Mit Pfeil und Bogen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Freudestrahlend riss ein blonder Junge die Tür zum Zimmer des Hokagen der fünften Generation auf, ließ sich einfach auf den Stuhl vor diesem plumpsen und grinste ihn zudem breit an. " Naruto", seufzte der Hokage auf. „Wie oft hab ich dir gesagt, dass du anklopfen sollst. Du bist zwar mein Sohn, aber das heißt lange nicht, dass du hier machen kannst, was du willst." Naruto zog eine Schnute und verschränkte wegen der Zurechtweisung die Arme vor die Brust und schnaubte. Madara lachte leise, beugte sich ein Stück vor und wuschelte seinem Sohn durch die Haare. "Nun schmoll nicht, sag mir lieber, was der Anlass zu deiner überschwänglichen Freude ist." Seufzend entspannte sich der Junge wieder und blickte grinsend auf. „Morgen ist doch das Kirschblütenfest und da würde ich gerne in Begleitung hingehen." „In Begleitung? Mit wem denn?", verlangte der Hokage zu wissen, machte sich durch die Umstände, dass er der Sohn des vierten Hokage gewesen war und jetzt seiner, mächtig Sorgen und rieb sich angespannt die Schläfen. "Du weißt, dass ich dich ungern alleine irgendwo hingehen lasse. Nicht umsonst hast du Privatlehrer und immer einen der Anbu bei dir", erklärte er Naruto ernst, überhörte dabei sein leises und erneutes Schnaufen. „Ich will doch mit Sai dort hin und wie du weißt, ist er bei den Anbu. Mir kann also gar nichts passieren." „Mit Sai?" Madara sah seinen Sohn septisch an und rollte schließlich mit den Augen. „Und ich dachte, es sei ein Mädchen." Leise klopfte es an der Tür und der Hokage sah auf, fragte sich schon wer das jetzt wieder war. „Herein", rief Madara und lächelnd betrat Izuna das Büro. „Ich bringe dir den Bericht der Brüder", kam es sanft von ihm und er begrüßte auch freundlich Naruto. Leise seufzte Madara, hatte er mit den beiden so früh noch nicht gerechnet. „Sie waren schnell", kam es nur von Madara, nahm den Bericht entgegen und seufzte schon genervt als er die erste Seite aufschlug. Den Bericht hatte eindeutig der Jüngere geschrieben, etwas, was Madara nur mit dem Kopf schütteln ließ. Nicht das dieser eine Sauklaue hatte, sondern der Bericht aussah als hätte er ihn beim Attentat geschrieben. Überall waren kleine Blutspritzer und auch das Papier war völlig zerknüllt. „Können die beiden keinen sauberen Bericht abliefern?" Mürrisch sah der Hokage seinen Bruder an und dieser kratzte sich verlegen am Kopf. „Wenn du willst, schreib ich ihn dir neu." Leise seufzte Madara und gab Izuna den Bericht zurück. Der Kerl konnte ihn auch direkt sauber schreiben, dann müsste er nicht immer meckern. „Jetzt schau doch nicht so grimmig, sonst läuft Naruto noch weg", kicherte Izuna und verließ dann das Zimmer. Naruto drehte sich als es klopfte um, lächelte Izuna an und wandte sich schließlich wieder vor. Wenn sein Vater Berichte las, schwieg er lieber, hielt sich zurück und ließ ihn seine Arbeit machen. Jedoch horchte er kurz auf, wunderte sich, wen er meinte und blinzelte. Leise seufzte er, kannte durch seinen Status nicht wirklich viele Leute. Nur die Anbu Truppen, Izuna und Sai. Ach ja seine Mutter und Kakashi, seinen privaten Sensei. Alle anderen Dorfbewohner kannte er nicht, nur von hören. „Ich lauf schon nicht weg, ich wollte ohnehin jetzt