Souta´s Liebe von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 6: Was passiert hier? ----------------------------- Daigo‘s Sicht: „Souta Schatz bitte zieh dir Socken an“, kam es freundlich von seiner Mutter. Mit emotionslosem Blick starrte er bloß zu ihr. Da sah man auch das er seine Augenklappe nicht trug. Neben seinen Pinken Auge besaß, er anscheint auch ein Blaues. Als seine Mutter das bemerkte, meinte sie:„Dein Auge“ Souta legte seine Hand langsam auf sein Auge, sah dann zu mir mit leerem Blick und ging wieder. Da fiel mir noch eine Sache ein, die ich unbedingt fragen wollte und nun wo Souta weg war, war es die beste Chance. „Sagen sie, wieso hat Souta‘s Vater ihn letzten am Telefon Shoko genannt? Hat er einen Zweitnamen?“, fragte ich vorsichtig als sie plötzlich starr wurde und mich leicht nervös ansah. Schnell versuchte sie das abzuwinken„Ach vergiss das einfach, ja?“, meinte sie nervös und lächelte krampfhaft. Es wäre besser nicht weiter dazu zu sagen. Da kam Souta auch fertig angezogen nun wieder zurück und setzte sich neben mich. Seine Mutter stellte ihn dann eine Schüssel Müsli hin. Souta‘s Mutter tat so als hätte ich vorher nicht sagt und meinte dann zu mir:„Daigo du kannst gerne öfters zu uns kommen. Es würde Souta bestimmt sehr gefallen dich hier zu haben. Er mag dich doch so gerne. Souta redet ja ständig von dir“ mein Gesicht färbte sich rot selbst Souta war, das was seine Mutter meint, etwas unangenehmen, obwohl er sich immer noch etwas komisch benahm. Ich sah kurz auf die Uhr„Ich denke, ich sollte langsam auch mal wieder nach Hause“, meinte ich. Souta‘s Mutter nickte und begleitete mich mit zur Tür. „Bitte halte das hier geheim, ja?“, fragte sie mich. Ich gab ein kurzes Nicken und ging. Souta‘s Sicht: Ich fühlte mich nicht gut. Nachdem Daigo gegangen war, erzählte ich meiner Mutter was passiert war. Jedoch gab sie mir keine richtige Antwort. Nur trösten tat sie mich und meinte das alles gut wäre und das ich mir keine Sorgen machen sollte. Dann ging sie. Ich aß mein Müsli auf und machte mich dann wieder auf den Weg in mein Zimmer. Als ich mich auf mein Bett legte, dachte ich nach. Was ist falsch mit mir? Wieso habe ich manchmal solche Blackouts? Ich ließ meinen Tag nochmal durch den Kopf gehen. Ob ich nach Hause gefunden hätte, wenn ich Daigo nicht begegnet wäre? Da stockte ich. Mir fiel wieder ein was ich zu Daigo auf der Straße gesagt habe. Mein Kopf wurde roter als eine Tomate. Dabei klatsche ich mir meine Hände ins Gesicht. „AH! Wieso hab ich das denn gemacht!? Ich kann mich ja nie wieder vor ihn blicken lassen!“, faselte ich vor mir her. Was muss er den jetzt von mir denken? So kann ich doch morgen nicht in die Schule! Aber mir blieb ja nichts anderes übrig, als in die Schule zu gehen. Daher zog ich mir man nächsten Tag meine neuen Pink-Blauen Boots an und machte mein mit meinem Rucksack bepackt auf den Weg. An der Schule kam mir auch schon direkt Chizu, Mila und Ria entgehen. „Morgen Souta!“, begrüßten sie mich. Ich winkte und gab ein Morgen zurück. „Das neue Outfit steht dir! Du siehst in so eine Latzhose süß aus. Obwohl du das natürlich auch so immer bist“, meinte Mila zu mir. Flott machten wir uns auf den Weg ins Klassenzimmer, um nur auf die Pause zu warten. In der Pause ging ich mit meiner Lunchbox aus dem Klassenzimmer und sah Daigo schon im Flur stehen. Ich wusste ja das er sicher auf mich wartete aber, was ich am Vortag zu ihm sagte, ließ mich nicht mehr los. „Souta es scheint dir ja zum Glück besser zu gehen“, meinte er. Ich nickte. „Du hast doch niemanden was von gestern gesagt, oder?