Kazoku wa subeteda von Becky223 (Familie ist alles) ================================================================================ Kapitel 8: Dunkle Pläne ----------------------- -An der Grenze des Feuerreiches- Sie wurde in eine tiefe Höhle gebracht. Diese war bestimmt unzählige Meter tief und das Gestein war dermaßen verwachsen, dass es sehr eng war durchzukommen. Es dauerte eine Zeit lang bis sie ans Ende angekommen waren. Die junge Frau beobachtete wie ihr Begleiter an die Höhlenwand ein unbekanntes Zeichen schrieb und anschließend unglaublich schnell Fingerzeichen formte, die für das freie Auge fast nicht sichtbar war. Die Erde rumorte laut und im Boden vor ihnen erstreckte sich eine Wendeltreppe, die tief nach unten zu reichen schien. Der Begleiter deutete auf die Wendeltreppe. „Nach dir.“ Sie ging vor. Das Licht war hier sehr bescheiden und sie musste sich darauf konzentrieren, eine jede Treppe zu nehmen, um keine zu verfehlen und eventuell zu stürzen. Unten angekommen erstreckte sich vor ihnen aus dunklem Holz, ein verziertes riesiges Tor. Dieses öffnete sich und ein riesiger Saal erschien, der von Mamor und edlen Gestein umgeben war. Ein dunkelroter langer Teppich führte die junge Frau zu einem Podest. Ihr Begleiter war dicht hinter ihr. Sie betrachtete die riesigen Gemälde, die die Wände zierten und die goldene sowie silberne grazile Dekoration. Eine weitere Tür ging auf und ein Mann mit schulterlangen dunkelbraunen Haar und verführerischen goldenen Augen trat an sie heran. Sie musste erfreut lächeln, als sie nach unendlich langer Zeit Sota wiedersah. Dieser grinste ebenfalls und amüsierte sich über das Verhalten von Akira. Dieser sah seitdem er ihn befohlen hatte sie abzuholen, noch genervter wie sonst drein. „Tenshi, meine Liebe. Es freut mich dich wiederzusehen.“ Er griff charmant nach ihrer Hand und hauchte einen zarten Kuss darauf, der fast nicht spürbar aber vorhanden war. Sie sah in seinen goldenen Augen und ihr gesamter Körper fing zu erzittern an. Sato hatte immer noch die Fähigkeit mit nur einem Blick sie in Wallung zu bringen. Tenshi leckte sich erregt über ihre Lippen. Satos Grinsen wurde breiter. Er wusste welchen Einfluss er auf das weibliche Geschlecht hatte. Von Tenshi benötigte er etwas ganz wichtiges, deswegen musste er zu der Weißhaarigen besonders nett sein. „Komm und nimm Platz.“ Er führte sie zu einem gemütlichen aussehenden Sessel, auf den sie sich nieder ließ. „Deine Reise muss anstrengend gewesen sein. Möchtest du etwas trinken?“ „Ein wärmender Kräutertee wäre nett.“ Aufforderung sah Sato Akira an, der mit gerollten Augen den Tee holen ging. Der Braunhaarige hockte sich vor Tenshi und griff nach ihren Händen. „Ich brauche deine Hilfe.“ Die junge Frau beugte sich näher zu ihm. „Was kann ich für dich tun?“ erkundigte sie sich mit einem verführerischen Ton. Er lächelte, blieb weiterhin charmant. „Ich möchte jemanden wiederbeleben und deine Fähigkeiten sind dafür genau richtig.“ Sie liebte es, wenn er ihr Können lobte. „Und wen möchtest du wiederbeleben?“ fragte sie neugierig. „Madara Uchiha.“ Seine Augen leuchtenden vor Begeisterung. Es gefiel ihr, wie er für eine Sache brannte. „Du meinst denjenigen, der im letzten Ninjakrieg das Tsukuyomi, den ewigen Mond, erweckt hatte?“ Sato nickte. „Ja. Sein Vorhaben war einfach nur genial. Alle Menschen auf der Welt würden in einer von ihnen träumerischen und erwünschten Welt leben. Ist das nicht wunderbar?“ Wieder hüpfte ihr Herz, als er mit dieser leidenschaftlichen Begeisterung weiterredete. „Und wie hast du dir das vorgestellt? Etwa mit Endo Tensei?