Höhen und Tiefen auf Vegeta-Sei von Tales_ ================================================================================ Kapitel 4: Ein kleines Stück Familie (Fortsetzung zu Ein kleines Geheimnis) --------------------------------------------------------------------------- Siebzehn Jahre war es nun her, dass Vegeta und Radditz den Planeten Agerth verlassen hatten. Das Baby war nun Erwachsen. Chaya war eine wunderschöne Frau geworden. Ihre Haare erinnerten in ihrer Form an die von Vegeta. Doch sie waren länger, wenn auch nicht annähernd so lang wie die von Radditz. Ihre Augen hatte sie von ihrem Sázka und die Gesichtsform von Vegeta. Sázka war der Begriff für eine männliche Mutter. Chaya führte ein einfaches, aber sehr ruhiges Leben. Die alte Frau, bei der sie von ihren Eltern zurückgelassen wurde, starb. Sanoa hatte ihr von ihren Eltern erzählt und auch, dass sie irgendwann zurückkommen wollten. Sie machte ihr wenig Hoffnungen. Wahrscheinlich waren sie tot. Doch Chaya wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Sie nahm sich fest vor ihre Eltern zu suchen. Nun wo Sanoa tot war, hielt sie hier nichts mehr. Sie nahm sich eine Raumkapsel, die sie mit dem wenigen Geld was sie noch hatte, sich leisten konnte und machte sich auf die Suche. Hinweise hatte sie kaum welche. Sie wusste nur, dass beide gezwungenermaßen unter Freezer gedient hatten. Aber dieser war tot… Das wusste Chaya schon lange. Doch ob ihre Eltern dabei auch gestorben waren? Das konnte sie nicht glauben… Es dauerte fast ein Jahr bis sie endlich den ersten Hinweis bekam. Sie hörte von Saiyajins, die auf der Erde lebten. Das war ihr einziger Anlaufpunkt. Sie musste dorthin fliegen… Einige Wochen später trat ihr Raumschiff in die Atmosphäre ein. Sie landete außerhalb der Stadt und versteckte es im Wald. Lächelnd stieg Chaya aus und sah sich um. Sie atmete auf und streckte sich. Der Planet war schön. Schmunzelnd ging sie ein paar Schritte, ehe jemand vor ihr landete. Erschrocken zuckte sie zurück und ihre Körperhaltung verkrampfte sich. Ernst sah sie den Fremden an. Stachliges Haar, ein trainierter Körper und ein orangener Gi. Der Mann musterte sie ernst. „Was willst du?“, fragte Chaya ernst. Sie konnte sich verteidigen, wenn sie musste. Auch sie hatte trainiert. Es lag in ihrem Blut. „Die Frage ist eher, was willst du? Wenn du Ärger willst, dann bist du auf dem falschen Planeten“, sagte Kakarott ernst. Seine Stimme klang nicht drohend, doch er ließ keinen Zweifel an seinen Worten erklingen. „Ich will keinen Ärger!“, entgegnete Chaya entrüstet und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Ich habe gehört, dass hier Saiyajins leben und gehofft, dass sie wissen, wo ich Zwei bestimmte Saiyajins finde!“, sagte Chaya ernst. Kakarott ließ seine angespannte Haltung fallen, als er das hörte. Die junge Frau kam ihm nicht wie eine Bedrohung vor. „Da hast du Glück, denn ich bin einer dieser Saiyajins. Mein Name ist Son Goku oder eher gesagt Kakarott“, sagte Kakarott. Er spürte, dass von ihr keine Gefahr ausging. Chaya weitete die Augen als sie das hörte. Dann grinste sie freudig. Sie hatte nicht erwartet so schnell einen der Saiyajins zu finden. „Ich bin Chaya“, stellte sie sich zuerst einmal höflich vor. „Nett dich kennenzulernen Chaya. Wen suchst du denn?“, fragte Kakarott freundlich. „Ich suche zwei Saiyajins. Ihre Namen sind Radditz und Vegeta“, erzählte Chaya und hielt gespannt den Atem an. Dieser Kakarott war der erste Saiyajin, der ihr jemals begegnet war. Und ihre einzige Hoffnung. Kakarott sah sie verdutzt an. Radditz und Vegeta? Was hatte das Mädchen mit den beiden zu tun? Ihre Ähnlichkeit entging ihm total… „Nun ich weiß, wo beide sind. Aber sagst du mir wieso du sie suchst?“, wollte Kakarott wissen. Chayas Gesicht erhellte sich als sie das hörte. Ihre Rute löste sich von ihrer Hüfte und schwang freudig durch die Luft. Er kannte ihre Eltern und wusste sogar wo sie waren! Chaya ließ all ihre Vorsicht fallen und atmete einmal durch, ehe sie ihm antwortete. „Sie sind meine Eltern“, erzählte Chaya ehrlich. Kakarott klappte der Mund auf, als er das hörte. Ihre Eltern?! Aber… ach ja, er erinnerte sich. Vegeta hatte ihm von den Gebärern erzählt… Aber Vegeta und Radditz hatten eine Tochter?! Wie… oder eher wer? „Deine Eltern?! Bist du sicher?