Die Vertretung und die Folgen von Iwa-chaaan (Wenn Hündchen vor große Herausforderungen gestellt werden) ================================================================================ Kapitel 43: Sex --------------- Montag, 19.09. Heute Nacht würde er Joey Manieren beibringen. Frech wie er war, hatte der Blonde ihn in die Kissen befördert und entzog sich auch noch seiner Anordnung. Notgedrungen hielt sich Seto also erst einmal zurück und beobachtete, wie der Blondschopf ihn weiter an den Brustwarzen verwöhnte, ehe er sich langsam weiter zum Bauchnabel küsste, dort kurz verharrte, was Seto aufkeuchen ließ und spürte, wie eine Hand über seine Hose strich. Genießend legte er den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er wollte sich auf die Berührungen konzentrieren, auch wenn es ihm sehr schwerfiel, die Kontrolle abzugeben, doch Joey war so geschickt, dass er das auskosten wollte. Dafür würde er sich zusammenreißen. Die Hand fuhr mal stärker, mal sanfter über seine Beule im Schritt, während sein Hündchen noch immer seine Bauchpartie küsste und der Brünette strich mit einer Hand über seinen Kopf, versuchte ihn doch etwas weiter nach unten zu schieben, was dieser überraschenderweise mit sich machen ließ. Das hatte er nicht erwartet. Ein paar Sekunden spürte er beide Hände auf seiner Hose, dann öffnete Joey den Gürtel und auch die Hose. Der Blonde stand auf und zog ihm die Hose mitsamt den Socken aus, nachdem er den Hintern hochgehoben hatte. Im Gegensatz zu Joey wurde er nicht rot, wenn man ihn auszog. Es gab nichts, wofür er sich schämen müsste, also auch keinen Grund, rote Wangen zu bekommen. Er hatte noch immer die Augen geschlossen, um jede Empfindung noch bewusster wahrzunehmen, hörte wie Joey die Sachen durch den Raum warf und Seto beschloss, noch etwas hochzurutschen, damit der Blondschopf noch etwas mehr Platz hatte. Als Joey sich zwischen seinen Beinen platziert hatte, öffnete Seto doch neugierig seine Augen und schaute zu dem Blonden runter, der mit geschlossenen Augen über seine Boxershort leckte und Seto stöhnte überrascht auf. Der Kleine wusste wirklich, was ihm gefiel und er genoss es, dass der Blonde so in die Offensive ging. Zärtlich wurde nun sein Boxershort geküsst und entlockte ihm so jedes Mal ein Keuchen. Der Stoff spannte und sorgte dafür, dass er noch leichter zu erregen war und der Blondschopf nutzte das gnadenlos gegen ihn aus. Noch ein paar weitere Minuten leckte und küsste Joey abwechselnd seine Boxershort und reizte seine Beherrschung bis auf’s Äußerste, aber er würde nicht nach mehr betteln. Da konnte sich das Hündchen noch so viel Mühe geben. Die Blöße würde er sich niemals geben. Joey schien das einzusehen, denn er zog ihm den Boxershort schließlich aus und Seto beobachtete ihn dabei, wie er sein bestes Stück musterte, sich über die Lippen leckte und dann mit der Zunge von der Wurzel bis zur Eichel leckte. Seto stöhnte erregt auf, fixierte den Kleineren mit seinem Blick, der das zu merken schien, denn während er seine Eichel mit seinen Lippen umschloss und ihn tiefer in seinen warmen Mund aufnahm, schaute er ihn seinerseits erregt an. Seto legte seine Hände auf Joeys Kopf, dirigierte ihn ein wenig, aber viel ließ die Promenadenmischung nicht zu. Stattdessen begann er träge, den Kopf auf und ab zu bewegen und ihn weiter anzuschauen. Nach kurzer Zeit verlagerte Joey sein Gewicht etwas, um einen Arm freizubekommen und schloss seine Hand um seinen Schaft und begann diesen im gleichen Takt zu massieren. Setos Keuchen ging in ein Stöhnen über, während er versuchte, Joey noch etwas tiefer zu drücken, doch der Kleine musste über wahnsinnige Nackenmuskeln verfügen, dass er das verhindern konnte. Der Brünette knurrte leicht genervt, aber auch erregt und endlich hatte er ein Einsehen mit ihm, verstärkte sein Tempo und nahm sein bestes Stück tief in sich auf. Es dauerte nicht mehr lang, bis er stöhnend in Joeys Mund kam und den Kopf in den Nacken