“ Akira kam zurück und stellte der Weißhaarigen eine Teetasse auf den Tisch vor ihr ab. Sie nahm einen Schluck und genoss die Wärme, die ihren Körper hinunter rann. Akira stellte sich in ihre Nähe, lauschte dem weiteren Gespräch zu. „Nein.“ Sato schüttelte seinen Kopf. „Das Jutsu ist von gestern. Es gibt eines, das noch besser und wirksamer ist als das Edo Tensei!“ Sie hob skeptisch ihre Braue. Von so einem Jutsu hatte sie noch nicht gehört. Und sie kannte wirklich sehr viele. Denn schließlich war sie vor Jahren eine Schülerin von Orochimaru gewesen. Er hatte großes Interesse an ihren Fähigkeiten gehabt und sie bei sich aufgenommen, als es ihr am schlechtesten ging. Leider wurde ihr Meister von Sasuke Uchiha besiegt worden. Dies tat ihr sehr weh, da Tenshi sehr viel von Orochimaru hielt. Er wusste unglaublich viel über die verschiedensten Jutus und auch seine einzigartigen Experimente an Menschen waren faszinierend gewesen. Später als der Weltkrieg voll im Gange war, hatte sie erfahren, dass ihr Meister überlebt hatte und das er der Ninjaallianz beim Sieg geholfen hatte. Sie war bitterlich enttäuscht von ihrem Meister gewesen, dessen eigentlichen Ziel es war, Konohagakure zu zerstören. Aber Tenshi hatte die letzten Jahre vieler seiner Lehren in sich verinnerlicht. Sie streifte durch die vielen Länder und Reiche, auf der Suche nach ehemaligen Verstecken des Sannins. Sie konnte sehr viele ausmachen und die dort noch in einem recht guten Zustand verblieben Lehrbücher mitnehmen. „Wie nennt man dieses Jutsu?“ fragte die Weißhaarige neugierig. Es interessierte sie brennend. Sato grinsend wissend. „Alles mit seiner Zeit meine Liebe.“ Er fuhr sich durch sein langes dichtes Haar. „Ich muss zuerst sicherstellen, dass du mir treu ergeben bist und mich in allem unterstützt. Ich kann nicht zulassen, dass du mir meinen Plan vernichtet wirst.“ Die junge Frau nickte. „Natürlich werde ich dir helfen, Sato. Ich werde dafür sorgen, dass dein Plan umgesetzt wird.“ Er grinste. „Deine Worte in Ehren, aber das reicht mir nicht.“ Tenshi zog eine Braue skeptisch in die Höhe. Sato sah zu Akira, der sofort verstand und begann etwas herzurichten. Tenshi bemerkte dies, war nun noch verwirrter. Sato trat von hinten an sie heran, sein Mund war ganz nah an ihrem Ohr, sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut fühlen, was ihr eine Gänsehaut bescherte. „Bist du bereit, mit mir ein unzerbrechliches Bündnis einzugehen?“ Sie ließ seine Worte zerschmelzen, der ihren Körper zu beben brachte. „Ja.“ antwortete sie und Tenshi wusste, was dies für sie heißen würde. Sato griff nach ihrer Hand und führte die junge Frau zu einem aufgemalten Zeichen, das Akira vorbereitet hatte. Er hatte noch zusätzlich Kerzen angezündet und aufgestellt. Der Braunhaarige hielt beide ihrer Hände in seine. Akira umwickelte diese mit einem Seil, danach legte er ein dunkelrotes Tuch darüber. Tenshi hatte über dieses Jutsu schon mehr Mals gelesen, aber es noch nie beim ausführen gesehen. Es freute sie, um so mehr, dass sie es mit Sato ausführen durfte. Akira nickte Sato zu, dass alles fertig und bereit war. Der Braunhaarige fragte die junge Frau vor ihm. „Wirst du mir deine unbegrenzte Treue schwören?“ „Ja.“ antwortete Tenshi ohne zu zögern. Akira formte dazu Fingerzeichen. „Wirst du alles geben, um meine Pläne zum Erfolg zu führen?“ „Ja.“ Diesmal spürte sie, wie das Seil um ihre Hände noch enger wurde. „Wirst du dein Leben opfern, wenn du den Schwur brechen solltest?“ Hier überlegte sie eine Milisekunde. Aber die Weißhaarige antwortete trotzdem mit einem festen „Ja.