Die Vertretung und die Folgen von Iwa-chaaan (Wenn Hündchen vor große Herausforderungen gestellt werden) ================================================================================ Kapitel 36: Spontane Planänderung --------------------------------- Montag, 19.09. Joey versuchte sich irgendwie zu beruhigen. Nach den drei atemberaubenden Küssen half nicht einmal mehr die alte Berghexe. Das war ihm noch nie passiert, dass sie ihre Wirkung verfehlte. Also irgendetwas lief wirklich schief. Oder richtig gut. Das kam jetzt darauf an, welche Sichtweise man vertrat. Joey würde sich liebend gern auf den Firmenchef einlassen, in seinem Tagtraum auf dem Weg von der Schule zur Firma hatte er sich etwas gehen lassen und vorgestellt, wie sie gemeinsam die Firma leiteten und tatsächlich ein Paar waren. Das hatte Joey ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert und den Rest des Tages hatte er so gute Laune, dass sogar Yuna fragte, ob alles in Ordnung war, als sie ihm auf dem Gang begegnet war. Jetzt aber, wo er in der Villa wieder einmal vor seinem Spiegel stand und das Anzugoutfit prüfte, kamen die Zweifel zurück. Es war alles nur geschauspielert. Es war Mokubas Idee gewesen, sie als Paar auszugeben, damit er eine Begründung hatte, warum er Setos Stellvertreter war, doch er hatte Zweifel, ob das bei ihm alles nur noch geschauspielert war. Diese – zumindest oberflächliche – Seite, die Kaiba ihm zeigte, gefiel ihm. Das konnte er nicht leugnen. Eben weil sich Seto nicht mehr als Eisschrank ausgeben konnte, weil sonst alles ungläubig gewirkt hätte. Aber er durfte einfach nicht vergessen, dass es nur gespielt war, verdammt. Das konnte doch nicht so schwer sein! War er nach allem, was in seinem Leben passiert war, so froh darüber, dass jemand nett zu ihm war, dass er alles außer Acht ließ? Dass er schon bei einem Kuss völlig durchdrehte und die rosarote Brille auspackte? Das klang so erbärmlich in seinem Kopf! Es war noch immer Seto Kaiba und sie zofften sich, zickten sich an, da konnte er doch nicht zulassen, dass da etwas anderes in ihm wuchs, dass alles veränderte. Nein, das kam gar nicht in Frage. Außerdem würde Kaiba ihn so schnell wie möglich wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Darauf musste er sich vorbereiten und etwaige Wunschvorstellungen wie vorhin, würden ihm alles nur noch schwerer machen. Gedankenverloren strich er über die Weste des Dreireihers, für den er sich entschieden hatte, weil er diese Art Anzug am liebsten mochte und griff nach den Manschettenknöpfen, die Roland ihm vorhin gegeben hatte. Es waren die gleichen wie immer. Dieses Mal hatte er sich für grau als Farbe entschieden, einem recht hellen, das gut zu seiner Stimmung passte. Denn grau war für ihn gerade alles, gefangen zwischen weiß und schwarz und nicht zu wissen, was er tun oder glauben wollte oder sollte. Hoffentlich war das bald alles vorbei und er konnte in seine neue kleine Wohnung einziehen. Den Umzug musste er auch noch bald planen. Das durfte er nicht vergessen, weshalb er zu seinem Schreibtisch ging und sich eine Notiz machte, damit er bei den nächsten Hausaufgaben daran dachte. Dann verließ er sein Zimmer und zog im Gehen sein Sakko über. Unten wartete Kaiba bereits, der – wie Joey vermutet hatte – einen dunkelblauen Anzug trug – ebenfalls einen Dreiteiler – und passenderweise mit einer grauen Krawatte. Joey hatte sich wohl weislich für eine dunkelblaue entschieden und so waren sie farblich komplett aufeinander abgestimmt, was schon etwas gruselig war. Aber nun gut, er ignorierte die Tatsache einfach. Einzig die Krücke störte den perfekten Anblick, doch Mokuba hatte wahrscheinlich darauf bestanden, dass er diese mitnahm. Es war ja auch besser für seine Genesung. Dass er das in der Schule noch nicht beherzigt hatte, weil er ihn die ganze Zeit gestützt hatte, wusste der Kurze nicht und Joey hielt es für schlau, das auch dabei zu belassen. Ansonsten würde der kleine Wirbelwind wahrscheinlich zu einem Hurrikane werden. „Hast du die Unterlagen?“, fragte Seto und Joey nickte. „Ja, Roland hat sie bereits in den Wagen gelegt. Wir können also los“, sagte er und schritt an dem Brünetten, den Blick in seinem Rücken ignorierend, vorbei zur Haustür, wo der Wagen bereits vorgefahren war. Seto schritt hinter ihm her, stieg ein und schloss die Tür hinter sich. Roland fuhr sofort los und Joey wusste einfach nicht, was er tun sollte. Am liebsten hätte er ihn einfach am Kragen gepackt und ihn geküsst, bis sie beide keine Luft mehr bekamen und ihm minutenlang in die blauen Augen geschaut. Den ganzen Tag benahm er sich schon wie ein verliebter Teenager und er nahm sich vor, noch diese Woche mit Seto zu reden, damit er endlich wusste, wo er bei ihm stand. Sonst würde er noch durchdrehen! Dabei war ihm die Antwort eigentlich klar. Aber was, wenn … Wenn er auch nicht mehr nur schauspielerte? Wenn er vielleicht doch auch etwas spürte, wenn sie sich küssten? Nein, das war doch kompletter Unsinn! Du meine Güte, er sollte mal sich selbst zuhören. Das war ja absoluter Käse! Er würde gar nicht mit ihm reden, das wäre das peinlichste Gespräch seines Lebens. Sobald das alles hier abgeschlossen war und er in seiner neuen Wohnung, würden sich nach ein paar Tagen seine Hormone beruhigen und er konnte anfangen, sich nach einem guten Partner umzusehen. Einer, der nicht schauspielerte, der ihn wirklich liebte und der ihn nicht als Köter bezeichnete. Ja, das klang doch viel mehr nach einem guten Plan! „Bist du bereit?“, fragte Seto mit ruhiger Stimme. Joey schaute irritiert zu ihm rüber und stellte fest, dass sie bereits an ihrem Ziel angekommen waren. Hatte die Fahrt nicht eine halbe Stunde gedauert? War er die ganze Zeit in Gedanken versunken gewesen? Musste wohl … Er nickte langsam. „Ja, lass es uns hinter uns bringen“, murmelte Joey, schnappte sich die Aktentasche und stieg als erster aus dem Wagen. Danach half er Seto raus, damit er seinen Fuß nicht so belasten musste und sofort schlang dieser einen Arm um ihn. Joey lächelte leicht, wusste nicht, ob er sich wohl fühlen und es genießen sollte oder lieber zusammenreißen, weil nichts davon echt war. Es war unfassbar, wie ihn jede Bewegung des CEOs aus der Bahn warf. Zum Glück kannte niemand seine Gedanken. Um aber überzeugend in der Rolle zu bleiben, kuschelte er sich leicht an Seto und grüßte den Ober, der sie vor der Tür erwartete, mit einem Lächeln und kurzen Nicken. Auch Kaiba begrüßte diesen kurz und er führte die Zwei in das Restaurant zu Mr. Kawaii und dessen Frau, wie der Blonde annahm. Er löste sich von seinem „Partner“ und begrüßte zunächst die Dame, da Seto sich an Mr. Kawaii wandte. Damit