Heroes Unite von KeyblademasterKyuubi ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Einige Minuten später, Robin hatte ihnen den Weg durch den Tower erklärt, schlossen sie sich den Titans auf deren Trainingsgelände an. Gerade durchlief Cyborg den Kurs. Seine rechte Hand hatte er in einen Blaster umgewandelt und schoss damit Projektile ab, die aus einigen Maschinen auf ihn feuerten, ehe er über aus dem Boden fahrende Hinderniswände sprang und kletterte. „Oh hey, du bist ja wach!“ Beast Boy, der bei den anderen stand, hatte die Gruppe bemerkt und überwand den Abstand mit ein paar langen Schritten. „Du bist Danny, hab ich Recht? Beast Boy mein Name!“ Der grüne Kerl bot ihm seine Hand an. Danny zögerte erst. Er kannte ihn nicht. Seine Freunde hatten ihm zwar versichert, das diese Leute in Ordnung waren, aber er selbst hatte sie noch nicht getroffen. Doch die freundliche und sympathische Art des grünen Jungen veranlasste ihn dann doch dazu, ihm zu vertrauen und seine Hand zu schütteln. „Daniel Fenton.“ stellte er sich vor. „Das ist dein richtiger Name, oder?“ fragte der grüne Kerl. „Ehm... ja.“ „Nun, dann brauchst du wohl einen super coolen Heldennamen! Wie wärs mit-“ „Aber den hat er schon!“ warf Sam ein, bevor Beast Boy sich irgendetwas ausdenken konnte. „Eh, ach hat er?“ „Ja, hat er.“ bestätigte Tucker. Aber er wollte Danny nicht vorneweg nehmen, sich selbst vorzustellen, wenn er seine Zweifel und Vorsicht endlich zur Ruhe gebracht hatte. „Whew!“ Cyborg schien mit dem Kurs fertig zu sein und kam dazu. „Hey, wollt ihr mal zeigen, was ihr könnt?“ fragte er sie. Jake und Danny sahen sich an. Eigentlich sollte niemand von ihrer wahren Identität wissen. Selbst Jake hatte das oft genug hören müssen. Aber diese Leute... Er hörte bereits seinen Großvater in seinem Kopf. „Niemals darfst du deine Identität anderen preis geben, Jake! Die Existenz magischer Wesen muss geheim bleiben!“ Doch Danny hatte auch als Phantom gegen Geister gekämpft, obwohl seine Eltern Geisterjäger waren und diese Gruppe... sie beschützte ihre Stadt rund um die Uhr als ihre Helden. Ob ein Drache dort dann einen Unterschied machte? Und Trixie und Spud kannten sein Geheimnis ja auch und hatten es nie verraten und Danny und seine Freunde würden das auch nicht. Er sah sie an, dann blickte er wieder Cyborg an. „Eigentlich sollten wir unsere Identität niemandem preis geben, aber... angesichts der Tatsachen... denke ich, man kann euch trauen, das ihr es niemandem erzählt.“ „Natürlich nicht!“ antwortete der Roboter. „Wieso sollten wir auch? Auch wir Helden haben eine geheime Identität. Ich sag euch was: Robins wirkliche Identität kennen nicht einmal wir. Er hat sie seit jeher gewahrt und wir wollen ihn auch nicht dazu drängen uns irgendetwas zu erzählen. Wenn ihr uns also eure wahre Form zeigt, dann wird nichts davon in Gegenwart anderer jemals über unsere Lippen kommen.“ „Gut gesprochen.“ pflichtete Raven Cyborg bei und anhand des Ausdrucks auf den Gesichtern der anderen Titans verrieten auch sie einstimmig, das nichts je an die Öffentlichkeit gelangen würde. Jake lächelte und schob den Gedanken an seinen Großvater beiseite. „Also gut. Wir trauen euch.“ Dabei sah er sich zu Danny um, der immer noch skeptisch schien, seine andere Form zu zeigen. Aber er würde ihn nicht hetzen. Danny war bereit, wenn er bereit war.   Jake stellte sich an den Anfang des Parcours. „Drache erwache!“ Sein Körper ging in Flammen auf, Feuer leckte über jeden einzigen Zentimeter und seine Form wandelte sich. Der rote American Dragon blickte Robin hinter dem Kontrollpult erwartend an, als die Flammen verebbt war. Beast Boy schien am begeisterten von seiner Form, da er ein Formwandler war. „Bereit?“ fragte Robin. „Bereit wenn du es bist!“ „Dann los!