Sterne sieht man nur im Dunkeln von SerenaxoxoSerrn ================================================================================ Kapitel 5: Sinn und Sinnlichkeit -------------------------------- „Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°° Mein Hals ist ganz trocken davon werde ich wach, ich drehe mich zur Seite und schaue auf mein Handy, es ist gerade mal 00.26 Uhr ich steige leise vom Bett, um Karin nicht zu wecken. Mit kleinen Schritten und abtasten meiner Hände gehe ich leise aus dem Zimmer, da ich mich so orientieren muss da alle schlafen und ich kein Licht anmachen möchte sonst wecke ich noch jemanden. Nach gefühlten 10 Minuten komme ich in der Küche an bis ich ein Glas gefunden habe dauert es noch weiter gefühlte 5 Minuten, ich fülle es mit Wasser vom Wasserhahn. Ein Schluck nehme ich schon mal ich bewege mich leise und langsam zurück ins Zimmer als etwas aufschreit vor Schreck, lasse ich das Glas fallen ich versuche nicht zu schreien. Ich gehe gleich auf die Knie um die Scherben auf zusammen da höre ich ein Miau. Ich kann im dunkel eine Katze erkennen, die langsam zu mir läuft. *Die haben eine Katze, wo war die denn ganzen Abend?* Die Katze kommt zu mir ich scheue Sie etwas weg da ich nicht will das Sie in die Scherben läuft vor lauter Hektik schneide ich mich am zerbrochenen Glas. In den Moment geht eine Tür auf … „Was machst du da?“ Tai kommt aus dem Zimmer gelaufen, das Licht von seinem Zimmer blendet mich etwas. „Ich … Ich hatte Durst und ich bin auf die Katze getreten und dann ist das Glas kaputtgegangen. Tai macht ein kleines Licht in der Küche an, er hilft mir die Scherben aufzuheben er nimmt meine Hand in seine, er nimmt das Küchenhandtuch und tupft das Blut weg. Er weist mich mit einer Handbewegung mich zu setzten, was ich auch tu, die Katze springt auf mein Schoß und fängt sofort an zu schnurren, mit meiner gesunden Hand kraule ich ihr Kopf. Ich beobachte Tai der das Küchenhandtuch in den Mülleimer wirf, er hat nur seine Boxer-Shorts an. *Er ist ziemlich durchtrainiert* Er kommt mit einem Verbandskasten zurück, den er von einem Schrank rausgeholt hat ersetzt sich mir gegenüber, wieder tupft er das Blut weg von meiner Handfläche. „Es könnte ein bisschen brennen.“ Ich nicke nur leicht ich schaue weiter Tai sein Oberkörper an sein Brustkorb hebt und senkt sich, ich wandere mit meinen Augen in sein Gesicht und bleibe bei seinen Augen stehen er schaut mich kurz an und widmet sich wieder meiner Hand. In den Moment sprüht er das Zeug drauf, ich kneife leicht meine Augen zusammen mit meiner anderen Hand kraule ich immer noch die Katze. „Sie mag dich.“ Ich öffne meine Augen. „Was?“ „Mietzi.“ Tai nickt zu der Katze. „Aso.“ „Ich hatte Sie nicht gesehen, ich bin auf Sie drauf getreten und als ich die Scherben wegmachen wollte ist Sie zu mir gekommen ich wollte nicht das Sie sich schneidet.“ „Dafür hast du dich geschnitten.“ „Ja.“ Tai macht mir einen Verband um die Hand. „Fertig.“ „Danke und Entschuldigung.“ „Wofür?“ „Ich habe dich geweckt.“ „Nein nicht ganz ich war noch wach und dann hörte ich die Katze.“ „Zum Glück sind die anderen nicht wach geworden.“ „Mietzi streitet sich oft auf den Balkon mit der Nachbar Katze da werden die nicht wach, wenn die Geräusche von sich gibt.“ „Jeanne sag mal …?“ „Ja …?“ „Wie kam es das du hier bist in Japan?“ „In unsere Schule wurde vor ein Jahr das Angebot angeboten an einem Austausch Jahr teilzunehmen da Blair schon immer nach Japan wollte und unsere Eltern es uns eh zum 18. Geburtstag schenken wollten haben wir uns dafür gemeldet.