war klar, dass Kaiba sich schon wieder in der kompletten Chefrolle sah, obwohl er noch immer krankgeschrieben war. Er war einfach unverbesserlich. „Guten Abend, Mrs. Kawaii. Es ist mir eine Ehre, Ihre Bekanntschaft machen zu dürfen. Ihr Abendgarderobe ist wirklich wunderschön, wenn ich das anmerken darf“, sagte er mit einem Lächeln und gab ihr einen angedeuteten Handkuss, was Mr. Kawaii dazu veranlasste, sich zu Wort zu melden, nachdem er Seto die Hand geschüttelt hatte: „Ihr Freund scheint mir ein sehr vorbildliches Benehmen zu haben, Mr. Kaiba.“ „Ja, das hat er“, erwiderte Seto lächelnd und begrüßte die Dame ebenfalls mit einem Handkuss, während Joey sich nun Mr. Kawaii vorstellte. „Es freut mich ebenfalls, Sie endlich persönlich zu treffen, Mr. Wheeler. Setzen wir uns doch alle erst einmal hin.“ „Die Freude ist ganz meinerseits, Mr. Kawaii“, stimmte Joey zu. Sie nahmen an einem runden Tisch Platz, Joey zwischen Seto und Mrs. Kawaii. Der Ober nahm die Bestellung auf, eine teure Flasche Wein, die Mr. Kawaii bestellte und Joey nahm noch ein Glas Wasser dazu. „Eine exzellente Wahl des Weins“, meinte der Blondschopf lächelnd und Mr. Kawaii musterte ihn interessiert. „Sie interessieren sich für Weine?“ „Ja. Die Mutter meines besten Freundes interessiert sich für Wein und hat mir bereits viel darüber beigebracht. Dennoch trinke ich keinen Alkohol, immerhin bin ich noch minderjährig“, erläuterte Joey mit einem seiner unwiderstehlichen Lächeln und Mrs. Kawaii tätschelte seine Hand und zwinkerte, als sie sagte: „Ach, in der Geschäftswelt geht es kaum ohne Alkohol, also kein Grund, so schüchtern zu sein.“ Er lächelte noch immer, dachte sich nur seinen Teil, dass sie gerade dabei war, einen Minderjährigen anzustiften und noch bevor er das Thema wechseln konnte, sprach Mrs. Kawaii weiter: „Wir sind so froh, dass wir die Ehre haben, Sie gemeinsam treffen zu dürfen. Und zugegeben bin ich schon neugierig, wie Sie sich kennengelernt haben.“ Joey schaute kurz zu Seto, der über das Thema gar nicht glücklich schien, was auch daran lag, dass er ihm auch gar nicht erzählt hatte, welche Story er sich ausgedacht hatte, also übernahm er schnell die Antwort, bevor es peinlich wurde: „Nun, wir kennen uns schon seit einiger Zeit aus der Schule. Und vor ungefähr zwei Jahren haben wir uns durch Zufall am Strand getroffen – Mokuba hatte ihn zu einem freien Tag am Meer genötigt – und sind ins Gespräch gekommen. Wir haben damals beide total die Zeit vergessen beim Reden und sind erst nach Mitternacht zu seinem Strandhaus gegangen. Danach haben wir uns immer wieder getroffen, sofern die Zeit es zuließ und dann hat es nach kurzer Zeit gefunkt. Weil wir beide unsere Privatsphäre sehr schätzen, haben wir diese Beziehung geheim gehalten. Doch nach dem Unfall und dem Schreiben, das er dem Hausanwalt gegeben hatte, konnte und wollte ich mich nicht mehr verstecken. Aber das ist alles nebensächlich. Hauptsache ist, dass es ihm wieder deutlich besser geht und er bald wieder ganz gesund ist. Nicht wahr, Schatz?