Letzte Worte & Ideen von Jusatsu ================================================================================ Kapitel 1: Letzte Worte & Ideen ------------------------------- Liebe Leser und … der ganze Rest, der sich nicht auf der einen oder anderen Seite dazu zählen kann und sollte: Das hier sind meine letzten Worte, bevor ich die Feder niederlege. Jahre lang (seit 2007) habe ich vor mich hingeschrieben, aus Lust, Laune, Trauer, Freude und Zorn heraus. Aber auch später aus dem zwanghaften Gefühl, etwas schreiben und hochladen zu müssen, obwohl mir all das so gut wie nichts gebracht hatte, bis auf: Ernüchterung. Bis zuletzt. Nach so langer Zeit habe ich kaum noch das Bedürfnis, etwas zu schreiben oder hochladen zu wollen. Zum Einen habe ich bereits das Wichtigste niedergeschrieben und veröffentlicht, was ich wollte, und zum Anderen … geht es einfach nicht mehr. Ja, ich mag noch einige Ideen haben, die ich im Anschluss euch noch einmal mitteilen möchte, doch die Ausführung gelang mir nur teilweise zufriedenstellend und nicht so, wie ich es mir wirklich gewünscht hätte. Die Worte fand ich nur noch sehr schwer, mit viel Mühe und Zeit. Mein Denken ist eingeschränkt, meine Gedanken an sich: chaotisch. Vom mangelnden Interesse, der Leser her, ganz zu schweigen. Sicher ist, dass ich einige Probleme hatte und mich diesen entledigt habe. Eines dieser Probleme sollte meine positive Zukunft sein. Viel mehr hatte ich jedoch darauf gehofft, dass es „unsere“ Zukunft sein würde, doch es verlief alles anders, als von uns (eigentlich) geplant. Ich hätte gerne weiterhin mit dieser Person Geschichten geschrieben, herumgealbert, als auch gelacht. Die Wahrheit sah jedoch anders aus, weswegen ich eine schwere Entscheidung fällen musste. Letzten Endes ist mir die Energie, als auch der Wille ausgegangen, weiter zu machen. Auf bei nahezu jegliche Art und Weise, bis auf … weiter zu leben. Wir alle verändern uns, die Meisten jedoch bleiben im Kern gleich. Ich auch, irgendwo. Dennoch kann und will ich nicht mehr. Es war jedoch nie wirklich meine wahre Stärke, Texte zu verfassen, trotz all der Geschichten (falls ich überhaupt irgendwelche Stärken besitze). Doch Aufmerksamkeit, oder Anerkennung, bekam ich in all den Jahren kaum. Stattdessen hat man mir auf meiner Homepage (die nicht mehr existiert) z.B. geschrieben, dass ich verrecken soll, wow … Dabei waren dort die ganzen Werke der Künstler zu meinen Storys auffindbar (deren Namen auch aufgelistet waren), aber: okay, ich hatte es zur Kenntnis genommen. Den Antrieb musste ich mir sowieso – größten Teils – selbst schaffen. So habe ich stetig weitergeschrieben, in der Hoffnung, dass es jemanden erreichen würde. Egal wen … Ich wollte Menschen unterhalten und zeigen, was mir einfiel. Auch wenn es zum größten Teil nur Crossover waren. „Splatter Smarties“ sollte meine erste Geschichte sein, die ich sogar – nach einer großen Überarbeitung – per Druck veröffentlichen und gar verkaufen wollte. Es war alles in Planung, bis mir der Wille dazu verloren ging. Ich musste warten und hoffen, dass die Situation zum Besseren werden würde … was sie nicht wurde. Ich sage so, wie es ist: Jusatsu ist „tot“ und somit nun auch der Hobbyautor. Alles lebenswerte, was ich besaß – bis auf meine Familie – hat man mir genommen und wurde zertrümmert. Das Leben, euer „Gott“, hat es mir einfach genommen, weil ihm danach war. Und er/sie/es wird es auch weiterhin tun. Egal, was ich tat: es brachte NICHTS! Wahrscheinlich auch, weil ich anders war. Von Anfang an … Ich habe NIE hierher gehört, in keinster Weise! Doch ich schäme mich nicht, für das, was ich bin: ein Soziopath, der stets das Beste wollte. Sowohl für mich selbst, als auch für mein Umfeld … bis es nicht mehr ging. Obwohl mein Leben ziemlich tragisch verlief, wollte ich nicht aufgeben. Das ist das, was ihr ALLE wissen solltet! Ich habe weiter gemacht, immer. Egal wie. Was ich jedoch momentan will ist … ungewiss. Jedenfalls nicht mehr das hier, das ist sicher! Noch einmal möchte ich euch ein paar meiner Ideen auflisten, bevor all das endet, denn hiernach ist Schluss! Ich habe mich dazu endgültig entschieden. Allerdings gibt es noch mehr von meiner Sorte (Hobbyautoren), die ihr Hobby mit unglaublicher Hingabe ausleben … nicht so wie ich. Und dann gibt es heutzutage ja noch das Internet an sich. Ich werde mir die Zeit für die Künste anderer nehmen, um diese anonym zu begutachten, als auch zu kommentieren und hoffe, dass sie nicht den gleichen Weg gehen werden, wie ich. Natürlich gibt es sehr viele, die namenlos untergegangen sind und weiterhin untergehen werden, obwohl einiges dennoch