Ein Tropfen ins Chaos von Meiridia ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Der Regentropfen -------------------------------------- Es war einmal vor sehr sehr langer Zeit, zu einer Zeit vor der Menschheit. Ein Regentropfen der fiel und fiel aus den Wolken vom Himmel. Auf eine kleine Blume, so klein, dass selbst dieser Regentropfen sie komplett bedeckte. Sie beugte sich unter dem Gewicht vom Regentropfen und lies den Tropfen auf den Boden gleiten. Als der Regentropfen auf die Erde fiel, entsteht ein Windstoß, der kaum merkbar war, aber sich dennoch fortbewegte. Schwach, aber genug, um den fetten Marienkäfer auf die Blume aufmerksam zu machen. Auf dem Weg zur Blume kam ein Wolf vorbei gelaufen und zertrat den Marienkäfer unabsichtlich. Das passierte alles, während der Regentropfen in der Erde versickerte, immer tiefer und tiefer. Der Tropfen sank immer tiefer, bis in eine Höhle und fiel auf den Kopf eines Maulwurfs. Der Maulwurf lies vor lauter Schreck einen frisch gefangenen Wurm fallen, welcher sich sofort in Sicherheit brachte. Der Wolf roch den Maulwurf und fing an nach diesem zu graben. Der Anführer der Wölfe fing an zu Heulen womit der Wolf aufhörte nach dem Maulwurf zu graben. Plötzlich schlug ein Blitz ein, er schlug genau auf die Stelle wo der Regentropfen den Boden berührte. Genau auf diesem Punkt stand der besagte Wolf, welcher nun nur noch ein qualmendes Stück Kohle war. Doch was passierte da? Etwas reckte sich in dem Häufchen Kohle und es erschien ein Kolibri. Der Kolibri flog in die Luft, Richtung Sonne, er flog immer näher an die Sonne heran, bis er plötzlich viel zu nah kam. Der arme Kolibri ging in Flammen auf aber das stört ihm nicht, weil vor ihm eine wunderschöne Göttin mit Goldenen Augen und Haaren erschien. Arrogant sitzend auf ihrem Thron mitten auf den Wolken Sprach sie zu ihm. "Lieber Kolibri, leider bist du durch deine eigene Dummheit gestorben, aber ich geben dir eine Chance zu wählen. Wähle zwischen ein Leben als Regentropfen der alles in die Wege geleitet hat oder lebe als ein Haufen Kot, der die Möglichkeit hat Dünger zu sein.” "Oh Wunderschöne Göttin ich weiß was ich werden will. Ich will DEIN Kackhaufen sein." “Dein Leben wird dadurch lang und Schmerzvoll, denn ein Göttlicher Kackhaufen wird zu Gold.” Der goldene kack Haufen raste auf die Erde herab wie ein Meteorit und traf den Anführer der Wölfe. Dabei schlug er in den Kopf ab wodurch der Körper in Flammen aufging. Währenddessen schlug der Goldene Kack Haufen ohne an Geschwindigkeit zu verlieren in den Boden ein, wo er immer tiefer und tiefer durch die Erde raste. Dort verweilte er 1000 von Jahren Kapitel 2: Kapitel 2: Zukunft ----------------------------- 1000 von Jahren sind vergangen, die Erde veränderte sich und die Menschen eroberten die Welt. Eines Tages ging ein kleines 8-jähriges Mädchen mit einem weißen Kleid im Wald spazieren. Plötzlich bleibt sie an einer verdächtigen Stelle stehen und fing an mit ihrer Schaufel zu graben. Nach nicht allzu langer Zeit stieß sie auf den goldenen Kackhaufen und rannte mit diesem schnell nach Hause zu ihren Eltern. "Papa ich habe was glitzerndes gefunden!" Sagt das Mädchen voller Freude zu ihrem Blinden Vater. Um zu erfahren was seine Tochter ihm da brachte, schnappte er sich das glitzernde Ding und steckte es sich in den Mund. Er hatte kaum Zähne in dem Mund weswegen er nicht drauf kauen konnte. Also lutschte er alles was er in die Finger bekam, immer mit ganz viel Speichel, von oben bis unten ab. Viele Geschmäcker erreichten seinen Mund die meisten waren nicht Gut, doch einer der Geschmäcker kam ihn bekannt vor. Der Geschmack war von früher, damals als er noch jung war und in der Mine des Königs schuftete. "DAS IST GOLD! Aber nicht irgendein Gold. Das ist auch ein Haufen scheiße" "Papi können wir mit dem Goldenen Scheißhaufen zurück nach Hause?" Schluchzte die Tochter "Nein Schatz, unser Zuhause wurde von den dunklen Legionen zerstört, wir können nicht