Ein verhängnisvoller Fehler von Merlot ================================================================================ Kapitel 1: Neue Machtverhältnisse --------------------------------- Hier kommt eine etwas andere FF zu Detektiv Conan. Diese schwirrt mir schon seit einigen Wochen im Kopf, sodass ich sie jetzt zu Wort bringen musste. Ursprünglich war nur 1 Kapitel vorgesehen, also ein One Shot, aber es werden doch 2 Kapitel. Conan und Ai kommen aber erst am Ende vor. Viel Spaß beim lesen. Derzeit war es Nacht. Eine eigentlich friedliche Zeit. Doch gab es weder das Licht des Mondes, noch einen einzigen Stern am Himmelszelt. Dieses war nämlich von einer dicken Wolkendecke verhüllt. Aus jener Wolkendecke trat dabei etwas aus. Es waren allerdings keine Wassertropfen. Auch keine Blitze, die die Dunkelheit der Nacht durchbrachen. Es waren Schneeflocken. Zahllose. Zu viele um diese zählen zu können. Diese sanken hinab, um die Welt in ein reines Weiß zu tauchen. Durch den starken Schneefall, konnte man darüber hinaus nicht gerade weit sehen. Aufgrund der eisigen Temperaturen von -15 Grad die gegenwärtig herrschten, wäre jedes andere Wetter auch seltsam. Durch die späte Uhrzeit, das Wetter und die antarktischen Temperaturen, blieben die meisten Menschen lieber im warmen. Nach draußen ging nur, wer es wirklich musste. Zum Beispiel weil man arbeiten musste, oder aber einkaufen. Zum Beispiel der Schneeräumdienst war davon betroffen. Manche Tiere, hatten jedoch nicht soviel Glück. Viele von ihnen waren dabei froh über ihr Fell, welches sie von den kalten Temperaturen und dem Schneefall schützte, wenn auch nur ein wenig. Kalt war es dennoch. Besonders Katzen wäre jetzt über ein warmes Zuhause froh. Die die derzeit drauß0en unterwegs waren, versuchten der kälte zu entkommen. Einige gelang diese sogar sehr gut. Andere mussten auf die Menschen, die derzeit unterwegs waren, aufpassen. Allerdings konnten auch die Katzen nicht sehr weit sehen. Der Schnee raubte jedem die Sicht, egal ob Mensch oder Tier. Dann allerdings, schreckten die Katzen auf und rannten schnell davon, als ein Gerauscht die Stille durchbrach. Es war ein Schuss gewesen, der ertönt war. Durch den Schnee wurde es zwar gedämpft, doch hörte man trotz des starken Schneefalls, der gegen die Gebäude und die Autos schlug, wie etwas zu Boden fiel. Eine Person lag nun reglos am Boden im Schnee. Durch die Straßenlaternen nur spärlich beleuchtet, konnte man allerdings erkennen, dass es eine in schwarz gekleidete Person war, die nun im Schnee lag. Der Körperbau nach zu urteilen, war es ein Mann. Dieser trug eine schwarze Hose, eine schwarze Jacke, sowie einen schwarzen Hut. Neben seinem Kopf lag dabei noch etwas, was das ganze Bild sehr seltsam erscheinen lässt. Eine Sonnenbrille. Wer bitte trug zu dieser Zeit eine Sonnenbrille. Man sah doch auch so schon kaum etwas. Allerdings konnte man gut sehen, wie sich der Schnee nun langsam rot färbte. Während dies geschah, konnte man durch die Spuren im Schnee sehen, dass sich jemand gerade entfernt hatte, diese Spuren würde allerdings nicht mehr lange zu sehen sein. Der starke Schneefall würde dafür sorgen, dass diese Spuren gänzlich verschwinden werden. Auch werden diese den reglos am Boden liegenden Körper des Mannes bedecken. Es würde seine Zeit dauern, bis man diesen finden würde. Spuren zu der Person, die gerade eben noch dort gewesen waren, würde man jedoch nicht finden. Ein wenig später erst, trauten sich die Katzen wieder heraus, welche vom Schuss verschreckt gewesen waren. Der am Boden liegende Mann, war das erste, was sich die Katzen ansahen. Allerdings mussten diese schnell feststellen, dass dieser sich nicht mehr rührte. Nach einigen Augenblicken, in denen sich langsam der Schnee auf dem Körper des Mannes sammelte und auch der Schnee sich weiter rot färbte, entschlossen die Katzen sich einen sicheren und vor allem wärmeren Ort zu suchen. In Anbetracht der winterlichen Temperaturen welche im Winter auch herrschen sollten, war dies mit Sicherheit die klügere Entscheidung. Auch die Fußspuren der Person, die noch im Schnee zu sehen waren, wurden vom starken Schneefall bedeckt und werden schon sehr bald darauf nicht mehr zu sehen sein. Irgendwann würde man zwangläufig auf den Körper des Mannes stoßen. Doch bis es soweit war, würde es noch dauern. Der starke Schneefall, der wohl bald schon die Ausmaße eines kleinen Schneesturms annehmen würde, würde das finden des Mannes hinauszögern und die Ermittlungen extrem erschweren. Wie will man bei dem Wetter brauchbare spuren finden. Mittlerweile gut entfernt vom im Schnee liegenden Mann, befand sich eine Person, welche gegenwärtig mit einem Yukata und einem Haori bekleidet war. Der Körperbau, besonders die Brust, die Gesichtszüge und die langen schwarzen Haare verreiten, dass es sich bei der Person eindeutig um eine Frau handelte. Diese hielt sich dabei nun ihr Smartphone an Ohr. „Ich bin es… Ziel Nummer 1 und Ziel Nummer 2 habe ich bereits gefunden und wie angeordnet ausgeschaltet.“ Auch ihre Stimme verreit, dass es sich eindeutig um eine junge Frau handelte. „Gut gemacht…“ erklang dabei eine Stimme am anderen Ende der Leitung. Diese war dabei eindeutig als männlich zu identifizieren, „Wie steht es derzeit mit Ziel Nummer 3?“ „Das steht als nächstes auf der Liste. Wo sich Ziel Nummer 3 herumtreibt, weiß ich auch in etwa. Daher bin ich gerade auf dem Weg dorthin. Weit wird er ohnehin nicht kommen.“ „Das höre ich gern. Melde dich wieder, wenn ihr fertig seid.“ „Mach ich.“ Damit legten beide auf. Der starke Schneefall ließ allerdings nicht nach. Doch störte dies die Frau nicht. Diese ging dann auch schon weiter. Sie hatte immerhin noch etwas zu tun. Der Körper des Mannes, würde noch bevor sie Ziel Nummer 3 gefunden hat, nicht mehr zu sehen waren. Nichts von all dem wissend, aber ebenfalls im starken Schneefall unterwegs, war eine in schwarz gekleidete Person. Ebenfalls mit einem Hut. Es war ein großer Mann, mittleren Alters. Allerdings war das auffälligste an diesem, seine langen Haare. Doch auch sein stechender Blick aus seinen Grünen Augen fiel auf. Vor allem aber, dass dieser extrem schlechte Laune hatte. „Wenn ich den erwische!