gerettet werden kann. Das Internet macht es möglich. Vielleicht behalten sie ihre Namen. Vielleicht habe ich mir – trotz all der Zeit, die ich für all das verschwendet habe – einen Namen gemacht, auch wenn dieser sicherlich chaotisch ist. Letzten Endes ist zu sagen, dass mich kaum jemand wirklich kannte, bis auf eine Person, durch dessen Ignoranz Jusatsu indirekt starb. Und somit wird nun alles enden … Obwohl diese Tragödie bereits geschehen ist, wollte ich noch „The Legend of Zelda: Era of Darkness“ zu Ende schreiben. Das Timing, als ich diese düstere Geschichte zu Zelda gestartet habe, konnte nicht schlechter sein. Trotz allem wollte ich diese beenden, was ich auch mit viel Mühe geschafft habe. Aber auch nur, weil ich einen Kompromiss eingegangen bin, der unabdingbar zur Beendigung der Story war. Denn eigentlich hätte die Geschichte VIEL länger sein sollen, doch kann und will ich es einfach nicht mehr, weswegen das Ende ziemlich abrupt kam. Ich bedanke mich zumindest bei denen, die mich irgendwann, irgendwo, in irgendeiner Art und Weise unterstützt haben, als Hobbyautor weiter zu machen. Und nun, zum Abschluss: die letzten Ideen zu anderen Geschichten, die NICHT MEHR erscheinen werden! Die nächsten beiden Story-Ideen enthalten Spoiler zu „Able“ und „Unable“! Geschichts-Ideen und ihre Handlungen (Un)Able: Tales of Genshin Impact Opening: Sonic Syndicate – Plans Are For People Der Titel ist passender Weise an die 1. originale Able-Story: „Tales of Impact“ angelehnt. Eigentlich sollte „Able“ tatsächlich im „Tales“-Universum spielen (wegen „Tales of Symphonia“), doch daraus ist letztendlich etwas völlig Anderes entstanden. Das Multicrossover, dessen Handlung sich in eine eigene entwickelt hat, wird erneut gekreuzt. Dieses Mal mit „Genshin Impact“! Ein Spiel, was ich seit Monaten spiele und es auch weiterhin vorziehen werde. In der Geschichte geht es darum, dass Yakukage Jusatsu aus der Zeit vom „Weg des Friedens“ (nach „Able: Kagura Dimension“), als auch Overlord Coba (aus „Unable“) während eines übernatürlichen Ereignisses nach Teyvat gebracht werden. Natürlich wissen sie nicht genau, warum es passiert, doch Jusatsu ist ja bereits mit solchen merkwürdigen Ereignissen überaus vertraut. Dennoch muss er sich erst einmal in der Welt umsehen und trifft somit auf all jene, die in Mondstadt leben. Diese denken jedoch, dass Jusatsu aus Inazuma stammt. Allerdings zeigt er ihnen, dass ihm gewisse Merkmale und Eigenheiten von Mondstadt vertraut vorkommen, oder sie gar kennt (als geborener Deutscher passt das alles daher sehr gut, wie ich finde). Es ist sicher, dass er äußerst schnell Fischl (sowie Oz) und Saccharose/Sucrose zuerst trifft und sich mit ihnen anfreundet. Jusatsu und Fischl haben gewisse Gemeinsamkeiten, die sie miteinander verbinden, während Sucrose (ja, ich nenne sie lieber so) ihm alles über Kräuter und deren Eigenschafen beibringt, solange sich Jusatsu in Mondstadt aufhält. Somit trifft er auf Albedo und hat daraufhin im Allgemeinen auch mit dem Orden von Favonius zu tun. Jusatsu wird später zum Ehrenalchemist des Ordens. Während der Story ist der Yakukage oft den weiblichen Reizen ausgesetzt, vor allem denen von Lisa. Immer wieder muss er jedoch an seine Frau Mitsuya und an seinen noch recht jungen Sohn Pegas denken. Diluc, den der 1. Yakukage während seines Abenteuers begegnet, kann er – durch seine arrogante Art – nicht leiden. Mit Kaeya versteht sich Jusatsu genauso wenig, weswegen zwischen diesen drei Gestalten nicht selten Uneinigkeit herrscht. Irgendwann trifft Jusatsu in der Nacht auf Rosaria (beides sind Nachteulen), sowie auch auf Diluc. Ab und zu geht Jusatsu mit Rosaria am späten Abend etwas trinken, weswegen er auch auf die anderen Streithähne, sowie auf Venti trifft. Diluc und Jusatsu treffen ständig unfreiwillig aufeinander. Alle anderen, erschienenen Charaktere werden ebenfalls nach und nach auftauchen. Die Geschichte wäre, im Gegensatz zu „Able: Kagura Dimension“ (Crossover mit „Senran Kagura“), kein vollwertiger Ecchi, schließt das Genre jedoch nicht aus! Coba wiederum taucht in Liyue auf und hat keinen guten Draht zu den gewöhnlichen Menschen, weswegen er sich mit Xiao – mehr oder weniger – anfreundet. Im Verlauf wird der Zerstörer ebenfalls auf gewisse Persönlichkeiten aus Genshin Impact treffen. Darunter Baizhu, Qiqi (auf die Jusatsu ebenfalls trifft), Xinyan, Hu Tao, Zhongli und einige weitere. Vorwiegend soll sich sein Werdegang jedoch auf eines beziehen: Ganyu und die Gesellschaft von Liyue. Ihr beider Hauptaugenmerk ist eine tragische Liebesgeschichte, in der Ganyu versucht den Overlord von Teruset zu