Secret - Nur mit dir von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 28: Kapitel 27 ---------------------- Elsa griff mit ihren Händen nach Marios Handgelenken und erwiderte seinen Kuss. Ihr Herz schlug schneller als zuvor, ob seine Küsse dies irgendwann nicht mehr auslösen würden? Sie konnte es sich nicht vorstellen. Erst als Mario den Kuss beendete und sich wieder von ihr löste, wurden beiden die Hintergrundgeräusche bewusst. Sie sahen in die Richtung ihrer Freunde, die sie mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken ansahen - manche grinsten breit, Freude in den Gesichtern, andere sahen sie mit aufgerissenen Augen und Mündern an, ungläubig, fassungslos, verwundet, verwirrt. Viktor sah zufrieden aus und Conny neben ihm lächelte liebevoll, die einzigen beiden, die es geahnt hatten, auch ohne, dass Elsa und Mario es ihnen gesagt hatten. Gregor war eine jener Personen, der die Augen und den Mund weit aufgerissen hatte. "Das … das ist doch …", stammelte Benjamin von der Musikanlage aus. Mario drehte sich zur Seite griff nach Elsas Hand, um seine Finger mit ihren zu verschränken. Der Torwart zwinkerte den Leuten zu. "Jetzt wisst ihr Bescheid", rief er und zog Elsa mit sich zu deren Bruder. "Alles okay?", wurde dieser in dem Moment von Viktor gefragt. Immerhin stand Gregors Mund nun nicht mehr auf. Er klappte auf und zu, ohne ein Ton von sich zu geben, aber ob das besser war als der Zustand zuvor? "Ist mir dem alles in Ordnung?", fragte Mario, als er mit Elsa an der Hand bei seinem besten Freund ankam. Viktor zuckte als Antwort nur mit seinen Schultern. Conny hingegen kicherte. "Ach, der bekommt sich auch wieder ein." Sie lächelte ihre Freundin und deren Freund an. "Also das war nun tatsächlich der richtige Zeitpunkt, Mario", richtete Viktor an diesen und zwinkerte ihm zu. Mario lachte auf, löste seine Hand und legte seinen Arm um Elsa, um sie an seine Seite ziehen zu können. "Es hat einfach gepasst", stimmte er dem Älteren zu. Elsa lachte und streckte sich leicht, um Mario auf die Wange zu küssen. "Das hat es wohl. Damit ist unsere geheime Beziehung jetzt endgültig vorbei." Ihr Freund grinste breit. "Es tut mir leid, Viktor, aber ich habe gewonnen. Elsa gehört mir, ich habe es dir ja gesagt." Alle drei lachten auf, als sie sich an ihr Gespräch zurück erinnerten, als damals das Gerücht aufgekommen war, dass Viktor Elsas angeblicher Freund sei. "Es ist wirklich schön, dass ihr einander wieder gefunden habt", richtete Conny an das Paar. Mario schmunzelte, als er erst zu seiner Freundin hinunter sah, ehe er Conny anblickte. "Danke dir, Conny. Aber wenn ich Elsas Worte vorher richtig verstanden habe, hast du dir deinen Teil ja auch schon gedacht." Die Angesprochene nickte. "Es war doch ein wenig offensichtlicher, als ihr beide es hattet haben wollen." "Wie, du wusstest es? Und du hast mir nichts gesagt?", brachte Gregor endlich wieder etwas hervor. Aufgebracht sah er seine Freundin an. Die hob ihre Augenbrauen. "Mein Lieber, ich habe es oft genug gesagt, aber du wolltest mir nicht zuhören. Ich habe dir erklärt, dass Viktor nicht Elsas Freund ist und auch, dass ich eher an Mario denken würde. Aber du hast mir nicht geglaubt, deine Meinung stand fest und daran konnte ich nicht rütteln." Gregor sah sie zerknirscht