Nur wer kämpft kann frei sein von Totentanz ================================================================================ Kapitel 3: Neue Bekanntschaften ------------------------------- Ihr hellbraunes Haar lag ihr glatt und lang über der linken Schulter. Sie sah erst Ria an und dann hinunter zu dem Mädchen dass sich etwas neben Ria genierte. Sie erkannte sie sofort und guckte Yui und anschließend Ria fragend an. „Oh, entschuldigen Sie bitte, hat meine Tochter Ihnen etwa Schwierigkeiten bereitet?“, sie sah nun etwas beunruhigt aus. Immerhin kannte sie ihre Tochter gut und wusste, dass sie manchmal dazu neigte, in Schwierigkeiten zu geraten und damit auch oft andere hineinzog. Ria winkte ab, „Nein alles ist gut. Sie hat mich nicht in Schwierigkeiten gebracht. Alles ist gut. Ich bin neu hier und suche ein Zimmer für eine Weile, und sie sagte, dass ihre Mutter eine Pension betreibt. Das ist natürlich gut für mich, dachte ich. Also bin ich mit ihr mitgegangen.“ Sichtlich erleichtert konnte Itami, die Mutter von Yui, ausatmen. „Ja das stimmt. Da sind Sie genau richtig. Wielange wird das Zimmer gebraucht?“ „Naja, ich muss ehrlich sagen…“, leicht verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf , „ Es kommt da ganz auf den Preis an. Zur Zeit ist es da etwas, naja, mau.“ „Normalerweise nehme ich 3000 Ryo am Tag. Doch Sie bekommen den Yui-Rabatt.“, Itami musste lächeln, „Darum sind es noch 2500 Ryo.“, sie blätterte etwas in einem Buch das vor ihr lag und schrieb doch etwas rein, dann sah sie in einer Liste nach, welches Zimmer für welche Zeit in Frage kommen würde. „Oh danke, dass ist sehr lieb. Dann würde ich erstmal vier Tage nehmen.“ „Ja das ist kein Problem, aber darf ich Sie da mal was fragen?“ Ria sah sie an. Unsicher was genau jetzt passieren würde. „Ja, was ist?“ „Möchten sie länger hier bleiben? Dann suchen Sie einen Job? Und Sie sehen noch sehr jung aus, wie alt sind sie? Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich frage das nicht, aus reiner Neugierde. Ich kenne mittlerweile einige Leute hier, und vielleicht kann ich da was vermitteln? Sie sind alleine, ohne Eltern hier, darum nehme ich an, dass sie bleiben möchten?“ Unsicher, was genau Ria davon beantworten möchte, überlegte sie kurz. Nichts zu sagen wäre wohl falsch. Denn auffallen wollte sie nicht und andererseits konnte das vielleicht eine Möglichkeit sein, einen Job zu finden der sie näher an ihr Ziel bringt. „Stimmt, ich bin alleine unterwegs. Ich bin aber auch schon 16. Also keine Sorge. Und ja, ich suche wirklich einen Job. Ich habe gehört, dass man hier gut leben kann. Ich suche dann auch auf Dauer eine Wohnung. Aber erstmal muss ich Geld verdienen um das auch bezahlen zu können. Ich währe da für jede Hilfe dankbar“ „Hier“ Itami legte einen Zimmerschlüssen auf den Tresen und schob ihn etwas zu Ria. Dann blätterte sie wieder in dem Buch und holte dann einen Stift hervor. „Ich bräuchte nochmal deinen Namen bitte“ „Rina“ Itami trug den Namen in eine Spalte vor der die Zimmernummer und das heutige Datum stand. Dann wartete sie kurz und sah dann hinauf zu Ria. „Und weiter?