überzeugen, dass die Menschen nicht so schlecht sind, wie er es ihr weis machen will. Im Gegensatz zu Mondstadt’s eher heiteren Story, ist die von Liyue mehr ernst und düster gehalten. Ohne es wirklich zu bemerken, unterstützt Coba Ganyu bei ihren alltäglichen Aufgaben und wird zu ihrem Bodyguard. Gegen Ende hin versucht Coba ihr aktiver seine Zuneigung zu zeigen, was ihm schwer fällt. Blumen verwelken in seiner Hand und auch sonst geht so ziemlich alles schief, was er sich vornimmt. Die Adepten haben währenddessen ein Auge darauf und erkennen die Bedrohung, die vom Overlord ausgeht, denn: Es herrscht, seit dem Erscheinen der beiden Charaktere (Jusatsu und Coba), ein zerstörerisches Chaos auf der Welt. Die Gebiete von Teyvat bröckeln seit der Ankunft des Zerstörers, dessen gewaltigen Kräfte dadurch nur noch begrenzt sind. Allerdings kann er sich denken, wieso Teyvat in Gefahr ist, weswegen er die ganze Zeit über eine Möglichkeit sucht zurückzukehren (vorwiegend, um Ganyu’s Leben nicht zu gefährden): die Zerstörung, die er mit sich führt, breitet sich aus und vernichtet allmählich Teyvat. Jusatsu wiederum sucht ebenfalls nach der Ursache, bis die Mondstädter herausfinden, dass dieses Problem von Liyue aus zu kommen scheint. Schon bald wird Liyue dafür beschuldigt, weshalb die Protagonisten allmählich in einen gewaltigen Krieg rein rutschen. Früher oder später heißt es: Yakukage Jusatsu gegen Overlord Coba! Trotz all der Dinge, die passieren und gar offensichtlich erscheinen, schaffen es Ganyu und Coba nicht einmal, sich zu küssen … (Ich hasse das Ende jetzt schon!) Am Schluss befindet sich Jusatsu in seiner Dimension und denkt, dass es ein Traum war, da er von seiner fürsorglichen Frau und seinem Kind geweckt wird. Coba hingegen weiß, dass Teyvat existiert, verliert jedoch kein Wort darüber. Nach dem Ereignis beginnt ebenfalls die Story von Unable. Jusatsu, Yakukage von Dokugakure Der Gründer und 1. Yakukage von Dokugakure, hat seine Fähigkeiten als Gift-Able (wie bei Able: Kagura Dimension) erneut verloren. Die Götter können ihn nicht mehr erreichen. Dennoch sind ihm die Götter in Teyvat wohlgesonnen, weswegen er gleich 2 Göttliche Augen erhält: nämlich das Dendro- und das Feuer-Auge. Das Feuer-Auge sorgt dafür, dass er mit seiner Waffe – dem legendären Kurzschwert „Flammenschlag“ – Feuer-Angriffe (NUR Elementarfähigkeit) ausführen kann, während seine Chakra-Angriffe das Dendro-Element freigeben. Waffe: Jusatsu benutzt sowohl ein Einhandschwert (in der Story Flammenschlag), als auch ein „Chakra-Skalpell“, was er automatisch aktiviert, sofern er im Kampf ist. Sobald der Yakukage den Gegner mit dem Skalpell erwischt, fügt er diesen Dendro-Schaden in Höhe seines Angriffs zu und belegt diesen daraufhin gar mit dem Dendro-Element. Im Grunde kämpft Jusatsu also mit 2 Einhand-Waffen, weswegen sich sein Kampfstil stark dem von Tartaglia/Childe ähnelt (sofern man seine Elementarfähigkeit aktiviert hat). Wenn man beide Charaktere vergleicht, könnte man meinen, dass Jusatsu die andere Hälfte des Grafen wäre. Ob diese Hälfte die bessere ist: darüber kann man sich streiten. Elementarfähigkeit: „Flammen-Schlag“ Kein ausgefeilter Name, aber es tut das, was es aussagt: Jusatsu setzt sein Feuer-Auge, als auch seine Waffe ein, um enormen Feuerschaden zu verursachen. Der Angriff schmilzt selbst Stein! Außerdem soll der Name freilich an seine eigene Waffe erinnern, egal welches Einhandschwert er mit sich führt. Spezialfähigkeit: „Ninpou: Doku Kiri“ Die schädliche Giftwolke, die Jusatsu in einem Areal aushaucht, wird mit der Hilfe des Dendro-Auges verstärkt. Jeder Gegner, der sich in dieser befindet, wird „vergiftet“, erleidet dadurch Schaden über Zeit und ist vom Dendro-Element betroffen. Selbst wenn Jusatsu’s Feinde aus der Wolke herauslaufen, nehmen sie den einzigartigen Gift-Effekt mit sich, der weitere Sekunden wiederholt Schaden an ihnen verursacht. Solange sie im Giftnebel stehen, wird der DoT aufgefrischt. Der Angriff selbst verursacht stetigen Dendro-Schaden, solange der Gegner sich im Bereich des Giftnebels aufhält. Doch: Vorsicht! Sofern der Bereich mit dem Feuer-Element in Berührung kommt, explodiert die Wolke und fügt den sich darin aufhaltenden, prädestinierten Grillhähnchen enormen Feuerschaden zu. Passive Fähigkeiten: „Giftherrscher“ Sobald der Yakukage einen kritischen Treffer landet, wird das getroffene, organische Ziel „vergiftet“ und erleidet Dendro-Schaden über Zeit der aktuellen Fähigkeitsstufe von „Ninpou: Doku Kiri“. Jusatsu selbst zählt, trotz seiner beiden Göttlichen Augen, als Dendro-Charakter! „Schwächen aufdecken“ Insofern Jusatsu