“ sprach der Mann dabei zu sich selbst. Dabei konnte man seinen Zorn und seine Mordlust sehr deutlich aus seinen Worten heraushören. Man würde sich fragen, was es war, dass diesem Mann eine derartige Mordlust verlieh. Allerdings konnte man diesem man auch ansehen, dass ihm wohl etwas wiederfahren sein muss. Vor allem, da dieser zu Fuß unterwegs war. Bei diesem Wetter machte dies so gut wie niemand. Entweder fuhr man mit dem Auto, Bus oder dem Zug. So war man zumindest vor den eiskalten Temperaturen sicher. Da der Mann gegenwärtig unter einer Straßenlaterne Stand, konnte man auch sofort sagen, wer dieser Mann war. Vor allem aufgrund seiner langen silbernen Haare war dies gut zu sehen. Gin! Der Häscher der schwarzen Organisation. An diesem konnte man gut sehen, dass bereits einige Zeit vergangen war, seitdem er Shinichi Kudo begegnet war. Dies wusste Gin auch. Vor allem dingen sah man ihm aber an, dass ihm vor kurzen wohl noch etwas anderes passiert sein muss. Er hatte leichte Schürfwunden. Sowohl im Gesicht, als auch an seinen Klamotten. „Wo bleibt Wodka eigentlich?“ fragte er dann, immer noch voll Zorn. Gin hatte selten bis nie gute Laune, doch die schlechte Laune die er gegenwärtig hatte, war selbst für seine Verhältnisse extrem, was etwas heißen möchte. Insbesondere in Kombination mit den Schürfwunden, die zeigten, dass er wohl oder übel, unsanft über den Boden geschleift wurde. Oder aber geschleudert. So holte er nun seine Hand heraus. Seinen Finger legte er dabei auf den Fingerabdruck-Scanner. Dann gab er noch den PIN ein und Zeichnete die Bildschirmsperre. Ja, Gin ging kein Risiko ein. In der Organisation wurde Sicherheit um die internen Geheimnisse großgeschrieben. Dies wusste Gin nur zu gut. Einige Male hatte er bereits andere aus dem Weg geräumt, weil ihm dies von den Rangoberen befohlen wurde. Zwar hatte er innerhalb der Organisation einen hohen Rang, doch gab es noch welche, deren Rang noch Höher war. Vermouth oder Anokata. Nachdem er kurz auf das Hintergrundbild sah, wobei sogar Gin kurz ein sanftes du liebevolles Lächeln aufgesetzt hatte, öffnete er seine Kontakte. Dort waren überwiegend Alkoholische Decknamen vertreten. Mitglieder der Organisation. Das Mitglied, welches er suchte, fand er ziemlich weit am Ende. Wodka. Diesen Kontakt öffnete er nun und entschied sich ihn anzurufen. Dabei hielt er sich sein Smartphone nun an sein Ohr. Dort hörte Gin sehr deutlich, dass die Nummer gewählt wurde und wie es klingelte. Aufgrund seiner schlechten Laune, war Gin etwas ungeduldig. Wodka sollte natürlich so schnell wie möglich abheben und ihm Rede und Antwort stehen. Wo war er? Warum dauerte das solange? Vor allem Dingen hatte Gin auch noch eine andere Frage an ihn, auf die er dringend eine Antwort wollte. Doch selbst nach mehr als 2 Minuten, klingelte das Telefon weiter, ohne dass abgenommen wurde. Gins schlechte Laune besserte sich dadurch natürlich nicht. eher im gegenseil. Diese verschlimmerte sich noch, „Was bitte treibt Wodka nur?“ fragte er dann gereizt. Aber auch nach 5 Minuten, klingelte das Telefon einfach weiter. Daher legte Gin nun auf, „Hat der Trottel sein Handy verloren? Selbst wenn es jemand finden sollte, wird er nicht viel damit anfangen können. Ohne die nötigen Sicherheitsschlüssel, wird sich das Handy aufgrund der Mini-Bombe selbst zerstören.“ Ja, die Handys der Organisationsmitglieder hatten mittlerweile kleine Bomben eingebaut. Gin erinnerte sich noch gut, wann dies eingeführt wurde. Einmal war ein Handy eines Organisationsmitglieds, welches sensible Daten, die für die Organisation hätten gefährlich werden können, in die Hände der Polizei geraten. Der Besitzer, soweit Gin sich erinnern konnte, Waragi, war bei seinem Auftrag mitten in die Fänge der Polizei geraten, da er unachtsam war. Sein Opfer wurde verdächtigt mit Drogen gehandelt zu haben. Da die Organisation beweise dafür hatte, bezahlte er natürlich viel Geld, um diese zurückzuerhalten und vernichten zu können. Waragi wurde dabei allerdings von 2 Polizisten erwischt. Für die Organisation wurden daher sowohl Waragi, als auch der Drogenhändler gefährlich. Folglich, mussten beide Liquidiert werden. Während Waragi in Untersuchungshaft saß, wurden natürlich auch seine persönlichen Sachen untersucht. So auch sein Handy. Dadurch kam die Polizei der Organisation gefährlich nah. Näher als es sich die Organisation jemals lieb war. Doch ein Angriff auf die Polizei direkt, kam damals nicht in Frage. Der Mord an mehreren Polizisten, sowie dem Hauptverdächtigen in einem Fall, würde unnötige Aufmerksamkeit nach sich ziehen. Daher musste ein anderer Weg gefunden werden. Und diesen fanden sie auch. Durchgeführt wurde dies, zur Ärger von Gin, unter der Leitung von Vermouth. In der Hierarchie der Organisation, standen sowohl Vermouth als auch Waragi noch über ihm. Während ihres Auftrags, schafften sie es, die ganze Situation zu klären, ohne weitere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Waragi wurde wegen mangels an Beweisen freigelassen. Eine Tatsache, über die er froh war. Allerdings sollte dieser nicht weit kommen. Kaum hatte man ihn freigelassen, wurde er kurz darauf auch schon erschossen. Der Drogenhändler, der mitverantwortlich dafür war, wurde ebenfalls aus dem Weg geräumt. Zugleich ließ die Organisation ihn als Täter dastehen. So wurden die Organisation sowohl Waragi, der der Polizei nun bekannt war, als auch den Drogenhändler, der über sie bescheid wusste und für diese Probleme verantwortlich war, auf einen Schlag los. Danach wurden die Sicherheitsvorkehrungen der Organisation, vor allem im Bezug auf ihre Handys, extrem verschärft. Unter anderem wurden dann Mini-Bomben in die Handys eingebaut, welche verhindern sollten, dass Informationen nach außen gelangen. Diese Mini-Bomben wurden ausgelöst, sollte jemand die nicht Sicherheitsvorkehrungen einhalten, oder das Handy an einem Computer anschließen, der nicht zur Organisation gehört. Gleichzeitig würde ein Virus freigesetzt, der dafür sorgen würde, dass das Komplette System, an dem das Handy angeschlossen war, unwiderruflich zerstört und alle Daten gelöst werden. Das Ganze hatte allerdings auch noch schöne Seiten. Gin wurde danach befördert, da jemand den Platz von Waragi einnehmen musste. Ursprünglich stand Waragi immerhin über ihm. Allerdings wurden auch andere Befördert, da jemand seinen Platz einnehmen musste. Die Beseitigung von unerwünschten oder verhassten Kollegen