“ Sollte sie die Wahrheit sagen? Sie hatte keinen Familiennamen. Zumindest kannte sie ihn nicht. Sie ist auf der Straße aufgewachsen. Wer ihre Eltern sind, dass wusste sie schließlich nicht. Doch jetzt einen kompletten Lebenslauf zu erlügen war nicht leicht. Darum entschied sie sich bei der Wahrheit zu bleiben. „Ich habe keinen Familiennamen. Ich bin als Straßenkind aufgewachsen.“ „Oh, das tut mir leid“, sichtlich bedrückt legte Itami den Stift beiseite. „Na dann, ich helfe dir. Oh, darf ich ruhig du sagen?“ „Ja natürlich, dann komme ich mit nicht so alt vor. Wie möchtest du mir denn helfen?“ „Zuerst mal ist es wichtig, wenn du hier wirklich wohnen möchtest, dass du dich anmeldest. Im Einwohnermeldeamt. Da füllst du einen Antrag aus und dann wird der eingereicht. Dann wird er entweder abgelehnt oder, was ich eher glaube, angenommen und du wird somit eingebürgert. Dann dürftest du eigentlich arbeiten. Aber das brauchst du so noch nicht. Da du erst 16 bist, bist du noch nicht volljährig. Es gibt hier im Dorf auch ein Hilfsprogramm für Minderjährige ohne Elternhaus. Nach dem Krieg haben leider einige Kinder ihre Eltern verloren. Und genau diesen Kindern wird nun auch geholfen.“ „Ich komme aber doch garnicht von hier. Und meine Eltern sind nicht im Krieg gestorben. Ich war schon immer ohne sie. Da ist das doch bestimmt etwas anderes? Ich habe auch wirklich kein Problem damit zu Arbeiten.“ „Das ist egal. Von hier oder nicht. Du bist Minderjährig und bekommst Hilfe. Da bin ich mir sicher. Weist du, ich komme auch nicht von hier. Ich komme aus einem Dorf dass zwischen zwei Reichen lag. Dem Sandreich und dem Reich der heißen Quellen. Doch es wurde leider fast zerstört. Plünderer haben es fast dem Erdboden gleich gemacht im Krieg. Alle Shinobis waren im Krieg. So bin ich mit meiner Tochter hierher gekommen und wie du siehst, wir sind geblieben. Daher bin ich mir sicher, dass auch du hier Hilfe erhalten wirst. Immerhin bist du noch ein Kind.“ Ein Kind. Das war sie schon lange nicht mehr. Aber es stimmte schon. Vor dem Gesetzt war sie mit 16 noch Minderjährig. Eigentlich wollte Ria hier keine Hilfe bekommen. Denn immerhin war es ihr Ziel hier Wichtige Information zu stehlen. Es ging gegen ihre Moralvorstellung das Dorf auch noch vorher in gewisser weise auszubeuten. Aber was die Moral angeht, da gehen die Meinungen ja auch auseinander. „Wenn du magst, dann kann ich dir morgen zeigen wo genau du hinmusst.“ „Ok gerne. Dann gucke ich mir heute das Dorf schonmal an.“ Ria ging erst einmal in ihr Zimmer. Sah sich einmal um und ging dann zurück auf die Straße. Vor der Tür blieb sie stehen und sah einmal die Straße hoch. Immer noch war es viel los. Dabei neigte sich der Tag langsam dem Ende zu. Sie beschloss erstmal durch die Straßen zu schlendern. Es gab viele kleine und größere Läden. In einem der kleineren Läden wurden viele Spielsachen verkauft. Von Bällen bis Teddy war alles dabei. Auch wenn sie schon lange aus dem Alter raus war, es war doch interessant was es heutzutage so alles gab. Ein Laden, ein paar Meter weiter, verkaufte allerlei Süßkram. Neugierig betrat sie den Laden. Sie hatte eine Schwäche für Süßkram. Der Laden war groß und Hell. Die Regale gefüllt mir Süßem aus aller Welt. Die Vielfalt überraschte Ria. Es hab alles, was man sich wünschte. Doch zur Zeit war das