Dezembertage von Sairia ================================================================================ Kapitel 2: 2.Kapitel -------------------- Am nächsten Tag trafen sich alle Gruppen nach dem Frühstück, um an ihren Aufgaben zu arbeiten, während sich die Lehrer zusammen Taten, um Angebote für die nächsten Tage zu organisieren. Bei einigen Gruppen lief es sehr harmonisch zu, während es bei anderen Gruppen, die eine oder andere Schwierigkeit gab. Die Gruppe in der Harry und seine Freunde waren hatten ausgemacht das sie sich im Raum der Wünsche trafen und nun saßen sie alle beisammen und keiner sagte ein Wort. Es war so still, das man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Nach weiteren zehn Minuten des Schweigens reichte es Hermine, sowie Blaise. Beide standen gleichzeitig auf, sahen sich an, lächelten sich zu und stellten sich dann gemeinsam vor die restlichen Gruppenmitglieder. Mit einem kleinen seufzen fing Hermine an zu sprechen. „Ich weiß, das einige von euch nicht unbedingt glücklich mit dieser Gruppe sind, aber ich finde wir sollten uns nicht wie Kinder benehmen und das Beste draus machen!“, sagte sie mit einem etwas strengerem Ton. „Ich muss Hermine zustimmen.“, stimme Blaise zu. Mit einem überraschten Blick sah Hermine zu dem Dunkelhaarigen, es war merkwürdig ihren Namen, ohne eine Spur von Hass aus seinem Mund zu hören. Auch wenn es ungewohnt war, einen Freundlichen Blaise neben sich stehen zu haben, war Hermine froh darüber das sie mit ihrer Ansicht nicht alleine da stand. Mit etwas Glück schaffte sie es mit Blaise zusammen auch die anderen zu überzeugen, dass die Zusammenarbeit funktionieren kann. „Ich gehe mal davon aus, dass jeder von uns eine unvergessliche Weihnachtfeier haben möchte!? Dazu müssen wir es aber schaffen zusammen zu arbeiten. Also wie wäre es mit einem Waffenstillstand für die nächsten Wochen? Und am besten fangen wir damit an uns beim Vornamen zu nennen.“, mit diesen Worten drehte er sich zu der Braunhaarigen und hielt ihr, mit einem sanften Lächeln die Hand hin. „Ich erlaube mir zu sagen, dass du es genauso siehst wie ich, also wieso machen wir nicht gleich den Anfang Hermine? Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.“, sagte er liebevoll, schenkte ihr ein charmantes Lächeln und zwinkerte ihr zu. Die Löwin erwiderte das Lächeln, nahm Blaise Hand und nickte ihm zu. „Ich freue mich auch. Danke Blaise.“. „Tzzz, was für ein Schleimer“, grummelte Ron leise und besah sich das Bild, das sich ihm bot, kritisch an. „Da scheint jemand aber ganz schön eifersüchtig zu sein“, sprach der blonde Eisprinz spöttisch und belustigt zugleich. Ron richtete sein Blick zu Malfoy und funkelte ihn böse an, bevor er noch etwas sagen konnte, meldete sich Harry zu Wort. „Halt die klappe Malfoy“, sagte er bissig. Elegant zog er eine Augenbraue hoch und fixierte Potter mit seinen eisgrauen Augen. „Ach sieh mal an. Potter muss wieder seine lausigen Freunde verteidigen. Kann das Wiesellein sich nicht selbst verteidigen Potter?“, kam es angriffslustig von dem Eisprinzen. Nun wurde Ron richtig wütend und sprang auf gleichzeitig mit Harry und Draco. Die Drei fixierten sich und waren kurz davor ihre Zauberstäbe zu zücken, doch das wurde von Hermine und Blaise verhindert. „Also wirklich Jungs, was soll das hier?