gehen", lächelte er schwach seinen Onkel an und erhob sich von seinem Stuhl. Kurz sah Madara noch auf und winkte seinem Sohn. Seufzend beugte er sich wieder über seine Arbeit und wünschte sich jetzt wieder normaler Anbu zu sein. Draußen stand Izuna im Flur und sah sich den Bericht an. Einige musste er selber entziffern und wenn die beiden ausgeschlafen waren, würde er mit ihnen reden. „Nanu, Naruto? Hat dich Madara schon gehen lassen?" Sanft lächelte Izuna und widmete sich im Gehen wieder seinen Bericht zu. Naruto lächelte Izuna im Flur an, als er diesen dort stehen und lesen sah. „Ich darf schon gehen, ja. Allerdings soll ich warten, bis Iruka mich unten abholt und nachhause bringt. Es nervt immer wie ein Kleinkind behandelt und von allem ferngehalten zu werden", beklagte er sich und lehnte sich seufzend an die Wand hinter sich. „So werde ich nie ein ernsthafter Ninja, höchstens ein Weichei", beschwerte er sich weiter und guckte sich zudem nach Iruka um. „Na ja, dein Vater macht sich halt Sorgen um dich. Schließlich ist dein wahrer Vater ..." Izuna unterbrach kurz und seufzte. Naruto war eines von vielen Kindern, das einen Teil seiner Eltern schon verloren hatte. Leider wurden es in letzter Zeit immer mehr und das passte ihm überhaupt nicht. Aber Naruto hatte auch recht, so wurde er kein richtiger Ninja. Das war das schwerste für einen Elternteil, nämlich loslassen. Hätte er dies bei den Brüdern nicht getan, sie wären heute nicht so hervorragende Ninjas. „Na komm, ich leiste dir Gesellschaft, bis Iruka da ist. Dann ist dir nicht so langweilig." Wieder lächelte Izuna und wuschelte sachte durch das wilde blonde Haar. Wie schön, jetzt kommt wieder die Rede über meinen Vater und dass man unbedingt sein Kind schützen muss. Wie Naruto es hasste, schon hundertmal gehört und verflucht hatte. Er behandelt mich wie ein Mädchen. Sogar meine Mutter sagt nichts mehr dazu. Immer nickt sie nur und sagt zu allem Ja und Amen. Ob ich nun morgen zum Fest darf, weiß ich auch noch nicht. Er hat mich so komisch angesehen und dann noch wegen Sai. Aber wie soll ich auch mit einem Mädchen hingehen, wenn ich nicht mal eines kenne?" Naruto zog den Kopf ein, wollte nicht ständig gewuschelt und bemitleidet werden. Lieber wollte er auch mal alleine etwas machen, einmal ohne Anbu weg und sich treiben lassen. Aber nein, das war bei seinem Vater nicht möglich. „Jetzt beruhige dich doch." Leise lachte Izuna und schüttelte den Kopf über Naruto. „Ich gebe zu, Madara übertreibt es. Aber er will nur dein bestes und du bist sein einziges Kind." Sanft lächelte der Uchiha und sah dann etwas verwirrt auf einen Mann mit langen schwarzen Haar, das er sich zu einem Zopf zusammengebunden hat. „Itachi, was machst du denn hier?" Verwirrt sah Izuna den jungen Mann an und dieser verbeugte sich höflich vor ihm. „Ich hole nur etwas fürs Abendessen. Heute bin ich mit kochen dran." Kühl war die Stimme des Mannes und er sah abschätzend auf Naruto. „Das musst du nicht, du bist erst heute von einer schweren Mission zurückgekommen. Es macht mir nichts für euch zu kochen. Ach, bevor ich es vergesse, wie geht es den Sasuke?" Etwas nervös, zuppelte Izuna an den Bericht, schließlich war der Jüngere der beiden schwer verletzt gewesen. „Ihm geht es gut. Er schläft zwar