“ „Also habt ihr die Chance ergriffen?“ „Könnte man so sagen und unsere Eltern müssen sich was anderes ausdenken, was Sie uns jetzt schenken.“ „Sehr schlau.“ „Ein Jahr mussten wir Japanisch lernen und nicht jeder wurde für das Programm aufgenommen von meiner Schule gerade mal 4 sowie von einer anderen.“ „Was ist mit deinen Klassenkameraden?“ „Es wurden noch 2 andere Programme angeboten Russland und Mexiko.“ „Und warum seid ihr nach Japan?“ „Wie gesagt, weil Blair schon immer nach Japan wollte.“ „Aso ja.“ „Tai?“ „Ja.“ Tai stellt zwei Gläser auf den Tisch mit Wasser und setzte sich mir wieder gegenüber, die Katze legt sich gemütlich auf meinem Schoß ich kraule Sie automatisch weiter. „Warum bist du umso eine Uhrzeit noch wach?“ „Na ja, ich … Ich war eben noch nicht müde. Nicht jeder kann eine Schlafmütze sein wie du.“ „Wie ich? Hallo, ich habe 13 Stunden Flug hinter mir ohne zu schlafen eine kurze Nacht da wir noch in einer Bar waren und dann hat der Schultag so geschlaucht.“ Tai grinst mich einfach nur an. „Was gibt es da jetzt zu grinsen, bei so einen Ablauf wärst du auch kaputt gewesen.“ „Ihr wart in einer Bar?“ „Ja klar auf den ersten Abend in Japan angestoßen.“ „Wie Rebellisch.“ „Ja du musst aufpassen.“ Wir beide fangen an zu lachen aber leise da wir keinen wecken möchten. „Da musst du im Rausschleichen ja Meisterin sein!“ „Ich bin gut aber keine Meisterin.“ „Wenn es so ist, zeige ich dir die nächsten Tage wie man sich bei den Yagamis rausschleicht.“ „Wie Rebellisch.“ Tai lächelt mich zuckersüß an und schaut mir dabei tief in die Augen. *Schnuckelig ist er ja schon.* Wir werden von der Katze unterbrochen da Sie auf den Tisch springt. „Ich glaube, wir sollten wieder ins Bett gehen.“ „Mh ja du hast recht.“ Ich stelle unsere Gläser in die Spüle, Tai stellt unsere Stühle wieder ordentlich an den Tisch „Tai?“ Tai bleibt an seiner Zimmer Tür stehen. „Danke.“ Ich zeige auf meinen Verband „Immer wieder gerne.“ Mit einem breiten Lächeln verabschieden wir uns ich schlüpfe wieder ins Bett und schließe meine Augen. *Tai war echt süß und nett. Tai war… Tai ist … Er ist jetzt doch schwer einzuschätzen wie er wirklich ist* Ich streichle über den verband den Tai gemacht hat. *Wie süß und fürsorglich er mich verarztet hat* *Blair wird ausflippen, wenn ich ihr das alles erzähle.* Mein Wecker vibriert da ich extra wegen Kari den Ton aus gemacht habe, langsam und leise stehe ich auf und das Handy stecke ich wieder an das Ladegerät, ich schnappe meine Watch binde Sie mir um schlüpfe in meine Yoga-Hose und in mein Sport-BH. Leise gehe ich aus dem Zimmer mache das kleine Licht von der Küche an, ich schiebe vorsichtig den Couchtisch zur Seite und fange mit meinen Dehnübungen an. Gerade wo ich in der Position des Pflugs bin, öffnet sich eine Tür. „Oh guten Morgen Jeanne du bist ja schon wach?“ Ich wechsle die Position in den Krieger. „Ja guten Morgen Yuuko, ja ich mache morgens immer Yoga, das ist auch gut für meine rhythmische Sportgymnastik und für Naja allgemein eben.“ „Das ist aber schön.“ Sie geht erstmal in die Küche und fängt an Kaffee zu kochen, ich welche meine Position in den Herabschauender Hund. „Hast du gut geschlafen deine erste Nacht bei uns? Du und Kari wart ja früh im Bett.“ Ich gehe in die Position des Baums. „OUI.“ Vom Baum gehe ich in die Position der Krähe. „Wie kommt der Verband an deine Hand, der war gestern Abend noch nicht dran?