“, fragte die Löwin und stemmte die Hände in ihre Hüften. Sie sah alle drei streng an und schüttelte den Kopf. Blaise legte eine Hand auf die Schulter seines besten Freundes und versuchte ihm damit zu beruhigen. Dann wandte er sich den zwei Gryffindors zu. „Ich weiß, dass die nächsten Wochen nicht einfach werden, doch ich möchte mich nicht mit euch streiten. Ich möchte das die Wochen so harmonisch wie möglich ablaufen“, kurz sah er zu seinem besten Freund, dieser grummelte und man konnte seine nicht vorhandene Begeisterung deutlich sehen. Dann sah er wieder zu den beiden anderen Männer, trat ein Schritt auf sie zu. „Also wie sieht es aus? Waffenstillstand?“, fragte er und hielt als erstes Ron seine Hand hin. Dieser jedoch sah seinem gegenüber nur grimmig an, bis er den Ellbogen von Hermine in seiner Seite spürte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb er sich die Seite. „Bei Merlin was soll das?“, fragte er, doch als er den strengen Blick seiner Freundin sah, seufzte er und nahm widerwillig die Hand von Blaise. „Ok.“, brummte er leise mit zusammengebissenen Zähnen. Der Slytherin lächelte dem Rothaarigen freundlich an, dann sah er zu Harry und hielt auch ihm die Hand entgegen. „Wie sieht es aus Harry, bereit für einen Neuanfang?“, fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Harry nickte, schenkte seinem gegenüber ein aufrichtiges Lächeln und nahm die ihm ausgestreckte Hand an. „Warum nicht.“, antwortete er. Schon seitdem Beginn des Schuljahres hatte er das Gefühl gehabt Blaise hätte sich verändert. Er war nicht mehr so gehässig wie die letzten Jahre und er spürte auch keinen Hass, weshalb es ihm nicht schwerfiel die Hand des anderen anzunehmen. Auf Blaise Lippen bildete sich ein triumphierendes Grinsen, mit diesem Grinsen drehte er sich zu Draco um und klopfte ihm auf die Schulter. „Siehst du, so einfach geht das“, flüsterte er leise. Draco funkelte ihn wütend an, „Ach halt doch die Klappe!“, zischte er leise und ließ sich auf sein Stuhl sinken. Das ganze hier gefiel ihm ganz und gar nicht. Warum musste sich der Schulleiter sowas ausdenken? Pansy, die sich das ganze Schauspiel angesehen hat, musste leise lachen. „Na da kommen aber wunderbare Wochen auf uns zu“, sprach sie leise. Als sie dann Dean, Luna und Neville sah, wie sie auf sie zukamen, verstummte ihr Lachen. Sie wusste genau, was nun auf sie zukommen würde, auch wenn sie genauso wenig begeistert war wie Draco, so hatte sie gestern Abend noch einmal über die Worte von Blaise nachgedacht. Vielleicht könnte sie die Chance wirklich nutzen, um Dean ein wenig näherzukommen. Und der erste Schritt war der anderen Seite so freundlich wie nur möglich gegenüberzutreten. Also stand sie auf und nahm die Hände von Neville, Luna und Dean an, auch wenn es eher ein steifer Händedruck war. Nachdem sich alle, bis auf Hermine und Blaise wieder gesetzt hatten, konnte die eigentliche Planung losgehen. „So, wir haben die großartige Aufgabe eine Weihnachtsfeier zu organisieren.“; begann Blaise und man konnte seine Freude über die Aufgabe deutlich in seinem Gesicht erkennen. „Also wer hat schon eine Idee im Kopf, die er uns mitteilen möchte?“. „Also ich bin für eine live Band“, sagte Pansy sofort. Hermine hob ihren Zauberstab, schwang ihn einmal nach rechts und schon tauchte Pansy`s Idee auf der Tafel hinter ihr auf. „Die Idee find ich nicht schlecht, was haltet ihr davon, wenn wir selbst als kleines Highlight auch auftreten?