noch, aber es wird schon." Sanft klang nun die Stimme von Itachi und er sah wieder misstrauisch auf Naruto. Beruhigen, warum sollte er sich beruhigen? Noch dazu, wenn ihn jeder in Watte packen wollte? „Mag sein, dass ich sein einziges Kind bin, aber das ..." Naruto hielt im Satz inne und besah sich die Person, die sich ihm und Izuna näherte und seinen Onkel ansprach. Wer war das jetzt wieder? Zugegeben er lebte bereits 16 Jahre in diesem Dorf, aber den hatte er noch nie gesehen. Zwar kannte er einige der Clans, die hier lebten, aber nur mit Namen und nicht mit Gesichtern. Er kannte nicht mal wirklich den seines Vaters und dafür sollte und müsste er sich eigentlich schämen. Aber wie sollte er sie auch kennen? Seufzend kaute er sich auf der Unterlippe und erblickte schließlich Iruka, der verpeilt auf ihn zu kam. „Tut mir leid, Naruto- chan. Ich wurde aufgehalten", entschuldigte er sich und verbeugte sich zudem tief. „Schon gut, Iruka Sensei", winkte er gelassen ab und wandte sich wieder Izuna zu. „Ich gehe dann mal", verabschiedete er sich und folgte dem jungen Iruka. Stumm nickte Izuna und hob zum Abschied die Hand. Dann wandte er sich wieder Itachi zu und ging mit ihm zurück zu ihrem Haus. Derweil streifte Sai durch die Gegend und seufzte leise. Naruto hatte ihn noch immer nicht gesagt, ob sie jetzt zusammen zum Fest gingen. Wenn er Glück hatte, dann durfte Naruto doch nicht. Oder es waren wieder so viele Anbus dabei, dass Naruto schnell die Lust verging. Der Hokage übertrieb es gewaltig bei Narutos Sicherheit. Er war auch noch dabei und somit würde er gut auf Naruto aufpassen. Er war ein guter Ninja, schließlich hatte er alle schweren Aufträge, die man ihm gestellt hatte, immer mit gutem Ergebnis bewältigt. Wieder seufzte Sai und steckte die Hände in die Taschen. Gelangweilt sah er sich um und entdeckte zu seiner Überraschung Naruto. Nanu, war er alleine, vielleicht hatte Madara es ja endlich eingesehen. Guter Laune lief Sai auf den Blonden zu, entdeckte aber dabei, dass er doch in Begleitung von Iruka war. Das war wohl doch zu früh gefreut. Dennoch ging er zu seinem Freund, schließlich brauchte er noch immer seine Antwort. „Naruto", rief er nur und rannte zum Blonden. Naruto blickte als er die Stimme Sais erkannte auf und zu ihm hin. Freundlich wie immer hob er die Hand und lächelte den anderen an. „Sai, was machst du denn hier, hast du nichts zu tun?", wollte er wissen und blickte ihn abwartend an. Iruka grinste und murmelte Naruto etwas ins Ohr, wegen ein paar Ramen und verschwand kurz darauf. Ramen, etwas, das Naruto liebte und alles dafür stehen lassen würde. Sogar die schönste Frau, wenn er je eine, außer seiner Mutter sehen würde. „Na ja, ich bin von meiner Mission schon seit heute Mittag zurück. Ich hatte Glück, die Uchiha Brüder waren dabei, deswegen ging es schnell. Auch, wenn die beiden total unheimlich sind." Kurz fröstelte es Sai und er schüttelte sich. Wenn er an diese roten Augen dachte, einfach nur unheimlich. Zwar war ihr jetziger Hokage auch ein Uchiha, aber dieser sah wesentlich freundlicher aus als diese zwei. „Ach, was ist jetzt mit morgen Abend. Darfst du oder muss ich doch alleine hingehen?" Uchiha Brüder? Hatte er etwas verpasst? Sicher waren das genau die, von denen sein Vater