mehr zurück." Während dessen versucht er seine Tochter den Kopf zu streicheln wusste aber nicht genau wo sie stand, weswegen er nur ins Leere greift. "Ich will aber zurück, zurück zu meinen Freunden und meinen Bruder " weinte die Tochter. Und plötzlich, ausgelöst durch die starke Emotion, umgab das Mädchen eine seltsam goldschimmernde Aura ähnlich der Farbe des Kackhaufens. Die Möbel fangen an zu wackeln und das Haus zu beben. Die Mutter kam ganz erschrocken in das Zimmer gerannt und versucht ihre Tochter zu beruhigen. Doch wird in dem Moment wo die Mutter versuchte ihre Tochter zu berühren wird die Mutter and die Wand weggeschleudert. Der Vater reagierte nicht da er wegen seiner Blindheit nichts mitbekommt. Von den beben des Hauses erschreckt der blinde Mann jedoch und als er sich unter einen Tisch wirft, immer noch mit dem Haufen in seinem Maul, fängt er an zu schreien: " Schalzt velsteg die Ginderrr, da momen die Punglenl wiva, i hölwe hi bewleids kommln!" Seine Frau sagt ganz ruhig und der Situation überhaupt nicht angepasst: "Bitte was? Man spricht nicht mit vollem Mund." In der Zwischen Zeit kam ein Mädchen was exakt gleich ausschaut wie das weinende Mädchen. Eine schwarze Katze lief von links nach rechts vorbei, und ein Golem fand einen Schatz voll Gold am Ende eines doppelnden Regenbogens. Während das alles Passierte gab das Mädchen dem Weinenden Mädchen eine saftige Ohrfeige, so dass es auch die Monster im Wald hören konnten. Auf einmal war alles ruhig und man konnte sogar das Gras wachsen hören. Die Stille wird vom plötzlichen Regen unterbrochen. Währenddessen fällt ein Reis sack in China um. Der Umgefallen Sack verursachte ein Erdbeben. Das Erdbeben um kreiste die halbe Welt und erreichte sogar den Ort wo die zwei Mädchen waren und es heftig schüttete. Der alte Vater noch unterm Tisch mit dem Goldenen Kackhaufen im Mund, klammert sich voller Angst an den Tischbeinen und nuschelt irgendwas vor sich hin. "Ihr werdet noch den Zorn der Götter auf euch ziehen, wenn ihr nicht bald Ruhe gebt!!!" Schreit die Mutter, die am Boden kniet, weil sie gegen die Wand geschlaudert wurde. Das Beben und der regen wurden heftiger. Lautes Getrampel übertönt den Regen. Plötzlich zieht ein riesiges, mehrere Kilometer hohes Mammut vorbei, was mehr Grün als Grau ist. Das Mammut wird von einer Horde Bären mit Flügel begleitet. "Es ist Zunesha, der heilige Mammutgott!!!!" schrie der alte Mann mit dem goldenen Kackhaufen im Mund. “Sein Siegel wurde durch die Macht unserer Tochter gebrochen, nun ist alles zu spät, the end is nigh." Sagt die Mutter wehrend sie die Zwillingstöchter an den Händen zehrte und in eine Bodenluke reinwirft. Doch dann oh Wunder, der kack Haufen fiel aus dem Mund des Mannes und traf auf den Boden. Ein heller Lichtstrahl erleuchtet das ganze Haus. Und eine intensive Aura breitete sich vom kack Haufen aus, immer weiter und weiter, bis sie alles und jeden berührte. Das Licht wird weniger und statt dem Kackhaufen liegt jetzt ein Hahn dort. Von der Boden Luke hörte man nur wie sich die Zwei Schwestern anschreien. "ich hätte nie gedacht, dass wenn ich random rumlaufe und irgendwelchen Leuten ein klatsche, dass ich in irgendeinem Keller Ende." "Ob wohl du meine Zwillingsschwester bist tust du immer so als würdest du keinen von uns kenne, du bist total doof als Schwester" P p p p pock puck puck puck pokku Der Goldene Hahn kräht so laut das, der Mammutgott wütend tobt. Dann platzen dem Riesen Elefanten schließlich die Trommel Felder und über den ganzen Kontinent regnet es Monate lang Quecksilberblut. Das Blut ist giftig für die Menschliche Rasse weswegen sie Monate lang in den Häusern eingesperrt sind, und schließlich fast aussterben, nur wenige überleben. Kapitel 3: Das Dorf ------------------- Eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren war immun gegen den Quecksilberregen und machte sich auf den Quecksilberblutregen zu stoppen. Was die Frau nicht wusste das Heilmittel ist