legte. Er brauchte einen Moment, um sich wieder zu beruhigen. Er hatte schon einige Blowjobs bekommen, aber dieser hier gehörte definitiv zu den Besten. Blasen konnte Joey definitiv. Das hatte er jetzt gelernt. Doch was der Kleine konnte, konnte er selbst schon lange und das würde er ihm jetzt beweisen. Einen Moment blieb er noch liegen und hörte, wie Joey nach oben kletterte und ihm dann abwartend in die Augen sah. Sie waren lustverhangen und ohne Vorwarnung schoss Seto etwas mit dem Kopf nach oben und küsste den Blonden und schmeckte noch etwas von seinem Samen, was ihn aber nicht weiter kümmerte. Während des Kusses griff Seto zwischen ihn und sich und öffnete ebenfalls Joeys Gürtel und zog ihn aus der Hose. Er warf ihn achtlos zu Boden, strich über die Beule und wie erwartet drängte sich Joey sofort gegen seine Hand, was ihn in den Kuss grinsen ließ. „Ich bin dran“, raunte er ihm ins Ohr, nachdem er den Kuss beendet hatte und Joey ließ sich bereitwillig neben ihm in die Kissen sinken. Mit den geröteten Wangen und den lustverschleierten Augen sah er richtig süß aus und Seto würde jede Sekunde auskosten. Wie schon Joey küsste er sich vom Hals – der Blonde hatte jetzt auch auf der anderen Seite einen Knutschfleck – über das Schlüsselbein bis zu seiner muskulösen Brust. Er verwöhnte seine Brustwarzen, indem er darüber leckte, vorsichtig seine Zähne benutzte und das erregte Keuchen bestätigte ihm, dass er genau das richtige tat. Doch anstatt es noch weiter zu intensivieren, küsste sich Seto weiter nach unten, fuhr mit der Zunge seine Bauchmuskeln nach und lauschte Joeys erregtem Keuchen, welches Musik in seinen Ohren war. Nachdem er über seinen Bauchnabel geleckt hatte, setzte Seto sich auf und starrte Joey ungeniert an, wie er erregt unter ihm lag, den Kopf mit geröteten Wangen halb zur Seite gelegt und leicht am keuchen. Um seine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen, griff er ihm fest in den Schritt und Joey stöhnte überrascht auf und schaute ihn an. Seto hielt seinen Blick gefangen, während er weiter seinen Schritt massierte und Joey stöhnte, während er ihn noch immer ansah und Seto begann zu grinsen. „Soll ich dir die Hose ausziehen?“ „Du … steht auf diese Talks, oder?“, brachte der Blondschopf zwischen dem Stöhnen hervor und der Brünette erwiderte lächelnd: „Du doch auch.“ Jetzt war es Joey, der grinste und seine Hand nahm und sie weiter über seinen Schritt streichen ließ. Genüsslich hob der Blonde seine Hüfte an und stöhnte laut auf, als Seto ihm seine Hand entzog. Doch offenbar hielt das Joey nicht davon ab, aufzuhören. Im Gegenteil. Der Kleine ließ seine Hand in seine Hose wandern und begann sich ungeniert selbst einen runterzuholen. Seto beobachtete ihn dabei, fixierte ihn geradezu, bis er Joeys Hand aus der Hose zog und diese langsam auszog. Gnädigerweise zog er den Boxershort gleich mit aus, da er diesem Schauspiel beiwohnen durfte und umschloss Joeys aufgerichtetes Glied mit seinen schlanken Fingern und begann es langsam zu pumpen. Der Blondschopf keuchte erregt, stieß mit seiner Hüfte zu, doch Setos Reflexe waren zu gut, als dass der Kleine damit etwas erreichen konnte. Quälend langsam genoss der Firmenchef den Anblick eine Weile. „Seto … Bitte …“, stöhnte Joey halb verzweifelt und Seto beugte sich zu ihm runter, während er noch immer langsam sein Glied pumpte. „Was ist denn, Joey?“, raunte er und der Blonde schaute ihn so flehend an, dass der Brünette sich zusammenreißen musste, um ihn nicht sofort zum Höhepunkt zu bringen. Er wollte das noch etwas genießen. „Lass mich bitte kommen!