Die kleine Diebin Hisoka von Hisoka_Hebi (New Version 2021) ================================================================================ Kapitel 3: Unannehmlichkeiten ----------------------------- ~ Unannehmlichkeiten ~ Langsam kam sie wieder zu sich. Sie spürte den kalten Wind, den Sand unter ihren Füßen und dennoch diese Wärme, an ihrem Körper. Nur mühselig schaffte sie sich zu erinnern, ihre Augenlider waren so schwer. Wo war sie, was war passiert. “Bist du wieder wach?”, hörte sie seine Stimme. Ja sie wusste sofort wem diese gehörte und es bereitete ihr Unbehagen, als sie ihre Umgebung nun genauer bemerkte. Sie spürte seine Arme um sich geschlungen. Schwerfällig öffnete sie ihre Augen und langsam gewöhnten diese sich an die Abenddämmerung. Wie lange hatte sie geschlafen? Sie sah sich mit abwesenden Gesicht um und blieb dann an ihm hängen. Wie lange sie ihn so mit verschleierten Augen anstarrte, wusste sie in diesem Moment nicht. Doch allmählich klärte sich ihre Sicht, und umso klarer sie sein Gesicht, so dicht vor ihrem sah, umso heftiger schlug ihr Herz. Dann ganz plötzlich, als ob ihr erst jetzt klar wurde, in welcher Situation sie sich befand, sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf und fiel genauso elegant auch gleich wieder in den Sand. Sie hatte ihren geschwächten Körper unterschätzt. Doch ihr Herz raste, ihr Gesicht glühte und sie war sich nun bewusst, dass sie die ganze Zeit in seinen Armen geschlafen hatte und sie fragte sich, ob sie vielleicht irgendetwas peinliches im Schlaf geredet hatte. Dieser Gedanke trieb ihr die Röte ins Gesicht. Vorsichtig setzte sie sich auf und betrachtete den jungen Mann der noch immer vollkommen ruhig an den Stein gelehnt saß und sie abschätzend betrachtete. Langsam setzten sich ihre durcheinander gewürfelten Gedanken, wieder zu einem Mosaik zusammen und ihr wurde Schlagartig klar, was sie getan hatte. Ihr Körper begann zu zittern und sie starrte apathisch auf ihre Hände an. “Ich hab ihn getötet oder?”, flüsterte sie und starrte noch immer fassungslos auf ihre Hände die sich im Sand gerade zu Fäusten ballten. Sie konnte es nicht fassen. Er nickte vorsichtig doch dass konnte sie nicht sehen. Das Blut dröhnte in ihrem Kopf, die Blicke der Bewohner, der leblose Körper des Mannes, denn die geschlagen hatte. “Ich habe ihn umgebracht…. Ich… ich habe ihn tatsächlich umgebracht… hahaha… geschieht im recht, ich habe ihn…. Getötet”, sie lachte hysterisch, ihr Blick war verschwommen, von den Tränen der Erkenntnis die sich aus ihren Augen Stielen und ihren Weg über ihre Wangen suchten. Sie starrte auf ihre zitternden Hände, die sie öffnete und wieder schloss. Sie saß da, leicht nach vorne gebeugt. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht, sie starrte immer noch wie hypnotisiert auf ihre Hände, die sich immer wieder öffneten und schlossen. Ihr Körper wippte hin und her und ihre Stimme brach. Ihr abgehacktes melancholisches Lachen erreichte sein Ohr. Irgendwie war er verunsichert. Was sollte er tun, was sollte er sagen? Ace sah wie sie sich quälte, wie sie nicht alleine mit dem Gedanken fertig werden konnte. Immer und immer wieder wiederholte, sie die Worte, wie ein Abspielband, um sie sich ins Gedächtnis zu brennen, um sich zu brandmarken. Die Schuld schien sie förmlich zu verschlingen. Er wusste nicht was er tun