Nibiru Mond von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 8: Die Erinnerungen. ---------------------------- Diamond stand vor der Tür, er fand sich keinen Platz. Er tigerte hin und her. Rubeus war wie immer zur Stelle. „Mein Lord, sie wird sich erinnern, bitte...“ Wollte er schon was sagen, doch Diamond unterbrach ihn mit einer Geste…. Wieder war es ruhig… Er konnte es nicht abwarten, bis sie sich erinnerte…. Damals, als er von Chaos ergriffen wurde, schob er Endymion hinter sich, er konnte nur eine Phrase schreien. „Beschütze sie!“ Und nach dem er von Chaos ergriffen wurde befand er sich lange Zeit in dessen Fängen. Erinnerte sich an alle Taten die er in dem Namen von Chaos verrichtete. Der blutrünstige Fürst des Grauens! Und auch dann als ein strahlendes Licht ihn von diesem befreite, suchte er Erinnerungen, seine Vergangenheit. Viele Jahrtausende vergingen, bis er endlich seine Heimat fand. Zwei Galaxien musste er durchqueren, um hierher zurückzufinden. Immer ein Kristall nach dem anderen sammelnd, fand er Nibiru, seinen Bruder, seine Bevölkerung. Und als er Nibiru aufgebaut hatte, setzte er diesen Kristallin Gebilde mitten des Nibiru Mondes. Dieser breitete sich sofort aus und inmitten seines Palastes wuchs er wie eine Blume hervor. Und als er diesen berührte, so kam ihm alles wieder ins Gedächtnis… seine Serena…seine Liebe...der Mond des Silberjahrtausends…die Bindung, die sie mal aufgebaut hatten. Sie war zwar schwach, aber sie war noch vorhanden… Er fragte sich, warum sie nicht nach ihm gesucht hatte. Sie musste doch diese Verbindung spüren, doch dann zeigte ihm der Kristall wie es dazu kam das die Liebe zwischen Mond und der Erde entstand… Damals flossen Tränen aus den Augen des alten Wolfs, aber er schwor sich das er ihr die Vergangenheit zeigen würde, er muss es… Sie war auch ein Opfer des Chaos und auch wenn die Königin Mutter es aus gutem Grund getan hatte, so musste er sie vervollständigen…. Ein Türkrächzen kam an sein Ohr, er sah gleich zu dieser. Eine blasse Serena kam heraus. Sah gleich in die Augen von Diamond, doch sank ihr Blick sofort. „Ich…möchte in mein Zimmer, bitte.“ Sagte sie leise. Diamond begriff es, es war schwer für sie. „Ich begleite euch.“ Wollte er schon zu ihr gehen. „Nein, Rubeus, könnt ihr mich hin bringen bitte.“ Sagte sie und blickte nicht einmal auf. Diamond ballte die Fäuste, aber sagte nichts. Rubeus gab seine Hand zum Abstützen und führte die Königen weg. Diamond sah lange der Silberhaarigen nach. Er wollte es sich so erklären, dass sie Zeit brauchte, dass alles viel zu viel für sie war und… Doch er raufte sein Haar, er brauchte aber keine Zeit! Er wollte damals direkt zur Erde stürmen, sie in seine Arme schließen und nach Hause bringen. Rubeus und Esme waren es, die ihn davon abhielten. Meinten, dass es nur als ein Kriegerischer Akt ausgelegt sein würde und das Diamond Geduld haben sollte. Und nun… jetzt hatte sie die Erinnerungen. Warum reagierte sie nur so? Rubeus brachte Serena zu ihre Tür. „Sagt Rubeus, ist es…wirklich so gewesen? War ich…mit eurem Fürsten…“ Sah sie ihn fragend an, dieser lächelte sanft: „Ja meine Königin und…naja, ich fragte mich auch wie es Venus ging, all die Jahrtausende. Hat sie schon einen Gefährten erwählt?“ Ja, er wollte es wissen! Nicht minder wie sein Fürst. Er verliebte sich damals unsterblich in die goldblonde Generellen des Mondes. Serena musste lächeln, er sprach wohl die Wahrheit. Sie spürte sein reines Herz das so viel Leid ertragen musste. „Sie ist immer noch alleine, und nein, Kunzite ist nicht aufgetaucht. Ich denke…er wurde von Chaos zerfetzt.