“ Schon schoss der Drache los. Die ersten Maschinen erhoben sich aus dem Boden und Laserstrahlen feuerten auf Jake, der diesen geschickt auswich sich um sie bog wie eine Schlange. Die nächsten Gerätschaften schoben sich aus dem Boden und Zielscheiben schossen daraus hervor. Der Drache spuckte Flammenball um Flammenball auf die Projektile und zerstörte sie mit einer derartigen Präzise, das selbst Spud und Trixie staunten. Dann brach der Boden auf und Hinderniswälle fuhren aus den Seiten. Hin und her, rauf und runter schwenkend überquerte Jake sie, tauchte drunter hindurch oder seitlich um sie herum, während sich weitere Laserkanonen aus den Wänden schoben und dem ganzen noch einmal an Extremität verliehen. Jake wich auch diesen geschickt aus, während er den Parcours bewältigte, schoss weitere Zielscheiben ab, als er die Grotte verlassen hatte und landete unversehrt am Ende des Parcours. Jubel brandete ihm entgegen. Selbst von den Titans. „Genau eine Minute!“ sagte Robin. „Schneller als Cyborg!“ Der schien anhand dessen, das sein Rekord einfach gebrochen worden war nicht begeistert, aber auch er applaudierte. „Whoah!“ Mit leuchtenden Augen war Beast Boy direkt vor ihm. “Das war ja so cool!“ schwärmte er. „Du bist ein Drache? Ein waschechter Drache?!“ Jake hatte Beast Boy nichts von seiner Form erzählt. Nur von Dannys Situation und jetzt sah ihn der Grüne das erste mal als Drache. „Eh, ja... Liegt in meiner Familie.“ antwortete er. Beast Boy ging ein paar Schritte zurück und schien sich zu fokussieren. Er überraschte alle, als er seine Gestalt dann wandelte und als ein grünes Abbild Jakes vor ihm stehen blieb. Das schien selbst den American Dragon zu überraschen. „Wie hast du...“ „Einfach versucht!“ sagte das Abbild mit der Stimme Beast Boys. „Hast du das nicht damals auch mit einem dieser Biestern von Tamaran gemacht?“ fragte Raven. „Eh ja... irgendwie schon.“ gab Beast Boy zurück, der sich dann sogleich wieder in sein eigenes Selbst zurück verwandelte. „Tja. Das ist sie. Unsere kleine Wundertüte.“ sagte Raven und Beast Boy warf ihr einen genervten Blick zu. Jake wandte sich an Danny. „Willst du es einmal probieren?“ fragte er. Danny sah sie an. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sein gehetzter Geist sah überall Spione und mögliche Angreifer und das schien Raven zu merken. „Komm mal mit.“ sagte sie, trat näher und legte ihm die Hand auf die Schulter. Danny sah sie beunruhigt an. „Ich werde dir schon nicht die Seele aus dem Körper reißen.“ sagte diese. „Ich möchte dir helfen.“ Danny wusste nicht, wieso, aber er folgte ihr in die Eingangshalle des Towers, ehe sie sich zu ihm umdrehte. „Deine Angst und deine Zweifel sind stark.“ sagte sie dann. „So stark das selbst ich sie spüre. Wenn du deine Emotionen nicht beherrscht, werden deine Kräfte dich von innen zerfressen und übernehmen.“ „Wenn du wüsstest...“ antwortete Danny leise. „Ich weiß das sehr gut.“ antwortete Raven. „Weißt du... Ich bin kein normaler Mensch, auch wenn es so scheint.“ begann sie. „Um es genau zu sagen: Ich bin ein Halbdämon aus einer anderen Dimension.“ Danny sah sie überrascht an. Ein Halbling? Sie? „Du bist... auch ein Halbling?“ „Meine Mutter war eine Priesterin aus der Welt von Azarath. Mein Vater der König der Dämonen. Meine Kräfte sind an meine Emotionen gebunden. Wenn ich meine Gefühle nicht beherrsche, verschlingen meine Kräfte mich. Ich muss täglich mindestens eine Stunde meditieren um meine Kräfte unter Kontrolle zu halten.“ sagte sie. „Ich spüre, das es mit deinen Kräften ähnlich ist, Danny.“ Es war das erste mal, das sie seinen Namen direkt nannte. „Und deshalb... möchte ich dir helfen.“ Danny griff sich an die Arme und zitterte. „Aber... wie? Ich habe so viel Angst vor Angriffen und Gefangennahme, das ich mich kaum beruhigen kann.“ Raven sah ihn an. „Setz dich mir gegenüber.“ sagte sie und ließ sich im Schneidersitz zu Boden. Irritiert folgte Danny ihrer Anweisung. „Winkle deine Arme ab. Genau so. Schließe die Augen, atme tief durch und verbanne alles störende aus deinem Geist.“ Das war leichter gesagt, als getan, vor allem für ihn. So viel ging ihm durch den Kopf, so viele aufgewühlten Gefühle füllten sein Innerstes. „Konzentrier dich.