Höhen und Tiefen auf Vegeta-Sei von Tales_ ================================================================================ Kapitel 3: Ein kleines Geheimnis -------------------------------- Er war ein stolzer Krieger. Sein einziges Ziel war es stärker zu werden. Niemand interessierte ihn. Keine Freunde, keine Familie… einfach niemand! Körperliche Beziehungen waren ihm ebenfalls egal. Und dennoch lag er hier. Schwer atmend, mit lustverhangenem Blick und absolut willig. Seine Beine hatte er gespreizt. Nackt war er schon lange… Wild sah er dem Prinzen in die Augen. Er wollte ihn so sehr! Vegeta grinste erregt und man sah ihm an, wie sehr er es genoss, dass er ihn wollte. Er ließ ihn aber nicht mehr warten und drang ein. Radditz stöhnte und kratzte mit seinen Nägeln über den Rücken des Prinzen. Seine Rute peitschte auf und er schnurrte, als er endlich wieder diesen herrlichen Schwanz in sich spürte. Vegeta machte ihn verrückt! All seine Prinzipien warf er über den Haufen. Hauptsache er wurde von ihm genommen! „V… Vegeta… fick mich… hart!“, forderte Radditz, als er mit langsamen Stößen anfing. Vegeta lachte und packte seine Beine. Er spreizte sie noch weiter auseinander. Dann begann er sich schneller zu bewegen. Seine Stöße waren hart und brutal. Manch anderer hätte um Gnade gebettelt. Nicht aber Radditz! Er schrie vor Lust auf und räkelte sich unter dem Prinzen. Mit der Hüfte kam er ihm entgegen. Er wollte mehr! Selbst jetzt noch… Nach all den Monaten von intensiven Sex. Er bekam nicht genug vom Prinzen! Dabei hatte er sich so lange gegen ihn gewehrt. Wochen und Monate hatte er Nappa und Vegeta immer wieder abblitzen lassen. Es war ein Moment der Schwäche, der zugelassen hatte, dass Vegeta ihn nach ihrer Mission in mitten des Schlachtfeldes das erste Mal genommen hatte. Der Sieg und der Kampf hatte sein Blut in Wallung gebracht und der Prinz lockte ihn mit einem weiteren Kampf um die Dominanz. Als Radditz das erste Mal gespürt hatte, wie Sex mit dem Prinzen war, war es um ihn geschehen. Er liebte die Härte, ja beinahe die Brutalität mit der Vegeta ihn nahm. Manchmal konnte er Tagelang nicht richtig sitzen und doch war es ihm das jedes Mal wert. Nappa war ziemlich eifersüchtig, als er mitbekam, dass der Prinz ihn nun immer wieder bekam. Daher hatte Vegeta ihn für eine Weile alleine auf Mission geschickt. Kaum das der Hüne weg war, hatten sie nur noch Sex. Vor dem Frühstück, nachdem Frühstück. Zu jeder Tageszeit und einfach überall. Ja sogar während ihren Missionen! Sie packten einander und dann ging es los. Radditz ließ sich jedes Mal von Vegeta nehmen und er schätzte ihn als Sexpartner. Vegeta mochte kalt sein, doch er achtete immer auf ihn. Er gab ihm nie das Gefühl nichts wert zu sein oder dass er ihn nur ausnutzte. Selbst wenn er Bewusstlos wurde, weil sie übertreiben hatten, ließ er ihn nicht einfach liegen. Er war gut zu ihm. „Wo bist du mit deinen Gedanken?“, fragte der Prinz lasziv und leckte ihm über die Wange. Radditz lächelte und legte seine Beine um ihn. „Bei deinem Schwanz in mir~“, raunte Radditz. Der Prinz lachte und nahm ihn härter durch. Radditz stöhnte angetan und leckte sich über die Lippen. Genau das liebte er so! Schnurrend kam er Vegeta entgegen. Er spürte wie der Druck in seinem Inneren zunahm und beinahe schmerzhaft wurde. Vegeta tauchte immer wieder bis zum Anschlag in ihn ein und neckte ihn mit seinem harten Schwanz. Das war so wundervoll. Wie konnte man das Gefühl nicht lieben? Das Einzige was