“ Akira formte nun noch schneller seine Fingerzeichen und legte seine flache Hand auf die Hände der beiden. Das Siegel am Boden begann zu leuchten und Tenshi konnte die Kraft des Jutus spüren. Das Zeichen verschwand vollkommen, auch das Seil, als Akira das Tuch wieder entfernte. Dafür hatte die junge Frau nun das Zeichen als Tattoo auf ihrem Handgelenk. „Nun sind wir auf ewig miteinander verbunden.“ sprach Sato, was Tenshi glücklich lächeln ließ. „Mit Akira auch.“ Sie sah das selbe Zeichen, dass der Rothaarige auf seinen Hals hatte. Es war ihr vorher nicht aufgefallen. Ein wenig eingeschnappt war sie schon, schließlich dachte sie, dass sie die Einzige war, die sich mit Sato verband. „Meine Liebe, ich benötige auch Akiras Fähigkeiten um meinen Plan umsetzen zu können.“ Er strich ihr über die Haut ihres Oberarms, was Tenshi eine Gänsehaut bescherte. „Nun gut.“ ignorierte sie ihr Ärgernis. Sie setzte sich wieder in den gemütlichen Stuhl, kreuzte ihre Beine. „Erzähle mir was genau du vorhast und was ich dabei für dich tun kann.“ Sato gefiel ihre Art, die Dinge direkt anzusprechen. Er ließ sich ihr gegenüber und begann ihr alles zu erklären, was die Weißhaarige unglaublich staunen ließ. •••••••••• -Konoha- Sakura strich ihr Kleid glatt, das sie sich für heute Abend spontan gekauft hatte. Es war dunkelrot, reichte ihr bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel und war im Rücken ausgeschnitten. Sie kämmte ihr langes Haar, ließ es offen über ihre Schultern fallen. Sie trug ein wenig Lippenstift und Wimperntusche auf und schlüpfte in ihre schwarzen Pumps. Ein letzter zufriedener Blick in den Spiegel ließ die junge Frau lächeln. Sie hatte Sasuke heute zu einem Abendessen eingeladen. Sie hatte Sushi von ihrem Lieblingsrestaurant besorgt. Leider war sie absolut keine gute Köchin und wollt Sasuke keine Lebensmittelvergiftung aufhalsen. Sie hatte den Esstisch nett gedeckt und eine Kerze angezündet. Sie war bereit. Ihr Herz klopfte sehr schnell. Denn sie wollte dem Schwarzhaarigen heute Nacht weiß machen, dass sie bereit war mit ihm zu schlafen. Seit dem Gespräch mit ihren Freundinnen ging der Rosahaarigen dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf. Jedes Mal, wenn sie sich mit dem Schwarzhaarigen traf, kam ihr der Gedanke es mit ihm zu tun. Es wurde so schlimm, dass sie schon davon träumte mit Sasuke Sex zu haben. Die Träume hätten nicht erotischer sein können, aber sie wachte immer sehr frustriert auf, wenn der Wecker sie aus diesen schreckte. Und was war so schlimm daran mit ihrem Freund schlafen zu wollen? Sie liebte Sasuke und sie würde gerne ihre Jungfräulichkeit an ihm verlieren. Sie war für diesen Schritt bereit, das fühlte sie. Es klingelte. Ihr Puls schoss noch mehr nach oben. Sakura atmete tief durch und ging an ihre Wohnungstür. Sie lächelte Sasuke an und trat zur Seite, damit er eintreten konnte. Er sah seine Freundin genau an und küsste ihre Lippen zur Begrüßung. „Du siehst schön aus.“ sagte er, was ihr schmeichelte. Er trug eine schwarze Hose mit einem grauen Hemd, was ihm unglaublich gut stand. „Du siehst ebenfalls gut aus.“ gab sie das Kompliment zurück. Sie ging mit ihm in die Küche und bat ihn sich hinzusetzen. Sie goss ihm was zu trinken ein und servierte das Sushi. Skeptisch zog er seine Braue in die Höhe. „Das hast aber nicht du gemacht, oder?“ Sakura rollte mit ihren Augen. „Nein, keine Sorge, das habe ich gekauft.