sollte, doch ihr Verhalten, machte ihn wütend. Er sah zu, wie sie anfing, sich zu schlagen. Wie ihre eine Hand ihre Andere schlug. Erst ganz zaghaft und dann immer doller, um so ihren inneren Druck abzubauen, doch dass würde ihr nichts bringen. Es tat ihm weh, sie so zu sehen. Erschrocken zog er die Luft ein, als sie begann, hysterisch zu lachen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt, ihr lachen künstlich und ihre Augen matt. Sie wirkte verloren in ihrer eigenen Dunkelheit, die sie sich schuf. Was hatte sie erlebt, dass sie solch einen Moment, einen Tod, so sehr durchlitt. Für Ihn war so etwas allgegenwärtig, aber vielleicht war es für sie die erste Erfahrung, mit der sie nicht umgehen konnte. Ihr hysterisches Lachen, riss ihn sofort aus seinen Gedanken. Es wurde immer lauter, gefolgt von monotonen gegrabbel und Selbstvorwürfen. Woher auch immer sie dieses Messer auf einmal gefischt hatte, sie schnitt sich damit, immer und immer wieder über ihre Arme und lachte dabei. Das war zu fiel für ihn. Er sprang auf und knallte ihr eine. Es hallte um sie herum wieder, und ihr lachen verstummte. Sie sah ihn an. Ihre getrübten Augen, ihr eingefallenes Gesicht und ihre gerötete Wange. Sie saß wie versteinert vor ihm. Als ob man ein Abspielband, gegen eine Wand geworfen hätte und es kaputt gegangen war und dass wurmte ihn. Ihm kam Whitebeard wieder in den Sinn und wie wohl seine Reaktion war, wenn er sie so sehen würde.So gebrochen. Ace war sich sicher, er würde sein Leben lassen. Er seufzte, griff nach ihren Armen und zog sie in eine Umarmung. Fest an sich gedrückt, versuchte er ihr etwas halt zu geben. Sie regte sich nicht, war wie eine Puppe erstarrt, bloß ihr gleichmäßiger Atem an seinem Hals, verriet, dass sie noch da war. Er wippte leicht mit ihr hin und her, drückte ihren Kopf, gegen seine Schulter und Wange. “Shhh… ganz ruhig, es ist alles in Ordnung, du hast nichts falsch gemacht”, flüsterte er beruhigend. “Aber ich habe ihn umgebracht”, wisperte sie schuldbewusst und ihre Stimme klang so fremd, so weit weg. Er wusste, sie war wie in Trance und nicht wirklich anwesend und er musste, sie zurück holen. “Und das war richtig so, du hast richtig gehandelt, denn es ging um dein Leben und du willst doch leben oder?”, flüsterte er weiter. Erst schwieg sie und er fragte sich, ob sie über die Frage nachdachte oder diese gar nicht verstanden hatte, deshalb wiederholte er sie ganz vorsichtig. “Du willst leben”, doch als es über seine Lippen kam, bemerkte er dass es gar nicht wie eine Frage, sondern sich eher nach einer Festlegung war. Noch immer schien sie nicht darauf antworten zu können, dachte sie gerade darüber nach, fragte er sich und betrachtete sie. “Natürlich möchtest du Leben, du bist noch so Jung, du hast noch so vieles vor dir”, merkte er mit einem Anflug eines Lächelns an, was er ihr schenken wollte. Doch sie sah ihn nicht an. “Ich habe kein recht mehr zu leben”, hörte er sie resignierend antworten. Sie schien in ihrer Antwort verharrt. Entschlossen, dass es so richtig wäre. Er schüttelte bloß den Kopf und sah sie gequält an, wie solle er sie vom Gegenteil überzeugen können. Wieder war ihre Stimme und ihre Worte zu einem Abspielband geworden und sie wiederholte die Worte, dass sie kein Recht mehr hätte zu leben. Doch Ace wurde wütend, immer deutlicher spürte er, diese