“ Sah sie zum Boden. „Ich brauche Zeit, sagt ihm…, dass ich bis morgen früh alleine sein möchte…ich…“ Wollte sie noch was sagen. „Ich verstehe euch meine Königin, nehmt euch so viel zeit wie ihr braucht. Ich werde vor eure Tür sein.“ Sagte der Rothaarigen und öffnete ihr die Tür. Serena ging hinein und verschloss diese. Rubeus postierte sich vor der Tür, gedanklich übermittelte er seinem Fürst was sie sagte. Diamond antwortete nichts. Rubeus stellte sich vor das er gerade erneut explodierte. ***** Serena schmiss sich aufs Bett, und lies erst Jetzt ihren Tränen freien Lauf. Sie erinnerte sich wie glücklich sie in der kurzen Zeit mit Diamond waren, so unglaublich glücklich. Sie liebte ihn bis in die letzte Ecke ihres Herzens. Sie hatte sich für ihn entschieden! Erinnerte sich, wie er sie im Sturm eroberte, es reichte ihr ein einziger Abend, um zu wissen das sie nur ihn wollte, nur ihn brauchte… Und dann…dann kam das Chaos. Der Kristall zeigte ihr auch, warum sie so an Endymion hing, und erst war sie sauer auf ihre Mutter, doch verstand sie auch…sie musste auch ihren Mann begraben und musste ihr Kind allein aufziehen, ohne Vater und auch ohne Geliebten…ihr ganzes langes Leben lang…. Noch mehr Tränen flossen ihr aus den Augen. Wie konnte das nur geschehen? Hatte sie das Chaos wirklich besiegt? Und was ist mit Pluto? Ihr Mann war verloren in dem einem Krieg. War der Kaiserreich noch aufbaufähig? War diese eine Macht vergangen? Für immer zerstört? Wie sollte es denn Pluto gehen? Ob sie sich an etwas erinnerte? So viele Gedanken überströmten ihr Kopf. Sie spürte eine leichte Vibration. Als sie die Augen auftat und zur Seite sah, erschien mitten in ihrem Zimmer eine Tür. Wenn sie sich nicht irrte, war es dieselbe Tür, die sie mit Pluto mal öffnete. Diese Tür öffnete sich und durch diese kam Pluto herein. Serena setzte sich im Bett auf. „Pluto, wie schön, dass du dich gewagt hast.“ Lächelte sie ihre Kriegerin an. „Kommt Königin, wir können auch so fliehen wie ich kam.“ Wollte sie ihre Serena befreien, doch diese schüttelte nur mit ihrem Kopf. „Nein, ich werde hier nicht gegen meinen Willen festgehalten, zu Anfang dachte ich es aber… Pluto, wie viel weißt du vom Silberjahrtausend?“ Fragte sie ihre Freundin gleich. „Ich…weiß nicht viel, mein Gedächtnis wurde an die Zeit gelöscht.“ Gab sie zu. „Rubeus.“ Rief Serena und Plutos Augen wurden größer. Wollte Sie sie verraten? „Vertrau mir, und geh mit ihm, es wird dir nichts Böses geschehen.“ Stand Serena auf und berührte ihre Freundin am Arm. Diese sah sie immer noch verwundert an, aber…sie fügte sich. Rubeus kam ins Zimmer hinein und musste lächeln. Nickte nur der Pluto Kriegerin zu. „Kannst du ihr auch die Erinnerungen zurück geben?“ Sah bittend Serena an. „Aber natürlich meine Königin.“ Nickte er ihr zu „Begleitete mich bitte.“ Zeigte er ihr die Tür. Nach dem Pluto und Rubeus gingen, lag Serena auf ihrem Bett und starrte die Decke an… Was sollte sie nun machen? Sie hat ein Königreich auf einer Lüge aufgebaut, ja eine gut gemeinte Lüge, aber nichtsdestotrotz eine Lüge. Wie sollte sie nun verfahren? Wenn sie sich an die Zeit zurück erinnerte, so sprang ihr Herz hoch, allein beim Gedanken an Diamond, aber…ist er immer noch so? Was sollte sie nur machen? Und was sollte sie mit Endymion machen? Er liebte sie schon damals und nun…soll sie einfach so von ihm gehen? Diese Tatsachen quälten sie ungemein. Sie wusste nicht wie viel Zeit verging, die Tür öffnete sich leise und Pluto kam hinein. Serena sah gleich zu ihr, erblickte in die leidvolle Augen. „Du weißt es wieder?