Geld recht knapp, daher beschloss Ria, sich diesen Laden zu merken und einanderes mal wieder zu kommen. Denn die ein oder andere süße Herrlichkeit wurde sie gerne probieren. Sie verlies den Laden wieder und ging Richtung Pension. Die Sonne ist zwischenzeitlich unter gegangen und überall im Dorf brannten Lichter. Die beginnende Nacht hielt die Leute nicht davon ab, das Dorf mit leben zu füllen. Die Leute gingen durch die Straßen, durch die Läden und saßen in kleinen Bars an der Straße. Dass die Straßen relativ voll waren fiel garnicht so auf. Denn trotzdem war es ein harmonisches Miteinander. Voll, aber nicht gestresst. Es war ein schönes Gefühl sich dort aufzuhalten. Doch nach nur kurzer Zeit kam Ria an ihrem Ziel an. Die ging in das Gebäude, begrüßte kurz Itami, die noch immer hinter dem Tresen stand, ging kurz in den Speiseraum um sich dort etwas vom Buffet und ging dann hoch in ihr Zimmer. Der Tag war lang und jetzt musste sie sich überlegen wie es weiter gehen sollte. Sie erwachte am nächsten Morgen überraschend spät. Die Nacht war ruhig. Sie hatte sehr gut geschlafen. Überrascht, von der schon recht späten Uhrzeit, stand sie auf und machte sich fertig. Anschließend ging sie runter und traf, wie erwartet, Itami am Empfangstresen. Sie Begrüßte Ria „Guten Morgen Rina! Wie hast du geschlafen? Wenn du nichts vor hast, dann kann ich dir heute morgen das Amt zeigen. Dann kannst du die Anträge ausfüllen.“ „Ja gerne, das ist gut.“ „Dann frühstücke doch erstmal, wenn du willst natürlich nur. Es gibt noch bis 10:30 Uhr Frühstück. Um 11:00 kommt meine Ablösung, dann kann ich dir auch etwas das Dorf zeigen.“ „Das klingt gut. Danke. Dann esse ich erstmal etwas. Dann bis gleich“, sie verabschiedete sich und ging in den Speisesaal. Es war 10.00 Uhr und Ria hatte mittlerweile echt Hunger. Nach dem Essen traf sie sich mit Itami und sie gingen zusammen durch das Dorf Richtung Einwohnermeldeamt. Das lag in der Nähe des Hokageturms. Unterdessen zog sich der Himmel rasenschnell zu. Dicke Wolken zog auf und verdunkelten den Himmel. Ria sah besorgt zum Himmel. Bald würde es wohl ein Unwetter geben. Auch Itami sah besorgt zum Himmel. „Na? Sieht sehr nach regen aus.“, sagte Itami besorgt. Plötzlich kam eine Frau auf sie zugelaufen. „Itami! Itami! Endlich habe ich dich gefunden!“ , als die Frau bei den beiden angekommen war stütze sie sich auf ihren Knien ab und rang nach Atem. „Miri, was ist denn los? Ist etwas passiert?“, nun wirkte Itami sehr besorgt. „Komm mit ins Krankenhaus, das Kind kommt! Schnell!“, noch immer außer Atem richtete sich Miri auf und rannte wieder in die Richtung, aus der sie gekommen war. Ganz aufgeregt drehte sich Itami zu Ria um. „Rina! Es tut mir leid, meine beste Freundin bekommt ihr erstes Kind. Ich habe ihr versprochen da zu sein. Ihr Mann ist leider verstorben. Ich sage dir noch schnell wo du hin musst. Wenn es ein Problem geben sollte, dann helfe ich dir da nachher gerne bei.