an. "Aber das habe ich doch nicht böse gemeint. Die beiden da", er deutete auf seine Schwester und seinen besten Freund, "die haben gesagt, dass sie einen anderen Partner haben. Und Elsa …", nun richtete sein Blick sich auf diese, "du hast mir gesagt, dass du mit Viktor zusammen bist!", brachte er vorwurfsvoll hervor. Sofort schüttelte sie ihren Kopf. "Ich dachte die ganze Zeit, du redest von Mario! Du hast Viktors Namen nicht einmal erwähnt! Warum sollte ich dann von ihm ausgehen? Alles was du gesagt hast, ließ auch auf Mario schließen." Die Augen ihres Bruders weiteten sich. "Oh, äh, hehe." Er kratzte sich peinlich berührt am Hinterkopf und senkte seinen Kopf. Bei einer Berührung an seinem anderen Arm sah er von dem Fußboden wieder auf, den er gerade angestarrt hatte. Mario sah ihn an. "Ist das für dich okay, Gregor? Also dass ich wieder mit deiner Schwester zusammen bin und …" Noch bevor er aussprechen konnte, winkte Gregor ab. "Natürlich ist das in Ordnung, gibt nichts besseres oder niemand besseren für sie. Aber ich verstehe wirklich nicht, warum ihr es uns allen verschwiegen habt. Habt ihr gedacht, dass wir euch das übel nehmen? Das ist nämlich ein sehr schwachsinniger Gedanke." Sofort schüttelte beide ihre Köpfe unde wechselten einen Blick. “Wir wollten erst herausfinden, ob unsere Gefühle immer noch da sind und ob das, was wir dachten zu fühlen, echt ist, so wie ich es dir bei unserem Gespräch auch gesagt habe”, erklärte Elsa ihrem Bruder. “Und dann hat es uns so gefallen, dass wir entschieden haben, es laufen zu lassen. Aber glaubt mir, das war schwieriger, als gedacht. Ihr habt es uns teilweise nicht einfach gemacht.” Mario grinste seinen besten Freund an, ehe er die anderen Kickers um sich herum ansah, die zu ihnen gekommen waren. “Ach ja, haben wir das?”, fragte Tommy ihn. “Klar. Und mich daheim aufzusuchen und zu hoffen, auf besagte Freundin zu treffen, gehört da auch dazu”, erklärte der Torwart und sah Kevin mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Der grinste breit. “Tja, hättest mal vorher gesagt, um wenn es sich handelt, dann hätten wir das nicht getan.” “Und außerdem war sie doch gar nicht da”, erklärte Charlie. “Naja, ihr BH lag doch da und …” Jeremy sah Elsa an und wurde rot, als ihm klar wurde, dass dieser der jungen Frau gehörte, die er als eine Freundin bezeichnete. Sie erwiderte seinen Blick und hob ihre Augenbrauen, woraufhin er noch röter wurde. “Sie war an dem Abend bei mir”, richtete Mario an Charlie. “Wie? Deine Wohnung war doch leer, außer dir war niemand da”, wunderte sich Christoph und sah den Torwart verwirrt an. “Ach, sie ist aus dem Fenster geklettert”, sagte Viktor an Marios statt. “Was?” Die junge Frau wurde mit großen Augen angesehen. Sie seufzte auf. “Werden wir darüber jemals nicht mehr sprechen?” “Nein.” “Niemals.” Mario und Viktor grinsten sie an, woraufhin sie ihre Augen verdrehte. “Tja, das ist jetzt nunmal so, Liebling, das wirst du nie wieder loswerden.” Mario küsste seine Freundin auf die Schläfe, ehe er zu seinen Freunden sah. “Noch irgendwelche Fragen?” Es prasselten einige auf sie ein und das Paar versuchte sie so gut wie möglich zu beantworten. “Mario, du hast es so gut. Jetzt kannst du immer Kuchen von Elsa bekommen.” Sofort herrschte Stille und alle sahen