“, sagte Dean und grinste breit. „Das ist eine super Idee, die Frage ist nur wer von uns kann singen? Und was machen die anderen?“, meldete sich Seamus zu Wort. „Also das Singen kann ich gerne übernehmen“, sprach Pansy und regte ihr Kinn nach oben. Kaum hatte sie ihren Satz beendet, fing jemand neben ihr an zu Lachen. „Was gibt es da zu lachen Draco?“, fragte sie empört. „Tut mir leid Pansy aber singen solltest du lieber nicht. Du hast sicherlich ein anderes Talent aber singen gehört nun wirklich nicht dazu“, antwortete er lachend. Die Wangen der Slytherin Dame verfärbten sich sofort rot. „Du bist wirklich unmöglich! Du weißt mein Talent nur nicht zu schätzen“, meinte sie bissig und boxte ihm in die Seite. „Also…Pansy Darling. Leider muss ich Draco recht geben. Wenn ich dich an unseren letzten Karaoke Abend erinnern darf, denke ich das wir bestimmt ein Instrument für dich finden, dass du erlernen kannst.“, sagte Blaise. Nun fingen alle an leise zu Lachen und die röte auf Pansy´s Wangen wurde immer dunkler. Empört das sich nun auch Blaise gegen sie stellte verschränkte sie ihre Arme. „Ihr seid wirklich gemein!“, zischte sie die beiden Jungs an. „Die Einzelheiten, können wir immer noch klären. Wir sollten vielleicht erstmal alle Ideen zusammentragen.“, schaltete sich Hermine ins Gespräch ein. Es dauerte eine gute Stunde, bis alles zusammengetragen wurde. Jetzt ging es nur noch darum zu überlegen, was genau sie von den Ideen umsetzen und wer welche Aufgabe übernimmt. Doch das Wichtigste, was die Gruppe als Erstes klären musste, war welchen Raum, sie benutzen würden für die Feier. „Bis jetzt haben wir immer die große Halle benutzt, die ist doch groß genug.“, sagte Neville. „Das ist wirklich eine gute Idee Neville. Doch ich finde, wir sollten diesen Raum nehmen. Der Raum der Wünsche ist doch perfekt für eine riesige Feier. Hier haben wir die Möglichkeit den Raum so zu gestalten, wie wir wollen.“, sprach Luna ruhig und lächelte. „Das ist eine fabelhafte Idee. Hier können wir unseren Ideen freien Lauf lassen“, stimmte Hermine zu. Fragend sah sie, zu den anderen, alle beteiligten nickten stumm und damit war es beschlossene Sache. Für das Wichtigste hatten sie sich nun entschieden, jetzt konnten sie auch über alles andere Diskutieren. „Wie sieht es mit der live Band aus? Wollen wir ein Organisieren? Und wenn ja kann ich mich gerne darum kümmern.“, sprach Blaise. „Ich bin auf jeden Fall für eine live Band.“, sprach Seamus. „Ich finde, die Idee auch super aber auch die Idee das wir selbst auftreten, finde ich, spannend. Das wäre der Kracher. Damit würde niemand rechnen und ich bin mir sicher, dass es dafür extra Hauspunkte gibt“, meinte Dean mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Kann denn irgendjemand ein Instrument spielen? Und wie sieht es mit Gesang aus?“, fragte Luna und sah sich in der Gruppe um. „Ich könnte Gitarre spielen“, kam es von Seamus. „Super dann wären wir ja schon mal zu zweit die das können“, während Blaise das sagte, zwinkerte er Seamus zu. „Ich kann Klavier spielen“, meldete sich Dean zu Wort. „Super dann sind wir schon mal drei Personen, die ein Instrument spielen können, wie sieht es bei den anderen aus?