“, bat der Kleine stöhnend und Seto steigerte etwas das Tempo. Es turnte ihn an, dass Joey so hilflos und folgsam unter ihm lag und es diesem offenbar auch noch gefiel. Doch so langsam kämpfte er gegen seine eigene Ungeduld und immerhin wollte er noch richtig Spaß mit Joey haben, also sollte er vielleicht doch Erbarmen zeigen. Seto machte es sich zwischen Joeys Beinen bequem und leckte genüsslich über seine Eichel. Joey stöhnte laut auf und hob sein Becken an, doch Seto ließ sein bestes Stück einfach los und frustriert stöhnte Joey genervt auf. Seto fixierte seine Hüfte mit den Händen auf dem Bett und leckte ein zweites Mal über seine Eichel und nahm sie dieses Mal in den Mund und begann träge auf und ab Bewegungen, verstärkte diese immer wieder und reizte den Kleineren bis aufs Äußere und erst als der Kleine laut stöhnte, ließ er ihn in seinem Mund kommen und schluckte alles. Er entließ Joeys Glied aus seinem Mund und schaute den Kleinen an, der ihn mit einem Blick anstarrte, dass er ihn am liebsten augenblicklich nehmen wollte, doch er riss sich noch zusammen, wollte den Kleineren noch zu Atem kommen lassen. Joey wollte sich aufsetzen und Seto half ihm dabei und hielt ihn im Arm, während sie sich innig küssten. So saßen sie einen Moment auf dem Bett und der Blonde war ganz gierig und energisch dabei, räuberte frech seine Mundhöhle und Seto keuchte: „Ich will dich nehmen.“ „Dann mach“, forderte Joey ihn auf und der Brünette grinste innerlich. Das war so typisch Joey. Der Kleine nahm Setos Hände und führte sie über seinen Körper und der Brünette ließ ihn machen. Er nutzte seine Hände, um sich wieder zu erregen und Seto beobachtete ihn interessiert dabei. Er spürte, wie eine Hand über die Brust geführt wurde und automatisch kratzte er leicht über die Brustwarzen und drehte sie etwas mit den Fingern, was Joey aufstöhnen ließ. Der Kleine war wirklich leicht zu erregen. Die zweite Hand führte er zu seinem Hintern und sofort begann Seto, ihn zu massieren. Joey küsste Seto wieder, keuchte in den Kuss und begann seinerseits Seto zu streicheln, doch er fing die Hände ab und murmelte: „Sonst wird das ein kurzes Vergnügen.“ „Oh, das will ich natürlich nicht“, erwiderte er grinsend und gab sich Setos Berührungen hin. Dieser legte die zweite Hand auch auf Joeys Hintern und massierte ihn und schob einen Zeigefinger zwischen die Pobacken, was Joey mit einem lauten Keuchen kommentierte. Er strich ihm wieder und wieder über den Muskelring und mit einem Blick nach unten überzeugte er sich, dass der Kleine wieder gut erregt war. „Ich will dich reiten, Seto“, forderte Joey stöhnend und Seto musste sich ernsthaft zurücknehmen. Wie der Blondschopf ihn mit so lustverhangenen Augen ansah und so etwas zu ihm sagte, fiel es ihm sichtlich schwer, sich zurückzuhalten. „Ach so, willst du das?“ „Eigentlich will ich noch ganz andere Dinge, aber wir müssen noch wegen deiner rechten Seite aufpassen“, keuchte dieser erregt und für einen Bruchteil einer Sekunde stutzte Kaiba. Selbst in diesem Moment dachte er noch so weit, dass er auf seine Verletzungen Rücksicht nehmen wollte? Eigentlich hatte er andere Pläne mit seinem Hündchen gehabt, doch nun warf er sie über den Haufen. Das würde er sich für ein weiteres Mal aufheben. „Also gut, ausnahmsweise werde ich mich dir fügen. Aber nur, weil du so rücksichtsvoll bist. Danach läuft es nach meinen Regeln“, wisperte er ihm mit rauer Stimme in sein Ohr und Joey nickte keuchend. Es war ein befremdliches Gefühl, als er sich wieder auf das Bett legte, doch sein Hündchen hatte recht, dass es unklug war, jetzt zu übertreiben. Und die Aussicht, ihn bei jeder Bewegung genau beobachten zu können, hatte etwas für sich. Das konnte er nicht abstreiten. „Wo ist das Gleitgel?