“ Sah Serena sie an. Diese nickte nur… „Er muss irgendwo leben, ich…ich kann es noch spüren. Serena…bitte, wir müssen das Kaiserreich aufbauen, mein Vater, mein Geliebter…sie sind irgendwo da draußen.“ Sah flehend Pluto zu irrere Königin. „Ich werde mich mit Diamond beraten, wir finden eine Lösung.“ Sagte Serena souverän. Sie wollte es so sehr, eine Lösung für all die Probleme zu finden. „Aber erst Morgen, ich…ich bin so müde.“ Sagte sie und rollte sich im Bett zusammen. „Ich komme morgen wieder, ich werde hier neben euch ein Zimmer belegen.“ Sagte Pluto nur und verließ das Gemach. Serena schlief schnell ein, so vieles musste ihre Seele verarbeiten…. Diamond fand sich kein Schlaf! Sie war hier, in seinem Schloss, bei ihm! Erinnerte sich an seine Liebe und dennoch war sie nicht in seinem Arm…. Hat er sie verloren? Für immer? Am nächsten Morgen kam Serena selbst aus ihrem Gemach heraus, sah das Esme vor ihrer Tür stand. „Kannst du mich zu eurem Lord führen?“ Fragte sie die Grünhaarige. „Ja gerne meine Königin“ Verneigte sich Esme und führte sie in das Gemach ihres Lords. Ein Klopfen, das nächste. „Was ist denn?“ Schrie Diamond erbost, er trank gerade seinen Kaffee auf seinem Balkon. „Darf ich…eintreten?“ Hörte er eine sanfte Stimme, sein Herz zog sich zusammen, erfühlte sich mit einem bitteren Schmerz und Süße…. „Bitte…“ Sagte er flüsternd doch stand immer noch auf seinem Balkon. Er bereitete sich innerlich auf alles Schlimme vor, denn wenn sie so lange Zeit brauchte, konnte es nur so sein. Er sah in die ferne des dunklen Universums. Spürte wie sie neben ihm ankam, ihre warme Hand berührte seine, unwillkürlich zuckte er zusammen. „Diamond…ich…“ Wollte sie schon was sagen, doch er unterbrach sie. „Du musst dich nicht verpflichtete fühlen mich zu lieben, dass alles was wir hatten, war schon ewig her, und wie ich mich richtig informiert hatte, bist du glücklich und er gut zu dir…also…“ Sah er in die ferne und sprach die Worte die sein Herz stück für stück zerlegten. Sie schwieg… doch dann spürte er wie sie an seinem Kragen zog, ihn zu sich drehte. Da musste er in ihre Augen sehen, in die vor Wut erfühlten Augen… Beide Augenbrauen hoben sich und er sah sie überrascht an, stellte sein Kaffee weg und legte seine Arme um ihre Taille… „Du bringst mich hier her! Lest mich alles erfahren! Dann schickst du mich wieder weg? Einfach so? Ehrlich? Sag mal, wenn du es mir nur sagen wolltest, dann hättest du mir auch ein Brief schreiben könne! Was soll der Scheiss?“ Schrie sie ihn an, weg das ganze sanfte und liebliche! Sie war kein Mädchen von damals mehr, nein das musste er feststellen, doch das Feuer was er so liebte wurde in ihr noch größer, wuchs mit all Jahrtausenden und musste nun einen Ausgang finden. „Du bist so glücklich, ich wollte dir nur zeigen was du nicht mehr haben kannst.“ Grinste er sie wölfisch an, doch ließ sie nicht los, wie auch sie ihn. „Ach… und das wirst du mir verwehren?