“, fragte Kakarott verwirrt. Chaya nickte lächelnd und machte den grünen Scouter an. Sie tippte etwas ein und zeigte ihn Kakarott. Zuerst sah man ein Bild von Radditz, dann eines von Vegeta und eines von ihnen mit einem Baby auf dem Arm. Kakarott sah es sich erstaunt an und schluckte schwer. „Sanoa, die Frau bei der sie mich zurückgelassen hatten als ich ein Baby war, hat mir alles erzählt. Meine Eltern dienten unter Freezer und der soll wirklich schrecklich gewesen sein. Als mein Sázka bemerkte, dass er schwanger war, hatten sie lange gesucht bis sie jemanden fanden, der bei der Geburt helfen konnte. Sanoa war Ärztin und hat sich gut um Sázka und mich gekümmert. Nach der Geburt blieben sie eine Weile mit mir bei ihr… doch sie mussten zurück. Dieser Freezer durfte nicht von mir erfahren. Sanoa hat mich aufgenommen und meine Eltern wollten mich so oft es ging besuchen. Doch leider… sind sie nicht einmal gekommen…“, erzählte Chaya. Zum Ende hin wurde sie traurig. Doch schnell schüttelte sie den Kopf. Nun würde sie ihre Eltern endlich kennenlernen! Das war kein Grund um traurig zu sein. Kakarott sah sie fassungslos an. Vegeta hatte eine Tochter mit Radditz?! Das war… Wow! Er wusste gar nicht was er sagen sollte oder eher wie er reagieren sollte. Vegeta hatte in all den Jahren nie auch nur angedeutet, dass er und Radditz… Na gut, Vegeta redete über solche Dinge nie! Aber dass er eine Tochter hatte und sie niemals besucht hatte… Wieso hatte er sie nicht geholt, als er beschlossen hatte hier auf der Erde zu bleiben? Kakarott verstand es nicht. Chaya legte den Kopf schief, als der Saiyajin überhaupt nicht reagierte. Vorsichtig stupste sie ihn mit einem Finger an. Kakarott sah verdattert auf sie herab. Erst jetzt bemerkte er den Saiyajinschwanz um ihre Hüfte. Sie war eine Saiyajin. Die einzige weibliche Vollblut Saiyajin neben ihm und Vegeta. Radditz… war schon lange tot. Schwer schluckte Kakarott und er brachte es nicht übers Herz es ihr zu sagen. Das sollte Vegeta tun. Ob Vegeta Chaya zur Welt gebracht hatte? Oder war es Radditz? Rot geworden durch diesen Gedanken, schüttelte er den Kopf. „Warte hier! Ich bin gleich zurück“, versprach Kakarott. Er legte zwei Finger an seine Stirn und konzentrierte sich auf Vegeta. Eine Sekunde später stand er hinter ihm. Chaya quietschte erschrocken, als Kakarott einfach weg war und sah sich um. Was… wo war er hin? Irritiert wartete sie hier und hoffte, dass er zurückkommen würde. Ansonsten würde sie ihn suchen! Aufgeben kam sicher nicht in Frage. Vegeta fing direkt an zu meckern, als er Kakarott hinter sich entdeckte. Er war gerade bei seinem Training. Kakarott ließ sich davon jedoch nicht beirren und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Nun konzentrierte er sich auf Chaya und einen Moment später standen beide vor ihr. „Was soll das, Kakarott?“, maulte Vegeta und schüttelte die Hand von sich. Chaya hatte sich erschrocken, als die beiden direkt vor ihr auftauchten. Doch als sie Vegeta sah, keuchte sie leise. Da war er! Ihr Vater! Vegeta hörte das Keuchen und drehte sich um. Misstrauisch musterte er das Mädchen, ehe er die Augen weitete. Er sah die Ähnlichkeiten sofort und wusste genau, wer hier vor ihm stand. Chaya löste ihre Rute von der Hüfte und ließ sie freudig hin und her schwingen. Ihre Augen ruhten die ganze Zeit auf Vegeta. Einen Moment war es still. „Vater!