilling haben mich an was erinnert Sango, das für mich unschön war“ fing sie an zu erzählen, während Sango kurz nickte. „Als ich wieder zu Inu Yasha in die Firma durfte, vor ein paar Tage, war mir nicht gut, gar nicht gut. Ich habe damals, während der Trennung von ihm, bemerkt, dass ich…“ Kagome brach ab, schluckte schwer, musste tief ein und aus Atmen. Sango sah sie noch besorgter an und drückte ihre Hand fester. Kagome schloss die Augen „…das ich schwanger war und an diesem Tag, als ich wieder bei Inu Yasha war, hatte ich eine Fehlgeburt“ mehrere tränen verliessen ihre Augen, bei ihrer Erzählungen. „Doch Inu Yasha und meine Familie standen mir sofort bei“ fügte sie hinzu. „Das ist ja schrecklich, das tut mir so leid Kagome“ „Schon gut, eigentlich ging es mir wieder besser, aber deine Babys haben mich daran erinnert“ Kagome schaute ihre Freundin an, lächelte dabei etwas. „Kagome…“ meinte Sango nur und nahm sie wieder in die Arme. Nach dem Besuch bei Sango, wo Kagome noch lange verweilte und ihrer Freundin half, ihre Zwei kleinen zu versorgen, ging Kagome wieder nach Hause und schwärmte in einer Tour bei Inu Yasha von den Zwei Neugeborenen.Er lächelte sie dabei immer nur sanft an. Irgendwann zog er sie an sich und haute ihr ins Ohr „Wenn wir geheiratet haben, können wir auch über Kinder nachdenken. Was meinst du?“. Kagome schmiegte sich an ihn „Sehr gerne“ flüsterte sie ihm zu und streckte sich zu ihm hoch, damit sie ihn küssen konnte. „Oder…“ hauchte sie verführerisch an sein Ohr. „Oder?“ fragte er nach. „Wir üben schon mal jetzt“ flüsterte sie weiter und Inu Yasha grinste darauf. „Üben kling gut“ und zog Kagome für einen weiteren Kuss zu sich und wurde immer feuriger dabei, was sie in den Kuss schmunzeln liess und beide innig küssend ins Schlafzimmer liefen und dort sich liebevoll Liebten. ______________________________________________________ Das war es schon wieder mit dem Kapitel... Wie fandet ihrs? Kagome und Inu Yasha wollen endlich Heiraten *_* Und Kagome konnte auch die Zwillinge sehen von Sango... und Inu Yasha scheint nicht abgeneigt, bald selber Kinder mit Kagome zu bekommen ^_^ Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und bis bald (^_^)/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)