“, wollte Joey mit hochrotem Kopf wissen und Seto schmunzelte, als er auf die oberste Schublade seines Nachtschränkchens zeigte. Schnell krabbelte er rüber und öffnete sie. Es war Seto ein diebisches Vergnügen, zu sehen, wie seine Augen groß wurden, als er die anderen Dinge darin entdeckte. So konnte er gleich mal schauen, was er von zukünftigen Aktivitäten hielt. „Schade, dass du noch angeschlagen bist“, kommentierte sein Hündchen mit ungewöhnlich tiefer Stimme, griff nach der Tube und schloss die Schublade wieder. „Ja, allerdings“, brummte Seto, hob einen Arm und legte ihn um den Nacken, zog ihn wieder runter, um noch einmal zu kosten, seine Mundhöhle auszuräubern, was dieser liebend gern mit sich machen ließ. Ihm gefielen also die Spielzeuge? Sofort spürte der Brünette, wie es in seinem Unterleib zog. Die nächsten Wochen konnten nur gut werden. Das stand jetzt außer Frage. Doch nun löste sich der Blondschopf von ihm und setzte sich auf seine Oberschenkel. Mit einem schnellen Blick stellte er fest, dass sie beide wieder hart waren und innerlich konnte er es kaum erwarten, sich in ihn zu versenken. Und das lag nicht nur daran, dass sein letzter Sex einige Zeit her war. Joey triggerte ihn auf eine Weise, dass er kaum an sich halten konnte. Was hatte er nur, dass er solch eine Wirkung auf ihn hatte? Die Tube klackte und riss ihn so aus seinen Gedanken. Er beobachtete, wie etwas davon in der Handfläche landete und das Gel wieder weggeworfen wurde. Dann spürte er die Hand an seinem Schwanz und keuchte auf. Joey schien es zu gefallen, sein Glied auch richtig einzucremen, so viel Zeit, wie er sich ließ, doch als er fertig war, hörte er auf. Gespannt, was nun kam, musterte er sein Hündchen und er beugte sich zu ihm vor, stützte sich mit einem Arm neben seinem Kopf auf und die glasigen, lüsternen Augen schauten ihn so intensiv an, dass er eine Gänsehaut bekam. „Genieß die Show“, gurrte Joey und keuchte auf, als er anfing, sich selbst zu weiten. Eigentlich hatte er das auf seiner to-do-Liste gehabt, aber nun gut. Wie gesagt, dieses Mal war noch anders. Das nächste Mal würde er ihm nicht so einfach davonkommen. Der Blondschopf schloss die Augen und klemmte sich die Unterlippe zwischen die Zähne, doch er herrschte ihn an: „Mach die Augen auf. Ich will sie sehen.“ Es dauerte einen Moment, dann folgte er seinem Befehl und Seto beobachtete jede Regung in diesem Gesicht, während er sich weiter fingerte. „Woran denkst du gerade?“ „Das wüsstest du wohl gern“, erwiderte er keuchend, aber mit einem Grinsen im Gesicht und Seto wurde ungeduldig. Er liebte diese Spielchen so sehr und es machte ihn unfassbar an, dass der Blondschopf darauf ansprang. Dabei war das doch von Anfang an klar gewesen, denn wenn eins auf Joey zutraf, dann er sich nicht unterbuttern ließ. Nicht ohne Kampf. Und es wäre sein süßester Gewinn, wenn er diesen in Zukunft gewann. „Du wirst es mir noch sagen.“ „Vielleicht. Vielleicht auch nicht“, keuchte Joey und setzte sich wieder auf. Den Hintern über seinem pulsierenden Glied schwebend, schauten sie sich einen Moment lang gegenseitig an und obwohl da diese Narben der Vergangenheit waren, achtete er nicht auf sie. Für ihn sah er einfach nur heiß aus, genauso wie er jetzt war und so hob er leicht die Hüfte an, sodass seine Spitze an seinen Po gedrückt wurde und sie stöhnten beide auf. „Jetzt bist aber du ungeduldig.“ Da war diese diebische Freude in Joeys Stimme, die ihn kurz auflachen ließ. Der Typ war wirklich etwas Besonderes, schoss es ihm durch den Kopf, doch das war alles egal, als er wieder eine Hand an seinem besten Stück spürte und Joey sich langsam auf ihn sinken ließ. Sie stöhnten beide und als der Brünette, wie die Oberschenkel seines Hündchens anfingen zu zittern, entdeckte er endlich seine Arme wieder und hielt ihn an der Hüfte fest, um ihn etwas zu unterstützen. Zwar merkte er einen leichten Schmerz auf der rechten Seite, denn der Arm war noch immer bandagiert, doch darauf konnte und wollte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Da waren nur der Blondschopf und die unbändige Lust, ihn zu ungeahnten Höhen zu treiben. Sie verharrten einen Augenblick, als er in ihm war und Seto spürte nur die heiße Enge, hatte dieses Gefühl, dass es einfach perfekt passte und Joey schien es genauso zu gehen. Er lehnte sich zurück, krallte seine Hände in seine Oberschenkel und rollte seine Hüfte. Laut stöhnte sein Hündchen auf, bewegte sich erst noch gleichmäßig, aber dann bröckelte seine Kontrolle und er wurde schneller, gieriger. Seto konnte diesem Schauspiel nur gespannt zusehen. Wie ungeniert Joey ihn für seinen eigenen Spaß benutzte, hatte etwas Faszinierendes an sich. Doch allmählich wurde er zu frech und Kaiba löste sich aus seiner Beobachterrolle. „Beug dich vor!