“ „Ja“, murmelte Kaiba ungelenk neben ihm und das Unwollen über dieses Thema platzte ihm beinahe aus jeder Pore, sodass der Blonde beschloss, lieber diesen Teils des Gesprächs zu führen. Sie konnten es sich noch nicht leisten, dass das aufflog – erst recht nicht bei einem Geschäftsessen. Was würde das für PR geben!? „Es muss ein großer Schock für Mokuba und Sie gewesen sein“, murmelte Mrs. Kawaii und Joey nickte, legte seine Hand auf die von Seto und drückte sie leicht, weil er das Gefühl hatte, dass der Brünette sie reflexartig wegziehen wollte, als er den Faden wieder aufnahm. „Ja, es war schrecklich. An dem Abend war ich in meiner Wohnung, weil ich einen Ausflug für uns Beide planen wollte und plötzlich rief mich Mokuba an. Ich bin natürlich sofort ins Krankenhaus geeilt und wir haben bis fast Mitternacht gewartet, bis die OP vorbei war und die Ärzte uns sagen konnten, was genau los war. Es war furchtbar.“ Hoffentlich wirkte sein Gesichtsausdruck etwas betreten, denn er hatte das Gefühl, das mehr runtergerattert zu haben, doch ein Blick zu den Geschäftspartnern, die ihn ganz betroffen ansahen, ließen ihn innerlich zufrieden durchatmen. Vielleicht sollte er über eine Karriere als Schauspieler nachdenken, schoss es ihm durch den Kopf, als sich Kaiba an ihn wandte: „Schon gut, Joey. Es geht mir ja wieder viel besser.“ Das leichte Lächeln auf seinen Lippen ließ das Herz des Blonden einen Satz machen und er verfluchte sich dafür. Blödes Herz! „Gott sei Dank, ja“, stimmte er stattdessen zu und wollte das Gespräch endlich auf das Geschäftliche lenken, als sich Mr. Kawaii zu Wort meldete: „Hach, man sieht Ihnen richtig an, wie glücklich Sie sind. Das ist so schön zu sehen.“ Seine Frau nickte zustimmend und Joey spürte, wie sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legte. Es war ein sehr süßes Kompliment und er war sich auch sicher, dass er es absolut ernst gemeint war. Doch es sorgte auch dafür, dass sein Herz tonnenschwer wurde, denn er wusste, dass Kaiba einfach nur ein hervorragender Schauspieler war, der einen Oscar verdient hatte. Bei ihmn selbst … Nun ja. Zu seinem Glück kam gerade der Ober mit der Weinflasche und dem Glas Wasser. Er schenkte ihnen allen den Wein ein und stellte die Flasche in den dafür vorgesehenen Behälter und nahm die Bestellung für die Vorspeise und den Hauptgang entgegen. „Also auf einen schönen Abend und Sie Zwei als glückliches Paar!“, sprach Mr. Kawaii den Toast und sie stießen alle Vier an, wobei er bei Kaiba deutlich spüren konnte, dass es ihm gegen den Strich ging, dass sie noch nicht über den eigentlichen Grund des Treffens gesprochen hatten. Er konnte das verstehen, denn seit dem Unfall schienen sich alle nur noch für das Privatleben zu interessieren. Jahrelang hatte der CEO es wie ein Löwe verteidigt, damit nichts nach außen drang und sie ihre Ruhe hatten und jetzt stürzten sich alle wie die Aasgeier darauf. Während Seto in der Folge mit Mr. Kawaii über das Geschäftliche sprach, plauderte er mit Mrs. Kawaii und beantwortete ihr in Ruhe alle Fragen, die sie an ihn hatte. Allerdings verpackte er die Wahrheit manchmal etwas anders, da er sie als typische reiche Ehefrau einschätzte, die auf der Suche nach neuen Gerüchten war, um sie beim nächsten Damenkränzchen zu erzählen. Also wählte er seine Worte mit Bedacht, um sich und Kaiba keine Blöße zu geben. Beim Dessert wurden sich die beiden Männer per Handschlag einig und sie unterhielten sich danach noch eine Weile, um nicht unhöflich zu wirken, als Mrs. Kawaii kurz hinter vorgehaltener Hand gähnte. Joey war ihr unendlich dankbar. Er hatte keine Kraft mehr, jetzt noch