einen Gegner angreift, der vom Dendro-Element betroffen ist, erhöht sich seine kritische Trefferchance und sein kritischer Schaden um jeweils 10%. „Kräuterkunde“ Der Yakukage kennt sich mit Giften und Heilkräutern aus, weswegen er diese auf der Minikarte anzeigt. In der Geschichte würde dieser Effekt eher kaum Erwähnung finden. Außerdem braucht er zuerst einmal jemanden, der ihn all die wichtigen Kräuter zeigen, als auch ihre Eigenschaften erklären kann. Das ist nämlich die Aufgabe von Sucrose! Aber lernt der Yakukage auch im Verlauf von Lisa, Xiangling, Qiqi und Baizhu dazu. Coba, Der Zerstörer In dieser Handlung wurde der Overlord von Teruset nach Teyvat gebracht. Eigentlich ist er „Der Zerstörer“ und eine Übermacht, von der sich selbst die Götter freiwillig fern halten, daher erhält er auch von niemanden ein Göttliches Auge, da seine zerstörerische Macht es automatisch verhindert (und auch völlig ausreicht). Im Gegenzug kann er seine eigene Macht benutzen: die „Macht der Zerstörung“. Die Idee war es, daraus ein eigenes Element zu kreieren, doch stattdessen verursacht die Zerstörung lediglich physischen Schaden. Dafür setzen gewisse Fähigkeiten und Angriffe „Elementares Chaos“ frei. Elementares Chaos bewirkt, dass elementare Reaktionen ausgelöst werden, insofern sich mindestens 2 unterschiedliche Elemente im Wirkungsbereich des Effekts befinden. Alle Gegner, die sich im Bereich aufhalten, erleiden – je nachdem, welche Elemente sich im Wirkungsbereich befinden – den kombinierten Elementarschaden beider, ausgelöster Elemente. Die Kombination wird zufällig ausgelöst, was bedeutet, dass jeder Gegner die Chance hat einen anderen Kombinationseffekt zu erleiden. Das bedeutet wiederum: befindet sich ein Eis-, sowie ein Feuer-Gegner im Effektbereich, erhält jeder Gegner zu 100% Schmelz-Schaden. Doch wenn sich ein 3. Element dazugesellt, wird es rein vom Zufall bestimmt. Wenn sich noch ein Elektro-Gegner im Bereich aufhält, kommt es zu einer 33,3 prozentigen Wahrscheinlichkeit vor, dass Schmelzen, Supraleiter oder Überladung bei den jeweiligen Betroffenen ausgelöst wird. Waffe: Der Zerstörer braucht keine Waffe, jedoch wirken seine Angriffe so, als hätte man einen Zweihänder ausgerüstet. Er nutzt seine beiden Hände, um zuzuschlagen und zu greifen. Die Nahkampfangriffe des Zerstörers lassen jegliche Schilde seiner Gegner zerbersten. Sogar Holzschilde sind davon betroffen! Bei einem schweren Angriff, sowie bei einem Sturzangriff, entfesselt er die Macht der Zerstörung, die in naher Umgebung Bereichsschaden in Form von physischen Schaden verursacht, als auch „Elementares Chaos“ auslöst. Elementarfähigkeit: „Todesberührung“ Der Zerstörer berührt einen Gegner. Ist dieser klein, greift er sich diesen und schmettert ihn auf dem Boden oder gegen die Wand, was sein Opfer daraufhin hohen, physischen Schaden zufügt. Große Gegner, außer Bosse, werden bei Coba's Berührung zu Fall gebracht, nachdem sie den Initialschaden erlitten haben. Falls das berührte Opfer von einem elementaren Schild umgeben ist, wird dieser vollständig entfernt, was den Initialschaden der Fähigkeit verhindert. Schilde von Bossen können auf diese Weise nicht entfernt werden! Kurz darauf folgt eine Druckwelle im großen Radius, die physischen Schaden verursacht und „Elementares Chaos“ auslöst. Diese Fähigkeit hat eine hohe Ablinkzeit, sofern ein Feind berührt wurde. Spezialfähigkeit: „Schwarzes Loch“ Der Zerstörer bildet vor sich ein kleines, Schwarzes Loch mit seinem rechten Zeigefinger, dass so stark ist, dass es alle Gegner handlungsunfähig macht und zu sich saugt. Selbst große Gegner sind davon betroffen, jedoch keine Bosse! Das Schwarze Loch verursacht wiederholt physischen Schaden und aktiviert jedes Mal, wenn es den Gegnern Schaden zufügt, „Elementares Chaos“. Passive Fähigkeiten: „Kein Klang“ Der Zerstörer ist keinem Element zugehörig, wodurch er den "Elementaren Einklang" seiner Gruppe verhindern kann. Durch die Macht der Zerstörung ist er dafür in der Lage, Schilde größeren Schaden zuzufügen. Holzschilde nehmen ebenfalls Schaden. „Leerenschreiten“ Anstatt zu sprinten, teleportiert sich Coba, indem er zur Hilfe das gefährliche Leerenreich nutzt, sobald er anfängt Ausdauer zu verbrauchen, um zu sprinten. Ein bedrohliches Individuum sprintet nicht, sondern läuft auf den Gegner zu. Das weiß anscheinend auch der Zerstörer. Aber … muss er sich wirklich auch noch daran halten? Es können sich, durch diese Bewegungsmöglichkeit sowohl Vorteile, als auch Nachteile ergeben. „Tod für Leben“ Wenn Coba mit einem seiner Nahkampfangriffe oder mit dem Initialschaden von „Todesberührung“ einem Gegner Schaden zufügt, entzieht er diesem einen Teil seines Lebens und überträgt es auf sich selbst. Unable 2: A New World Opening: The Unguided – Stand Alone Complex Overlord Coba wurde von Charles am Ende von Unable (dessen Handlung hauptsächlich in Durkan und damit in unserer Welt spielt) in eine andere Dimension eingekerkert, in der er überdauerte und seine Kräfte nicht mehr weiterwuchsen. Dafür hatte Charles (Zeit-Able), mit seinen letzten Kräften gesorgt. Somit zerfrisst die Zerstörung Coba’s Körper nicht mehr, doch muss er mit seiner Verfassung, sowie üblen Erscheinung klar kommen, die er in all den Jahren der Zermürbung – durch die Zerstörung und durch Skrämbild – erlitt. Irgendwann vernahm er den Ruf der Slann, die sich an der Spitze der Echsenmenschen befanden und nun zu den Seraphon gehören. Die Seraphon selbst entstanden nach dem Ende der „Zerbrochenen Welt“ und somit auch das Ende der Welt von Linos, sowie die Welt, wie Coba und der Rest sie kannte. Viele Lebewesen existieren nicht mehr, die davon wissen. Nur noch Coba, sowie die Able (Halbgötter): Coru (Feuer), Jessica (Finsternis) und Regina (Wind) zählen darunter. Alle anderen Able, die von der dramatischen Vergangenheit wussten, sind bereits tot, oder verloren im „Weg der Zerstörung“ (Verlauf der „Able“-Handlung) ihr Gedächtnis. Jedenfalls wird Coba von den Seraphon gefunden, wodurch er sich befreien kann und durch die gemeinsame Vergangenheit – mit den Echsenmenschen – wieder zum Yakukage wird. Dabei will er ihnen erneut helfen, gegen das Chaos vorzugehen. Somit ist er der 3. Yakukage, nach Jusatsu und Yutono. Der Slann Muntya, sowie Tzaloq – ein loyaler Albino-Kommandant – stehen wieder an Coba’s Seite, wie zu vergangenen Zeiten schon, als er noch Yakukage Jusatsu war. Somit legt er den Titel „Overlord“ ab, obwohl ihn sein Volk – was sich ebenfalls auf dem neuen Linos (Neulinos) befindet – immer noch als Overlord bezeichnet, was Coba weiterhin toleriert. Die Seraphon, die nun ebenfalls Teruset angehören, erhalten – unter dem Banner des Zerstörers – purpurrote Haut, knöcherne Stacheln, sowie Schuppenplatten und ihre Augen geben ein güldenes Leuchten ab. Obwohl Coba kein Gott ist, übt er einen überirdischen Einfluss auf die terusianischen Seraphon aus, was die Götter in Alarmbereitschaft versetzt. Der Zerstörer kann das Echsenvolk, was ihm treu ergeben ist, nun aus den Sternen zu sich beschwören, was ihn zu einer noch größeren Gefahr werden lässt. Die Götter rufen neue Able (Blitz, Gift und Wahnsinn) zu sich, die die vermeintliche Bedrohung aufhalten sollen. Dabei ist das Chaos das eigentliche Problem, was Neulinos bedroht. Außerdem stellt sich dabei heraus, dass Coba den Platz für den Able der Leere blockiert, was anscheinend durch seinen Einfluss auf die Leere selbst zusammenhängt. Der Gift-Able besitzt eine instabile Psyche, die die Götter aus Versehen offenbaren. Der weibliche Able, der sich Ydin nennt („Your death is near!“ und Finnisch für Kern/Zentrum/Nuklear) war nämlich gläubig und mit seinem religiösen, familiären Leben überaus glücklich, bis die Götter diesen zu sich riefen. Der Able des Wahnsinns hat eine kurze Daseinsberechtigung, da dieser von der jungen Frau brutal vor den Augen der Götter getötet wird. Der Blitz-Able sieht dabei fassungslos zu. Ydin flieht. Schnell wird die exotische Frau – mit den grünen Lippen und grünen, schulterlangen, zerzausten Haaren – zu einer Sadistin, die Amok läuft und ihre Kräfte in vollen Zügen genießt. Vorwiegend hat sie die Götter dadurch zu hassen gelernt und will sich nichts mehr von ihnen sagen lassen. Coba stellt sich ihrem Zerstörungswahn und besiegt sie. Obwohl der Zerstörer solch ein Verhalten verachtet, darf sie sich – durch ihre plötzliche, fanatische Ader ihm gegenüber – Teruset anschließen, was vorerst nur aus Coba und seinen Seraphon besteht. Somit ist Ydin der einzige Able-Neuzugang für Teruset in Unable 2. Ydin konnte stets gut ihrer Familie etwas vorspielen und für ihre beiden, kleinen Brüder lügen, weshalb sie darin äußerst begabt ist. Die „Nicht-Menschen“ (Terusianer) verabscheuen Ydin’s „menschliche Art“, da ihr Verhalten nicht in das ihrer eigenen Gesellschaft hinein passt. Trotz allem versucht der Gift-Able den Zerstörer, sowie Teruset zufrieden zu stellen. Der Blitz-Able ist wiederum nicht der, den Coba all die Zeit lang sucht, da er diesen immer wieder in Unable zur Strecke brachte und darauf hoffte, dass die Götter seinen alten Freund Ronoxe erneut auserwählen würden. „Du bist der Falsche! Es gibt nur einen, der für diesen Posten geeignet ist!