“ Sie beschrieb Ria schnell die Richtung und eine grobe Beschreibung der Richtung. Dann verbeugte sie sich und entschuldigte sich noch einmal und rannte dann Miri hinterher. Ria setzte sich nun alleine in Bewegung und folgte der Beschreibung von Itami. Doch noch bevor sie das Gebäude erreichen konnte, brachen die Wolken auf. Ein Riesen Regenschauer fiel nieder und durchnässte binnen weniger Sekunden den Boden. Die Leute rannten in die Läden und Restaurants um sich vor den Regen in Sicherheit zu bringe. Auch Ria rannte los. Doch viel gebracht hatte es nicht. Sie war in kürzester Zeit klitsch nass geworden. Endlich kam sie an dem Gebäude an und betrat es. Es war nicht viel los. Sie blieb kurz im Eingang stehen. Das Wasser tropfte ihr von den Haarspitzen. Sie zog ihre Jacke aus und hängte sie an die Garderobe. Leider hatte die Jacke nicht viel gehalten. Auch ihr Pullover war total nass geworden. Kurz Ärgerte sie sich, nicht ihren dicken Mantel angezogen zu haben. Aber nun war es zu spät. Sie ging ein paar Schritte und blieb wieder stehen. Am Empfangsschalter stand grade eine Frau und diskutierte mit dem Herrn dahinter. Etwas tat der Herr Ria leid. Er arbeitet hier und muss sich wahrscheinlich immer mal wieder mit solchen Leuten rumschlagen. Worüber die Frau so erbost war konnte Ria nicht hören. Aber der Mitarbeite der Behörde wirkte zunehmend genervt. Plötzlich legte ihr jemand etwas über die Schultern. Erschrocken drehte sie sich um und sah einen Mann hinter ihr stehen der ihr lächelnd seine Jacke über die Schulter legte. „Es tut mir leid, ich wollte sich nicht erschrecken. Ich habe dich nur zittern sehen und dachte mir, ich kann dir da vielleicht helfen.“, der Mann lächelte sie immer noch an. Ria wusste nicht genau was sie tun sollte. Wer bitte tut sowas einfach? Ist das hier vielleicht normal? „Oh, ja… Danke. Wer bist du?“, sie sah sich die Jacke, die über ihre Schultern hing, etwas genauer an. Sie war grün und hatte ein Abzeichen am Arm. Der Typ musste also zu Konoha gehören und irgendwie hier arbeiten. „Und du gibst jedem deine Jacke der friert?“ Er musste schmunzeln. „Nein. Nur sehr selten. Und natürlich auch nicht jedem.“ „Oh. Das bedeutet jetzt ich habe Glück oder Pech gehabt, genau in dein Schema zu fallen?“ „Glück, ich denke du hast Glück“ „Na wenn du das sagst, dann glaube ich das mal. Und du? Du arbeitest hier? Wie heißt du überhaupt?“ „Stimmt! Wie unhöflich von mir. Ich habe mich ja noch garnicht vorgestellt.“, er trat einen Schritt zurück und verbeugte sich kurz. „Ich heiße Kato Nakamura. Und ja, ich arbeite hier. Und mit wem habe ich das vergnügen?“ „Ich heiße Rina. Und ich komme vom Arsch der Welt und suche hier ein Ort, an dem ich wohnen kann.“ Ria musterte ihn. Er hatte schwarzes Haar das er bis etwas länger trug. Er schien auch nur etwas älter zu sein als Ria selbst. Doch er war eine Ecke größer als Ria. Doch trotz seiner Größe war er sehr dünn. „Und du bist ein Shinobi oder arbeitest du hier in der Behörde?“ „Also eigentlich bin ich grade beides. Normalerweise bin ich ein Shinobi, doch durch den Frieden der zu Zeit herrscht, gibt es nicht soviel zu tun. Doch das Wachstum der Bevölkerung steigt schnell an. Daher helfe ich hier aus. Und du? Du bist neu hier nicht war?“ „Ja genau. Ich bin hier um mich Einbürgern zu lassen. Sag mal, wenn du hier arbeitest, kannst du mich dann vielleicht etwas rumführen?“, Ria sah ihre Chance so an etwas Information zu kommen. „Klar. Das meiste ist für die Allgemeinheit gesperrt, aber etwas kann ich dir trotzdem zeigen.