weiter Smalltalk zu machen. Im Kopf erst jedes Wort zu durchdenken, ob man das fehlinterpretieren könnte, war äußerst anstrengend und er tat das sowieso viel zu selten, weshalb er das gar nicht gewohnt war. So verabschiedeten sie sich von dem Ehepaar – Kaiba bezahlte kurz – und Kei erwartete sie bereits mit dem Wagen draußen. Sie stiegen ein und Joey lockerte durchatmend seine Krawatte. Er bemerkte nicht, dass Seto das Fenster zum Fahrer schloss, sondern zog sein Sakko aus, weil ihm warm war. Endlich Feierabend! „Und? Alles gut gelaufen?“, wollte er wissen und schaute zu dem Brünetten, der ihn seltsam musterte. Was hatte er denn jetzt? Hatte er etwas im Gesicht? Was Falsches gefragt? Die Stille breitete sich in dem Wagen aus und es wurde immer unangenehmer für ihn, als sich der CEO endlich zu einer Antwort herabließ: „Ja, sehr gut sogar. Der neue Vertrag wird sich positiv auf das Geschäftsquartal auswirken. Anscheinend bist du doch nicht so nutzlos, wie ich dachte.“ Wow. War das … ein Kompliment? Von Kaiba an ihn? Es war eine absurde, überfordernde Situation für den Blonden und er blinzelte, weil er nicht fassen konnte, dass er das tatsächlich gesagt hatte und beugte sich Kaiba etwas zu ihm vor? Aber wieso? Hatte er doch etwas im Gesicht? Sein Herz schlug schneller, als es sollte und ihm war gar nicht klar, worauf er sich als erstes konzentrieren sollte. Du meine Güte, was ging hier ab? Noch eine Bewegung des CEO und nun war sich Joey vollkommen sicher, dass er sich ihm näherte! W-wollte er ihn etwa? Nein, nein, das war doch unmöglich! Es war der Eisschrank! Sein Privathandy klingelte plötzlich und ruckartig drehte er den Kopf weg, holte es mit zittrigen Fingern aus der Innentasche seines Sakkos. Kaiba schnaubte genervt und zog sich komplett in seine Ecke zurück, als er das Gespräch annahm. „Hey Duke, was gibt es?“, wollte er hektisch wissen und bemerkte den eklatanten Temperaturabfall im gesamten Wagen sofort. Ob die Wetterstation in Domino das fahrende Gefrierfach aufzeichnen würde, fragte er sich kurz in Gedanken und konzentrierte sich dann auf Devlins Stimme, der ziemlich gut gelaunt klang. „Hey Joey, alles klar bei dir? Ich wollte fragen, ob du spontan Zeit hast, mich im Laden zu treffen oder noch fleißig dabei bist, Kaibas Firma in neue Höhen zu führen. Es gibt da etwas, was ich gern mit dir besprechen würde.“ „Ähm klar, ich habe Zeit“, antwortete er und schaute kurz aus dem Fenster. Die Lichter der Anzeigen blinkten unaufhörlich, während der Wagen an ihnen vorbeifuhr und er fügte hinzu: „Ich bin in der Nähe. Zehn Minuten, dann bin da. Also bis gleich, ja?“ „Super, bis gleich! Klopf einfach an die Scheibe, dann mach ich auf.“ „Verstanden, mach ich.“ Er legte auf und wandte sich an Kei, mit der Bitte zu Duke’s Laden zu fahren. Der Chauffeur nickte und wechselte die Spur, um dem Auftrag nachzukommen. Kaiba schwieg verbissen und er hatte das dringende Bedürfnis, sich einen Wintermantel zu organisieren. Was hatte er denn jetzt? Das Essen war doch super gelaufen! Hatte er doch selbst gesagt! Der Wagen hielt nach kurzer Zeit an und er stieg aus, drehte sich noch einmal um, weil er sich verabschieden wollte, doch Kaiba gab bereits das Zeichen zum Losfahren und überrascht schlug er brummend die Tür zu. Idiot! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)