Unspoken von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- etwas über zweieinhalb Jahre später Elsa sah aus dem Fenster und beobachtete die vorbeiziehende Landschaft. Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust. Sie war wieder zurück. Ihr Blick richtete sich zur Seite und ein Lächeln erschien auf ihren Zügen. Masaru saß in dem Kindersitz, den ihre Eltern extra organisiert hatten. Er schlief tief und fest. Sein Kopf war zur Seite gesunken, seine kleine Hand lag in ihrer, die sie die ganze Zeit hatte festhalten müssen. Doch sie konnte es verstehen. Der Flug von Deutschland nach Japan hatte achtzehn Stunden gedauert, dazu natürlich die ganze Aufregung in den letzten Tagen, der Abschied von seiner Kindergartengruppe, in der er immerhin fast zwei Jahre gewesen war, der Abschied ihrer Freunde. Vor allem der Abschied von Hannah war ihm schwer gefallen, auch Elsa, natürlich, aber ihre Freundin war für ihn immer eine Bezugsperson gewesen. Sie war von Anfang an für sie dagewesen, vom Schwangerschaftstest, die Schwangerschaft und auch Masarus ganzes bisheriges Leben. Doch sie hatten ausgemacht, dass Hannah sie bald hier in Japan besuchen würde, spätestens nächstes Jahr und bis dahin würden sie viel Videotelefonieren, das kannte Masaru immerhin von den regelmäßigen Telefonaten mit seinen Großeltern und seinem Onkel und seiner Tante. “Und, geht es dir gut?”, erklang die Stimme ihrer Mutter vom Vordersitz. Elsa blickte auf. “Ja, geht es. Es ist irgendwie aufregend, wieder hier zu sein. Und für Masaru”, mit einem erneuten Blick zu ihrem Sohn lächelte die junge Mutter, “war es wohl besonders aufregend. Er hat zwar im Flugzeug geschlafen, aber trotzdem ist er wirklich erschöpft.” “Das ist auch verständlich”, mischte sich Ryotaro ein, der am Steuer des Autos saß, “die letzten Tage und Wochen ist so viel bei euch vorgefallen. Das merken so kleine Kinder einfach, die habe da ganz feine Antennen für.” “Das stimmt. Aber jetzt seid ihr ja da und gleich auch Zuhause, da könnt ihr erstmal ankommen, euch wieder eingewöhnen.” “Das stimmt, Mama.” Elsa sah wieder aus dem Fenster. Zuhause … Fünfzehn Minuten später parkte Ryotaro das Auto vor der Garage ihres Hauses und alle stiegen aus. Elsa öffnete die Türe auf der Seite ihres Sohnes und hob diesen aus dem Kindersitz heraus. Er wachte nicht auf, schien immer noch tief und fest zu schlafen. “Wir haben euch beiden dein altes Kinderzimmer eingerichtet, Elsa”, erklärte Akane und öffnete die Haustüre. “Dann lege ich ihn mal in sein Bett.” Kurz darauf stand Elsa in ihrem alten Zimmer. Mit großen Augen sah sie an, was ihre Eltern gemacht hatten. Ihre alten Möbel befanden sich zum Großteil noch im Zimmer - ihr Bett und ihren Kleiderschrank. Ihren Schreibtisch hatten ihre Eltern aus dem Raum entfernt, stattdessen stand dort ein Kinderbett für Masaru. Vor der großen Terrassentüre hatten sie einen Spielteppich mit Straßen ausgelegt, daneben an der Wand stand anstatt ihres Regals, das mit Büchern gefüllt gewesen war, ein kleines Spielzeugregal, in dem Spielsachen einsortiert war, ebenso ein kleines Kinderbücherregal mit Büchern. Ein paar der Sachen erkannte sie, diese hatte sie schon vor einigen Wochen nach Japan geschickt. Das alles würde ihm sicherlich gut gefallen. Ein Lächeln breitete sich auf Elsas Gesicht aus. “Ich hoffe es ist so in Ordnung”, richtete Akane, die hinter Elsa ins Zimmer gekommen war, an diese. “Es ist wundervoll, Mama”, flüsterte ihre Tochter und trat zum Kinderbett, um ihren Sohn hineinzulegen und noch seine Schuhe auszuziehen. “Wir haben hier ein Babyphone gekauft. Funktionieren tut es, Gregor und dein Vater hatten viel Spaß damit.” Auf den letzten Teil des Satzes ihrer Mutter musste Elsa lachen. Das wunderte sie tatsächlich nicht. Ihre Mutter schaltete das Babyphone an und gemeinsam verließen sie das Zimmer um ins Erdgeschoss zu gehen. Auf dem Bildschirm konnte man Masaru in seinem neuen Bett erkennen. “Es tut mir wirklich