“, rief Chaya freudig und rannte auf den Prinzen zu. Eng schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und schnurrte glücklich. Der Prinz legte seine Arme um sie und ein kleines, beinahe mildes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. „Chaya…“, wisperte er ihren Namen. Chaya nickte langsam, als sie ihren Namen hörte und kuschelte sich noch enger an ihn. Das Schnurren wurde lauter und glücklich sah sie ihm in die Augen. Vegeta ließ sie bei sich und streichelte ihr ein wenig über den Rücken. Es war sehr lange her, dass er ein Schnurren gehört hatte. Eigentlich hatte er so etwas nicht mehr gehört, seit Radditz tot war. Nur langsam löste Chaya sich von ihm und Vegeta sah sie sich ganz genau an. Sie war groß geworden und sehr hübsch. Die Ähnlichkeit war wirklich verblüffend. „Ich habe euch gesucht… so lange habe ich auf euch gewartet, Vater. W… wo ist Sázka?“, fragte Chaya fröhlich. Sie war ihrem Vater nicht böse. Auch wenn ihre Eltern sie eigentlich im Stich gelassen hatten. Sie glaubte fest daran, dass es einen Grund dafür gab. Die beiden hatten dafür gesorgt, dass sie in Sicherheit war. Chaya war ihnen nicht egal, dass wusste sie genau. Vegeta wollte zuerst etwas sagen. Doch wurde er ernst, als Chaya nach Radditz fragte. Sein Blick glitt kurz zu Kakarott, der immer noch neben ihnen stand. „Radditz ist tot. Kakarott hat ihn getötet“, sagte Vegeta nüchtern. Das Lächeln auf den Lippen seiner Tochter verschwand. Fassungslos sah sie von Vegeta zu Kakarott. Er hatte… Kakarott fühlte sich schlecht, als Vegeta seiner Tochter das so eiskalt sagte. Chaya sah ihn an, als wäre er ein Monster. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Radditz wollte seinen Sórek von der Erde holen… Kakarott. Doch es kam zum Streit und dein Sázka starb. Das war nur ein paar Monate nach deiner Geburt. Ich bin danach zur Erde geflogen und… naja, es ist eine lange Geschichte. Doch ich dachte, es wäre besser, wenn ich dich dort lasse, wo du bist. Da warst du in Sicherheit“, sagte Vegeta ruhig. Er klang ernst und beinahe kühl wie immer. Doch es bedeutete ihm viel, dass er seine Tochter sehen konnte. Chaya war sein Kind. Seine Erstgeborene und ein vollwertiger Saiyajin. Chaya sah wieder zu ihrem Vater und Tränen liefen über ihre Wangen hinab. Sie freute sich, dass sie ihn gefunden hatte. Doch sie hatte gehofft beide zu finden. Dass ihr Sázka tot war, brach ihr das Herz. Die Worte ihres Vaters wiederholten sich in ihrem Kopf. Kakarott war ihr Onkel. Der Bruder ihres Sázkas. Und er hatte ihn getötet. Seinetwegen war also niemand gekommen… Wutentbrannt schrie Chaya auf, ehe sie auf Kakarott zustürmte und ihm die Faust ins Gesicht schlagen wollte. Kakarott fing ihre Hand ab und hielt sie fest. „Du bist schuld! Du hast Sázka getötet und deinetwegen konnten sie mich niemals besuchen! Nur wegen dir bin ich ohne meine Familie aufgewachsen!“, schrie Chaya ihn an. Sie zappelte wild in seinem Griff und versuchte nach ihm zu schlagen. Vegeta sah seiner Tochter einen Moment emotionslos zu. Dann ging er zu ihr und zog sie von Kakarott weg. „Es reicht, Chaya!“, sagte Vegeta streng. Sofort hörte sie auf und sah ihn mit verweinten Augen an. Vegeta nahm ihre Hand und zog sie mit sich. Er wollte etwas Zeit mit seiner Tochter und da brauchte er Kakarott sicher nicht. Kakarott blieb zurück und sah den beiden nach. Er fühlte sich schuldig. Chaya schien eine nette junge Frau zu sein. Und sie wollte nur ihre Eltern finden… Seinetwegen war Radditz tot, das stimmte. Aber was hätte er sonst machen sollen? Radditz hatte seinen Sohn und auch die ganze Erde bedroht! Sein Bruder war alles andere als freundlich gewesen… Doch für Chaya tat es ihm leid. War wirklich er der Grund, wieso die beiden niemals zu Chaya zurückkehrten? Gut, Vegeta sagte, dass er Radditz einige Monate nach der Geburt… also war es gut möglich. Kakarott hatte eine Familie zerstört. Das war etwas, was komplett entgegen seiner Natur war. Das war absolut kein schönes Gefühl. Während Vegeta mit seiner Tochter tiefer in den Wald verschwand, um mit ihr etwas Zeit allein zu verbringen, machte er sich auf den Weg ins Jenseits. Mal sehen ob er noch ein paar Gefallen einfordern konnte… Vegeta ging mit Chaya weiter, bis sie schließlich eine kleine Lichtung fanden. Dort setzte er sich auf einen Stein. Chaya setzte sich zu ihm und schniefte. Traurig wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. „Es tut mir leid… nur ich habe einfach die Hoffnung