gleichzeitig der Grund wieso es so weit gekommen ist. Sie überquerte tiefe Schluchten, breite Flüsse und weite wüsten, bis sie eines Tages am besagten Ort ankam. Sie kam in ein altes Dorf, die Häuser schauen schon leicht verfallen aus. Über die Wege sind Tücher gespannt das man trotz Regen ohne sorgen Raus kann. Die Dorfbewohner haben sich gerade alle in der Dorfmitte versammelt. "Das ist doch Ketzerei" riefen ein paar Menschen, die sich an dem Ort niedergelassen haben, als sie das Quecksilber auf der Haut der Frau sahen. Die Leute starrten sie an, im Hintergrund hörte man nur wie "Das arme Ding." Andere Leute hört man flüstern "Sie muss einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sein." Plötzlich schreit einer Ganz Laut "Monster" und zeigt auf die Frau. Die Frau ist erschrocken, dass die Menschen gleich so ablehnend reagieren. Bevor Sie was sagen konnte, kam schon der erste Stein geflogen. Doch plötzlich materialisierte sich eine wunderschöne, gelbe Pikachu Weste, die sie vor den Steinen schützte - das legendär item "Pikachus cover", HALLELUJA! Die Frau wusste nicht was passierte, weswegen sie in ihrer Panik die Pikachu Weste schnappt und davonläuft. Eine junge Frau mit zwei Zöpfen und einem großen Korb, welcher sehr viele Sachen zu beinhalten schien, querte ihren Weg. Die Frau mit der Pikachu Weste krachte gegen die Frau mit dem Korb so dass die bunten Eier aus dem Korb fliegen. Ein rot weißes ei trifft die frau mit der Pikachu Weste und sie wird in das Ei eingesaugt. Ein Schwarzer Nebel umgibt sie und nichts außer die Dunkelheit umgab die Frau. Die Frau schreite und klopfte gegen die Finsternis was sich wie eine schwarze Wand anfühlt. Kapitel 4: Das Ende im Ei ------------------------- "Zum ersten Mal hier?" Fragte ein Wesen hinter ihr plötzlich. Sie drehte sich um und sieht das die Pikachu Weste hinter ihr schwebt. "Wo bin ich?" Fragte die Frau. Die Weste fliegt im Kreis und lässt ganz viele Lollipop´s fallen. Plötzlich ist ein lautes KLACK zu hören. Es schaut aus, als würde die schwarze Wand Risse bekommen und plötzlich wird es hell. Und es erscheint eine Göttin, ihr Kleid besteht nur aus Bonbons und Schleckern: "Fürchtet euch, denn ich bin gekommen, um das Unheil aus dieser Welt zu tilgen!" Die Göttin Lollipop schaut die Frau mit arglistigen Augen an, dabei flattern ihre Zwei Zopfe hin und her. Plötzlich - FLASH - ein heller Lichtblitz geht von der Pikachu Weste aus, und es erscheint statt der Weste eine Frau mit Roten Haaren die in der Welt nicht anders als Lady Sunshine bekannt ist. Ihre Haare stellen sich auf und fangen an, gelb zu werden. Die Göttin Lollipop glaubt das ein wildes Super Pikachu aufgetaucht ist und fängt vor Freude an zu Schreien als wäre sie auf ein Konzert. Der Schrei erreicht über 140 Dezibel und lässt die Trommelfelle des vermeintlichen Pikachus platzen was in Wirklichkeit nur Lady Sunshine war, wodurch Blut aus den Ohren kommt. Lady Sunshine fällt zu Boden und verwandelt sich in ein Pikachu Kleid. "Der Kopf" schrie das Mädchen. Daraufhin zog sich das Mädchen das Kleid an und drehte sich im Kreis. Das Kleid fängt an zu funkeln und gelbe Flammen entstehen. Im Hintergrund hört man nur: "FUUUUUSSIOOON, Yeah". Die Göttin Lollipop versucht sich mit den Lollipops am Boden zu fusionieren und so erscheint ein Riesen großer pinker Lolli. Der Lolli schwebt herum und durchbricht mit seiner unermesslichen stärke die weiße Wand. Leider zerbricht der Riesen Lollipop ebenfalls. "Schau mir in die Augen" Sprach das Mädchen zum zerbrochenen Lollipop. Plötzlich heben sich die Splitter vom Lollipop und schweben in der Luft. Die Splitter um Kreisenden, das Mädchen mit dem Pikachu Kleid. Sie lösen sich auf und heilen die Welt vom Quecksilberregen, alle kranken Menschen werden geheilt, die Familie im Haus verliert ihre magischen Kräfte und Lady Sunshine und die Splitter vom Lollipop gehen gemeinsam Bubble Tea trinken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)