in der Organisation. Dies war die einfachste und zugleich auch schnellste Möglichkeit innerhalb der Organisation aufzusteigen. Chianti und Korn etwa, so wusste Gin, würden gerne Vermouth aus dem Weg räumen. Allerdings hatte diese einen der höchsten Ränge innerhalb der Organisation, weshalb sich dies als etwas schwierig gestaltet. Die Mini-Bombe in seinem Handy störte Gin wenig. Es war eine weitere Sicherheitsmaßnahme um die Organisation zu schützten und dafür zu sorgen, dass weniger vorsichtige Mitglieder nicht versehentlich dafür sorgen, dass Informationen weitergegeben werden, die geheim bleiben sollen, so wie die Existenz der Organisation an sich. Wieder einige Minuten später, legte Gin schlecht gelaunt auf. Wodka ging nicht ran. Für Gin hieß dies, dass Wodka entweder verhindert war, sein Handy verloren hatte, oder aber er ohnehin nie wieder einen Anruf entgegennehmen wird, da er möglicherweise gefangen genommen wurde, was zu seiner Liquidierung führen würde, oder aber bereits tot ist. Gin vermutete hierbei allerdings eher das letztere. Wodka war zwar nicht gerade der hellste, doch würde er sich nicht einfach so gefangen nehmen lassen. Dafür kannte Gin Wodka bereits lange genug. Also musste er davon ausgehen, dass er seinen Partner und untergebenen nicht mehr lebend wiedersehen würde. „Erst sprengt jemand mein Auto in die Luft und jetzt wird auch noch Wodka getötet!“ offenbarte Gin hierbei den Grund seiner schlechten Laune. Ja, sein geliebter Porsche wurde in die Luft gesprengt. Gin kam gerade so mit dem Leben davon, auch wenn dieser dabei von der Explosion weggeschleudert wurde und er folglich einige Schürfwunden davongetragen hat. Tatsächlich standen derzeit ein paar Polizisten bei den Überresten von Gins Porsche. Die Feuerwehr war hierbei ebenfalls anwesend. Von dem einst seltenen Auto war nun kaum mehr als noch ein Wrack übriggeblieben. Die ermittelnden Polizisten, in diesem Falle die beiden inzwischen zum Kommissar beförderten, ehemaligen Inspektoren, Wataru Takagi und Miwako Takagi, ehemals Miwako Sato. Ja, die beiden hatten es mittlerweile fertig gebracht zu Heiraten. Allerdings waren auch ein paar Leute von der Spurensicherung dabei. Immerhin musste ja ermittelt werden, was genau hier passiert ist. „Also…“ sprach dabei einer von der Spurensicherung, „Wir können mit Gewissheit sagen, dass es sich hierbei um das Werk einer Bombe handelt. Wir konnten nämlich einen Teil des Bombengehäuses sicherstellen, welches bei der Explosion weggeschleudert wurde.“ „Dann können wir einen Unfall auf jeden Fall schon einmal ausschließen.“ Sprach Wataru dann. „Mit Sicherheit nicht.“ Fügte Miwako hinzu. Gin derweil, der gegenwärtig an einer Ampel stand und diese betätigte, hatte dabei nach wie vor sein Smartphone in der Hand. Während der darauf wartete, dass die Ampel umschaltete, rief er wieder Daten der Organisation auf, „Steckst du dahinter… Sherry?“ fragte er dann, während die Daten des seit Jahren verschwundenen Organisationsmitglieds, aufrief. Status: Unbekannt Des stand bei den Daten dabei. Der Grund hierfür. Gin hatte immerhin Nachforschungen angestellt. Diese geschahen nach dem Vorfall mit dem Bell Tree Express, in dem Sherry angeblich bei einer Explosion ums Leben kam. Allerdings glaubte Gin dem ganzen nicht. Er würde Sherrys tot erst dann glauben, wenn er ihre Leiche mit eigenen Augen gesehen hatte oder aber er ihr persönlich eine Kugel in den Kopf gejagt hat. Dies geschah aber bisher beides nicht, weshalb er den Status von Sherry auf unbekannt stellen ließ. „Mehr als 7 Jahre sind bereits vergangen, seitdem du uns verraten hast du dir die Flucht gelang. Noch nie zuvor ist es jemandem gelungen sich solange vor uns zu verstecken, Sherry…“ Hierbei erinnerte sich Gin dann aber an sein Treffen mit Sherry, auf dem Dach des Haido City Hotels. Gin erinnerte sich hierbei, dass Sherry jemand zur Hilfe geeilt war. „Doch du hast deinen Beschützer und Verehrer, der dich bei allem was du tust, nach allen Kräften unterstützt. Damit ist es kein Wunder, dass du uns so lange entkommen konntest. Wer das wohl ist? Ich wüsste zu gerne wie dein Playboy aussieht. Ob er dir wohl bereits deine Jungfräulichkeit genommen hat, Sherry?“ Ja, Gin machte sich so seine Gedanken um Sherry und ihren Beschützer. Ohne sein eingreifen, wäre Sherry bereits ihrer Schwester gefolgt. Immerhin könnten sie der Organisation mehr als Gefährlich werden, wenn es ihnen schon gelungen ist sich so viele Jahre vor ihnen zu verstecken. Auch musste er sich dabei vorstellen, wie Sherry, die ja mittlerweile eine wunderschöne Frau war, nackt in einem Bett liegt. Ihr Playboy, wie Gin ihren Beschützter bezeichnete, dabei direkt vor ihr, ebenfalls nackt und vor allem stark erregt, was an seinem Penis zu sehen war. Sherry hatte dabei starken Rotschimmer im Gesicht, während ihre Beine gespreizt waren. Ihre Arme hatte sie dabei über ihren Kopf gelegt. Ihr Playboy hielt ihre Beine dabei an ihren Kniekehlen, während er sich in Position brachte und seine Eichel sich bereits leicht zwischen ihre Schamlippen drückte. Dann drang er mit einem Satz gänzlich in sie ein, wobei er seine Hände nun unter ihre Oberschenkel legte und Sherry näher an sich heran zog, was zur Folge hatte, dass diese laut aufstöhnte. Dann begann er damit sich in ihre zu bewegen, was beiden ein lustvolles stöhnen entlockte. Dieses sollte dabei nur lauter werden, bis Sherry irgendwann am Höhepunkt all ihre Lust aus sich herausschrie. An dieser Stelle wäre Gin gerne dabei, um Sherrys Playboy genau jetzt eine Kugel in den Kopf zu verpassen, sodass dieser genau dann auf Sherry zusammensackt. Der Blick voller Ungläubigkeit, entsetzt und vor allem Angst in ihren Augen. Dies würde Gin genießen, bevor er auch sie erschießen wird. Ja, Gin würde sich nicht wundern, wenn dies in der Beziehung zwischen Sherry und ihrem Playboy an der Tagesordnung steht. Sherry war auch nur eine Frau. Ein Liebesleben hat in der Organisation kaum Platz. Doch sie war nun raus aus der Organisation, von daher hatte sie jetzt alle Zeit der Welt sich ihren Gefühlen und ihrem Verlangen nach ihrem Playboy hinzugeben. Vor allem, wenn sie nur sich haben. Gemeinsam müssen sie vor der Organisation fliehen, dabei stets die Gefahr entdeckt und liquidiert zu werden. Dass in so einer Zeit starke Gefühle für den anderen entstehen und man sich diesen auch hingibt, war für Gin keine Überraschung. „Hab nur deinen Spaß, Sherry. Doch ich schwöre dir… Ich finde euch beide. Dann schicke erst ihn und danach dich, deiner Schwester hinterher. Die wartet doch schon sehnsüchtig auf euch.