“ Sasuke fiel nämlich die eine Mission vor wenigen Monaten ein, wo die Rosahaarige ihnen Eintopf kochte und er und Naruto extreme Bauchschmerzen bekamen. Zum Glück war Sakura eine Medinin und konnte ihre Beschwerden lindern. Aber sie bekam ein striktes Kochverbot von ihren Freunden auferlegt. Sie schämte sich dafür. Sie bekam es einfach nicht auf die Reihe eine Gericht zu kochen, ohne das es anbrannte, schrecklich schmeckte oder versalzen war. Deswegen konnte Sasuke von dem Sushi kosten und auch Sakura begann zu essen. Nach dem Essen gingen sie ins Wohnzimmer und ließen sich auf ihr gemütliches Sofa nieder. Sakuras Wohnung befand sich direkt unter dem Dach. An dem Wohnzimmer grenzte ein kleiner Balkon. Sasuke sah sich im Raum um. Er war bis jetzt nur einmal hier gewesen. Sakura besaß einige Bücherregale auf denen hochwertige medizinische Werke standen und die sie alle schon gelesen hatte. Auf einer Wand hatte sie einige Bilder hängen. Er betrachtete sie. Neben den bekannten Team sieben Foto, das gemacht wurde als sie zwölf Jahre alt waren, hatte sie auch eines mit Tsunade hängen. Es entstand an dem Tag, als Sakura die Chunin Prüfung mit Ino und Choji erfolgreich absolvierte. Ein gemeinsames Bild mit Naruto befand sich auch dort. Sie saß auf seinen Rücken und lachte vergnügt während der Blonde breit grinste. Man sah ihnen an, das sie schon lange befreundet waren und sich blind vertrauten. Manchmal war er auf ihre Vertrautheit ein wenig eifersüchtig. Aber dann fand er wieder, das er absolut nicht das Recht dazu hatte. Schließlich hatte er beschlossen das Dorf zu verlassen und so wurde ihre Freundschaft viel inniger. Sasuke fragte sich, ob Hinata auch manchmal das Gefühl der Eifersucht verspürte, wenn sie ihren Freund und die Rosahaarige vertraut miteinander umgehen sah. Er musste den Gedanken los werden. Naruto hatte ihm schon oft erzählt, dass er die Haruno als Familie, wie eine kleine Schwester, ansieht. Er hatte absolut kein Interesse an der Rosahaarigen mit ihr intim zu werden, auch wenn er als Kind in sie verliebt war. Sein Blick glitt zum nächsten, das noch gar nicht so alt war. Es entstand kurz nachdem Team sieben ihr Tattoo der Anbu erhalten hatte. Er konnte den Stolz bei sich selbst und den anderen erkennen. Dann kam eine Bild mit Sakuras Eltern, als diese ein Genin war. Sie starben als Sakura vierzehn Jahre alt war. Naruto befand sich auf seiner Trainingsreise mit Jiraiya und Sasuke war da schon bei Orochimaru. Sie musste den Verlust alleine durchmachen. Sakura hatte es ihm erzählt. Ihre Eltern waren zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Sie wurden bei einem Spaziergang im Wald von abtrünnigen Ninjas ohne Erbarmen gefoltert und getötet. Es war für das Mädchen ein riesiger Schock gewesen und sie war fürchterlich traurig. Sie konnte sich an den abtrünnigen Ninjas rächen. Das hatte ihr geholfen ein wenig besser über den Verlust hinwegzukommen. Und sie verstand nun Sasuke und Naruto viel besser, die schon länger keine Eltern mehr hatten. Sie fühlte sich zu dieser Zeit wahnsinnig einsam. Überrascht entdeckte er das letzte Bild auf der Wand. Auf diesem war er selbst mit der Rosahaarigen oben. Sie waren zusammen auf einem ihrer ersten Dates und Sakura entdeckte einen Fotoautomaten in dem sie das Foto schossen. Sein Blick lag mit einem Lächeln auf Sakura während sie glücklich lachte. Er fand sie in diesem Moment unglaublich schön und er war froh mit ihr zusammen zu sein. Die Rosahaarige war nicht nur wunderschön, sie war unglaublich klug und er liebte ihre unbegrenzte Fürsorge für ihre Freunde. Er wandte sich zu seiner Freundin, die enger an ihn gerutscht war. Er sah ihr in ihre hellgrünen Augen. Irgendetwas war anders, aber er konnte nicht sagen was. Sakura dachte, er würde sie küssen und dann würde es schon auf Sex hinauslaufen. Aber der Schwarzhaarige machte keine Anstalten. Sie mussten ihn