unbändige Wut, die in ihm aufkochte, wenn er sie so sah. Er sprang auf, riss sie förmlich mit sich, in dem Moment war ihm egal, ob er ihr wehtat und auch als ihr herzzerreißender Schrei in seinen Ohren widerhallte und ihm einen Stich verpasste, konnte dass seine Wut nicht lindern. Er umfasste mit einer Hand ihren Hals und hielt sie über die Klippe hinweg. Sie spürte keinen Boden mehr unter ihren Füßen und die Brandung unter ihr verriet, dass sie gerade das Meer unter sich hatte. Er starrte sie mit Zornesröte im Gesicht an, doch sie verzog keine Miene, auch wenn er ihr gerade die Luft abschnürte und sie drohte ins Wasser zu fallen, was sich fast 3 Meter in der Tiefe unter ihr ausbreitete. Und bedrohlich seine Wellen gegen die Klippe schlagen lies. “Sag willst du leben, oder nicht?”, brüllte er sie an, doch sie antwortete nicht. Sie schien entschlossen, sie zeigte keine Angst und dennoch wusste er, dass sie gar nicht bei sich war. Er verlor die Kontrolle über sich selbst, dass hatte er bis jetzt noch nie von sich erlebt, doch er lies los. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als sie an ihm herunter stürzte in die Tiefe. Er sah ihr wie versteinert nach. Als sie auf dem Wasser aufprallte und unterging, lies ihn wieder zur Besinnung kommen. Die Wellen hatten sie bereits verschluckt und sie kam nicht zur Wasseroberfläche zurück. Er wurde nervös, was war wenn sie wirklich nicht mehr auftauchen würde, wenn sie tatsächlich schon einmal von einer Teufelsfrucht gegessen hatte oder nicht schwimmen konnte. Sein Herz zerriss ihm förmlich, als er daran dachte, sie gerade sterben zu lassen und er konnte ihr nicht einmal hinterher springen. Sie musste es aus eigenen Kräften schaffen, doch so langsam zweifelte er daran. Dann kam ihm Whitebeard wieder in den Sinn und es lief ihm Eiskalt den Rücken runter, er würde nach seiner Aktion, definitiv mit dem Leben bezahlen. Das war ihm bewusst. Wie sollte er sein Handeln erklären, er würde sich nicht damit zu Frieden geben, dass er sich von Emotionen hatte leiten lassen. Er starrte noch immer auf die aufgewühlte Wasseroberfläche, in der Hoffnung sie würde wieder auftauchen. Doch es tat sich nichts. Er kletterte hinunter und blieb auf spitzen Steinen, die aus dem Wasser ragten sitzen und beobachte die Wasseroberfläche auf ein Zeichen von ihr. Dann sah er etwas aufleuchten und kurz darauf Wasserbläschen. Dann hellblaue Haare. Erleichtert, sprang er auf einen anderen Stein und griff vorsichtig ins Wasser und fasste nach den blauen Haaren. Er merkte wie das Wasser, seine Hand erschlaffen lies. Doch trotzdem zog er ihren Kopf aus den Wasser und sie spuckte Wasser. Ihr Blick war verschleiert und sie schien nicht ganz anwesend. Sie schien wie ausgelaugt, ob sie wirklich von einer Teufelsfrucht gegessen hatte? Nur da kam es zu solch Symptomen oder lag es an ihrem geistesabwesenden Zustand? Er zog sie zu sich heran, um sie dann mit beiden Händen aus den Wasser zu ziehen. Er sah verschämt weg, als er feststellen musste, dass sie keine Kleidung mehr trug. Doch er zog sie auf seine Arme und ihre langen hellblauen Haare bedeckten ihren Körper. Wie konnte sie den plötzlich ihre Kleidung verloren haben? Nun gut, vorher hatte sie auch nur einen Fetzen am Leibe getragen. Den Gedanken zur Seite schiebend, hüpfte er über die Steine zurück und kletterte