“, spricht Coba dem verwirrten, fremden Blitz-Able zu, bevor er ihm Ydin auf dem Hals hetzt. Sie konnte es seit ihrer ersten Begegnung kaum erwarten, den hübschen, jungen Mann zu massakrieren. Der 3. Yakukage muss einschreiten, um sein unnötiges Leiden zu beenden. Am Anschluss tadelt der Zerstörer seine Gläubige, die sich daran auch noch aufgeilt … Ydin ist absolut verrückt! Der Zerstörer spürt mit seinen neuen Anhängern seine Nicht-Mensch-Fraktion auf. Jessica lebt, genauso wie Ays (Eis-Able), doch fehlt jegliche Spur von Coru. Dabei kommt heraus, dass Coru vor einiger Zeit Teruset verraten hatte und die engelsgleiche Himmelsgarde – die einst Coru ihren Willen unterwarf – die Terusianer ständig angreifen. Jahre lang befinden sich die Nicht-Menschen mit der Himmelsgarde im Krieg, doch da nun auch der Zerstörer zurückgekehrt ist, ziehen sowohl die Terusianer, als auch die Seraphon in die Schlacht. Da die Himmelsgarde nun unterlegen ist, macht es sich das Chaos zu nutze, gegen was die Able schon einst kämpfen mussten. Die Chaosgötter willigen ein und wollen den ehemaligen Gift-Able Jusatsu, der das Jurachiso (das Gefängnis des Zerstörers) verteidigte und alle dadurch dem Untergang geweiht hatte, leiden sehen. Coba, der nicht mehr so mächtig ist wie einst, sucht nach Anhängern und nach Unterstützung gegen die dreifache Bedrohung (Himmelsgarde, Chaos und Able), während Jessica mit Ays auf das familiäre Teruset Acht gibt. Eine dieser hilfreichen Personen soll Boruto sein, da Coba seinen Vater „Naruto“ kannte und Seite an Seite mit, als auch gegen ihn gekämpft hat. (Hier sollte Unable 2 wieder den Weg seines alten Vorgängers finden und ein Multicrossover werden!) Ike (aus „Fire Emblem“) und der Rest sind verstorben, jedoch hat Ilyana ein Kind hinterlassen (Coba schwängerte sie vor seiner Gefangennahme), was sich im gleichen Alter befinden soll, wie Boruto und seine Freunde. Alle wurden vorher vom neuen, noch unbekannten Zeit-Able gerettet, da dieser wusste, dass diese Personen wichtig für die Zukunft der Welten wären! Es ist Pegas, aus der Zeit vom „Weg des Friedens“ und somit der Sohn von Yakukage Jusatsu, sowie dem Angeloid Mitsuya. Durch dessen Einsatz als Zeit-Able, ist der Halb-Angeloid gealtert, wodurch Pegas viel erwachsener wirkt. Obwohl er hätte noch älter werden und sterben sollen, wussten es seine besonderen Gene zu verhindern. So nimmt der Plan des Schicksals Gestalt an. Um den Verlust von Ilyana und Coru’s Verrat zu verarbeiten, hält es Coba nicht davon ab mit Ydin währenddessen mehrfach zu verkehren, um die Leere in seinem Inneren zu füllen, die sich erneut bildet (wie damals zu der Zeit als Vanitas). Der Zerstörer befürchtet das Schlimmste: Skrämbild’s Befreiung. Jessica bietet sich ebenfalls dafür an, den Geist des Zerstörers zu besänftigen (und vor allem um ihre Gelüste als Alaris-Prinzessin zu stillen). Das „Terusianische Konkubinat“ wird erschaffen. Während der Handlung sucht Coba nach Hinweisen auf das ihm unbekannte Kind seiner einst großen Liebe. Dabei findet der Zerstörer den legendären Nekromant Nagash in seinem Reich vor, der ihn dazu zwingt seine Untoten-Armeen für den Zerstörer kämpfen zu lassen, denn der Zerstörer kann immer noch das Arkane manipulieren, da es ein Teil von ihm war. Somit wäre es ihm möglich, die Kraft von Nagash zu blockieren. Entsetzt in dem Wissen, dass Coba alles zunichte machen würde, was er sich mühselig erarbeiten musste, dient er ihm, als auch seiner Fraktion widerwillig. Die Nighthaunts schließen sich vorwiegend Teruset und somit auch den Seraphon an, die Nagash nicht trauen (aus guten Gründen). Zugleich sucht die von sich selbst überzeugte Ydin die Sylvaneth auf, die vom Chaos angegriffen werden, um sich ihrem fleischgewordenen Gott hingebungsvoll zu beweisen. Außerdem ist samt dem Chaos ein alter Bekannter aufgetaucht: Buried Alive (Erd-Able), dessen Überreste einst von Ays vereist und in alle Richtungen verstreut wurden. B.A. sinnt auf Rache. Coru zeigt sich an der Seite der Himmelsgarde, die scheinbar über ihren Verstand verfügt, und kämpft persönlich gegen Coba, der einst ihr bester Freund war. Während des Kampfes löst sich Skrämbild von seinen Ketten, die ihn versiegelten (da diese sich lockerten, als Coba von Ilyana’s Tod erfuhr), wodurch der Zerstörer – sowohl außerhalb, als auch innerhalb seines Geistes – einen gewaltigen Kampf führen muss. Skrämbild hatte die ganze Zeit über auf die Gelegenheit gewartet und will die Kontrolle, sowie die Macht der Zerstörung – die rechtmäßig ihm gehört – zurückerlangen, damit er alles und jeden vernichten kann. Ays hilft seinen Overlord im Kampf gegen Coru, während dieser versucht seinen Verstand