wohl zuerst küssen. Sie beugte sich ein wenig nach vor. Denn sie wusste, das dieses Kleid ihr Dekolleté besonders betonte. Sasukes Blick glitt natürlich dort hin und er fand Sakura unglaublich sexy. Er biss sich auf seine Lippen und Sakura fragte sich, ob er sich zurückhielt. Sie legte ihre Lippen auf seine und legte ihre gesamte Leidenschaft in den Kuss hinein. Sie drückte ihn mit dem Rücken auf das Sofa und legte sich mehr auf den Uchiha während sie ihm mit ihrer Zunge küsste. Er erwiderte nicht weniger und strich mit seinen Händen über ihre Seiten. Sakura rieb ihren Hüften an seinen Lenden und Sasuke stöhnte in den Kuss hinein. Sie küsste seinen Hals und Nacken, was ihm ein Knurren entlockte. Es machte ihn verrückt und als sie auch noch begann langsam seine Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, hielt er sie auf. Sakura sah ihn verwirrt an. Hatte sie etwas falsches getan? „Sakura…“ sprach der Uchiha atemlos. „Wenn wir so weitermachen, werde ich mich nicht mehr zurückhalten können.“ gestand er ihr ehrlich. Sakura lächelte ihn an, kam ihm wieder näher. „Und wenn ich nicht möchte, dass du dich weiterhin zurückhältst?“ fragte sie ihn und legte einen verführerischen Ton in ihre Stimme. Er weitete seine Augen. „Du meinst, du willst…“ „…mit dir schlafen, ja.“ Es war zwar eine Überwindung für sie es auszusprechen aber sie wollte ehrlich zu ihm sein. Er griff in ihren Hinterkopf und zog sie zu sich, um sie wieder zu küssen. Seine Hände wanderte unter ihr Kleid, strichen sanft über die Haut ihrer Oberschenkel. Diesmal stöhnte die Rosahaarige. „Vielleicht sollten wir ins Schlafzimmer gehen.“ schlug sie vor und erhob sich. Sasuke grinste amüsiert und hob die Haruno auf seine Arme, was sie überrascht quietschen ließ. Er küsste sie während er mit ihr zur Schlafzimmertür trat, die er mit seinem Fuß aufstieß. Er legte sie auf die Matratze und beugte sich über sie. Er küsste ihre Stirn, Wange, Nase, Kinn, sein Weg führte über ihr Ohr und Nacken, wo er sich in ihre zarte Haut saugte. Sakura knöpfte währenddessen sein Hemd auf, schob es von seinen Schultern und strich über seine durchtrainierte Brust. Sasuke küsste ihren Mund, saugte an ihre Unterlippe bevor er sie wieder mit den Zunge küsste. Er öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und zog es ihr aus. In schwarzer Spitzenunterwäsche lag Sakura vor ihm und lief rot an. Sasuke strich über ihren Bauch hinauf über ihre vom BH bedeckten Brüste. Er schob einen Träger zur Seite, küsste zärtlich ihre freigelegte Haut. Sakura öffnete seine Gürtel, anschließend seinen Knopf und schob seine Hose über seinen Hintern. Sie sah die eindeutige Beule, die sich unter seinen Shorts gebildet hatte. Sasuke führte seine Hände hinter ihren Rücken und öffnete geschickt ihren BH. Ihr erster Reflex war es mit ihren Hände ihre entblößten Brüste zu bedecken. Aber ihr kam der Gedanke, dass sie unbedingt weitergehen wollte und zeigte dem Schwarzhaarigen ihre nackte Oberweite. Kurz betrachtete er sie, was sie unangenehm empfand bevor er anfing eine Brust mit seiner Hand zu massieren. Sie war unglaublich fest aber trotzdem weich und passte perfekt in seine Hand. Mit seinem Mund verwöhnte er die andere, leckte und saugte über ihre Warze. Sakuras Stöhnen wurde lauter und sie genoss es, wie er ihre Brüste verwöhnte. Sie wollte aber nicht untätig seine und strich ihm über den Bauchnabel hinab zu seiner Short. Sie fuhr mit ihrer Hand darunter und strich vorsichtig über seine Länge. Sasuke stöhnte zwischen zwei zusammengepressten Lippen. Sie nahm seine Errektion in die Hand und fuhr die gesamte Länge auf und ab. Zuerst langsam dann aber schneller. Sasuke griff nach ihrem Handgelenk und stoppte sie. Wenn sie weitermachen würde, würde er kommen und das wollte er noch nicht. Sasuke schob seine Hand in ihr Höschen, strich zart über ihre Schamlippen, was die Rosahaarige erschaudern ließ. Er schob ihr das letzte Stück Stoff von den Hüften und befreite sich selbst auch von seinen Shorts. Sie lagen nun vollkommen nackt aufeinander. Sasuke sah sie noch genauer an, beugte sich zu ihrem Ohr. „Du bist wunderschön.