gehabt, dass ich euch beide finden würde…“, sagte Chaya schniefend. Vegeta sagte zuerst gar nichts. Doch dann hob er die Hand und streichelte Chaya über die Haare. „Tut mir leid, Kleines. Aber dein Sázka ist schon sehr lange tot. Nachdem wir dich verlassen haben, hat sich mein Leben sehr schnell verändert. Wir mussten lange und viel kämpfen. Ich wusste nicht, ob ich den Erdlingen oder Kakarott trauen sollte. Daher dachte ich, du wärst bei der alten Frau besser aufgehoben“, sagte Vegeta ruhig. Chaya nickte langsam und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Doch ein paar neue benetzten sofort ihre Wangen. Enttäuscht, traurig und auch glücklich, weil sie ihren Vater gefunden hatte, kuschelte sie sich an ihn. Vegeta ließ sie und streichelte sie weiter sanft. Nach einer Weile des Schweigens erzählte Chaya wie es ihr ergangen war. Vegeta hörte ihr ruhig zu und unterbrach sie nicht. Ganz anders, als man es von ihm gewohnt war, zeigte er sogar Interesse. Chaya spürte sofort, dass sie ihm nicht egal war und das fühlte sich richtig schön an. Schließlich endete Chaya und wieder schwiegen beide ein wenig. „Wie kam das eigentlich mit Sázka und dir?“, fragte Chaya neugierig. Vegeta seufzte, weil er solch eine Frage bereits erwartet hatte. Doch sie war schwer zu beantworten. „Wir waren drei Saiyajins, Chaya. Die Auswahl war nicht sonderlich groß. Radditz und ich, wir hatten Spaß. Er wusste nicht, dass er schwanger werden konnte und plötzlich warst du da“, erzählte Vegeta schlicht. Chaya nickte lächelnd. Das hörte sich zwar nicht gerade romantisch an. Aber sie nahm es so hin. Sanoa meinte zu ihr, dass ihre Eltern sehr vertraut miteinander gewirkt hatten. Vegeta erzählte eben nicht gern von Gefühlen. Niemals würde er zugeben, dass sich zwischen ihm und Radditz etwas entwickelt hatte. Offiziell waren sie nie zusammen und beide waren stur genug, um solch ein Thema nicht anzusprechen. Doch sie waren fast wie Partner. Auch ohne Biss. „Wie war er so?“, fragte Chaya. Vegeta sah in die Ferne und für einen winzigen Augenblick huschte ein Lächeln über seine Lippen. „Radditz war Stolz, genauso wie es sich für einen Saiyajin gehört. Er war ehrgeizig und ziemlich stur. Manchmal hat er mich einfach in den Wahnsinn getrieben“, sagte Vegeta und lachte leise. Chaya erwiderte das Lachen, auch wenn sie wieder etwas traurig wurde. „Schade, dass ich ihn nicht kennenlernen kann“, sagte Chaya bedrückt. Doch kaum hatte sie das ausgesprochen, drehte sich Vegeta mit einem genervten Knurren um. Er hatte Kakarott sofort hinter sich wahrgenommen. Gerade wollte er ihn wieder anmaulen, als ihm die Worte regelrecht im Hals stecken blieben. Neben Kakarott stand Radditz. Über seinem Kopf schwebte ein Heiligenschein. Er war also immer noch tot… aber hier. Chaya drehte sich fragend um. Sie quietschte, als sie ihren Sázka stehen sah und sprang auf. Freudig lief sie auf Radditz zu. Grinsend streckte dieser beide Arme aus und fing seine Tochter auf, als sie ihm in die Arme sprang. Verspielt drehte er sich einmal mit ihr, ehe er sie sanft umarmte. „Hallo Kleines…“, sagte Radditz leise. Chaya bekam keinen Ton heraus. Sie weinte vor Freude und Glück. Sie hatte sie gefunden… alle beide! Kakarott lächelte, als er sah wie sehr Chaya sich freute. Er ging ein paar Schritte auf Vegeta zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Er hat einen Tag. Ihr solltet ihn nutzen“, riet er ihm. Dann drehte er sich um und hob ab. Das Familientreffen wollte er jetzt sicher nicht stören. Vegeta sah ihm verdutzt nach, ehe er zu Radditz und Chaya sah. Radditz hatte Chaya immer noch im Arm. Sie schnurrte inzwischen, auch wenn noch ein paar Tränen über ihre Wangen liefen. Radditz sah ihm direkt in die Augen. Vegeta erwiderte den Blick und kam langsam näher. Chaya löste sich von Radditz und schnappte nach der Hand ihres Vaters. Mit einem Ruck zog sie ihn zu sich und umarmte beide. Da waren sie… ihre Eltern. Endlich waren sie bei ihr… wenn auch nur für diesen einen Tag… Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)