Sascha an, der diese Aussage getätigt hatte. Marios Augen hatten sich ein wenig geweitet, ehe er lachen musste. “Oh Sascha, wenn du wüsstest. Tatsächlich nicht so viel, wie ich gerne hätte.” “Du wirst nur dick”, murmelte Elsa neben ihm leise und kassierte damit ein leichtes Zwicken in ihre Rippen, woraufhin sie ebenfalls lachen musste. “Sascha, ich bekomme keinen Kuchen. Immer nur dann, wenn sie für irgendeinen Anlass einen backt und diesen darf ich dann auch erst dort probieren. Außer es fallen viele Reste an, wie bei ihrem phänomenalen Schuh-Kuchen heute. Da war tatsächlich einiges übrig. Und soll ich was verraten? Es war köstlich!” Mario zwinkerte seinen Freunden zu, die sich gleich lautstark beschwerten. “Also ich würde sagen, dann soll Elsa endlich ihren Kuchen anschneiden, dann bekommen wir alle etwas ab”, warf Daniel ein und erhielt Zustimmung von allen Seiten. “Dann mache ich das jetzt.” Elsa löste sich aus Marios halber Umarmung, griff nach seiner Hand und zog ihn durch seine Freunde hindurch mit zum Buffet. ~~~~ Mario fühlte sich wieder wie damals, als er vierzehn Jahre alt gewesen und erst seit ein paar Monaten mit Elsa zusammen war. Es war damals so unglaublich gewesen, hatte sich so angefühlt. Er war zwölf Jahre alt gewesen, als Elsa und Gregor in ihre Stadt gezogen waren und hatte sich zu dem Zeitpunkt noch nichts aus Mädchen gemacht. Für ihn war der Fußball das wichtigste gewesen, was Mädchen anging hatte er sich im Gegensatz dazu unwohl gefühlt, dass sein Fanclub ihm hinterher rannte, war für ihn sehr unangenehm gewesen. Und dann war da dieses junge Mädchen in seine Klasse gekommen, sie hatte dort vor ihnen allen gestanden und sich vorgestellt. Und sein einziger Gedanke war gewesen, wie hübsch sie war. Sie war das erste Mädchen gewesen, das ihn jemals innerlich berührt hatte. Und dann, ein paar Wochen später, war er in den Umkleideraum geplatzt, wo sie gewesen war. Nicht nur, dass es peinlich und schlimm genug gewesen war, dann war ausgerechnet sie dort gewesen, das Mädchen, das in ihm Empfindungen auslöste, die er noch nie zuvor empfunden hatte. Dieser Moment war auf der einen Seite schrecklich gewesen, auf der anderen Seite war dadurch auch etwas zwischen ihnen entstanden, eine Verbindung. Dass er sich in sie verliebt hatte, war klar geworden, als sie sich vor ihn gestellt hatte und ihn in Schutz genommen hatte, das würde er ihr niemals vergessen. Wie viele Gedanken er sich um sie gemacht hatte, sein Kopf war nur von ihr angefüllt gewesen. Als ihr damaliger Trainer den Kickers verboten hatte, Pralinen am Valentinstag anzunehmen … Sie hatte seine Gedanken beherrscht und das war der Moment gewesen, als er bemerkt hatte, dass sie ihm sogar mehr bedeutete als Fußball. Es hatte trotzdem noch lange gedauert, bis sie ein Paar geworden waren und zu einem gewissen Punkt musste er auch seinem alten Freund Harry danken, der inzwischen im Ausland lebte und deshalb heute nicht dabei sein konnte. Harry war es gewesen, der dafür gesorgt hatte, dass er ihr seine Gefühle zeigen konnte und das war der Zeitpunkt gewesen, ab dem es zwischen Elsa und ihm ernster geworden war. Es hatte zwar noch ein wenig gedauert, aber dann waren sie zusammen gekommen, als sie gerade erst 14 Jahre alt gewesen waren. Er war sich sicher, dass nicht