gesprochen hatte. „Ich kenne sie nicht, tut mir leid. Ich kenne aus Madara-samas Familie keinen, außer seinem Bruder. Vom Rest hält er mich strickt fern und schickt mich weg, falls einer von ihnen vorbeikommt", seufzte Naruto leise und blickte Sai wegen der letzten Frage entschuldigend an. „Ich hab gefragt ja, aber Vater dachte ich würde mit einem Mädchen hingehen. Nein hat er demnach nicht gesagt." Etwas verwirrt sah Sai auf Naruto. Nicht nur wegen der Sache mit der Familie des Uchihas, sondern auch die Sache mit den Mädchen. „Wie soll du mit einem Mädchen dahin, wenn du immer von allen fern gehalten wirst?" Naruto kaute sich auf der Unterlippe und seufzte leise auf. „Ich weiß es doch auch nicht", erwiderte er leise und erkannte von weitem schon Iruka mit zwei Schüsseln duftendem Ramen. „Ich denke jedoch, dass er mich von allem fernhält, weil ich irgendwann verheiratet werden soll", ergänzte er leise. Sai streckte nur angewidert die Zunge raus. Man konnte es auch mit der Vaterliebe übertreiben. Na ja, wenigstens hatte Naruto noch Eltern, nicht so wie er. Leise seufzte Sai und fuhr sich kurz durch das Haar. „Na ja, sag mir einfach Bescheid, wenn du morgen kannst." Kurz hob Sai die Hand zum Abschied und ging dann nun doch wieder. Schließlich musste er noch etwas für morgen Abend tun, damit Naruto, wenn er kam, mal etwas sah außer ihm. Naruto tat es selber leid, dass er nie das machen konnte, was er wollte. Aber was sollte er machen, sich auflehnen oder davonlaufen? „Ich schick dir eine Taube, wenn ich näheres weiß", erwiderte er Sai schließlich, wartete noch bis Iruka kam und machte sich mit ihm zusammen auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, aß Naruto seine Ramen, wartete zudem auf die Heimkehrt seines Vaters und blickte ungeduldig aus dem Fenster. Wo blieb er nur, hoffentlich war nicht noch etwas dazwischen gekommen? Müde schleppte sich Madara durch die Tür und zog sich erstmal die Schuhe aus. „Ich bin wieder da", rief er durch den Flur und als Erstes ging er in die Küche. Dort wartete Naruto schon auf ihn und sprang ihn um den Hals. „Naruto, du hast mich doch erst vor ein paar Stunden verlassen. Da musst du mich nicht mehr stürmisch begrüßen." Sanft lächelte Madara und wuschelte seinen Sohn durchs blonde Haar. „Wo ist denn deine Mutter?" „Mutter ist oben und näht für mich ein Gewand", beantwortete Naruto die Frage seines Vaters, stellte zudem das benutzte Geschirr weg und drehte sich schließlich wieder um. „Was ist denn jetzt eigentlich mit morgen, dar ich denn zum Kirschblütenfest?", wiederholte er seine Frage von heute Nachmittag und hoffte, hingehen zu dürfen. Kurz überlegte Madara und erinnerte sich wieder an das Gespräch vorhin mit seinem Bruder. War er denn so vorsichtig? Aber Naruto war sein Sohn, wenn auch nicht biologisch, aber dennoch sein Kind. Aber er konnte ihn doch nicht ewig von allen fern halten. Leise seufzte der Uchiha und sah lächelnd auf den Blonden. „Na gut, aber ein Anbu wird immer in deiner Nähe sein. Und wehe, du stellst etwas Dummes an", ermahnte Madara und wuschelte den Blonden nochmal durch das Haar. Mit großen Augen sah Naruto seinen Vater an und freute sich, auf das Fest gehen zu dürfen. Zwar musste ein Anbu mit, dennoch durfte er hin. „Danke Vater", bedankte er