“ Von der Position gehe ich in den Krieger. „Ich wollte gestern etwas trinken und habe vorschreck wegen der Katze das Glas fallen gelassen und wollte nicht das Mietzi sich schneidet und da habe ich mich selbst geschnitten. Von dem Geräusch, weil ich Mietzi auf dem Schwanz getreten bin, ist Tai wach geworden und hat mir den Verband drum gemacht.“ „Echt Tai ist wach geworden, sonst wacht er nie auf! Na ja egal dir geht es gut und das ist wichtig“ Zum Schluss meiner Yogaübungen gehe ich zum Meditieren in den Lotossitz. „Jeanne musst du ins Bad, sonst würde ich gehen?“ Ich schließe meine Augen und schüttele nur mit dem Kopf meine Atmung fließt gleichmäßig mein Brustkorb hebt und senkt sich im Rhythmus. Ich bin so auf mich konzentriert das ich nicht merke, das Yuuko wieder in der Küche ist um das Frühstück vorzubereiten, und das Susuko und Kari schon aufgestanden sind und am Tisch sitzen ihr Vater zu mindestens trinkt schon ein Kaffee. Langsam öffne ich meine Augen, ich erschrecke als ich Susuko am Tisch sehe. „Wie viel Uhr haben wir?“ „6:45 Uhr.“ „Oh verdammt.“ „Hast du geschlafen?“ „Wie bitte?“ Ich schaue geschockt Susuko an. „Nein Jeanne hat Yoga gemacht, ach Schatz du kennst dich ja echt nicht aus.“ „Woher denn auch Sie hat seit ich hier sitze, in dieser Position verweilt und kein Ton gesagt.“ „Tut mir leid ich habe meditiert.“ Kari kommt aus dem Bad und setzt sich neben ihren Vater, sie lächelt mich an. „Guten Morgen Jeanne, bist du fertig mit Yoga?“ „Wisst ihr hier alle wie Yoga geht?“ „Ach Papa!“ Ich stehe von meiner Position auf, rücke den Tisch wieder zurecht. „Guten Morgen erstmal, kann ich ins Bad?“ „Ja ist frei.“ Ich laufe schnell ins Zimmer, hole meine Schuluniform und was ich alles brauche ich springe schnell unter die Dusche da ich keine Haare waschen muss bin ich in 5 Minuten fertig. Ich ziehe mich schnell an meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf zusammen und mein Make-up ist perfekt. Am ende zupfe ich an meiner Schleife vorne an der Bluse rum. *Ja so sollte es gehen.* Ich gehe aus dem Bad und schaue auf die Uhr 7:00 Uhr man hört ein Wecker klingeln, ich schaue fragend in die Richtung. „Das ist Tai seiner aber gewöhne dich dran so schnell hört es nicht auf.“ Kari trinkt erstmal ein Schluck von ihrem Tee ich nehme mir eine Tasse Kaffee. Zu viert sitzen wir an den Tisch und Frühstücken. „Wann muss ich hier eigentlich los, um pünktlich zur Schule zu kommen?“ „Zu Fuß dauert es 30 min.“ „Wie bitte zu Fuß, ich bin noch nie gelaufen gibt es kein Bus oder so?“ „Nein der Bus hält hier nicht also die Route, die du bräuchtest.“ „Ach Mädels ich bin heute Abend nicht da ich habe spät Dienst das heißt ihr müsst für das Abendessen sorgen oder ich koche vor wie ihr wollt.“ „Ich koche schon Mama.“ „Darf ich dir helfen?“ Kari lacht mich an. „Gerne.“ Immer noch klingelt Tai sein Wecker und wir haben schon 7:30 Uhr. „Wann hat er den vor aufzustehen?“ „Am besten du weckst ihn aber glaub mir ich habe es schon Jahre versucht zwecklos.“ Kari lacht bei ihrer eigenen Aussage. Susuko verlässt das Haus, um ins Büro zu gehen auch Kari nimmt ihre Schultasche und geht zur Tür. „Kari warte wir können doch zusammen laufen, oder?“ „Wäre toll aber wir haben nur die erste 10 min Fußweg zusammen und dann musst du immer noch alleine zur Schule finden.“ „Merde, putain!“ Kari verlässt schon die Wohnung wir haben 7:55 Uhr jetzt wird es mir aber zu dumm ich stürze in Tai sein Zimmer. *Ich glaub es nicht, der Herr liegt friedlich im Bett und schläft noch* Vor mir liegt ein schlafender Tai nur in seiner Boxer-Shorts, seine Arme hinter seinen Kopf in dieser Position sind seine Muskeln deutlich zu erkennen. Ich laufe an sein Bett. *Er sieht süß aus so wie er da so schläft …was denk ich denn da* Ich knie mich zu ihm runter streichle ihn eine Haarsträhne von seinem Gesicht weg hole tief Luft. „Taaaaaaaaaiiiiiiiiiiii!