unter Kontrolle zu bringen. Mit großer Mühe kann Coba Skrämbild geistig aufhalten und erneut in Ketten legen. Doch ist ihm bewusst, dass das Siegel nicht ewig halten wird und er in Zukunft weiterhin Unterstützung von Außerhalb benötigt. Derweil beschäftigt der Eis-Able den Feuer-Able, bis der Zerstörer wieder eingreift. Ohne jegliche Hoffnung auf ihre eigentliche Rückkehr, tötet Coba kurz darauf seine einst beste Freundin … Nach ihrem tragischen Ableben, schließen sich die Sylvaneth dem Zerstörer an, um ihre Heimat wiederzuerlangen, die sie durch die plötzliche Chaos-Invasion – durch den Erd-Able – nicht halten konnten, trotz der Unterstützung des noch unerfahrenen Gift-Ables. Ending (1): The Unguided – Denied Regina und Sofie (Wasser-Able) tauchen in Neulinos auf, die vom neuen, unbekannten Licht-Able überredet werden und sich daraufhin durch Charles’ Tod ebenfalls an Coba rächen wollen. Coba sucht und findet hingegen in der Zeit – mit Hilfe der Shinobi – seine, als auch Ilyana’s Tochter. Die Himmelsgarde macht weiterhin Jagd auf den Zerstörer, doch werden sie ebenfalls von Coba’s Leerenkindern gejagt – aus Rache für Coru. Es stellt sich außerdem heraus, dass der Licht-Able – der Pegas abgelöst hat und gleichzeitig der Champion der Himmelsgarde ist – von Anfang an derjenige war, der für all das verantwortlich gewesen ist. Dieser hat die ganze Zeit versucht die Gunst der Götter auf sich zu ziehen, mit Erfolg. Alle terusianischen Able, außer Ays, werden während einer riesigen, finalen Schlacht entmachtet (verlieren ihre Kräfte und werden sterblich). B.A. kämpft gegen Ays, um ihn zu zeigen, dass er der Stärkere ist. Nach seinem Sieg über den untoten Eis-Able, verletzt er Ydin und Jessica schwer. Coba erscheint (zu spät), steht jedoch allein da und soll getötet werden. Der Zerstörer und der Champion der Himmelsgarde bieten sich daraufhin einen Kampf, bis Regina und Sofie vor der Niederlage des Licht-Ables einschreiten und Coba Einhalt gebieten. Als der Untote mitbekommt, dass Coba es nicht schafft, kämpft er im letzten Moment für ihn und seine ehemaligen Kameraden, wodurch Buried von den Göttern als Verräter gebrandmarkt und entmachtet wird. Kurz vor seinem Ende: „Es … tut mir leid.“ B.A. stirbt endgültig und sein Körper zerfällt, allein durch die Entmachtung (da er ein untoter Able ist und von den Göttern wiederbelebt wurde) … Die Ex-Able und Ays bekommen daraufhin hilflos mit, wie ihr Anführer von den beiden Halbgöttinnen fertig gemacht wird. Die Shinobi, Terusianer, Nighthaunt, Seraphon und Sylvaneth sind am Ende. Das Chaos scheint mit der Himmelsgarde, samt den Skaven zu gewinnen. Der Licht-Able kann seine vorlaute, psychopathische Klappe nicht halten kann, wodurch die beiden, manipulierten Able an ihrer beider Taten zweifeln und sich schlussendlich gegen diesen wenden. Kurz darauf erreicht die Gunst des Schöpfers den Licht-Able, wodurch er zu einem leuchtenden Pseudo-Zerstörer wird, der im Namen des Schöpfers handelt (ähnlich wie Karma in Unable). Die Götter werden skeptisch. Dabei wollen diese nicht unbedingt noch einen Zerstörer haben, der herum wütet, weswegen sie nicht mehr eingreifen. Sofie und Regina bekämpfen den 2. Zerstörer, schaffen es jedoch nicht diesen zu besiegen, bis Pegas (zum ersten Mal in der Geschichte) erscheint. Dieser stellt mit der Macht der Zeit die Kräfte des Zerstörers wieder her. Obwohl Pegas ab diesen Zeitpunkt seine Macht als Able verlieren soll, schreiten die Götter nicht ein. Dadurch erholt sich Coba und der Pseudo-Zerstörer kann durch ihn und Pegas besiegt werden. Im Anschluss wird die Himmelsgarde, als auch das Chaos vertrieben. Pegas verwendet seine restliche Energie, um das Ableben aller Verletzten zu verhindern. Es stellt sich kurz darauf heraus, dass Pegas nun dauerhaft der Zeit-Able ist, solange er nicht getötet wird. Als unsterblicher Halb-Angeloid, bieten sich ihm Wege an, die bisher noch keinem Zeit-Able offen standen. So will er zwischen den Zeitlinien vom „Weg der Zerstörung“ und dem „Weg des Friedens“ hin und her reisen, um nach dem Rechten zu sehen, wobei er sowohl Yakukage Jusatsu – seinem wahren Vater – als auch Yakukage Coba unter die Arme greifen will. Die Terusianer, insbesondere Jessica (Pegas’ indirekte Halbschwester) sind darüber sehr erfreut. Alle entmachteten Ex-Able erhalten ihre Kräfte von den Göttern zurück. Die Meisten kehren daraufhin dahin zurück, von wo sie hergekommen sind, bis auf gewisse Ausnahmen. Teruset bleibt in Neulinos und baut sich mit den Seraphon, Ydin, sowie Coba und seiner, als auch Ilyana’s Tochter, eine neue Heimat auf, die sich lohnt beschützt zu