~Tentens eigenwillige Mission, Naruto zu verkuppeln~ von silentpuma (Tenten x Naruto) ================================================================================ Kapitel 6: Eine neue Freundschaft --------------------------------- Samstag, 21 August Mit hektischen Schritten beeilte sich Naruto, am frühen Morgen noch pünktlich zur Verabredung zu gelangen. Beim Laufen aus dem Haus, zog er sich seine orange Trainingsjacke über, das Stirnband zog er sich ebenfalls um die Stirn. Lächelnd blickte Naruto, trotz seiner Eile zu den Nachbarn, die ihm in der Reihenhaussiedlung entgegenkommen. Für Gespräche hatte der Chaot kaum Zeit, da er wie es zu erwarten war, verschlafen hatte. Es war schon 9:00 Uhr, die Verabredung war für diese Uhrzeit geplant. Eigentlich, sollten Mädchen niemals auf Jungs warten. Eher sollte der Junge immer als erster am Treffpunkt sein. Neuerdings las Naruto die Frauenzeitschrift, die seiner Nachbarin gehörte. Komischerweise, flatterte sie jeden Freitag bei ihm durch den Briefschlitz. Er beeilte sich weiter, blickte in den wolkenfreien Himmel. Die Sonne lachte, leichter Wind wehte ihm ins Gesicht. Sein Weg führte ihn durch die halb leere Einkaufspassage. Während es tagsüber buntgemischt war, ein durcheinander, war es morgens angenehm ruhig. Obwohl es ihm bewusst war, dass Tenten nur so freundlich zu ihm war, weil sie Sakuras Halbschwester war, wunderte sich Naruto doch über ihre Freundlichkeit. Dumm war Naruto auf keinen Fall. Er machte sich keine falschen Hoffnungen mehr, da er den Fehler nicht zweimal machen wollte. Den Fehler mit Sakura, ihr zu sehr zu vertrauen, hatte sich am Ende mit einer Enttäuschung ausgezahlt. Ein bisschen nervös wurde Naruto schon. Immerhin kam es nicht jeden Tag vor, dass er sich mit einem hübschen Mädchen traf. Hinata war auch sehr hübsch anzusehen, keine Frage. Jedoch war Hinata nur eine Freundin und nicht seine Freundin. Mit Hinata konnte Naruto schon immer sehr gut reden. Sie hörte ihm bei seinem Herzschmerz zu und hatte immer gute Ratschläge. Dies war sehr hilfreich für Naruto. In der Einkaufsstraße war am frühen Morgen noch nicht viel Betrieb. Zwar waren schon einige Geschäfte geöffnet, hier und da waren vereinzelte Passanten zu sehen und doch, war es nicht so bunt chaotisch wie gestern. Er lief die Passage weiter hinunter, vorbei an den Geschäften, den Apotheken und Wohnungen, ehe er an der Bäckerei angekommen war, vor die sich Naruto und Tenten verabredeten. Es war kurz nach 9:00 Uhr. Ein bisschen verspätet hatte sich der Blondschopf. Nun, er war auch nicht bekannt dafür, pünktlich zu sein. Klar, Tenten war eine Schönheit. Sie hatte lange Haare, die sie meistens zu zwei Zöpfen knotet. Eine ansprechende Figur, ein hübsches Lächeln und vor allem ein hübsches Gesicht. Wichtiger war ihm mehr der Charakter. Naruto hatte absolut keine Ahnung von Mädchen. Daher waren ihm die anderen Mädchen egal, da er nur Augen für Sakura übrig hatte. Völlig außer Atem näherte er sich der Bäckerei. Er hastete an den Passanten vorbei, an den Geschäften vorbei, ehe er endlich angekommen war. „Entschuldige, ich habe mich etwas verspätet!“, entschuldigte sich Naruto. Tenten wartete schon seit 10 Minuten auf Naruto. Wäre er jetzt nicht hier, wäre Tenten demonstrativ nach Hause gegangen. Sie bot ihre Hilfe nicht jedem an. „Regel Nummer Eins: Ein Mädchen lässt man nicht warten!“, stellte sie klar und kam Naruto dabei ganz nahe. „Merk dir das!“ „Eh, ja!