leid, dass ihr euch das Zimmer teilen müsst, aber solange Gregor noch hier wohnt, haben wir kein zusätzliches Zimmer frei”, entschuldigte sich Akane, woraufhin Elsa sofort ihren Kopf schüttelte. “Mama, ihr müsst euch da wirklich keinen Kopf machen, das habe ich euch doch schon gesagt. In Deutschland haben wir uns seit seiner Geburt auch ein Zimmer geteilt.” “Das stimmt.” Akane nickte und strich ihrer Tochter sanft über den Rücken. “Wir freuen uns jedenfalls sehr, euch hier bei uns zu haben. Endlich bekommen wir mehr von unserem Enkel mit, als ihn nur über einen Bildschirm oder die doch recht kurzen Urlaube bei euch zu sehen. Es ist etwas ganz anderes.” “Da kann ich deiner Mutter nur zustimmen”, erklang Ryotaros Stimme. “Das glaube ich euch gerne. Ich bin auch froh, wieder hier zu sein. Ich bilde mir irgendwie ein, dass es jetzt alles entspannter und einfacher werden wird.” “Meinst du?”, fragte ihre Mutter, während sie Teetassen auf den Tisch verteilte. Ryotaro brachte gleich darauf eine Teekanne herein, in der er gerade heißes Wasser eingefüllt und Teebeutel hinein gehängt hatte. “Kann es doch eigentlich nur, oder? Ich habe mein Studium beendet. Ersteinmal muss ich Abends nicht noch anfangen zu lernen, Skripte lesen oder Hausarbeiten schreiben, sobald Masaru schläft. Ich darf einfach Feierabend haben und auch mal was für mich machen. Ich denke schon, dass es einfacher wird”, erklärte Elsa ihre Aussage. “Dein Plan ist aber schon, dass du arbeiten wirst, oder?”, fragte ihr Vater, der sich an den Esstisch gesetzt hatte. Elsa setzte sich ebenfalls und sah ihn an. “Natürlich. Ich habe mein Studium doch nicht durchgezogen, um jetzt eben nicht zu arbeiten. Wie ich euch gesagt habe, habe ich mich ja von Deutschland aus beworben. Ich habe die nächsten Wochen ein paar Vorstellungsgespräche und hoffe sehr, dass ich eine Stelle bei einem dieser Unternehmen bekomme.” “Und hat Masaru einen Platz bekommen?” “Ich habe zwei Kindergartenplätze angeboten bekommen. Ich habe mit den zuständigen Stellen besprochen, dass ich mir diese anschaue, sobald ich wieder hier bin. Eine Besichtigung habe ich für übermorgen Vormittag und die andere für den Folgetag vereinbart. Ich will mit Masaru dorthin und mir beide genau anschauen und auch sehen, wo er sich wohler fühlt.” “Das klingt gut.” Akane nickte und schenkte ihnen dreien Tee ein. “Vermutlich wird es für ihn kein Thema sein, er war ja jetzt schon im Kindergarten, er kennt es also.” “Ja, das sehe ich auch so. Ich habe die Termine auch nicht schon morgen angesetzt, da ich dachte, ein Tag zum ankommen wird ihm ganz gut tun, mal abgesehen vom Jetlag. Und mir auch.” “Das klingt nach einer guten Idee.” Ryotaro sah seine Tochter an und legte gleich darauf eine Hand auf ihre auf dem Esstisch. “Elsa, ich weiß ich habe es dir noch nicht wirklich gesagt und vermutlich auch nicht gezeigt, aber ich will dir sagen, dass ich wirklich stolz auf dich bin. Du weißt, ich finde es nicht so toll, dass du schon so früher schwanger geworden bist und Masaru seinen Vater nie kennenlernen wird, aber was du geschafft hast, davor ziehe ich meinen Hut. Wie du angekündigt hast, du hast dein Studium durchgezogen, trotz eines Babys und einem schwierigen Studiengangs. Weit weg von uns, deiner Familie und deinem Zuhause. Eine fremde Sprache in einer fremden Stadt und einem fremden Land. Das alles war schon unglaublich genug, dazu dann aber ein Baby und das in deinem Alter. Du hast das wirklich toll gemacht.” Sein Blick war ernst auf Elsa gerichtet, die bei seinen rührseligen Worten schlucken musste, die Tränen unterdrücken, die aufstiegen. “Danke”, flüsterte sie. “Nicht dafür. Ich habe dir immer gesagt, du musst es uns nicht beweisen, dass du es schaffen kannst. Das musstest du auch nicht, ich habe nie von dir verlangt, dass du das Studium trotzdem so durchziehst. Ich wäre dir nicht böse gewesen, dass du es unter den gegebenen Tatsachen doch nicht gemacht hättest. Aber dass du es getan