“ Hierbei besserte sich Gins Laune langsam. Aus seinen grünen Augen kam dabei ein eiskalter und mörderischer Blick. Seine Lippen wurden dabei von einem Lächeln gezittert, von dem man meinen könnte, es würde dem Teufel selbst gehören. So hatte Gin auch geschaut, als auf den Befehl von Anokata einst Pisco eliminiert, einfach nur, weil dieser einen Fehler gemacht hat. Etwas, was Gin selbst nie geschah. Pisco hatte sich bei seinem Anschlag auf einen Politiker versehentlich von einem Fotographen ablichten lassen. Gin selbst achtete stets darauf, etwaige Kameras vorher unbrauchbar zu machen, eben damit so etwas nicht passieren konnte. Ein Bild eines Organisationsmitglieds bei einem Mord oder einer Übergabe auf einer Kamera oder einem Video, war etwas was die Sicherheit um die Geheimhaltung der Organisation gefährdete. Auch ein Zeuge, der überlebt hat, war Gift für die Organisation. Etwa bei Sotol, eines ehemaligen Organisationsmitglieds, welches damals über Gin stand. Dieser hatte sich nicht nur von einem Zeugen beobachten lassen, als dieser eine potenzielle Bedrohung ausschaltete. Nein, er hat es auch noch versäumt den Zeugen unschädlich zu machen. Danach wurde Gin damit beauftragt Sotol aus dem Weg zu räumen, was er auch tat. Dafür stieg er ebenfalls im Rang auf. Dann allerdings, sollte Gin auf etwas aufmerksam werden. Die Ampel schaltete zwar um, doch erblickte er einen Schatten. Da Gin sich gegenwärtig an einer großen Kreuzung befand, wenn auch kaum ein Auto unterwegs war, sah er keine weiterten Personen, was unter anderem am starken Schneefall liegt. Doch konnte er einen Schatten sehen. Dieser kam hinter dem nächsten Hauseck und wurde von der dortigen Straßenlaterne geworfen. Dies bedeutete, dass dort jemand stehen musste. Es musste zwar nicht zwangläufig heißen, dass diese Person ihn beobachtete oder etwas von ihm wollte, wie ihn auszuspionieren oder umzubringen, doch ging Gin lieber kein Risiko ein. Außerdem, wenn die Person einfach nur unterwegs wäre, müsste sie an ihm vorbeigekommen sein. Vielleicht hatte er sie nicht bemerkt, weil er etwas in Gedanken versunken war, doch dann müsste sie bereits weitergegangen sein. Wenn sie hingegen von dort gekommen wäre, müsste sie bereits weitergegangen sein. Dies geschah aber nicht. Auch sah er keinen weiteren Schatten. Die Person war also allein. Es konnte also kein Gespräch mit einer anderen Person sein. Gin hörte auch kein Wort, von daher Telefonierte die Person auch mit niemandem. Das Geschäft an dieser Ecke, war eine kleine Bäckerei, mit Café. Diese war allerdings schon zu. Von daher kann die Person nicht an der Bäckerei und den dortigen angeboten interessiert sein. Für Gin war also klar, dass die Person ihn verfolgte. Doch hier konnte er sie schlecht erschießen, da es hier auch die eine oder andere Überwachungskamera gibt. Man wollte so den Verkehr besser überwachen können. Schließlich gab es an dieser Kreuzung bereits den ein oder anderen Unfall, wobei jeder beteiligte einem anderen die Schuld gab. Daher wurden hier Kameras installiert, um dies besser im Augen zu haben. Auch half dies dabei den Geldautomaten, der hier war, immer Auge zu behalten. Aus diesem Grund entschied sich Gin nun dazu, sein Handy wegzupacken und den Anschein zu erwecken, dass er nichts bemerkt hatte. So ging er über die Straße, da die Ampel gegenwärtig grün zeigte. Tatsächlich folgte ihm die Person kurz darauf, nachdem er die Straße überquert hatte, was für Gin der Beweis war, dass er mit seiner Vermutung recht hatte. Es hätte übel werden können, wenn ihm dies jetzt nicht aufgefallen wäre. Gin hatte keine Ahnung, wer ihm da folgte, doch in der Organisation gab es mehrere Personen, die ihn gerne einmal tot sehen würden. Doch musste er sich jetzt fragen, ob diese Person auch sein Auto in die Luft gesprengt hat. Wenn ja, wusste Gin, dass er hier besonders Vorsichtig sein muss. Immerhin hatte es sein Verfolger dann auf sein Leben abgesehen. So versuchte Gin nun etwas Abstand zu gewinnen, ohne offensichtlich zu zeigen, dass er wusste, dass er verfolgt wird. Allerdings kannte sich Gin hier aus. Ihm war der perfekte Ort bekannt, wo er herausfinden kann ob er verfolgt wird und von wem. Gin wusste dabei, seine Verfolger werden ihn früher oder später finden, da diese seine Fußspuren im Schnee sehen werden. Der Winter, der ihn an seine erste Begegnung mit Sherry seit ihrer Flucht erinnerte, könnte ihm nun zum Verhängnis werden. Wenn er seine Worte von vorhin in die Tat umsetzten und Sherry zusammen mit ihrem Playboy in zur Hölle schicken wollte, musste er erst einmal seinen Zug zur Hölle überstehen. Allerdings war Gin zuversichtlich, dies zu schaffen. Es wäre nicht das erste Mal, dass es jemand auf sein Leben abgesehen hat. Auf diese weiße, ging das Katz und Mausspiel weiter. Gin lockte seinen Verfolger dabei zu seinem Ort, der für seinen Verfolger selbst kein angebrachter Ort wäre, um ihn zu beseitigen. Es würde nämlich dem Codex der Organisation wiedersprechen. Gin selbst wollte diesen schnell erreichen, ohne jedoch zu rennen. Dies würde ihn verraten. Da kaum es auch schon in Reichweite. Das New Beika Einkaufszentrum. Gin erinnerte sich an einen Auftrag, den er dort ausgeführt hatte. Selbstverständlich ohne Fehler. Sein Ziel hierbei, war der große Parkplatz. Diesen erreichte der schwarzgekleidete Massenmörder auch gleich. Zu Gins Glück, befanden sich dort auch ein paar Autos. Diese, so wusste Gin, gehörten dem Sicherheitsdienst des New Beika Einkaufszentrums. Schließlich gab es im Einkaufszentrum sowohl eine Bank, als auch einen Juwelier. Diese waren gerne einmal das Ziel diverser Personen, welche an das Gelb oder den Schmuck wollten. Diese Autos würden ihm als Deckung dienen. Er war schon sehr gespannt darauf zu sehen, wer es auf ihn abgesehen hatte. Mit gezückter Waffe, möglichst so, dass die Überwachungskameras diese nicht zu sehen bekamen. Hielt er sich hinter einem Auto versteckt. Dank des mittlerweile noch stärker gewordenen Schneefalls, war dies auch nicht schwer. Während die Person, welche ihn schon die ganze