die Küste hinauf, auf festen Boden. Er hielt sie in seinen Armen und betrachtete ihr Gesicht. Und sah gleich wieder verlegen weg. Als er merkte, dass sein Blick abschweifte. Doch was sollte er machen? Sie war nass und würde sich erkälten, denn es war bereits abends und der Wind war scharf. Doch er hatte auch nichts zum Abtrocknen und keine Klamotten für sie. Er warf einen Blick auf die Stadt in seinem Rücken und auch wenn es ihn anwiderte dort noch mal hin zu gehen, sah er es als einzige Möglichkeit. Und ihm war egal, was sie Stadtbewohner von ihnen hielten, doch er wusste, dass es ihr nicht passen würde. Er setzte sie ab, zog sein Hemd aus und zog es ihr notdürftig über. Wäre ja noch schöner, sie nackt durch die Straßen zu tragen, wo sie alle angaffen könnten. Er hob sie wieder zurück auf seine Arme und machte sich auf den Weg in die Stadt. Als er so durch die belebten Straßen ging, wichen alle Leute angewidert zurück und machten ihnen platz. Doch er sah nur finster gerade aus und suchte nach dem Gasthof von vorhin. Als er diesen erreichte, stellten sich die Bewohner ihnen in den Weg. “Piraten und Mörder sind hier unerwünscht! Verschwindet”, riefen wenige Mutige. Doch Ace störte es nicht, er lies leicht seinen Körper in Flammen aufgehen, sodass die Bewohner erschrocken zurück wichen und ihnen somit den Weg freimachten. Ohne einen weiteren Blick, betrat er den Gasthof und ging gleich zur Bar hinüber. Alles war Mucksmäuschenstill. Der Barkeeper, der sie heute Mittag raus werfen wollte, schluckte schwer. Er rang mit sich. “Ein großes Zimmer, Handtücher , eine warme Mahlzeit und neue Kleider für sie”, befahl Ace, mit einem viel sagenden Blick. Als der Barkeeper protestieren wollte, lies er erneut seine Flammen sprechen. Verschüchtert nickte der Ältere und deutete auf eine Treppe auf der linken Seite. “Gleich, im nächsten Gang die rechte Tür, mein Herr”, stotterte er, wobei man klar und deutlich seine Wut spürte. Mit diesen Worten, folgte Ace dem Treppenverlauf ins obere Geschoss und öffnete die Tür. Dahinter befand sich ein kleiner Raum, mit einem großen Bett, an der rechten Seite neben dem Zimmer und auf der linken Seite ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. Neben dem Bett ging noch eine weitere Tür ab, da musste sich wohl das Bad befinden, überlegte er. Er hörte wie jemand die Treppe hinauf kam, hinter ihnen ins Zimmer trat und Handtücher auf den Stuhl beim Schreibtisch legte und dann wieder schnell verschwand. Ace ging zur Tür hinüber und schloss diesen mit einem Stoß seiner Schulter, bevor er hinüber zum angrenzen Raum ging und hinein spähte. Es war tatsächlich ein Bad, sogar mit Wanne. Er bettete Hisoka in der Wanne, zog ihr sein Hemd aus und ließ warmes Wasser ein. Noch immer schlief sie seelenruhig und beobachtete ihre Gesichtszüge. Mit einem Lappen, den der Barkeeper hingelegt hatte, wusch er vorsichtig über ihre Arme und begutachtete die offenen Wunden, die sie sich zugefügt hatte. Diese waren zum Glück nur Oberflächlich. Doch er sah auch unzählige blaue und lila Flecke und Blutergüsse und kleine Narben. Er fragte sich, wie sie zu diesen kam. “Du sag mal was starrst du mich eigentlich die ganze Zeit so an?”, ihre kühle Stimme, riss ihn förmlich aus seinen Gedanken und er starrte sie mit großen Augen an. Wieso hatte er nicht bemerkt, dass sie wach