“, fragte Blaise. Es war still im Raum, keiner sagte ein Wort. Daraus schlossen alle das sonst niemand mehr ein Instrument spielen konnte. Hermine schwang den Zauberstab, um die Tafel größer zu Zaubern und schon die ersten festgelegten Pläne zu notieren. „Ok, also wir Organisieren auf jeden Fall eine Band. Darum wirst du dich kümmern Blaise?“, fragte Hermine noch einmal nach und der angesprochene Nickte. „Super. Zusätzlich werden ein paar von uns noch auf der Bühne etwas Präsentieren. Da wären zu einem Dean, Seamus und Blaise. Dann müssen wir jetzt nur noch besprechen, ob wir noch ein oder zwei Personen von uns auf die Bühne stellen, die Singen, und wenn ja wer. Wenn wir dies geklärt haben sollten wir festlegen, wann unsere Gruppe auftritt und am besten jemand Moderiert das Ganze.“, sagte die Braunhaarige und sah wieder in die Runde. „Ich melde mich für die Moderation“, rief Pansy sofort, hob dabei die Hand und grinste breit. „Du meldest dich aber auch für alles, scheint genau die richtige Aufgabe für dich zu sein“, kam es lachend von Seamus. „Sie will einfach nur die Bestimmerin über alles sein“, kommentierte Ron gehässig. Mit Wutfunkelten Augen, die Arme vor der Brust verschränkt, sah die Dunkelhaarige zum Rothaarigen. „So siehst du das also Weasley? Na, dann mach du doch die Moderation!“. Die Wangen von Ron verfärbten sich leicht rot und er versuchte seine Nervosität zu verbergen, indem er sich so locker wie möglich nach hinten lehnt. „Ach nein, das muss doch nicht sein“, sagte er schnell. Mit einer hochgezogenen Augenbraue blickte das Schlangenmädchen dem Löwen an: „Erst machst du hier einen auf starken Löwen und wenn es dann darum geht, selbst Verantwortung zu übernehmen, ziehst du dich zurück wie eine Maus“, auf ihren Lippen bildete sich ein Grinsen. Sie lehnte sich zurück und warf ihr Haar nach hinten. „Du hast wohl angst dich vor allen zu blamieren“, sprach sie belustigt, gleichzeitig schwang ein Hauch Spott in der Stimme mit. Die Röte auf Rons Wangen wurden noch dunkler. Jeder der Ron kannte, wusste das er nicht gerne im Mittelpunkt stand und sehr nervös wurde, wenn so viele Augenpaare auf ihm gerichtet waren. Hermine konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen, gleichzeitig sah sie Ron mitleidig an. Die anderen konnten sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. Selbst Harry musste leise Lachen, was ihm einen bösen Blick und ein Seitenhieb von Ron bescherte. „Tut mir leid Ron. Ehrlich. Doch du musst zugeben das sie nicht Unrecht hat“, flüsterte Harry, klopfte seinem besten Freund aufmunternd auf die Schulter, hörte wie dieser leise vor sich hinmurmelte und bevor noch jemand was sagen konnte, meldete sich Blaise zu Wort. „Na dann haben wir das jetzt auch geklärt“, meinte er noch immer leise lachend. „Was haltet ihr von der Idee, wenn alle drei von unseren hübschen Grazien…“, sein Blick wanderte mit einem charmanten Lächeln zu Luna, Hermine und Pansy. „…die Moderation übernehmen?“. „Ich finde das Hermine und Pansy genau die richtigen sind für diesen Job. Ich würde mich mit Neville um die Dekoration kümmern.“, sprach Luna ruhig und lächelte Neville an. Dieser freute sich sehr mit Luna zusammen eine Aufgabe zu erledigen. „Sehr gut. Dann hätten wir diesen Punkt auch schon abgehackt. Dann machen wir beide die Moderation?