“ sagte Raven. „Finde deine Mitte. Denk an etwas schönes. Denk an etwas, was dich beruhigt. Lass die negativen Gefühle nicht die Oberhand gewinnen.“ wies sie ihn an. Danny versuchte sich zu konzentrieren und alles negative zu verbannen. Es wirkte. Eine innere Ruhe breitete sich aus, als er sich vorstellte, wie ihn die Welt so akzeptierte, wie er war. Der Sturm seiner tobenden Gefühle flaute ab und hinterließ nur noch eine Brise in seinem Innersten. „Und jetzt sprich mir nach.“ drang Ravens Stimme dann an seine Ohren. „Azarath Metrion Zinthos.“ „Azarath... Metrion Zinthos...“ wiederholte Danny. „Azarath Metrion Zinthos.“ wiederholte auch Raven. Dieses Mantra vor sich hin betend glätteten sich seine aufgewühlten Gefühle und eine sanfte Woge des Friedens überkam ihn. Er dankte Raven. Wer hätte schon ahnen können, was passiert wäre, wenn sie ihm nicht geholfen hätte, seine Gefühle zu beherrschen und zu beruhigen. Sie verbrachten noch einige Minuten damit, das Mantra zu beten, dann seufzte Danny. „Danke, Raven...“ sagte er und öffnete die Augen. „Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, hätten meine Gefühle sich nicht beruhigt.“ „Deine Gefühle sind deine Kraft.“ antwortete Raven. „Wenn du gekämpft hast, hast du dann nie etwas gefühlt?“ „... Doch...“ antwortete Danny. „Meist den Drang zu helfen und alle zu retten, mit dem Gedanken an die Sicherheit aller.“ „Und das ist es, was einen Menschen ausmacht. Manche von uns können mit ihren Gefühlen umgehen, manche müssen sie kontrollieren. Wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf ließe, würden meine Kräfte nur Chaos anrichten. Fühle ich Wut, werden meine Angriffe stärker, aber schwerer zu kontrollieren. Du musst eine Balance zwischen deinen Gefühlen, deiner Kraft und deinem Leben finden um wirklich stark zu sein.“ Danny verstand. Raven hatte Recht und sie hatte ihm geholfen. Von einem plötzlichen Impuls getrieben verbeugte er sich vor ihr. „Danke! Vielen Dank!“ Sie nickte ihm zu.   Als sie sich wieder den anderen anschlossen durchlief Starfire den Parcours. Sie flog, genau wie Danny und schleuderte grüne Energiebälle auf die Projektile, die genau so aussahen wie die von Danny. Er beobachtete das Mädchen und dachte an seine eigenen Attacken und als Starfire am Ende des Parcours landete, applaudierte auch er ihr für ihre zwei Minuten. „Nun, möchtest du uns nun zeigen, was du kannst?“ fragte Raven ihn und er lächelte sie an. „Gerne!“ Ohne sie hätte er wahrscheinlich abgelehnt. So stellte sich Danny an den Anfang des Parcours. Das erste mal seit ihrer Flucht, hatten sich seine Gefühle beruhigt und er konnte klarer denken. Das alte Lächeln war auf sein Gesicht zurück gekehrt. Er streckte die Faust in den Himmel. „Zeit für Geisterkräfte!“ Ein weißer Ring bildete sich um seine Hüften, teilte sich und glitt nach oben und unten seinen Körper entlang. Shirt und Hose wurden mit einem schwarzen Anzug ersetzt, dessen Stiefel und Handschuhe weiß waren. Aus blauen Augen wurden grüne und aus rabenschwarzen Haaren schneeweiße. Ein erstauntes „Wow!“ kam von ein paar der Titans. „Danny Phantom! Bereit für nichts!“ Er ging leicht in die Knie und wartete darauf, das der Parcours startete. Als Robin auf den Knopf drückte und sich die Laserkanonen erhoben, stieg er mit einem Sprung in den Himmel. Unterhalb seiner Gürtellinie formte sich sein Körper in einen leicht transparenten Geisterschweif um, während er, die Fäuste vor gestreckt den Strahlen auswich, sich um sie bog, abtauchte und andere Manöver flog. Als die Projektile in die Luft flogen, tauchten sich seine Fäuste in grünes Ectoplasma. Kugeln und Strahlen schossen daraus hervor und zerstörten ein Projektil nach dem anderen mit einer derartigen Präzise, die sich Danny nie zugetraut hätte. Als sich der Boden öffnete und die Hinderniswände heraus fuhren, verlagerte er seine Materie und schoss geradewegs durch sie hindurch ohne einen Kratzer zu hinterlassen. Die nächsten Projektile fielen seinen Eiskräften zum Opfer. Blaue Strahlen entflohen seinen Augen und Fäusten, ließen Eisklumpen hinab regnen. Das letzte Hindernis, die Laserstrahlen, überwand er sogar unsichtbar. Keiner der Titans sah, wo er war, bis er am Ende des Parcours wieder sichtbar wurde. Robin blickte ungläubig auf seine Anzeige. „Wie schnell war er?