“, er zeigte auf eine Tür und ging mir Ria los. Zusammen gingen sie einen gang lang an dem die Büros lagen. Alles in allem eher unspektakulär. Aber was hatte sie auch gedacht? „Sag mal Kato, ich suche einen Job, kannst du mir da einen vermitteln?“ „Nein leider nicht. Aber sag mal, wie alt bist du? Wenn du noch keine 18 bist, dann musst du nicht zwangsläufig arbeiten.“ „Ich bin 16 und ja, dass habe ich schon gehört. Aber ich möchte trotzdem. Ich möchte nicht hier wohnen und nichts machen. Immerhin haben frühe ja auch schon Kinder gearbeitet.“ „Ja, früher. Aber das ist doch gut. Ich denke dann findest du einen Job. Wir können nachher mal im Hokageturm vorbei schauen. Dort arbeitet ein Kumpel von mir und der verteilt oft Jobs. Den können wir dann mal fragen.“ „Ja gerne. Das klingt doch gut. Ich dachte da an sowas wie ein Sicherheitsdienst oder so etwas.“ Doch Kato musste lachen. „Niemals! Niemand der neu ist bekommt einen solch wichtigen Posten. Ich dachte eher an etwas einfaches, wie Postzustellung oder auch als Hilfe im Einwohnermeldeamt.“ Etwas enttäuscht nahm Ria das so hin. Aber einen solcher Job würde sie nicht weiterbringen. Auf dem Rückweg zum Empfangsraum rannten plötzlich einige Leute an ihnen vorbei. Es werde hektisch. Ria und Kato sahen sich nur planlos an. Sie rannten nun auch los und kamen liefen durch die Tür, durch die sie eben ihren Rundgang begonnen hatten, und auch dort wirkte es etwas hektischer als eben. „Da!“, sagte Ria und zeigte auf die Ausgangstür. Vor der Tür rannten Shinobis Richtung Hokageturm. Noch immer war der Himmel von dicken Wolken bedeckt. Doch ein flackerndes Licht zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Die beiden rannten durch die Tür und standen mitten auf der Straße, wie viele neben ihnen auch. „Es brennt! Der Hokageturm brennt!“, Kato stand wie angewurzelt da. Das Dach des Gebäude brannte lichterloh. Die dunkle Rauchsäule stieg weit in den Himmel. Das flackernde Licht der Flammen konnte man im ganzen Dorf sehen. Überall im und vor dem Gebäude rannten Leute umher. Viele versuchten wichtige Sachen aus dem Gebäude zu retten. Einige versuchten verzweifelt den Brand mit ihrem Wasser Element Justus zu löschen. Doch die Flammen wurden immer größer und drohten langsam aber sicher auf die umliegenden Gebäude überzugreifen. Der Wind, der noch immer vom Unwetter durch das Dorf zog, fachten die Flammen immer wieder an und trieben sie weiter. Kato rannte zu dem Gebäude und Ria folgte ihm. Er nahm kurz auf einen Jungen der grade aus dem Gebäude rannte und einen Stapel Unterlagen dabei hatte. Er hatte seine braunen Haare zu einem Zopf gebunden der ihm vom Kopf Abstand. „Hey Shikamaru! Was ist passiert? Braucht ihr noch Hilfe?“ „Kato, gut dass du da bist. Wir müssen soviel wie es geht aus dem Dachgeschoss retten. Da liegen noch einige wichtige Unterlagen. Wenn wir die durch den Brand verlieren und neu machen müssen, währe das echt lästig. Aber pass auf, die Flammen werden immer größer! Lange können wir nicht mehr in den Dachstuhl.“ „Kannst du auch mit helfen?“, Karo drehte sich um zu Ria. Ria nickte und die beiden rannten los um zu helfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)