“ Blitzten ihre Augen auf, gleich darauf landeten ihre Lippen auf seinen, hart und unerbittlich, doch sie rechnete nicht mit seiner Falle. Genau das wollte er! Er verbiss sich beinahe in ihren Lippen, eroberte ihren Mund und küsste sie mit all seiner Wut und Liebe…. Sie konnte es nicht glauben, sie war überrumpelt worden, doch das war nur ein Gedanke der sich gleich verflüchtigte, als sie an die Wand gedrückt wurde und wie damals... er ihre Arme nach oben fest hielt und mit der anderen strich er ihre Seiten nach, sie stöhnte nur auf…. Verflucht, er war doch unmöglich! Wie damals wollte sie viel mehr von ihm, aber auch wie damals ließ er sie abrupt los… Schritt einen Schritt von ihr und sah sie an, streng und durchdringend… Sie atmete schwer… „Diamond…was sollte das…“ Fand sie ihre Sprache. „Ihr habt mich überfallen Prinzessin, das war das einzige mal…“ Sagte er. „Nun… ich kann niemanden zu etwas zwingen. Ich…ich werde dann zurück kehren.“ Drehte sie sich um. Ihre Beine waren schwer, sie dachte das er sie immer noch wollte, sie liebte, aber dem war es anscheinend nicht so… Das war nur ein Kuss, ja ein phänomenaler Kuss, aber mehr auch nicht…. Sie ging langsam von ihm weg, durchquerte sein Gemach. „Warte doch! Verdammt…“ Erfasste er ihre Hand und drehte sie zu sich, in ihren Augen sammelten sich schon die Tränen… „Willst du mich? Willst du bei mir bleiben? Serena spiel nicht mit meinem Herzen, ich liebe dich noch mehr wie früher, doch ich kann deine Welt nicht einfach so zerstören die du dir aufgebaut hast.“ Sagte er und strich die bitteren Tränen aus ihren Augen. Nach dem sie es hörte lehnte sie sich an seine Brust ab, vergrub ihr Gesicht darin. Ja sie wusste das alles, ja, sie begriff das alles. Nein, man durfte nichts überstürzen, aber…. Sie sah wieder hoch zu ihm… sah wie er sie anschaute… „Schenk mir eine Nacht…eine Nacht voller Liebe…. Mehr kann ich nicht verlangen…“ Sagte sie. Sie begriff erste selbst nicht was sie sagte, aber…sie wollte genau das… Sie wollte seine Lippen an ihrem Körper, an ihr, überall… Sie musste das nicht noch einmal einfordern, und wozu sollte er auf die Nacht warten. Er eroberte sie und im nu waren ihre Kleidung verschwunden, sie lagen auf seinem Bett und sie stöhnte begierig unter seinen Liebkosungen. Seine Lippen erforschten so geliebten Körper, seine Liebkosungen wurden nach den Jahren noch besser, was schon unmöglich war…. Sie ächzte und schrie, als er sie zum ersten und zweiten und dritten Orgasmus brachte. Und als er sich mit ihr vereinte, in sie stieß, tief in ihr vergrub, explodierte alles um sie…. Sie bog sich ihm entgegen, wollte ihn noch tiefer in sich spüren… wollte sich vollkommen mit ihm vereinen, in ihm sich auflösen, Seins sein...für immer…. Ihre Körper gaben sich der Wollust und dem Feuer der Leidenschaft vollkommen hin…. Nach diesem Tag, den sie nur im Bett verbracht hatten, lag sie in seinen Armen, wie damals, vollkommen entkräftet und erneut verglich sie Endymion mit Diamond. Ja, Endymion war ein guter Liebhaber, das wollte sie nicht bestreiten, aber wie auch schon damals, Diamond war mehr…. Sie fühlte mehr bei ihm, spürte alles mehr, wollte mehr und …alles mit ihm war ein wenig mehr…als das mit Endymion… „Ich liebe dich…“ Flüsterte sie an ihn schmiegend. „Ich liebe dich für immer mein Engel, egal wie du dich entscheidest.“ Sagte er und Serena hörte eine bittere Note in seiner Stimme. Sie erhob sich und sah auf ihn. „Und wenn ich mich entscheide mit dir 100 Kinder zu bekommen?“ Grinste sie und seine Augen wurden größer. „Ich werde sofort mit Bau der Kinderzimmer beauftragen.“ Lachte er auf. „Du bist schlimm!