viele Menschen behaupten konnten, bereits in so jungen Jahren die Liebe ihres Lebens zu treffen. Als sie zusammengekommen waren, hatte es zwar auch noch ein wenig gedauert, aber dann hatten sie sich auch körperlich mehr und mehr geöffnet. Er hatte es schon damals geliebt, einfach nur ihre Hand zu halten, sie in den Arm nehmen zu können, von einem Kuss ganz zu schweigen. Sein Herz hatte immer schneller geschlagen und er konnte nicht mehr aufhören zu lächeln, er hatte sie ständig berühren wollen um sich sicher zu sein, dass sie tatsächlich zu ihm gehörte. Und auch heute war es noch so - wenn sie ihn anlächelte, dann ging sein Herz auf. Er liebte sie und er wollte sie nie wieder loslassen, sie war für ihn ein großes Wunder und Geschenk. Und nun, wo alle es wussten, musste er es einfach auch zeigen, sie war die Frau die er liebte und alle durften es sehen. Er hielt sie an der Hand, im Arm, küsste sie vor allen und sie tat es ebenso. Und wenn er in ihre strahlenden und leuchtenden Augen sah, dann wusste er, dass es ihr genauso ging. Er wollte sie nie wieder verlieren, er wollte, dass sie für immer zu ihm gehörte, er wollte, dass sie immer an seiner Seite war und er wollte sie … Als ihm seine Gedanken bewusst wurden, weiteten sich seine Augen. Er wollte mehr … er wollte mehr als jetzt - er wollte, dass sie seine Frau war. Sein Herz nahm noch mal einen Takt zu. Sie heiraten! Und gerade war es nicht mehr nur so ein “in der Zukunft irgendwann”-Ding mehr sondern etwas, dass er sich wirklich aus ganzem Herzen wünschte. ~~~~ “Liebling”, richtete Mario an seine Freundin, die neben ihm saß, ihre Hand auf seinem Knie und sich mit Akira neben sich unterhielt. “Hmm?” Elsa sah ihn fragend an, woraufhin er mit seinem Kopf auf seinen besten Freund deutete, der ein Stück von ihrem Tisch entfernt stand und nachdenklich zu ihnen sah. “Ich glaube, du solltest mal zu ihm.” Mario sah nochmal zu Gregor, ehe er erneut seine Freundin ansah. Elsa nickte, sie entschuldigte sich bei Akira und stand auf. Ehe sie zu ihrem Bruder ging, gab sie Mario noch einen Kuss auf die Wange. Gregor stellte sich etwas aufrechter hin, als sie auf ihn zulief. “Hast du einen Moment Zeit?”, richtete sie an ihn. Sofort nickte er. “Für dich immer, Elsa.” Die Geschwister gingen gemeinsam aus der Halle hinaus und liefen zu dem Fußballfeld der Kickers, wo sie sich nebeneinander auf eine Bank setzten. Sie hatten bis zu dem Zeitpunkt kein Wort gesprochen und schwiegen auch jetzt noch. “Bist du mir böse?”, brach Elsa das Schweigen schließlich. “Hmm … Nein, natürlich nicht. Oder … doch. Ich weiß nicht so richtig.” Gregor runzelte seine Stirn. Er bemerkte Elsas Blick auf sich, die ihn wortlos aufforderte, weiterzureden. “Ich bin irgendwie … keine Ahnung, überfordert vielleicht? Das trifft es auch nicht ganz. Ich freue mich, dass du wieder mit Mario zusammen bist, sehr sogar, aber ich verstehe es nicht, dass du nicht offen mit mir geredet hast. Oder er. Ich meine, er ist mein bester Freund, er sollte, genauso wie du, über alles mit mir reden können. Ich wäre keinem von euch böse gewesen, ganz im Gegenteil.” “Gregor …” Dieser warf ein Blick zur Seite und erkannte, dass seine Schwester sich schuldig fühlte. “Schwesterherz, bitte mach dir keinen Kopf. Denn genauso, wie ich es nicht verstehe, dass