“, aus Scham kratzte sich Naruto am Kopf. Die Kunden der Bäckerei starrten zum ungewöhnlichen Pärchen. Es kam nicht alle Tage vor, dass Naruto mit Mädchen zu sehen war. „Nächstes Mal, werde ich ganz gewiss pünktlicher sein.“ „Nächstes Mal?“, fragte die Kunoichi lachend. Naruto schien völlig durcheinander zu sein. Wie ein Gentleman hielt der Blondschopf der Kunoichi die Eingangstüre auf. Zu zweit gingen sie nacheinander in die Bäckerei, wo ihnen der Duft von frischen Brötchen und leckerem Kuchen entgegenkam. Aus dem Hintergrund waren Zwischengespräche zu hören. Aus der Küche hörten sie das Klirren von Besteck und Geschirr. Die Bäckerei war gut besucht. Zielstrebig näherten sie sich der Theke, blickten durch die Glasscheibe auf die Auswahl an Angebote. ♦♦♦ „Was kann ich für Sie tun?“, fragte eine ältere Dame höflich. „Ich würde gerne zwei belegte Brötchen mit Käse bestellen!“, erklärte Naruto. „Und für die Freundin?“, lächelte die Dame. „Ich hätte gerne ein belegtes Brötchen mit Fleischwurst“, nahm Tenten ihre Bestellung auf. „Sehr gerne, sie können sich setzen. Ihr Frühstück wird zu Tisch gebracht!“ Naruto ließ Tenten den Vortritt, folgte ihr dann zu den Tischen, die in verschiedenen Abständen quer verteilt in der Bäckerei standen. Naruto ließ den Blick zu den Gästen der Bäckerei schweifen. Neben Naruto und Tenten, waren noch einige weitere Kunden zu sehen. Natürlich erkannten sie den Helden von Konoha sofort. Lächelnd grüßte er die Dorfbewohner, die ihm wohlwollend das Beste wünschten. Sie registrierten die hübsche Begleitung an seiner Seite und freuten sich auch für ihn und sein, vermutliches Glück. Verlegen senkte Naruto den Blick. Wieso meinten alle direkt, dass Tenten seine feste Freundin wäre, nur weil sie sich zu einem Frühstück verabredet hatten? Tenten und Naruto nahmen an einem Tisch mit Blick auf die Straße Platz. Tenten hatte sich nur ein belegtes Brötchen bestellt, dazu einen Kakao. Drei Minuten später wurde die Bestellung von einer freundlichen Verkäuferin zu Tisch gebracht. Lächelnd servierte sie die Teller auf den Tisch. Sie kam noch einmal wieder, um auch die Getränke zu servieren. „Lasst es euch schmecken!“, dankend nahm Naruto die Tasse mit der Milch entgegen. Tenten bedankte sich ebenfalls freundlich. Auch sie hatte die Äußerung der Verkäuferin bemerkt, ob sie Narutos Freundin wäre. Gekonnt hatte sie diese Aussage ignoriert. Nachdenklich blickte die hübsche Kunoichi aus dem Fenster. Die Dorfbewohner liefen ganz nah an der Fensterscheibe vorbei, ehe sie sich ihrem Frühstück widmete. Gleich wollte sie keine Zeit vergeuden und auch das unangenehme Thema ansprechen, wofür sie sich bereit erklärte, mit ihm Frühstücken zu gehen. Es war ja kein Date, nur ein Gefallen unter Bekannten. Sie waren nicht wirklich Freunde, da sie nie viel miteinander zu tun hatten. Also nahm sie Gunst der Stunde wahr: Naruto sah nur zögerlich zu Tenten auf. Er beobachtete sie für einen Augenblick, wie sie in ihr Brötchen biss. Nachdenklich wandte er seinen Blick von ihr ab, starrte für wenige Momente aus dem Fenster. Wie sollte er das Gespräch beginnen? Waren sie Freunde, die sich gegenseitig vertrauen konnten oder wieso wollte sie ihm helfen? Naruto gab sich einen Ruck. Zu verlieren hatte der Blondschopf ohnehin nichts. ♦♦♦ Plötzlich kam alles anders herum. Die Kunoichi mochte diese unangenehme Stille nicht, die zwischen ihnen lag. Die hübsche Kunoichi, hörte viel mehr, die Gespräche der Tischnachbarn. Aus ihrer Sicht, beurteilte sie Narutos Lage, dass es ihm wohl sehr wurmen musste, wie Sakura ihn behandelte. Die Schwarzhaarige hatte volles Verständnis für Naruto. Wie gerne würde sie Sakura mal leiden sehen, damit ihr Hochmut, ihr noch zum Verhängnis wird. „Was kann ich für Sie tun?