“ flüsterte er ihr liebevoll ins Ohr. Sein Finger strich über ihre Spalte und spielte mit ihrem Kitzler. Ein lautes Stöhnen kam über ihre Lippen. Es war ungewohnt, als Sasuke mit einem Finger in sie drang. Aber sie musste zugeben, dass es ihr gefiel. Er nahm kurz darauf einen zweiten hinzu. Sakuras Stöhnen wurde lauter, was seine Errektion enger spannen ließ. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er sehnte sich nach Erlösung. Sasuke sah die Rosahaarige an, die vollkommene Lust in ihren Augen hatte. „Bist du dir sicher?“ Er wollte nochmals die Bestätigung weitergehen zu dürfen. Sakura nickte. „Ja. Ich will es.“ Sasuke nickte. Ihm fiel etwas wichtiges ein. „Hast du ein Kondom da?“ „Nein. Aber ich nehme die Pille.“ antwortete Sakura. Dies war für junge Konoichis ein Eigenschutz, sollten sie auf Missionen vergewaltigt werden. Dieses mussten sie schon auf der Akademie lernen. Entweder die Mädchen ließen es sich über sich ergehen, wenn sie sich nicht wehren konnten oder sie hatten eine Möglichkeit sich selbst umzubringen, wenn sie es nicht ertragen hätten können. Da dies nun geklärt war, platzierte sich Sasuke vor ihrem Eingang. Sakura blickte nervös auf seine große Errektion. Das sollte in sie hineinpassen? Sie wurde nervös. Er sah es ihr an, küsste sie nochmals voller Liebe und versucht sie dadurch zu beruhigen. „Entspanne dich.“ Sakura nickte und ließ sich in ihren Polster zurück. Es tat weh als er in sie eindrang und noch mehr als ihr Jungfernhäutchen riss. Er blieb still, sah, dass sich eine Träne aus ihrem zusammengekniffenen Augen gelöst hatte. Er küsste sie weg. Sakura atmete tief durch, wartete bis der Schmerz vorbei war. „Geht es wieder?“ erkundigte sich Sasuke. Sakura nickte. „Ja, mach weiter.“ beschloss sie und der Schwarzhaarige zog seine gesamte Länge aus ihr heraus bevor er wieder in sie stieß. Es dauerte noch ein wenig bis der Schmerz vollkommen weg war aber dann breitete sich ein schönes Glücksgefühl in ihr aus und sie fing es an zu genießen. Sasuke drang schneller und fester in sie. Ihre Enge war für ihn unglaublich. Sakura stöhnte, was ihn das Tempo noch erhöhen ließ. Er legte ihre Beine über seine Schulter, um tiefer in sie dringen zu können. Sie wurde lauter und auch der Uchiha knurrte vor Erregung. Einige Stöße später spürte er, dass er bald kommen würde und auch die Rosahaarige stand kurz vor ihrem Orgasmus. Er stieß beide gleichzeitig von den Klippen und spritzte tief in ihr ab. Sakura fand dieses Gefühl unglaublich. Sie keuchte und wartete bis der Orgasmus abklang. Sasuke ließ sich auf ihr nieder, legte seine Stirn auf ihre Brust ab. „Das war unglaublich gut.“ sagte Sakura. Sasuke stimmte ihr zu, legte seine Lippen auf ihre und küsste sie. „Danke.“ sagte er leise und war froh ihr erster gewesen zu sein. Er durfte sie entjungfern. Sakura schenkte ihm ihre Unschuld, was ihn glücklich machte. Sasuke fing an wieder ihre Haut zu streichen. Sie spürte seine wachsende Errektion an ihrem Schenkel. Sasuke grinste sie verführerisch an. „Du dachtest wohl nicht, dass wir schon fertig wären?!“ Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)