Zeit über verfolgte näherkam, blieb Gin vorsichtig. Seine Fußspuren würden ihn verraten, daher hatte er vorsichtshalber einen Umweg gemacht, bevor er hinter diesem Auto in Deckung gegangen war. Sein Verfolger würde erst einmal den Fußspuren folgen. Gin war nicht dafür bekannt, seine Opfer heimlich zu beobachten und diese dann aus dem verborgenen heraus zu erschießen. Er konfrontierte diese gerne direkt, bevor er diese von Angesicht zu Angesicht erschoss. Diese Einstellung war es auch, die ihm damals, bei seinem treffen mit Sherry im Haido City Hotel, zu Verhängnis wurde. Sherrys Playboy hatte damals dafür sorgen können, dass Sherry ihm leben, wenn auch mit einigen Verletzungen, entkommen konnte. Bis heute hatte er sie nicht wiedergefunden. Hier würde er auch so vorgehen, sobald er wusste, wer sein Verfolger war. Auch er konnte nicht viel machen, wenn er hinterrücks erschossen wird. Als sein Verfolger, den er immer noch nicht klar erkennen konnte, langsam näherkam, sollte sich das Blatt nun wenden. Klick Dieses Geräusch vernahm Gin nun hinter sich, in der Dunkelheit, weshalb sein Herz kurz stehen blieb. Er hatte sich doch ganz klar vergewissert, dass niemand sonst hier war. Nur die Autos des Sicherheitsdienstes waren hier. Über diese hatte Gin nämlich schon erkundigt. In letzter Zeit wurden ihre Aufträge immer häufiger hier, zu später Stunde, oder gar bei Nacht durchgeführt, daher war dies eine unverzichtbare Maßnahme. Besonders für ihn, der zur Abteilung der internen Sicherheit gehört. Daher war Gin nun wirklich erschrocken, dass jemand hinter ihm stand. Dies bedeutete, dass sie sich ihm unbemerkt nähern konnte, ohne dass er es bemerkt. „Hoch mit dir, Gin.“ Sprach diese Person dann, wodurch Gin mehrere Sachen erkannte. Es war eine Frau die hinter ihm stand. Sie gehörte zur Organisation, den sonst kennt kaum jemand seinen Decknamen. Doch die Stimme selbst, war ihm unbekannt. Gin jedoch, gehorchte und erhob sich langsam. Gin wusste genau, eine falsche Bewegung und er war tot. Doch warum schoss sie ihn nicht einfach gleich? Auf diese weiße erhob er sich langsam, seine Hände und vor allem seine Waffe dabei so haltend, dass sie diese gut sehen konnte. Andernfalls wer er vermutlich tot. Doch Gin würde auf seine Gelegenheit warten. Die Überwachungskameras waren ja auch noch da und Gin hatte dies ja nicht lahmgelegt. Durch den Schnee sah man zwar nicht alles, doch man sah noch was hier vor sich ging. Er hatte viele Jahre Erfahrung in der Organisation sammeln können. Als er Stand, hörte er wieder ihre Stimme, „Vorwärts…“ befahl die weibliche Stimme, welche jedoch nicht annähernd mit Vermouth vergleichbar war. Diese Stimme dieser Frau etwas sanftes und liebevolles an sich, wie Gin bemerkte. Dennoch gehorchte er ihr. Ein paar Schritte weiter, weg vom Auto blieb er stehen, als er bemerkte, dass sich jemand näherte. Es muss die Person sein, die ihn schon die ganze zeit über verfolgt hat. Jetzt, da diese nah genug war, konnte Gin auch sehen, wer es war. Es war ein Mädchen im alter von etwa 18 Jahren. Diese besaß blaue Augen und lange helle blauviolette Haare. Diese hielt auch eine Waffe in der Hand, mit welcher sie auf Gin zielte. „Gute Arbeit, Matera.“ Sprach die Frau hinter Gin dann, wodurch Gin auch wusste, wer das Mädchen war, das gerade aufgetaucht ist. „Matera…“ sprach Gin dann den Codenamen des Mädchens nach. „Danke, Amelia-sama…“ dass Matera vor Amelia, die Frau hieß, sehr großen Respekt hatte, hörte man schon an ihrer Wortwahl. „Amelia…“ Gin drehte sich hierbei nun langsam um, um der Frau hinter ihm ein Gesicht geben zu können. Da er von 2 Seiten aus gleichzeitig ins Fadenkreuz genommen wurde, waren beide Frauen zuversichtlich, dass er sich benehmen wird, weshalb sie auch nichts dazu sagten. Damit sah Gin die Frau mit dem Codenamen Amelia nun genau an. Diese war eine junge Frau etwa Anfang 20, mit blauen Augen und langen schwarzen Haaren, die sie jedoch zu einem Pferdeschwanz trug. „Du bist also Amelia…“ sprach Gin ruhig, während er die Frau genauer betrachtete. Als er seine Hände herunternahm, streckten beide Ladys ihre Waffen nahm ich, weshalb Gin seine Hände gleich wieder hob. Amelia und Matera gingen hierbei kein Risiko ein. Eine kluge Betrachtungsweise, wie Gin fand, „Die Hände schön oben lassen, Gin.“ „Ich habe schon von dir gehört, Amelia. Genauso wie von Matera. Wo auftauchst, ist sie in der Regel nicht weit. Du bist zusagen ihre Mentorin. Viele bezeichnen dies ein Meister-Schüler-Verhältnis. Darüber hinaus, stehst du unter Anokata persönlichen Schutz und erhältst deine Anweisungen von ihm direkt.“ „Kluger Junge, Gin. Und wir haben auf genau diese Anweisungen gehandelt.“ Diese erschrak Gin. Das bedeutete nichts Gutes. Wenn Anokata ihnen persönlich den Befehlt gab, ihn aufzusuchen. „Wenn du auf Amelia schießt, erschieße ich dich. Wenn du auf mich schießen solltest, erschießt Amelia dich. Und solltest du irgendwie schaffen uns beide aufzuschalten, erschießt er dich…“ sprach Matera ruhig. Gin hingegen, verstand was sie sagen wollte. Sie waren nicht allein hier. Aus diesem Grund, sah Gin sich vorsichtig um. es gab einige Personen in der Organisation, die einen extrem nervösen Finger hatten. Doch Gin entdeckte niemanden. Erst beim dritten Mal, entdeckte er im starken Schneefall eine Silhouette. Gin würde es nicht schaffen alle auf einmal auszuschalten, zumal er keine Ahnung hat, wer die dritte Person ist. Aus den Worten von Matera entnahm er jedoch, dass es sich dabei um einen Mann handeln muss. Dieser trat nun allerdings näher, sodass Gin kurz darauf erkennen konnte, um wenn es sich dabei handelte. Es war ein Mann mit schneeweißen Haaren und auffälligen roten Augen. Dies war eine richtige Überraschung für ihn, „Dich kenne ich doch. Du bist ein Polizist…“ „Richtig, Gin. Mein Codename lautet Martini.“ Stellte sich der Mann nun vor. „Das wir auch jemanden bei der Polizei ist mir neu.“ Gab Gin dann leise von sich. „Einiges hat sich verändert, Gin.“ Sprach Martini dann, „Die Machtverhältnisse in der Organisation haben sich seit dem tot des letzten Anokata, dem Gründer der Organisation, sowie dem Aufstieg des neuen Anokata, gewaltig verschoben und das sicherlich nicht zu deinen Gunsten.