Auf Messers Schneide von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 9: Die Kontrolle verlieren ---------------------------------- Ich öffnete geschickt Kaibas Hemd und küsste ihn am Hals entlang bis über das Schlüsselbein und dann saugte ich vorsichtig an seinem Ohrläppchen. Der etwas ältere stöhnte ein wenig auf, als ich mich an dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte und eine deutliche Beule war zu sehen. Sachte befreite ich ihn von seiner Shorts und strich mit meinen schmalen langen Fingern über sein Glied, was ihn laut aufstöhnen ließ, mit meinem Mund umschloss ich Kaibas Glied und begann daran zu saugen und mich auf und ab zu bewegen. Ich beschleunigte das Tempo ein wenig und Kaiba krallte seine Finger in meine Haare fest. Nach einer Weile war Kaiba stöhnend in meinem Mund gekommen. Ich schluckte seinen Samen runter und zog nun mein Shirt aus. Jetzt begann Kaiba zaghaft, mit seinen Händen über meinen Oberkörper zu streichen. Aber ich legte ihm einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Aus meiner Arbeitstasche zog ich ein paar Handschellen, die ich Kaiba um die Hände legte. Ich wusste aus meinen bisherigen Erfahrungen als Callboy, dass es viele Geschäftsmänner mochten, wenn ihnen die Kontrolle genommen wurde und bei Kaiba schien es nicht anders zu sein, der sich bereitwillig von mir fesseln ließ und dabei ein wenig schneller atmete als zuvor. Der junge CEO einer der größten Hightech Spielefirmen stieg die Röte ins Gesicht, als ich ein Halsband hervorholte und es ihm sanft um den Hals legte. An einer Kette zog ich ihn näher zu mir heran und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Inzwischen hatte sich sein Glied wieder aufgerichtet und ich begann es mit meinen Händen zu um spielen, sodass ich es nicht berührte. Katsuya stöhnte Kaiba laut auf und nannte mich so zum ersten Mal bei meinem Namen, als er durch meine indirekten Berührungen ein zweites Mal kam. Gefällt es dir mir voll und ganz die Kontrolle über deinen Körper zu geben, hauchte ich ihm ins Ohr und er nickte schüchtern. Für heute lassen wir es gut sein, flüsterte ich und befreite ihn von den Handschellen und dem Halsband. Jetzt küssten wir uns noch einmal zärtlich und Seto war völlig außer Atem. „Bitte bleib bei mir heute Nacht, sprach Seto leise und nur zu gerne kam ich seiner Bitte nach. Nach dem Seto duschen war, legten wir uns gemeinsam in das Schlafzimmer und schliefen Arm in Arm ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)