hast, noch dazu nur ein Semester länger gebraucht hast, hat mir gezeigt, dass du eine taffe und starke junge Frau geworden bist. Masaru kann sich glücklich schätzen, dich als Mutter zu haben.” Und damit war es vorbei. Elsa konnte die Tränen nicht mehr aufhalten, die über ihre Wangen strömten und schluchzte auf. Genau in dem Augenblick stießen Conny und Gregor zu ihnen. “Oh Gott, du hast doch wohl nicht schon Heimweh nach Deutschland”, platzte es aus Gregor heraus, als er seine Schwester weinen sah. “Das nicht, hoffe ich zumindest. Im Gegenteil, dein Vater hatte gerade seine rührseligen fünf Minuten”, antwortete Akane ihrem Sohn. “Mensch, darf man seinem Kind denn nicht einmal sagen, dass man stolz auf es ist?”, brummte Ryotaro. “Was? Papa sagt, dass er stolz auf uns ist?” Begeistert blickte Gregor diesen an. Als sein Vater seinen Blick nur verwundert erwiderte, beugte er sich in dessen Richtung. “Willst du mir nicht sagen, dass du stolz auf mich bist?” “Ähm”, Ryotaros Hand landete auf seinem Hinterkopf, “eigentlich nicht. Das war halt an Elsa gerichtet, weil halt …” “Na toll, danke auch, Papa.” Beleidigt verschränkte Gregor seine Arme vor seinem Oberkörper und entlockte Akane, Conny und Elsa so ein Kichern. Da stand Ryotaro auf, trat um den Tisch herum und legte seinem Sohn beide Hände auf die Schultern. “Sohn, ich bin stolz auf dich. Danke, dass du nicht mit neunzehn Jahren deine Freundin geschwängert hast.” Während Gregor seine Augen weit aufriss, lachten die Frauen herzlich. Elsa schüttelte schmunzelnd ihren Kopf. Vermutlich würde ihr Vater ihr das ihr Leben lang vorhalten, doch das, was er gerade gesagt hatte, das machte ihr klar, dass er sie nicht darauf beschränkte. “Na dann, danke nochmal”, murmelte Gregor und wandte sich Elsa zu, um diese gleich darauf fest in die Arme zu schließen. “Willkommen Zuhause, Schwesterherz.” “Vielen Dank, Gregor”, erwiderte sie lächelnd und wurde gleich darauf auch von Conny fest umarmt. “Wo ist denn mein Neffe?”, fragte Gregor aufgeregt und sah sich um. “Ich habe ihm sogar ein Willkommensgeschenk.” Er deutete auf eine Tüte, die am Türrahmen stand und die Elsa bisher gar nicht wahrgenommen hatte. “Er schläft. Er war durch die ganze Reise total fertig und ist auf der Autofahrt eingeschlafen. Mama und ich haben ihn hoch in unser Zimmer gebracht”, antwortete sie ihm auf seine Frage. “Oh, schade”, murmelte der Jüngere und das konnte man ihm auch ansehen. “Ach, er wird auch wieder aufwachen, dann kannst du ihn begrüßen, Gregor”, richtete Akane an ihn. “Zudem wohnt er ja jetzt auch hier, du wirst ihn also oft sehen. Ansonsten, wollt ihr beide auch einen Tee?” “Sehr gerne”, antwortete Conny und setzte sich neben Elsa. Gregor tat es ihr gleich und gleich darauf hatten auch die beiden eine gefüllte Tasse vor sich stehen. ~~~ Es waren vielleicht zehn Minuten, dann war ein lautes Heulen aus dem Babyphone zu vernehmen, das Elsa vor sich auf dem Tisch stehen hatte. “Jetzt ist er wach”, erklärte sie und stand auf. “Oh je, vermutlich hat er in der fremden Umgebung Angst bekommen”, meinte Akane besorgt. “Das vermute ich auch. Ich gehe zu ihm und dann kommen wir gleich wieder zu euch.” Ein paar Minuten später sahen die im Esszimmer Sitzenden auf, denn Elsa erschien im Türrahmen, auf ihrer Hüfte ihren Sohn sitzend. Dieser hatte einen Daumen im Mund stecken, mit der anderen Hand drückte er einen Plüschhasen an sich. Seine schwarzen Haare waren vom Schlaf verstrubbelt und seine dunklen Augen wirkten riesig, als er er die anwesenden Personen betrachtete. “Siehst du, da sind Oma und Opa, wie ich es versprochen habe”, richtete Elsa ihn, woraufhin er nickte und genau die beiden Personen nachdenklich ansah. “Und schau, Onkel Gregor und Tante Conny sind auch da. Vor ein paar Tagen hast du sie noch auf dem Bildschirm gesehen und jetzt sind sie richtig da.” Wieder nickte Masaru, allerdings nicht so zögerlich wie zuvor. Er nahm seinen Daumen aus dem Mund und gab etwas von