werden. Ydin wird nun durch ihre Unterstützung von Teruset akzeptiert und darf sich sogar als Terusianerin dazu zählen. Somit ist Ydin die 1. Terusianerin nach langer Zeit, die nicht die charakteristischen Merkmale aufweist, die bei Teruset zur Norm gehören. Die Nicht-Menschen fertigen – mit der Hilfe der Seraphon – für ihren Overlord einen neuen, einzigartigen Akatsuki-Mantel mit purpurroten Wolken und goldenen Seraphon-Verzierungen an, der an seinen Werdegang, als auch Taten erinnern soll. Nachdem sich Yakukage Coba im neuen Gewand zeigt, die Kapuze aufsetzt und dabei ins grelle Licht schreitet, endet die Geschichte. Namen für die Able-Neuzugänge (bis auf Ydin), sowie für Ilyana’s Tochter, habe ich noch nicht. Doch werde ich mir auch keine mehr ausdenken oder suchen. Warum, versteht sich sicherlich von selbst … Ansonsten soll irgendwann, nach Unable 2, ein weiteres Genshin Impact-Unable-Crossover kommen, nur mit dem erfahrenen Yakukage Coba, der Teyvat bereits geringfügig kennt, und dem noch unveröffentlichten Dschungelgebiet (auf was ich schon sehr gespannt bin … falls es raus kommt). Seine Fähigkeiten bleiben dieselben, wie in „(Un)Able: Tales of Genshin Impact“! Digimon: Circus of Madness Opening: Eskimo Callboy – Rehab Eine weitere, dunkle Fanfiction zu Digimon und gar die Fortsetzung zu „Digimon: Pathetic World“. Unknown-X ist der geheimnisvolle, maskierte Digiritter, von dem niemals berichtet wird und der mit seinem Digimon-Partner Bellestarrmon im Hintergrund die wahre Drecksarbeit macht! Kein Digiritter wagt es sich dahin zu begeben, wo es ihn hin verschlägt, denn: in seinem Umfeld wird es richtig schmutzig und brutal! Sofern man mir die Frage stellen würde: „Wie sehr willst du die Kindheit der Digimon-Fans vernichten?“, so wäre meine Antwort: „Ja!“ Digimon: Circus of Madness behandelt Themen wie Sex, Vergewaltigung, Glaube, psychische Krankheiten, Sucht und sämtliche, andere Abgründe der Menschheit, denn: Unknown-X jagt die Digiritter und ihre gestörten Digimon-Partner, die vom Weg abgekommen sind (obwohl er selber ja ziemlich gestört ist). Vorwiegend sucht er diese mit Bellestarrmon in der Digiwelt auf. Beide dachten, dass die Digiwelt ein Paradies für sie wäre, doch haben sie sich geirrt! Nun müssen sie alles dafür tun, damit die Digiwelt ein Paradies wird, nicht nur für sie selbst. Pietmon und Puppetmon sind nur ein paar der vielen, psychopathischen Gegenspieler, die sich ihnen in den Weg stellen werden. Dream Creator Diese Geschichte sollte eigentlich meine erste sein, doch es ist „Splatter Smarties“ geworden. In „Dream Creator“ geht es um einen Mann, dessen Albträume Wirklichkeit werden und sich somit auf sein reales Umfeld auswirken. Als Kind träumte er von einem Monster, was sich in seinem Zimmer herumtrieb. Als seine Eltern jedoch ihrem Sohn zu Hilfe kamen und das Licht einschalteten, verschwand es, bis das Licht wieder ausging. Kurz darauf schlachtete das augenlose Wesen, mit den langen Krallen, die Eltern ab, während ihr Sohn sich unter der Bettdecke versteckte. Seitdem schläft der Protagonist nur noch mit Licht, denn: dieses bewahrt ihn vor den Albträumen. Es ist eine Art Barriere, in der die Albträume nicht existieren können. Überall, wo es dunkel ist, entsteht die Möglichkeit, dass seine Albträume real werden und umherstreifen oder sogar die Realität selbst verändern. Irgendwann büchsen diese jedoch aus und verbreiten sich in der Umgebung. Zuerst muss der Mann jedoch seine Familie beschützen (Kind und Frau). Die ganze Stadt ist, kurz nach dem dramatischen Ableben seiner Familie, in Gefahr! Bestialische Morde geschehen und Menschen verschwinden, weswegen zwei Detektive der Sache nachgehen wollen und den Mann jagen, den sie für schuldig befinden. Diese verrückte Geschichte sollte ein surrealer Psycho-Horror-Thriller werden. Hier noch ein paar Story-Fun Facts: 1. Der Pain aus „Able“ erschien viel früher, als der Pain aus Naruto (zumindest in Deutschland), weswegen ich Akatsuki-Pain in Pein umbenennen musste, damit es keine 2 Pains gab. 2. Overlord Coba erhielt seinen Titel bereits, bevor mein Lieblingsanime, sowie Manga „Overlord“ in Deutschland veröffentlicht wurde (mindestens 1 Jahr davor schon), jedoch erschien „Unable“ erst danach. 3. Ohne den Original-Soundtrack vom TD-Game „Sanctum“ würde „The Legend of Zelda: Data World“ nicht existieren, genauso wenig wie ohne der Song New World Shadows von Omnium Gatherum „The Legend of Zelda: Era of Darkness“ nicht existieren würde. Ich bedanke mich für eure letzte Aufmerksamkeit! Viel Spaß euch weiterhin, wünscht Jusatsu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)