sich zufrieden, versprach zum anderen, nichts anzustellen. Was sollte er auch anstellen, der Typ für Prügeleien war er nicht! Sanft lächelte Madara und ging nach oben. Naruto wollte bestimmt Sai Bescheid geben und er wollte nun zu seiner Frau. Leise klopfte er an der Tür zu ihrem Schlafzimmer und trat lächelnd hinein. „Hallo mein Schatz." Sanft war Madaras Stimme und er trat näher auf Kushina zu. Zart küsste er ihrer Lippen und streichelte sanft ihre Wange. „Du bist schon da?" Überrascht, aber dennoch glücklich, blickte Kushina ihren Mann an und lächelte. „Du hast einen Brief bekommen, das Reich hinter den großen Bergen vertraut auf deine Hilfe und du sollst sie unterstützen." Zögernd überreichte sie den Brief und setzte sich zurück an ihre Nähmaschine. Genervt verdrehte Madara die Augen und las sich den Brief genauer durch. Das konnte doch nicht wahr sein. „Sie wollen, dass ich ihnen bei dem jetzigen Bürgeraufstand helfe", seufzte Madara und überlegte, wen er dort hinschicken konnte. Sein Bruder machte sich gut als Vermittler, aber der war morgen nicht mehr hier. Er selber wollte nicht unbedingt dort hinreisen. Das Land war einfach zu weit weg und er konnte Konoha im Moment nicht alleine lassen. Er bräuchte dann eine Vertretung, aber wäre dafür geeignet? Wieder seufzte der Uchiha leise und legte den Brief dann doch lieber wieder weg. Kushina werkelte währenddessen an dem Kleidungsstück für Naruto, besserte es aus und legte es schließlich weg. „Was ist das denn für einen Aufstand und was erhoffen sie sich von dir oder Konoha?", fragte sie interessiert nach und blickte kurz aus dem Fenster, was sie lächeln ließ. „Naruto schickt wohl wieder Brieftauben aus", schmunzelte sie und machte für heute mit der Hausarbeit Schluss. „Seit Wochen herrscht bei ihnen Bürgerkrieg und sie hoffen wohl, dass ich ihn niederstrecke. Aber das ist kein Weg, um einen Aufstand zu beenden. Dafür müsste ich Konoha verlassen und jemand anderes die Obermacht geben." Wieder seufzte Madara genervt und zog Kushina zu sich auf den Schoß. Bei ihrem Kichern sah Madara raus und entdeckte ebenfalls die kleine Taube. Madara hoffte, dass Sai seinem Kind keine Flausen in den Kopf setzte. Sai war ein etwas merkwürdiger Junge, er war ihm eigentlich ziemlich suspekt. Doch Naruto mochte diesen Kerl und er schien eigentlich auch ganz nett zu sein. Kushina schlang die Arme um Madaras Nacken und blickte ihn liebevoll an. Es war klar, dass er sich sorgte, auch wenn Naruto nicht sein eigenes Kind war. Sai würde ihm jedoch sicher keine Flausen in den Kopf setzen oder ihn in Gefahr bringen. „Vielleicht lernt Naruto so ein nettes Mädchen kennen", schmunzelte sie vor sich hin, wurde der Worte wegen, welche Madara zuvor gesprochen hatte, wieder ernster. „So eine lange Reise anzutreten, verlangt eine gute Vertretung, und wenn ich ehrlich bin, ich wüsste keine." „Ich auch nicht", seufzte Madara, doch nicht wegen dem Stress, sondern wegen der sanften Hände seiner Frau. „Ich werde nachher mit Izuna reden, vielleicht kennt er jemanden." Jedenfalls hoffte Madara das. Izuna war eine gute Stütze in allen Dingen für ihn gewesen. Aber er beherbergte auch die zwei Brüder bei sich und bei ihm waren sie so zahm wie Lämmchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)