“, befahl er mit gebieterischer Stimme, was ihm einen irritierten Blick des Hündchens einbrachte. Er konnte doch nicht ernsthaft denken, dass er das hier wirklich nur passiv mitmachte? Überraschend folgsam tat Joey, was er von ihm wollte und stützte sich mit beiden Händen neben seinem Kopf ab, während sein Blick ihn zu verschlingen schien. „Ist es recht so?“, hauchte er und seine schwitzigen, in die Stirn hängenden Haare ließen ihn noch wilder wirken und Seto packte seine Hüfte, hielt sie fest, als er seine Hüfte anhob. Ein lautes, beinahe animalisches Stöhnen verließ die Kehle Wheelers und er konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. „Besser?“ „Mehr!“ „Sag brav bitte.“ „Bi-bitte.“ Das war das Stichwort und nun war es Seto, der bei dem Anblick fast die Kontrolle verlor. Fest stieß er in diesen perfekten Hintern, spürte, wie es dem Blondschopf immer schwerer fiel, sich noch zurückzuhalten, doch das wollte er gar nicht. Er sollte sich gehen – sich fallen lassen und einfach nur genießen. Und es dauerte nicht lange, bis sie beide an ihre Grenzen kamen. Joey stöhnte nur noch, krallte seine Hände in sein Kissen und schaute ihn immer wieder an, konnte den Blickkontakt aber nicht aufrechterhalten, wenn er seine Prostata traf. Dann warf er den Kopf in den Nacken und sein Stöhnen klang dann besonders süß in Kaibas Ohren. „Ahh~ Seto, ich~“, brachte er hervor, doch der CEO dachte nicht daran, langsamer zu werden. Er wollte selbst die Erlösung und er wollte sie jetzt. Nach zwei weiteren Stößen entlud sich Joey auf seinem Oberkörper, schrie heiser seinen Vornamen und in dem Moment setzte etwas in ihm aus. Hart und tief stieß zu, spürte, wie sein Hündchen durch den Orgasmus noch enger wurde und mit einer Hand riss er ihn zu sich herunter und er verstand sofort, schlang die Arme um seinen Nacken und presste seinen Körper so eng es ging an seinen eigenen. Ihn überall zu spüren, war der Kick, den er gebraucht hatte. Selbst für seine Verhältnisse stöhnte er laut auf, als er sich tief in ihm ergoss. Sie zitterten beide, Seto stieß noch ein paar Mal zu, um den Orgasmus richtig auszukosten und dann legte sich eine seltsame Stille über sie. Nur ihr angestrengtes Keuchen war zu hören und sie brauchten etwas Zeit, um sich zu beruhigen. „Wow … Einfach wow …“, murmelte der Blondschopf erschöpft und Seto stimmte keuchend zu: „Das kann ich nur zurückgeben.“ Einen Moment lang blieben sie noch so liegen, dann hob Joey seinen Hintern an, sodass er aus ihm glitt. Er setzte sich auf und Kaiba spürte den musternden Blick des Kleineren auf sich, dann beugte sich der Blondschopf unvermittelt vor und leckte ihm den Samen von seinem Oberkörper. Er keuchte leise auf, als er die Zunge auf seiner Haut spürte und strich ihm mit einer Hand durch die verschwitzten Haare. Leider meldete sich sein Körper mit einigen Schmerzhinweisen bei ihm, doch er verdrängte die Gedanken so gut es ging. Er würde gleich seine Tabletten nehmen und zusätzlich mit einer Portion Schlaf würde es ihm morgen wieder gutgehen. Und um nichts auf der Welt hätte er heute darauf verzichten wollen. „Lass uns noch duschen“, murmelte Seto schließlich und Joey schaute auf, nickte ihm zu und brummte: „Gute Idee. Kommst du klar?“ Der besorgte Blick entging ihm keinesfalls, doch er verzog keine Miene, als er sich aufsetzte und zur Tür gegenüber dem Bett humpelte. Verdammt, vielleicht war das doch nicht so eine gute Idee gewesen. Joey folgte ihm und so stellten sie sich gemeinsam unter die große Dusche und Kaiba hatte das Gefühl, dass die Stimmung seltsam war. Doch er hatte jetzt keine Kraft mehr, danach zu fragen. Da würden sie auch noch ein anderes Mal für Zeit haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)