“ Der Polizist der Organisation sah Gin hierbei genau an. Für Gin war mittlerweile eigentlich klar, dass sie es gewesen sind, die seinen Porsche in die Luft gejagt haben. „Aber das ist nicht der Grund warum wir hier sind, Gin.“ Sprach Amelia dann weiter, „Die Machtverhältnisse in der Organisation haben sich zwar gewaltig verschoben, doch die interne Sicherheit um die Geheimhaltung der Existenz der Organisation, hat sich nicht verändert. Und du, Gin, hast einen extremen Fehler gemacht!“ Gin zuckte damit zusammen. Die sanfte Stimme von Amelia, klang plötzlich sehr streng. „Du hast Pisco aufgezogen und verurteilt, weil er sich während eines Attentates Photographien ließ und den Fotographen nicht aufsuchte, um den Film zu beseitigen. Über Sotol hast du dich lustig gemacht, weil er während seines Auftrags gesehen wurde und nicht in der Lage war, einen einzigen Zeugen ruhigzustellen. Aber du, Gin, hast beide Fehler gleichzeitig gemacht!“ Damit hatte Gin nicht gerechnet. „Was? Das ist vollkommen unmöglich! Ich kümmere mich jedes Mal um die Kameras und die Zeugen. Letzte Woche zum Beispiel, habe ich die Kameras hier außer Gefecht gesetzt, indem ich die Sicherungen manipuliert habe.“ „Richtig. Aber was ist mit dem Geldautomaten, Gin?“ fragte Amelia kurz darauf nach“ Denn hast du genauso übersehen und vergessen, wie Wodka.“ Gin sah nun in Richtung des New Beika Einkaufszentrums. „Dort befindet sich ein Geldautomat, der eine eingebaute Kamera hat, Gin. Du und Wodka, habt euch nur um die normalen Überwachungskameras gekümmert. Doch zum Glück konnte man euch aufgrund des Wetters und der Dunkelheit, die Aufnahmen darunter leiden, was euer Glück ist. Und wenn es das wäre, würde Anokata vielleicht noch einmal ein Auge zudrücken, weil wir gegenwärtig ohnehin ein wenig Personalmangel haben. Doch ihr beide habt euch darüber hinaus auch noch von einem Zeugen beobachten lassen und es nicht einmal bemerkt!“ Gins Gesicht wurde nun bleib. Das war ihm noch nie geschehen. Jetzt verstand er auch, wieso Amelia, Matera und Martini hier waren. „Zu allem Übel, ist es auch noch der gleiche Junge, der Sotol damals geschehen hat. Sotol hat versucht ihn zu erschießen, doch traf dieser nur das Handy, in seiner Jackentasche. Du hingegen, hast nicht einmal bemerkt, dass der Junge in seiner Limousine schlief. Dieser wachte auf und sah dich und Wodka. Natürlich hat man die Polizei informiert und mithilfe des Jungen der den Aufzeichnungen der Kamera Phantombilder von euch beiden gezeichnet. Auch hat er deinen Porsche gesehen! Jetzt werdet ihr beide überall gesucht.“ Gin wusste was dies zu bedeuten hatte. Wodka und sein Porsche mussten verschwinden. Jetzt fehlt nur noch er. Gin war sich sicher, er würde diesen Tag nicht überleben. Er musste zugeben, er kannte den neuen Anokata nicht einmal ansatzweise. Vermouth war es, die die Anweisungen von Anokata oder anderen an ihn weitergab. Martini hat recht mit dem was er gesagt hat. Die Machtverhältnisse hatten sic gewaltig verschoben und er hatten, genau Rum und viele andere darunter gelitten. Rum, so wusste Gin, war auch aus dem Weg geräumt worden. Rum hatte sich nämlich mit einer Ungeduld und seinen auffälligen Methoden bei neuen Anokata nicht gerade beliebt gemacht. Wenn Anokata angeordnet hatte, dass sie ihn aus dem weg räumen sollen, war klar, dass diese ihn jagen würden, sollte er es irgendwie schaffen zu entkommen. So wie er Sherry über 7 lange Jahre lang gejagt hat. Doch hatte die Organisation bereits einen Nachfolger für Sherry gefunden und das wusste er auch. Er, der für die interne Sicherheit und die Geheimhaltung verantwortlich war, hatte einen noch schwereren Fehler gemacht, als Pisco und Sotol zusammen. Kurz darauf, erklang ein Schuss, wonach Gins lebloser Körper zu Boden fiel. Wie auch bei Wodka, färbte sich der Schnee unter ihm durch sein Blut allmählig rot. Durch den immer stärker werdenden Schneefall, wurde auch sein Körper allmählig mit Schnee bedeckt, bis dieser irgendwann nicht mehr zu sehen sein würde. Ai hatte damit ihren ewigen Jäger verloren. Sie musste ab diesem Tag, keine Angst mehr davor haben, dass Gin auftauchen, ihre Freunde und geliebten, wie auch sie selbst töten wird. „Amelia-sama… können wir jetzt bitte gehen?“ fragte Matera, die sich nun ihre Arme hielt. Amelia lächelte dazu, „Ja, mir ist auch kalt, Matera. Gehen wir. Anokata können wir unterwegs Bericht erstatten.“ „Ich fahre euch.“ Sprach Martini dann, ehe die Organisationsmitglieder gingen. Wie es Tradition war, gingen sie entsprechend ihrem Rang. Demzufolge ging zuerst Amelia gefolgt von Matera, ehe Martini folge. Im Auto von Martini, setzte sich Amelia mit Anokata in Verbindung, um diesem wie von ihm verlangt, Bericht zu erstatten. „Anokata. Ziel Nummer 3 hälft jetzt lebenslangen Winterschlaf.“ „Gut Arbeit, Amelia. Ihr habt euch jetzt wirklich eine Pause verdient.“ „Danke. Wie sieht es mit unseren Prinzen aus, der Zeuge dieser Idioten war?“ „Dem geht es gut. Violette, Rose, Sake und Midori haben ein Auge auf ihn. Ich werde auch mal mit ihm reden. Da ihr euren Auftrag erledigt habt, ist die Gefahr, dass er oder andere von der Organisation erfahren erst einmal gebannt. Ich mach dann einmal Schluss. Man erwartet mich.“ Damit legte Anokata auf. Aus seinen roten Augen, sah der neue Anokata auf sein Handy, welches er nun in einen Korb legte. Dann legte er den Yukata ab, den er gegenwärtig trug und legte diesen ebenfalls in den Korb. Dabei würde man erkennen, dass Anokata, anders als sein Vorgänger, erst ein junger Mann mit schwarzen Haaren war. „Nachdem dieses Problem nun erledigt ist…“ dabei hatte er sein Lächeln auf seinen Lippen, „Kommen wir zum vergnüglichen teil, Akio. Dabei hoffe ich sehr, dass du nicht noch einmal versehentlich Zeuge der Arbeit der Organisation wirst. Ich glaube, dass riecht jetzt nämlich.“ Damit schob er die Türe beiseite und trat nackt wie er war durch diese, ehe er die Türe hinter sich wider schloss. Draußen fand er die heiße Quelle vor, in welcher er bereits erwartet wurde. Im heißen Wasser befanden sich nämlich mehrere Personen. Mit einer Ausnahme, waren es alles Mädchen oder Frauen. natürlich allesamt nackt. „Da bist du ja endlich.“ Wurde er auch gleich von einer Frau im Alter von Mitte bis Ende 20 begrüßt, welche lange, dunkelrote Haare und ebenso rote Augen hatte. „Tut mir leid, Mana.