Spacetalia von loire (One-Shots zum Pride Month) ================================================================================ Dekontamination -> Ungarn x Ukraine, PWP? ----------------------------------------- Die Schleuse öffnete sich fast geräuschlos vor Ungarn. Erleichterung durchflutete sie und sie atmete auf. „Urgh, das war so widerlich!“, stieß sie aus. Ein Druck auf den Knopf seitlich an ihrem Helm öffnete die Stripppunkte, wie ihr bester Freund sie nannte. Nachdem sie sich auf der Markierung positioniert hatte, glitten mechanische Arme heran und befreiten sie als ihrem Raumanzug. „Willkommen zurück, Captain“, sagte eine weibliche Stimme während die Arme sie gerade von ihrem Helm erlösten. Ungarn schielte darunter hinweg und lächelte. „Ukraine“, freute sie sich. Ukraine hielt einen Bildschirm auf dem Arm an dessen Rand sie herum drückte. Darauf nahm Ungarn allerdings wenig Rücksicht, als sie aus ihrem Anzug heraus geradewegs um den Hals der Blonden fiel. Diese gab einen kurzen, überraschten Laut von sich. „Es wurden erhöhte Werte gemessen, bitte führen Sie umgehend eine Dekontamination durch. Willkommen zurück an Bord“, wurden sie in ihrer Begrüßung von einer mechanischen Stimme unterbrochen. Automatisch verzog Ungarn das Gesicht und drückte sich noch enger an ihre Freundin. Diese versuchte zu protestieren. „Lass mich bitte los.“ Eine spontane Eingebung schoss in dem Moment durch Ungarns Kopf. Ein verschmitztes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Komm mit“, sagte sie und zog die Andere an der Hand hinter sich her, „Du musst jetzt auch zur Dekontamination. Das können wir ja gemeinsam machen.“ Sie war sichtlich begeistert von der Vorstellung.   Ungarn stützte sich mit einer Hand an die Wand der Kabine. Mit dem anderen Arm klammerte sie sich an die Schultern ihrer Freundin. Das Wasser lief warm und sanft über ihre Körper. Sie konnte fühlen, wie ihre langen Haare an ihren Schultern und an ihrer Hüfte klebten und so auch die Hand darunter auf ihrem Rücken festhielten. Ukraines andere Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen. Langsam drang Ukraine mit einem Finger in sie ein. Tauchte ihn ein in die zähe, warme Feuchtigkeit. Ungarn stöhnte und bewegte gierig immer wieder ihre Hüfte. Die Bewegung drückte ihre kleineren Brüste dabei rhythmisch fester gegen die Größeren. Ukraine übte nun auch Druck auf den Kitzler aus. Wieder und wieder stieß sie ihren Finger in sie. Brachte damit Ungarn zum stöhnen und keuchen. Nach und nach erhöhte sie das Tempo. Als Ungarn zittriger wurde und ihre Hüpfte nicht mehr vorstoßen konnte, übersäte sie Ukraine den Hals und ihre Schulter mit fahrigen Küssen. Flüsterte wirre Dinge, an die sie sich nach einigen Sekunden schon nicht mehr erinnern konnte. Dann schwappten die Wellen ihres Höhepunkts über sie hinweg. Mit aller Kraft versuchte sie sich auf den schwachen Beinen zu halten und genoss das Gefühl der Kontraktionen um den Widerstand in ihrer Vagina. Ihr war schwindelig und sie konnte das Blut in ihren Ohren rauschen hören. Aber es war so schön, berauschend, sich an Ukraines Körper zu pressen und so hoch geflogen zu sein. Als Ungarn vorsichtig ihren Griff um Ukraine lockerte, zog diese ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor. Stattdessen griff sie damit nach Ungarns Gesicht. Sie schauten sich einen Moment in die Augen, bevor sie einen zärtlichen Zungenkuss austauschten. Ungarn ließ die Hand, mit der sie Ukraine umklammert hatte, über deren Rücken wandern. Sie war gewillt ihrer Freundin die gleichen Freuden zukommen zu lassen, wenn das letzte Zittern aus ihren Gliedern gewichen war. „Captain, wenn Ihr fertig seid mit der Dekontamination, kommt bitte auf die Brücke. Ihr werdet dringend gebraucht“, erklang es plötzlich aus einem Lautsprecher. Ungarn stöhnte auf, diesmal auf wenig lustvolle Weise. Sie zog Ukraine noch einmal an sich und gab ihr einen kleinen Kuss. Dann verließ sie die Duschkabine. Während sie sich schnell von der Automatik abtrocknen ließ, sagte sie: „Wenn es nicht wirklich wichtig ist, schieße ich Preußen ins All. Und diesmal ohne Rettungskapsel!“ Hinter ihr erklang ein Kichern von Ukraine. „Er ist dein bester Freund.“ Sie verdrehte die Augen und machte sich leicht verärgert auf den Weg ihre Pflichten zu erfüllen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)