“, fragte ich leise. „Nein alles gut. Deine Mutter hatte mich darauf auch nochmal aufmerksam gemacht“, antwortete er. Zum Glück. Mir fiel ein Stein von Herzen. Leicht verlegen Kratze er sich am Hinterkopf„Ich bin mir sicher, dass du auch nicht über gestern reden willst. Weshalb du so komisch warst und so“ ich nickte wieder. Etwas beschämt, sah ich weg„Daigo. Wegen gestern.....was ich auf der Straße zu dir gesagt habe...also...es tut mir leid deswegen“ verwirrt sah er mich an. „Wieso sollte dir das leidtun? Das wegen gestern ist schon in Ordnung. Wirklich. Solang es dir gut geht musst du dir keine Sorgen machen außerdem.....fand ich das eigentlich ganz...süß..“, gab er von sich und fing am Ende an zu nuscheln jedoch verstand ich genau was er sagte. Da müsste ich Lächeln„Ein Glück“, ließ erleichtert aus. Mir ging es gleich viel besser. Daigo wurde wieder etwas roter im Gesicht doch ich hab mein Essen hoch und meinte:„Lass uns was essen, Daigo!“, freudig schnappte ich mir seine Hand und zog ihn mit nach draußen unter einen Baum um was zu essen. Als ich anfing mit etwas auf meiner Box zu nehmen, bekamen wir Zuwachs. „Souta was dagegen, wenn wir uns zu euch Gesellen?“, fragte Ria mich. „Nein, kommt ruhig“, antwortete ich. Ich wusste nicht, ob das für Daigo angenehmen wäre aber das musste er durch. Chizu lehnte sich etwas grinsen zu Daigo„Souta neues Outfit ist süß, oder?“, meinte sie zu Daigo. Etwas rötlich nickte er„Ja aber als Model kann man doch eh vieles tragen“, sagte er dann. Chizu hab nur ein leisen Mhhh von sich. Die Mädchen fingen an Daigo leicht zu necken und trotz meiner Bitte ihn nicht so zu necken ließen sie nicht davon ab. „Ach habt ihr es schon gehört“, kam es dann plötzlich von Mila„Sie haben gestern Abend eine Leiche gefunden“, führte sie fort und zeigte uns auf ihrem Handy einen Artikel davon. Meine Augen wurde beim Durchlesen ganz groß. Die Leiche wurde in der Straße wo ich aufgewacht bin gefunden. Ich wurde nervös. Ach was denkst du den Souta! Also wenn du ihn umgebracht hast! „Du musst nicht immer so die Stimmung vermissen Mila!“, meckerte Ria. „Sorry“, entschuldigte sie sich. Da stand Chizu auf„Na kommt ihr beiden. Ich muss noch die Hausaufgaben für die nächste Stunde machen. Bis gleich Souta“, meinte Chizu und ging wieder ins Klassenzimmer. Es wurde ruhig zwischen mir und Daigo. „Sag mal Souta. Wieso nennt dich dein Vater Shoko?“, ich blickte zu ihm und zuckte. „Äh keine Ahnung das machen meine Eltern manchmal. Aber sie sagen das ist nichts bei also denk ich mir auch nichts dabei“, erklärte ich ihn. Bevor er noch was sagen konnte, klingelte es und wir mussten zurück in den Unterricht. Leider konnte ich an den Tag nicht länger für den Bey Klub bleiben. Meine Mutter wollte nach dem gestrigen Tag, das ich sofort nach Hause komme. Da wäre auch nichts bei. Wenn mein Vater mich nicht abholen würde. Er war immer so gestresst. Vor dem Tor wartete, er anlehnt an seinem Auto auf mich. Ich blieb stehen. Er sah mich und starrte mich mit seinen strengen Augen an. „Shoko wir müssen uns wegen gestern mal unterhalten“ „Was?“, entließ es mich leicht. Schlagartig öffnete ich meine Augen. Ich merkte das ich in meinem Bett lag aber wieso? Es war dunkel draußen. Der Tag war noch gleich. Ich kann mich an nichts erinnern, außer das mein Vater mich wegen gestern fragen wollte und dann Blackout. Als ich mich dann ansahen, merkte ich, die verbände an mir und Pflaster. Schnell ging ich runter und fragte meine Mutter danach. Ich lächelte „Ach Schatz. Kannst du dich nicht erinnern, dass du die Treppe heruntergefallen bist? Wir müssen an dein Gedächtnis Arbeiten“ die Treppen heruntergefallen? Ich bezweifele, dass man solche Verletzungen bekommt. Was geht hier vor sich? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)