“ Entschuldigte sich Anokata gleich. Doch bei dieser Frau, befand sich eine Person mit ebenfalls roten Augen und langen roten Haaren, wobei ihre Haare jedoch heller waren als die der anderen Frau. „Das Gespräch schien ja sehr wichtig gewesen zu sein.“ „Ja, war es auch, Sakuya. Aber heute keine weiteren Telefongespräche. Das verspreche ich euch. Für den Rest des Abends gehöre ich ganz euch. Ich werde mit euch machen was ihr wollt. Der Spaß kann also beginnen. Schließlich kann ich doch schlecht zulassen, dass Akio den ganzen Spaß alleine hat. Außerdem seid ihr ja mehr als genug für uns beide.“ Hierbei lag sein Blick auf dem einzig anderen männlichen Anwesenden. Es war ein Junge im Alter von etwa 15 Jahren, bis dunkelblauen bis nachtblauen Haaren und Augen in der gleichen Farbe. Dieser war von ein paar Mädchen im gleich alter umgeben. Aber auch ein paar 18-jährige Mädchen waren bei ihm. Akio lächelte dazu, „Ich glaube, für mich alleine wäre das ein paar zu viel.“ Anokata lächelte, während er nun näherkam, ehe er sich einfach zwischen die Anwesenden ins Wasser setzte. Mana schmiegte sich dabei direkt an ihn, ehe sie sich seinem Ohr näherte und leise in diesen Sprach, „Sind Amelia und Matera fertig mit ihrem Auftrag?“ Anokata nickte dazu, ehe er sich ihrem Ohr näherte und ebenfalls leise in diesen Sprach, „Ja, Sake. Mach euch diesbezüglich bitte keine Sorgen.“ „Du sagtest vorhin, ebenso wie Akio, dass du jetzt alles mit uns machen wirst, was wir möchten.“ Es war eine Frau Mitte 20, mit langen Grünen Haaren und grünen Augen, „Da nehmen wir euch beide beim Wort.“ „Das kannst du auch, Midori.“ War die kurze Antwort, wobei er bereits spürte, wie Midori, deren Deckname zufälligerweise der gleiche war ihr ihr richtiger, mit ihrer Hand seinen Penis umfasste und ihre Hand dabei bewegte, wodurch seine Penis auf seine volle Größe anschwoll. Er ließ die Frau jedoch einfach machen, ehe er sich an Akio wandte, dem es nicht besserging. „Du machst dir immer noch Gedanken wegen den beiden Mördern, die du letzte Woche gesehen hast, Akio.“ Sprach er direkt das an, was Akio auf der Seele lag. Dieser nickte dazu, „Ja. Wenn die herausfinden, dass ich sie gesehen habe, werden sie versuchen mit zu töten. Unsere Eltern wurden ja auch von Verbrechern getötet, nur weil diese zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Richtig, Aki…“ dabei lag sein Blick auf einem Mädchen im Alter von 18 Jahren, mit langen blauen Haaren und blauen Augen. „Aiko…“ nun sah er auf ein Mädchen im gleichen Alter wie er, welche wie das andere Mädchen, blaue Augen und lange blaue haare besaß. „Onee-sama.“ Dieses Mal sah er zu seiner Frau im alter von etwas Mitte 20, mit langen, dunkelblauen Haaren und dunkelroten Augen. „Mach dir deswegen bitte keine Sorgen, Akio.“ Sprach diese dann aufmunternd an ihren jüngeren Bruder gewandt, „Shiro hat ja gesagt, dass die Polizei mit allen Mitteln nach diesen beiden Männern, die du gesehen hast, suchen wird. Die werden sie ganz bestimm finden und ins Gefängnis bringen.“ „Aika hat recht.“ Sprach dann ein ebenfalls 18-jähriges Mädchen an ihn gewandt. Diese sah seiner Schwester sehr ähnlich, nur dass ihre Augen und Haare rot waren, „Du solltest der Polizei vertrauen. Die kriegen das schon hin.“ „Mari hat recht, Akio.“ Sprach Anokata dann an den jungen gewandt, wohlwissend dass Akio keine Angst mehr vor Gin und Wodka haben musste. Diese waren tot und würden somit weder nach Akios Leben trachten, noch würde durch die Gefahr ausgehen, dass das Geheimnis um die Existenz der Organisation ans Licht kommt. Es seine Vorteile, den gegenwärtigen Anokata zum Freund zu haben, auch wenn man nichts davon wusste. Doch das Akio und den jetzigen Anokata eine starke Freundschaft verband, sah man sehr gut. Diese Freundschaft zu Akio war immerhin der Grund, weshalb Anokata gleich mehrere Leute losgeschickt hat, um Gin und Wodka auszuschalten. Die Geheimhaltung der Organisation war immerhin auch ein Grund. „Zu eurer eigenen Sicherheit, wurdet ihr dafür immerhin alle von der Schule freigestellt und das Gerücht verbreitet, dass ihr derzeit außer Landes seid, da ihr eine Reise gewonnen habt. Deine Angst ist unbegründet. Du solltest der Polizei Vertrauen. Die finden die beiden schon. Wir sind alle bei dir. Nicht nur deine Schwestern Aiko, Aika und Akina, die von dir ja liebevoll Aki genannt wird. Auch alle deine Freunde und Bekannte sind bei dir. Etwa Mari.“ Damit deutete er auf das Rothaarige Mädchen vor Akio. „Mio…“ ein 18-jähirges Mädchen mit langen, schwarzen Haaren und violetten Augen. „Misaki...“ dieses Mädchen im Alter von 18 Jahren, hatte zwar ebenfalls rote Haare, allerdings waren diese deutlich kürzer, die längsten, waren 2 Strähnen, die bis zur ihrer Brust reichten. „Aber auch deine Klassenkameradinnen werden dir immer zur Seite stehen. Sakura…“ dieses Mädchen war wie er 15 Jahre alt und besaß blaue Augen. Die meisten ihrer bis zur ihrer Brust reichenden roten Haare, hatte sie mit einem gelben Band, rechts an ihrem Hinterkopf zusammengebunden. „Miya…“ dieses Mädchen sah Sakura sehr ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass sie ihre Haare offen trug und sie Grüne Augen hatte. „Oder unsere junge Schauspielerin Maya…“ Mädchen sah Miya ähnlich, nur dass ihre Haare braun waren. „Meine jüngere Schwester Mika…“ dieses Mädchen hatte lange schwarze Haare und blaue Augen. „Deine heimliche Verehrerin Sayuri ist ja auch dabei.“ Dieses Mädchen, versteckte sich dabei hinter Sakura. Ihre Haare waren ähnlich lang wie die von Mika, doch waren diese blond, während ihre Augen rot waren. „Vergessen wir nicht Hana…“ diese Frau war Mitte 20, mit bis zu ihrem Kinn reichenden rosa Haaren und türkisblauen Augen. „Flora…“ diese Frau besaß lange, blauviolette Haare und bernsteinfarbene Augen. „Mea…“ diese Frau besaß wie Maya, braune Haare, die jedoch deutlich länger waren und ihr bis zu ihrer Hüfte reichten. „Oder nicht zu vergessen, deine persönliche Leibwächterin Yori.“ Diese Frau besaß bernsteinfarbene Augen und lange silberne Haare. „Doch auch deine Freunde und Klassenkameraden, Conan und Ai, werden dir in Zeiten der not zur Seite stehen. Wo stecken die beiden im Augenblick eigentlich?“ „Conan und Ai. Die beiden sind soweit ich weiß in die Berge gefahren. Eine Freundin von Conans Schwester, ich glaube ihr Name ist Sonoko Suzuki, hat ihnen dies spendiert. Angeblich hatten sie eine Wette, die Conan und Ai gewonnen haben. Was die beiden wohl gerademachen?