“, sagte Hermine und schaute dabei zu Pansy hinüber. Pansy nickte stumm. Ganz begeistert war sie nicht darüber mit Granger so eng zusammenzuarbeiten, doch beschweren wollte sie sich auch nicht. Immerhin hatte sie dem Waffenstillstand zugestimmt, davon mal abgesehen wollte sie so viele Punkte wie möglich für ihr Haus bekommen und dafür waren nun mal Opfer erforderlich. „Harry und ich kümmern uns dann um die Getränke und das Festmahl. Oder Harry?“, sagte Ron und blickte seinen besten Freund an. Dieser erwiderte den Blick, zuckte nickend mit den Schultern, „Ok“, antwortete er knapp. Was sollte er auch großartig noch dazu sagen? Irgendeine Aufgabe mussten auch sie übernehmen und diese war einer der angenehmsten Aufgaben. „Super und Draco kann euch dabei helfen“, sprach Blaise entzückt, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. „Das ist nicht dein Ernst Blaise? Ich arbeite doch nicht mit Potter und dem Wiesel zusammen!“, grummelnd sah er seinen besten Freund an. Wie konnte er ihm nur in die Gruppe von Potter und Wiesel schicken. Doch er sah sofort im Blick, den er zugeworfen, bekam das, er wohl keine andere Wahl hatte. „Denkst du wir wollen mit dir zusammenarbeiten? Ganz sicher nicht! Wir kommen gut ohne dich zurecht.“, kam es schnaubend von Ron. Draco verschränkte seine Arme vor seinem Brustkorb, blickte zu den zwei Gryffindors: „Tzz, ihr werden noch dankbar sein, dass ich so gnädig war, um euch meine kostbare Zeit zu schenken.“, sprach Draco, in seiner Stimme schwang Spott und Gehässigkeit mit. Harry zog eine Augenbraue nach oben, „Als wären wir auf dich angewiesen Malfoy. Du weißt doch gar nicht wie man etwas Organisiert, du musstest doch noch nie selbst Hand anlegen. Dir wurde doch alles auf den Silbertablett bereitgelegt“, sagte er genervt. „Was denn neidisch Potter?“. „Ich? Auf dich neidisch? Ganz sicher nicht Malfoy, davon träumst du wohl!“. Plötzlich bildete sich ein Grinsen auf den Lippen des Eisprinzen, „Oh Potter du hast ja keine Ahnung, wovon meine Träume handeln“. Harry fühle sich plötzlich sehr unwohl in seiner Haut. Die Art wie Malfoy in ansah und die Art und Weise, wie er diesen Satz aussprach ließen ihm am ganzen Körper erschaudern. Eine Gänsehaut machte sich auf seiner Haut breit. Der Held der Zauberwelt wusste nicht, warum er langsam immer nervöser wurde, umso länger Malfoy ihm mit diesem intensiven Blick ansah. „Wird euch auch plötzlich so heiß hier“, kam es plötzlich von Seamus, der ein vielsagendes Grinsen auf den Lippen hatte. Ron, der sich ein Becher mit Kürbissaft gewünscht hatte, verschluckte sich bei Seamus Worten und fing an zu Husten. Neville lief rot an und versuchte woanders hinzuschauen nur nicht zu Harry und Draco. Auch Hermine wurde leicht rot um die Wangen und räusperte sich. Blaise, Pansy und Dean fingen leise zu Lachen an, während Luna verträumt seufzte und mit einem verträumten Lächeln in die Runde sah. Draco schenkte dem Goldjungen noch ein kleines freches Grinsen, bevor er den Blick löste. Harry schluckte schwer, diese ganze Situation gerade ließ ihn erröten und er fühlte sich von Sekunde zu Sekunde unwohler. //Was zur Hölle war das bitte gerade? //, fragte er sich und würde am liebsten aus dem Raum flüchten, bei den Blicken der anderen. Noch immer waren Draco´s Lippen zu einem Grinsen geformt. Er liebte es, wenn er Potter so aus der Fassung bringen konnte. Vielleicht wurden die nächsten Wochen doch nicht so schlimm, wie er anfangs gedacht hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)