es noch besser machen würde, wäre wenn Vegeta ihn von hinten nehmen würde. Diese Position mochte er am liebsten. Doch im Moment ging das leider nicht mehr. Vegeta erschien seine Gedanken zu erraten und grinste. Sanft strich er ihm über den gewölbten Bauch. „Bald Radditz…“, versprach er ihm. Radditz schnurrte freudig und legte seine Hand auf die des Prinzen. Es war ein regelrechter Schock gewesen, als er gemerkt hatte, dass er schwanger war. Er wusste nicht einmal, dass er ein Gebärer war. Auf seiner Heimat hätte man das bei den Routineuntersuchungen festgestellt. Aber unter Freezer gab es so etwas nicht. Keiner der Ärzte wusste, auf was er bei Saiyajins achten musste. Vegeta war entsetzt gewesen, als er davon hörte. Sie waren beide ausgeflippt und hatten keine Ahnung was sie tun sollten. Doch sie waren sich einig, dass sie es vor Freezer geheim halten mussten. Ab da nahmen sie eine Mission nach der anderen an. Zwischenzeitlich überlegten sie was zu tun war. Radditz hätte abtreiben können, aber welcher Arzt sollte das tun? Zumal er es unbedingt geheim halten musste. Sie fanden niemanden und die Monate vergingen. Nun war Radditz zu weit für einen Abbruch. Man sah seinen Bauch, weswegen der Prinz Nappa noch länger von ihnen fernhielt. Sie suchten nach Möglichkeiten. Nur nicht mehr für einen Abbruch, sondern für eine sichere Geburt. Sie fanden eine alte Dame. Eine Ärztin weit weg von Freezers Reichweite. Sie würde das Kind holen. Radditz und Vegeta bezahlten sie gut und sie sah sich das Baby regelmäßig an. Sie war ihre Chance. Jetzt wo es jeden Tag soweit sein konnte, waren sie auf ihren Planeten. „Fick mich, Prinz~“, schnurrte Radditz. Vegeta nahm seine Hand von seinem Bauch und packte ihn an beiden Beinen. Dann lehnte er sich zurück und stieß noch härter in ihn. Radditz schrie vor Wollust. Auch wenn es verdammt schwer war. Bald würde er ihre Tochter auf die Welt bringen. Einige Wochen würde die Familie auf dem Planeten gemeinsam verbringen. Freezer dachte sie würden trainieren. Doch Radditz brauchte die Zeit um sich zu erholen. Alles war perfekt und idyllisch. So wie ihr letzter Sex vor der Geburt. Radditz schrie freudig und sein Hintern krampfte. Vegeta stieß noch ein paar Mal zu. Radditz kam als erstes und zog sich heftig um den Prinzen zusammen. Sein Samen spritzte gegen Vegetas Bauch, der sich kurz darauf in ihm ergoss. Keuchend und glücklich brachen beide zusammen. Wenig später bekam Radditz die Wehen. Ein paar Wochen danach verließen beide Saiyajins den Planeten. Ihre Tochter blieb wohl behütet bei einer Familie. Sie würden sie so oft sie konnten besuchen. Doch leider kam es niemals dazu. Kurz nachdem sie zurück auf Freezers Raumschiff waren, beschloss Radditz seinen Bruder auf der Erde zu suchen. Er ging auf die Reise von der er niemals zurückkehrte. Vegeta und Nappa folgten ihm einige Monate später. Niemals zeigte der Prinz, was Radditz‘ Tod für ihn bedeutete. Sie waren nicht gebunden. Es gab kein Liebesgeständnis. Nur ein kleines Mädchen, was gerade ein Elternteil verloren hatte. Und selbst jetzt, wo der Prinz seit Jahren auf der Erde lebte, wusste niemand von seiner Erstgebornen. Ihr Name war Chaya und sie lebte auf einem fernen Planeten. Das einzige was sie an ihre Eltern erinnerte, war ein grüner Scouter mit wenigen Bildern. Ein Leben lang wartete sie hoffnungsvoll, dass jemand sie abholte. Doch nie kam jemand. Sie war in Sicherheit. Und doch allein. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)