“ „Interessiert doch keinen, Akio“ sprach Sakura dann, die Akio ebenfalls zwischen die Beine griff und seinen Penis umfasste, wie Midori es bei Anokata gemacht hat. „Genieße es lieber, Akio“ beruhige Anokata den Jungen, zu dem er offensichtlich eine gute Beziehung hatte, „Wir haben gesagt, dass wir heute alles machen werden, was unsere Prinzessinnen wollen, also sollten wir auch Wort halten. Wenn sie Spaß haben wollten, sollten wir mitmachen.“ Damit erhob sich Anokata aus dem Wasser, wobei man sehen konnte, dass sein Penis durch Midoris Arbeit bereits vollkommen erregt war. „Kuro…“ sprach Akio dann nervös, „Da ist doch nichts dabei, Akio. Ich sagte dir doch, genieße es. Dann wirst auch du auf den Geschmack kommen. Überleg doch mal. Wenn unsere Eltern nicht das gleiche getan hätten, wäre keiner von uns heute hier.“ Akio lächelte auf diese Worte, „Da hast du recht, Kuro.“ Damit erhob sich auch Akio. Das bedeutete, dass Spiel konnte beginnen. So begann dann Sakura bereits an Akios Penis zu lecken, ehe sie diesen auch schon in den Mund nahm. Dies entlocke Akio nach einer weile ein keuchen. Ja, Sakura machte ihre Arbeit gut. So gut, dass Akio ihr nach einer Weile die Hand auf den Kopf legte. Auf diese Weise, das bemerkte Akio schnell, konnte er ein wenig Kontrolle ausüben. Ein Blick auf Kuro verreit Akio, dass dieser sich verwöhnen ließ. Midori hatte seinen Penis dabei zwischen ihren Brüsten. Es war für Akio offensichtlich, dass Anokata bereits mehr Erfahrung diesbezüglich hat. Doch bei ihm sah dies so leicht und unbekümmert aus, ohne dass dieser dabei wie ein Perversling wirkte, der nur das eine Im Kopf hat, Daher entschloss sich Akio, es ihm gleichzutun und einfach weniger zu denken, sondern es lieber zu genießen. Und tatsächlich musste Akio feststellen, dass das ganze sogar richtig spaß machte. Auch als es ernst wurde und sein Penis in die Muschi des ersten Mädchens eindrang, fühlte es sich für Akio schön an, auch wenn es für ihn das erste Mal sein sollte. Diesbezüglich war er noch total unerfahren. Wie viele der Mädchen noch Jungfrau waren, wusste Akio allerdings nicht Doch es sollte an diesem Tag noch weitergehen. Vor allem da nicht gesagt wurde, dass jedem nur bestimme Ladys zustehen. Conan und Ai ahnten nicht einmal, was in Beika geschehen war. Diese waren in einem Hotel in den Bergen und genossen die Zweisamkeit abseits der sonstigen Probleme. Beiden sah man dabei gut an, dass mehrere Jahre ins Land gezogen waren, seitdem Conan, damals noch Shinichi Kudo, auf Gin getroffen war und so zu Conan Edogawa wurde. Mittlerweile waren Conan und Ai wieder 15 Jahre alt. Auch in ihrem Leben hatte sich viel verändert. So hatte Conan mit einem alten Leben endgültig abgeschlossen. Er hatte etwas gefunden, dass ihm wichtiger war als Ran und sein altes Leben. Das rotblonde Mädchen, dem er dieses Leben überhaupt erst zu verdanken hat. Ja, er hatte sich in das Mädchen verliebt, die mit ihrer Arbeit überhaupt erst sein Leben zerstört hat. Und zu seiner großen Freude, erwiderte sie diese Gefühle. Wie Gin es gesagt hat. Sie hatten nur einander. Da entstehen solche Gefühle. Derzeit saßen beide in den heißen Quellen des Hotels. Conan sah dabei auf einem Stein, an Rand der heißen Quellen. Ai saß dabei zwischen seinen Beinen, während Conans Penis stark erregt war. Um diesen hatte Ai dabei mit Daumen und Zeigefinger einen Ring gelegt und leckte diesen mit ihrer Zunge ab. Mit ihrer anderen Hand, massierte sie dabei seine Hoden. Conans Penis selbst, leckte Ai dabei mit ihrer Zunge ab, nur um diesen irgendwann in den Mund zu nehmen. Conan legte dabei eine Hand auf ihren Kopf, um ein wenig Dominanz auf das rotblonde Mädchen auszuüben, auch wenn diese es dennoch schaffte, ihm ein keuchen sowie stöhnen zu entlocken. Seine Hoden massierte sie dabei auch weiterhin. Irgendwann war es dann soweit. Conan drückte Ais Kopf mit seiner Hand seinen Penis tiefer rein, während er die Augen schloss und stöhnte, als er seine Samen direkt in Aus Mund schoss. Von Ai, kam dabei auch nicht der Geringste wiederstand. Sie schluckte jeden einzelnen Tropfen von Conans wertvollen Samen. Als sie sicher war, dass sie jeden Tropfen hatte, erhob sie wieder ihren Kopf. Während sich Ai mit ihrem Armen nun auf Conans Beinen abstützte, erhob sie sich etwas und küsste Conan direkt auf den Mund. „Ich liebe dich, Ai.“ Sprach Conan dann, nachdem sie den kurzen Kuss gelöst hatten. „Ich liebe dich auch, Conan.“ Damit küsste sie ihn erneut. Nachdem sie diesen Kuss jedoch gelöst hatten, erhob sich Ai gänzlich aus dem Wasser. Stattdessen platzierte sie ihre Knie direkt links und rechts neben seiner Hüfte. Mit einer Hand positionierte sie nun seinen Penis, während sie ihre Hüfte sinken ließ und Conans Penis dabei tief in ihre Muschi eindrang, was nun Ai aufstöhnen ließ. Ja, Conan und Ai standen Akio und seinen Mädchen in nichts nach, nur mit dem Unterschied, dass Ai Conan für sich alleine hatte. So legte Conan seine Hände dann auf Ais Beine, während sie bereits damit anfing sich auf ihm zu bewegen und Conan zu reiten. Dabei wanderten seine Hände über ihre Taille und ihren Bauch, bis er schließlich ihren Brustkorb erreichte und seine Hände auf ihre Brüste lege und diese massierte. Dabei wurde ihr Spiel immer intensiver. Ja, beide würden sich völlig ungestört ihren Gefühlen für den jeweils anderen hingeben. Ungestört und ungeschützt, da Conan keine Kondome dabeihat. Dies war ihm im Augenblick allerdings egal. Das einzige was ihn gegenwärtig interessierte, war das rotblonde Mädchen auf seinem Schoss und seinem Penis. Ai ging es dabei genauso. Da beide alleine waren, hörte sie gegenwärtig niemand, obwohl sie im Außenbad waren, welches ein gemischtes Bad war. Das war es dann mit diesem One Shot. Ursprünglich sollte dieser hier enden, aber ich wollte noch miteinbringen, wie sie von Gins ableben erfahren. Dies kommt dann im nächsten Kapitel. Was Akio betrifft, diesen habe ich erst nachträglich eingebaut, weil ich unter anderen einen Zeugen brauchte und eine Verbbindung von Anokata zu Conan und Ai. Wenn euch dieses Kapitel gefalle hat, würde ich mich über eure Meinungen dazu sehr freuen. Bis zum nächsten und gleichzeitig letzten Kapitel dieser kurzen FF. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)