“ Plötzlich schreckt er hoch, knallt mit seinem Kopf an meinen. „Aua.“ „Was … Wie? Wo? Wie viel Uhr ist?“ Ich halte meine Hände an meine Stirn. „8:00 Uhr steh auf wir kommen zu spät.“ „Erst 8. Das geht ja noch.“ Ich laufe aus dem Zimmer, nehme meine Tasche in die Hand da kommt plötzlich Tai aus dem Zimmer gerannt. „Warum weckt mich keiner!“ Sein Hemd noch nicht mal richtig angezogen in der einen Hand seine Schultasche in der anderen ein Schuh. Er rennt an seine Mutter vorbeischnappt sich ein Toast hat es halb im Mund. „Komm Jeanne wir kommen zu spät.“ Er packt mich an die Hand und wir rennen aus der Wohnung raus auf der Straße rennen wir so schnell wir können also ich zu mindestens. *Man merkt das Tai Fußballer ist, er hat Kondition* „Tai ich kann nicht mehr.“ „Wir haben es bald geschafft.“ Tai hält mich immer noch an der Hand, er schleppt mich ja halb hinterher ich sehe schon den Schulhof. *Oh nein es ist keiner draußen* „Tai wir kommen zu spät.“ „Nein renn weiter wir schaffen es noch.“ Mit meiner letzten kraft rennen wir in das Schulgebäude reizen unsere Klassentür zum Klassensaal auf, Stolpern erstmal rein wir fallen beide auf den Boden da Tai mich immer noch an der Hand hält, falle ich auf ihn in den Moment klingelt die Schulklingel. Ich kurz vorm Sterben mein Herz rast ich bekomme keine Luft mehr mir tut mein Brustkorb weh vom Rennen, Tai scheint gar nicht aus der Puste zu sein. „Siehst du, ich sagte doch wir schaffen es noch.“ Sagt er grinsend. „I… ic … Ich … Ich…ha …hasse dich Yagami!“ „Schön, dass ihr beide es noch pünktlich zum Unterricht geschafft habt, wenn ihr so freundlich Wert auf eure Plätze zu gehen.“ Tai und ich blicken in das Gesicht unseres Lehrers erst jetzt fällt uns auf wo wir wirklich sind. Ich springe von Tai runter und Blicke in die Gesichter unsere Klassenkameraden und in das von Blair die mich dumm angrinst. Wir bewegen uns an unsere Tische und holen unsere Bücher raus auf dem Weg dahin werden wir dumm grinsend angeschaut. Da vibriert meine Watch. ^^ J , du hast mir so einiges zu beantworten, aber das erste warum habt ihr Händchen gehalten ;-). XoXo B ^^ ^^ B , Händchen gehalten? Er hat mich missbraucht, er hat verschlafen und dann mussten wir rennen mir brennt die Lunge, er musste mich hinter sich her ziehen. XoXo J ^^ ^^ J , Ahaaaaaa. XoXo B P.s Denk an die Bad Geschichte ich will alles wissen … ^^ ^^ B , die Bad Geschichte ist einfach ich war drin er dachte ich bin schon draußen er kam rein ich nur im Handtuch, und dann gab es die Backpfeife 2.0. & dann heute Nacht wo er meine Hand verbunden hat das War schon süß von ihm. XoXo J ^^ ^^ J , warum musste er deine Hand verbinden, du warst doch soooo müde? Ah also ist er schon süß :-P. XoXo B ^^ ^^ B , Ich hatte Durst es war, dunkel habe die Katze nicht gesehen Glas fallen lassen wollte nicht, das die Katze in die Scherben rennt, Katze weggehalten und selbst geschnitten & da kam Tai raus von dem Geschrei der Katze, weil ich ja auf sie drauf getreten bin und dann hat er mir die Hand verbunden. Ich sagte, die Geste war süß nicht er. XoXo J ^^ ^^ J , genauso fangen die Liebesfilme an *-*. XoXo B ^^ ^^ B , rabat !! XoXo J ^^ ^^ J , :-P. XoXo B ^^ ^^ B Heute? XoXo J ^^ ^^ J , Ja um 15:30 ist der Termin. -.- XoXo B ^^ ^^ B , wir rufen dann ein Taxi denn ich weiß nicht wie weit weg es von der Schule entfernt ist. XoXo J ^^ J , Oui. XoXo B ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)