war. Sie sah ihn erst total monoton an und dann blickte sie langsam an sich herab. Merkte wie sie in warmen Wasser lag, dass sie keine Klamotten trug. Mit jedem Blick, wurde ihr Gesicht Röter und ihr Puls schneller. Ace erhob sie beschämt, vom Rand der Badewanne und wich Richtung Tür. Gerade war ihm dass mehr als nur unangenehm. “Bist du noch ganz Hacke in der Birne, raus HIER”, brüllte sie und warf mit Dingen nach ihm, die sie auf dem Wannenrand zu greifen bekam. Geschickt wich er den herannahenden Flaschen aus. Hisoka winkelte ihre Beine an und warf ihm vernichtende Blicke zu. Ace war ganz hin und her gerissen, jetzt einfach zu gehen und sein Gesicht zu verlieren, oder zu bleiben und ihr zu sagen, was Phase war. “Und was ist wenn nicht?”, fragte er nun fies grinsend und sah in ihr verdutztes Gesicht. “Nun geh einfach”, moserte sie kleinlaut. Sie wusste nichts darauf zu erwiedern. Er lachte innerlich. “Keine Lust”, meinte er darauf hin nur und lehnte sich lässig an den Rahmen der Tür. “Wieso denn, hast du es so nötig, mich nackt zu sehen?”, fauchte sie genervt, sein Verhalten irritierte sie. “Ich hab dich doch schon nackt gesehen, vergessen?”, als ihm klar wurde was er gerade so lässig sagte, konnte er nicht vermeiden genauso rot anzulaufen, wie sie in diesem Moment. Doch zum Glück sah sie ihn nicht an. Das Klopfen an der Zimmertür, lies beide aufschrecken und Ace ging ins andere Zimmer und schloss die Badezimmertür. Diesen Moment nutzte sie und stieg aus der Wanne, sah sich um, aber entdeckte kein Handtuch. Plötzlich ging die Tür wieder auf und Ace sah sie fragend an, als Hisoka zur Salzsäule erstarrt war. Es war Mucksmäuschenstill. Dann warf er ihr das Handtuch hin, was er in der Hand hielt und ging ohne einen weiteren Kommentar. Die Tür fiel ins Schloss. Perplex hatte sie das Handtuch aufgefangen und hielt es an sich gepresst. Es dauerte einen Augenblick bis sie den Blick von der geschlossenen Tür nehmen konnte. Erleichtert rutschte sie zu Boden und blieb auf den kalten Fliesen sitzen. Ihr Herz wollte sich einfach nicht beruhigen und hämmerte wie verrückt in ihrer Brust. Auch Ace erging es nicht anders, es war ihm genauso peinlich. Er starrte zum Stuhl, auf dem nun neue Sachen lagen. Er ging auf diesen zu und betrachte diese. Es verärgerte ihn, als er sah, dass diese schmutzig und alt waren. Das würde der Mann noch bereuen, doch erst mal war es besser als nichts. Er drehte sich wieder zur Badezimmertür um, die in diesem Moment aufging. Hisoka trat mit gesenkten Blick und im Handtuch eingewickelt, unsicher heraus. “Das muss fürs erste reichen, morgen kaufen wir dir was ordentliches”, meinte Ace und reichte ihr die Lumpen. Sie sah ihn dankend an und nahm diese und verschwand erneut im Bad. Als sie ein wenig später wieder heraus trat, hatte sie nur ein zu großes weißes T-Shirt an, was ihr fast bis zu den Knien reichte und eine Art Unterhose, die zum Glück unter dem T-Shirt verborgen blieb. Es war ihr unangenehm, doch besser als gar nichts anzuziehen. Wenn sie ehrlich zu sich war, war es auch nicht viel schlimmer als das, was sie sonst am Leibe trug. “Leg dich erst mal hin und schlafe eine Runde”, meinte Ace, der sich aufs Fensterbrett gesetzt hatte. Sie nickte zögerlich, kletterte ins Bett und deckte sich zu. ~ Fortsetzung ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)