sich, was die anderen Anwesenden jedoch nicht verstanden. “Schatz”, richtete Elsa an ihn und blickte ihn ernst an, “hier musst du japanisch sprechen, erinnerst du dich noch? Oma und Opa verstehen kein deutsch.” Wieder blinzelte Masaru und nickte. “Oma, Opa da!”, rief er laut. “Ja, genau, wir sind hier.” Strahlend sah Akane ihn an und streckte ihre Hände nach ihrem Enkel aus. “Willst du zu Oma?”, fragte Elsa ihren Sohn. Er wirkte etwas verunsichert, ehe er nickte und seine Hände ebenfalls ausstreckte. “Oma!” “Genau.” Elsa ließ ihn auf den Boden und gleich darauf rannte Masaru mit seinem Stoffhasen in der Hand um den Esstisch herum, um sich auf Akanes Schoss ziehen zu lassen. Seine Mutter beobachtete das lächelnd. Vermutlich war es gut, dass ihre Eltern erst vor knapp zwei Wochen für ein paar Tage bei ihnen in Deutschland gewesen waren. Klar, ein paar Tage lohnte sich zwar generell wegen der langen Flugzeit nicht, aber so hatte Masaru sie ein paar Tage sehen und sich nochmal an sie gewöhnen können. Zudem hatten ihre Eltern einige ihrer Sachen bereits mitgenommen, so dass sie nicht allzuviel per Spedition versenden musste. Gregor wurde immer unruhiger. Man konnte erkennen, dass er auf seinem Stuhl hin und her rutschte, mit seinen Füßen über den Boden scharrte. Schließlich lief er ebenfalls um den Tisch herum und streckte seine Hände aus. “Hey Masaru, magst du mal zu deinem Lieblingsonkel kommen?” Sofort klammerte sich Masaru an seinem Opa fest, auf dessen Schoß er gerade saß. “Gregor Schatz, setz ihn nicht so unter Druck. Lass ihn erstmal ankommen, das ist gerade alles sicher viel für ihn.” Conny war ebenfalls aufgestanden und hinter ihren Freund getreten, dem sie eine Hand sanft auf die Schulter legte. Er wollte gerade etwas erwidern, als Masaru doch von Ryotaros Schoß rutschte und auf sie zugelaufen kann. Mit einem strahlenden Lächeln breitete Gregor seine Arme aus, doch sein Neffe lief einfach an ihm vorbei und warf sich gegen Connys Beine, die er umarmte. Mit leuchtenden Augen sah er zu ihr auf. “Söne Tante”, lispelte er dabei. “Oh, Masaru.” Auch Connys Augen begannen zu leuchten und sie ging in die Knie, um ihn in den Arm zu nehmen. “Du sön”, erklärte er und zupfte leicht an ihren schwarzen Locken. “Oh ja, da hast du recht, Kumpel”, stimmte Gregor ihm zu. “Sie ist wirklich wunderschön.” Schon nickte Masaru auf seine Worte. “Du hast ein gutes Auge, kleiner Mann.” Er klopfte seinem Neffen auf die Schulter, was diesem zu einem Kichern brachte. “Ich habe übrigens etwas für dich dabei.” Damit stand Elsas Bruder auf und trat zu der Türe, die er vorher abgestellt hatte. Mit dieser in der Hand trat er wieder zu Conny und Masaru. “Da, der ist für dich.” Mit diesen Worten drückte er dem Jungen einen schwarz-weißen Fußball in die Hände. Mit großen Augen sah Masaru diesen an und blickte anschließend zu seiner Mutter. “Mama, Ball!”, rief er begeistert. Alles in Elsa zog sich zusammen. Ihren Sohn mit einem Fußball zu sehen, brachte Erinnerungen an dessen Vater zurück. Sie sah Mario vor sich, mit einem strahlenden Lächeln auf den Zügen, wie er einen Fußball zwischen den Händen hielt, ihn abspielte. Verdammt, immer wenn sie einen Fußball sah, musste sie an ihn denken. “Das ist aber schön”, zwang sie sich zu sagen und auch zu einem Lächeln, von dem sie sich sicher war, dass keiner es ihr abkaufen würde. Doch alle waren so auf Masaru konzentriert, dass es keiner bemerkte. Trotzdem fühlte sich ihr Herz jetzt schwer an, von ihrem Gewissen gar nicht erst zu reden. Sie war wieder hier, in ihrer Heimat. In seiner Heimat. Die Gefahr, ihm hier jederzeit zu begegnen war groß und sie hatte Angst davor, dass dieser Moment eintreten würde. Doch bis dahin musste sie es einfach genießen, endlich wieder mit ihrer Familie zusammen zu sein. Zu sehen, wie Masaru bei seiner Familie war. Das ließ ihr Herz einen Satz machen und schon ging es ihr wieder besser. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)