“ fragte Cyborg. „... 30 Sekunden...“ antwortete Robin. „WAS?! Oh MAN! Das kann doch nicht wahr sein!“ rief Cyborg aus und lies den Kopf hängen. „Ehm... sorry, das ich deinen Rekord gebrochen habe...“ wagte es Danny zu sagen, doch da packte Cyborg ihn urplötzlich an den Schultern und schüttelte ihn durch. „Spinnst du? Das war unglaublich!“ Da Cyborg seine Kräfte offenbar unterschätzte und seinen Schultern schmerzten wurde Danny einfach durchlässig, sodass Cyborg das Gleichgewicht verlor und durch ihn hindurch zu Boden fiel. „Was zum?! Wie und wo?“ „Immer noch da, wo ich stehe.“ kam seine Stimme aus dem Nichts, während Cyborg sich aufrichtete und Danny wieder sichtbar wurde. „Cool!“ entfloh es sogar Ravens Mund. „Du kannst dich unsichtbar machen!“ schwärmte Beast Boy. „Ja, kann ich.“ Er trat zu ihm, legte ihm die Hand auf die Schulter und kurz darauf war auch von Beast Boy nichts mehr zu sehen. Doch als er die Hand wieder weg nahm, erschien der Formwandler wieder und blickte entgeistert seine Hände an. „War ich-?“ „Unsichtbar? Ja. Ich kann Lebewesen und Gegenstände unsichtbar machen, aber nur so lange ich sie berühre.“ „Boah cool!“ „Sieht aus, als hättest du einen neuen Fan.“ grinste Trixie, die Beast Boys glitzernde Augen amüsiert ansah. „Du hast in der Tat eindrucksvolle Kräfte.“ sagte Robin. „Das war nur ein Bruchteil von dem, was er kann.“ lies Sam hören. „Du kannst noch mehr?!“ Beast Boy hing ihm an den Lippen. „Uhm, ja...“ antwortete er. „Wenn du erlaubst zeige ich noch eine.“ „Ja! Ja! Bitte!“ bettelte Beast Boy und ein schelmisches Grinsen schlich sich auf Dannys Gesicht als er kurzerhand etwas in die Luft abhob und mit einer Kurve in Beast Boys Körper verschwand, der dann begann, sich seltsam zu verhalten. Er tänzelte herum und rief „Ich bin ein Schmetterling~“ ehe er durch viele seiner Transformationen skippte, ehe er zurück zu dem kleinen Formwandler wurde. „Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid!“ brabbelte er vor sich hin und schnitt Grimassen, ehe Danny wieder aus ihm hervor kam. Beast Boy schüttelte den Kopf. „Was hast du gemacht?“ „Dich übernommen.“ Danny verschränkte die Arme und grinste. Die anderen Titans, bis auf Raven, brachen in schallendes Gelächter aus und Beast Boy wurde rot. Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatten, trat Robin auf sie zu. „Wir haben es uns lange überlegt, seit ihr angekommen seid.“ sagte er. „Aber wir möchten euch zu Ehren-Titans ernennen.“ Er hielt Jake und Danny jeweils ein kleines Gerät entgegen. Es war gelb mit einem weißen T inmitten eines schwarzen Kreises. „Was ist das?“ „Ein T-Communicator.“ antwortete Robin. „Mit seiner Hilfe könnt ihr jeden Titan, der einen hat, zur Unterstützung rufen. Solltet ihr also irgendwann mal in Schwierigkeiten sein könnt ihr auf uns zählen. Sobald ihr uns ruft werden wir da sein!“ Danny und Jake nahmen jeweils einen der Communicatoren an sich. Das war ein Freundschafts- und Vertrauensbeweis der Titans, das war unumstreitbar. Sie blickten das kleine Gerät an, sahen dann wieder die Titans an und lächelten. „Vielen Dank!“ „Hey. Helden sind füreinander da.“ sagte Cyborg. „Jeder hilft jedem!“ rief Starfire begeistert aus. „Wann und wo auch immer“ begann Raven. „Titans halten immer zusammen!“ beendete Beast Boy ihren Satz. Robin bot ihnen die Hand an. „Also, meine ehrenhaften Titans?“ Er lächelte. „Wollt ihr bei uns bleiben?“ Die sechs sahen sich einmal mehr an und nickten sich einstimmig zu. Erst Danny dann Jake schüttelten Robins Hand. „Natürlich!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)