“ Kitzelte sie seine Seiten, aber er war viel energischer und so lachte sie lauthals als er sie aus kitzelte…. ***** „Pluto, wir gehen. Diamond wird uns begleiten, wenn du nichts dagegen hast.“ Sagte Serena als sie am Abend in ihr Gemach ankam. „Zur Erde? Und wie werdet ihr euch entscheiden?“ „Ich habe mich schon entscheiden, las uns gehen.“ Sagte Serena entschlossen. Diamond kam mit Rubeus und gleich erschien die Tür vor ihnen. Diamond nahm Serena in den Arm Pluto ging zuerst dann Rubeus und dann die beiden Königlichen. Auf dem Mond, wo Endymion die ganze Zeit vor dem Portal sich befand, ächzte als er die eingetroffenen erblickte. Und da war eine Sache was ihm nicht gefiel, Diamonds Hand lag auf der Taille von Serena und sie machte keine Anstalten sich davon zu befreien, sondern, auch ihre Hand lag um ihn…dass…Fragend sah er Serena an. „Serena, was hat das zu bedeuten?“ Sah er sie streng an. „Nur das du deine Zeit sie gehabt hattest. Jetzt, ich danke dir dafür das du sie retten wolltest, mir diesen Wunsch erfühlt hast! Jetzt bin ich wieder da und übernehme wieder.“ Sagte Diamond. Endymion begriff nichts. Serena holte ihr Kristall heraus, denn solange sie in dem einem Zimmer war verband sie sich mit dem Regenbogen Kristel, und nun brauchte sie nur ihren Kristall zu aktivieren, um allen anderen die Erinnerung an früher zu geben. Gleich nach ein paar Minuten stand der erzürnte Endymion. „Sie hat ihr langes Leben schon mit mir angefangen, wir sind verheiratete, du kannst Sie mir nicht nehmen, nein!!!“ Begann er leise zu sprächen. „Du weißt das sie schon verheiratete war, und zwar mit mir, also ist eure Ehe Nichtig!“ Erklärte Diamond. Er wollte es nicht so spitz sagen, aber…er fühlte sich Provoziert. „Endymion, ich habe mich entscheiden, es…tut mir leid.“ Sagte Serena hart, dass schnurrte alle Proteste bei dem Dunkelhaarigen ab. Er sah sie noch einmal an. Dann kehrte er gleich auf die Erde zurück. Nach dem diese Hürde geschafft wurde, die Serena zwar weh tat aber die Anwesenheit von Diamond beflügelte sie und lies sie viel schneller heilen als alles andere…. Sie erneuerten den Mond, ihren rechtmäßigen Sitz, wo sie nun die Königin und er der König des Mondes waren. Und als dies geschah waren auch die frühere Krieger auf dem Mond erneut anwesend. Venus lief ihrer Serena in die Arme. Sie war zwar in diesem leben nicht in ihrer Nähe, aber seit sie sich an alles erinnerte war sie sofort zum Mond aufgebrochen. „Serena, ich habe dich so vermisst, ach eure Lordschaft, jetzt wird sich wohl alles ändern, wie?“ Lachte sie Diamond zu, er nickte nur lächelnd, sah zu seinem Rothaarigen General der wirklich mühe hatte gerade auszusehen. „Venus, werdet ihr wohl so nett sein und für uns den Pavillon vorzubereiten, also mein General wird es wohl allein nicht schaffen. Bitte.“ Bat Diamond Venus, die den Rothaarigen nur ansah. Nickte gleich, sie war taff und konnte alles möglich verbergen aber nicht von Fürsten selbst. Er merkte den rosa Anflug an ihren Wangen. „Serena, Diamond.“ Verneigten sich die beiden und verschwanden aus dem Palast. „Du bist ja wirklich gemein.“ Lachte Serena. „Was ist? Nur wenn ich glücklich bin, heißt es nicht das ich an die andere nicht denke. Und der arme Rubeus, weißt du, ich kann seine Gedanken hören und das nervt.“ Erklärte Diamond und Serena musste lachen. Sie begaben sich in ein Besprechungszimmer, dort versammelte sich die alte Garde, dort wollten sie es besprächen, wie sie das Kaiserreich wieder errichten konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)