ihr nicht mit mir geredet habt, genauso verstehe ich es auch, dass ihr es nicht wolltet. Ich habe Verständnis dafür, dass ihr es für euch behalten habt, dass ihr nur für euch sein wolltet. Und es ist ja auch eure Entscheidung, da habe ich nichts mitzureden. Ich glaube, diese Zerrissenheit aus Verständnis und Unverständnis macht mir gerade zu schaffen. Ich freue mich mit euch … und trotzdem ist da auch so ein Wermutstropfen.” Er seufzte auf und sah zum inzwischen dunklen Himmel, an dem man die Sterne in der wolkenlosen Nacht erkennen konnten. “Was ist mit Mama und Papa? Wann sagst du es ihnen?”, fragte er dann. Elsa sah ihren Bruder von der Seite an. “Wir haben es ihnen und Marios Eltern gestern gesagt. Wir wollten nicht, dass sie es nachher von irgendjemand anderem erfahren. Und sie mussten versprechen, dass sie es bis einschließlich heute auch für sich behalten.” Gregor nickte verstehend. “Und wie haben sie reagiert?” “Sie haben sich gefreut. Und Marios Mutter hat geweint”, beantwortete die junge Frau seine Frage. “Das glaube ich sofort. Und wie genau passt Viktor in die ganze Sache rein?” “Das ist mit deine Schuld”, erklärte Elsa. “Meine Schuld?” Gregor sah seine Schwester mit großen Augen an. “Ich habe es vorher schon versucht zu erklären. Als du mich auf meinen Freund angesprochen hast, da habe ich gedacht, du sprichst die ganze Zeit über von Mario. Und Abends hat mich dann Viktor angerufen und gesagt, dass er gehört hat, dass wir ein Paar wären.” “Warum habt ihr das nie aufgeklärt?”, fragte Gregor nun. “Wir haben einfach gar nichts gesagt, weder zugestimmt noch es verneint, Viktor hat das vorgeschlagen.” “Und er wusste Bescheid”, stellte Gregor fest. “Ja, nachdem er mich erwischt hat.” Elsa zuckte mit ihren Schultern. Nun musste Gregor grinsen. “Als du aus einem Fenster geklettert bist.” Seine Schwester stöhnte auf. “Ja, genau”, gab sie in einem genervten Tonfall von sich. Der Fußballer legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte diese sanft. “Wie vorher schon gesagt wurde, das bekommst du nie wieder los. Und auch ich werde dich bei jeder passenden Gelegenheit daran erinnern.” Elsa stöhnte erneut auf und Gregor lachte auf. Er legte einen Arm um sie und zog sie an sich. “Schwesterherz, auch wenn ich das erstmal verarbeiten muss. Ich liebe dich und dass du und Mario wieder zusammen seid, das ist meine Nachricht des Jahres. Aber dass du es weißt …” “Ja?” Sie sah ihn fragend an. “Ich bleibe dabei, Viktor hätte meinen Segen gehabt, auch wenn ich persönlich meinen besten Freund als Schwager sehr viel mehr feiere.” Elsa blinzelte, ehe sie lachte. “Nur kurz als Randbemerkung, Gregor …” “Ja?” “Viktor wird dein Schwager werden, wenn du Conny mal heiratest. Er ist ihr Bruder, also hast du ihn auf jeden Fall an der Backe.” Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht. “Oh ... ähm … na dann noch besser, Mario und Viktor als Schwager. Besser könnte es tatsächlich nicht sein.” Elsa wurde einen Moment rot, als ihr bewusst wurde, was das bedeuten würde … Doch dann lachte sie laut auf. Gregor stimmte gleich darauf mit ein. Und dann legte auch Elsa ihren Kopf in ihren Nacken und betrachtete die Sterne. Sie war glücklich, sie hatte alles, was sie brauchte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)