Fight for your beliefs von Sarahmart ================================================================================ Kapitel 8: Die letzte Nacht zuhause ----------------------------------- Die letzte Nacht zuhause Sarah Abends fahre ich zu meiner Wohnung um am nächsten Tag zu packen. Ich werde meine kleine Wohnung schon vermissen, in der ich so viel erlebt habe. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne sie. „Hey, ich habe gerade meine Schicht beendet. Kann ich rein kommen?“,steht Nyx vor mir und guckt mich schüchtern an. „Was ist los? Du kommst doch sonst immer so rein. Warum fragst du auf einmal?“ „Ich wusste nach gestern Abend nicht mehr, ob du mich überhaupt noch hier sehen möchtest, geschweige denn das ich einfach reinkommen darf.“ Er schaut mir in die Augen, weicht meinem Blick dann aus. „Naja den Schlüssel bist du los.“,sage ich und sehe wie er enttäuscht aufblickt. „Aber nicht was du denkst. Ich muss in die Zitadelle ziehen. Ich bekomme dort ein Appartement gestellt, damit ich nah bei den anderen und dem König bin.“ Mittlerweile sitzen wir auf meiner Couch. „Okay.“,seufzt er. „Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, auch wegen Amicitia und Scientia. Weißt du überhaupt, ob du dich im Kampf auf sie verlassen kannst? Und du bist immer noch ne Frau und sollst mit 4 Typen ständig unterwegs sein?“ Ich glaube, er bemerkt seinen Fehler selbst und seufzt laut. „Tut mir leid, bei dem Typen packt mich wirklich einfach die Eifersucht und sorge um dich.“ Während er das sagt, greift seine Hand meine Wange und zieht mich zu sich. „Du musst dir keine Sorgen machen, du weißt das ich auf mich aufpassen kann und da sie jetzt meine Kollegen sind, kann ich es mir nicht mehr leisten das nochmal zu wiederholen. Es war ein dämlicher Ausrutscher.“ Jetzt fange ich an und küsse ihn. Während ich den Kuss intensiviere, steige ich auf seinen Schoß und ziehe seine Weste und Hemd aus. Er steigt mit ein, zieht mir mein Shirt aus und danach meinen BH. Er streichelt über meine Brüste und küsst meinen Nacken. „Manchmal wünsche ich aus uns hätte mehr sein können.“,sagt Nyx plötzlich. Ich sehen irritiert an. „Sag sowas nicht. Du weißt das es nicht erlaubt ist und wir kamen bis jetzt auch so zurecht. Und ich kann mir jetzt, genau so wie damals, keine Liebe leisten. Ich kann es mir nicht leisten, unvorsichtig zu sein, oder zu zögern, weil ich denke, dass jemand auf mich wartet. Also lass es und vögel mich.“, sage ich aufforderst und leicht wütend, weil er jetzt damit anfängt. Sofort sehe ich wie sich sein Blick verdunkelt und er umschaltet. Er lässt es ruhen und vergräbt diese Wahrheit tief in sich, was für uns beide besser ist. Er küsst mich nun wild, trägt mich um seine Hüften verschlungen zum Bett und bindet meine Hände mit einem Schal ans Bett. Ich lächle ihn verführerisch an und stöhne schon, während er mir und sich die Hose auszieht und sich ein Kondom überstreift. Nachdem er mich mit seinen Fingern liebkost und meinen gesamten Körper mit küssen bedeckt hat, dreht er mich auf den Bauch und dringt direkt in mich ein. Er gibt mir eine Sekunde um mich an sich zu gewöhnen und stößt dann regelmäßig, aber kräftig zu. Nachdem wir die Position noch mehrmals gewechselt haben, kommen wir beide gleichzeitig. Nachdem Nyx aus dem Bad wiederkommt, gehe ich an ihm vorbei rein und sehe ihn an: „Kommst du mit, oder brauchst du eine extra Einladung?“ Er lächelt und folgt mir. Nachdem wir nochmal in der Dusche Sex haben, zieht er sich seine Unterhose wieder an und auch den Rest. „Ich darf auch die letzte Nacht nicht bleiben?“,sagt er mit Traurigkeit in der Stimme. „Nein, tut mir leid. Ich muss aber auch früh raus und packen und den ganzen Kram dann rüber in die Zitadelle bringen und Gladio und Ignis hatte angeboten mir zu helfen und deshalb werden sie schon früh vorbei kommen. „Alles klar. Schlaf gut.“,sagt Nyx und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, während ich ihn zur Tür begleite. Dann drückt er mir den Schlüssel in die Hand, lächelt und geht ohne mich nochmal anzusehen. „Nyx?“,rufe ich ihm noch hinterher. Er dreht sich nochmal um. „Wir können uns doch immer noch sehen und befreundet sein, oder?“ „Natürlich, ich werde immer für dich da sein.“,lächelt er und geht. ´Lügner´,denke ich und habe Tränen in den Augen. ´Das war ein Abschied.ˋ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)