“, fragte eine ältere Verkäuferin höflich. „Ich würde gerne zwei belegte Brötchen mit Käse und Wurst bestellen!“, sagte Naruto. „Und für die Freundin?“, lächelte die Dame. „Ich hätte gerne ein belegtes Brötchen mit Fleischwurst“, nahm Tenten ihre Bestellung auf. „Sehr gerne, sie können sich setzen. Ihr Frühstück wird zu Tisch gebracht!“ Naruto ließ Tenten den Vortritt, folgte ihr dann zu den Tischen, die in verschiedenen Abständen quer verteilt in der Bäckerei standen. Naruto ließ den Blick zu den Gästen der Bäckerei schweifen. Neben Naruto und Tenten, waren noch einige weitere Kunden zu sehen. Natürlich erkannten sie den Helden von Konoha sofort. Lächelnd grüßte er die Dorfbewohner, die ihm wohlwollend das Beste wünschten. Sie registrierten die hübsche Begleitung an seiner Seite und freuten sich auch für ihn und sein, vermutliches Glück. Verlegen senkte Naruto den Blick. Wieso meinten alle direkt, dass Tenten seine feste Freundin wäre, nur weil sie sich zu einem Frühstück verabredet hatten? Tenten und Naruto nahmen an einem Tisch mit Blick auf die Straße Platz. Tenten hatte sich nur ein belegtes Brötchen bestellt, dazu einen Kakao. Gut, Tenten war ein hübsches Mädel. Ihr hübsches Gesicht, ihr schönes Lächeln, ihr Charakter war einwandfrei. Ihre Figur war natürlich auch sexy, wo sich jeder Shinobi nach ihr umdrehen würde. Nur hatte Naruto kein Auge auf Tenten geworfen, sondern auf Sakura! Drei Minuten später wurde die Bestellung von einer freundlichen Verkäuferin zu Tisch gebracht. Lächelnd servierte sie die Teller auf den Tisch. Sie kam noch einmal wieder, um auch die Getränke zu servieren. „Lasst es euch schmecken!“, dankend nahm Naruto die Tasse mit der Milch entgegen. Tenten bedankte sich ebenfalls freundlich. Auch sie hatte die Äußerung der Verkäuferin bemerkt, ob sie Narutos Freundin wäre. Gekonnt hatte sie diese Aussage ignoriert. Nachdenklich blickte die hübsche Kunoichi aus dem Fenster. Die Dorfbewohner liefen ganz nah an der Fensterscheibe vorbei, ehe sie sich ihrem Frühstück widmete. Gleich wollte sie keine Zeit vergeuden und auch das unangenehme Thema ansprechen, wofür sie sich bereit erklärte, mit ihm Frühstücken zu gehen. Es war ja kein Date, nur ein Gefallen unter Bekannten. Sie waren nicht wirklich Freunde, da sie nie viel miteinander zu tun hatten. Also nahm sie Gunst der Stunde wahr: Naruto sah nur zögerlich zu Tenten auf. Er beobachtete sie für einen Augenblick, wie sie in ihr Brötchen biss. Nachdenklich wandte er seinen Blick von ihr ab, starrte für wenige Momente aus dem Fenster. Wie sollte er das Gespräch beginnen? Waren sie Freunde, die sich gegenseitig vertrauen konnten oder wieso wollte sie ihm helfen? Naruto gab sich einen Ruck. Zu verlieren hatte der Blondschopf ohnehin nichts. ♦♦♦ Plötzlich kam alles anders herum. Die Kunoichi mochte diese unangenehme Stille nicht, die zwischen ihnen lag. Die hübsche Kunoichi, hörte viel mehr, die Gespräche der Tischnachbarn. Aus ihrer Sicht, beurteilte sie Narutos Lage, dass es ihm wohl sehr wurmen musste, wie Sakura ihn behandelte. Die Schwarzhaarige hatte volles Verständnis für Naruto. Wie gerne würde sie Sakura mal leiden sehen, damit ihr Hochmut, ihr noch zum Verhängnis wird. „Kannst du mich denn verstehen?“, hakte Naruto nach. „Ich meine, wieso ich nicht so einfach hinnehmen kann, dass Sakura mich so behandelt!“ „Ist es nicht eine logische Erklärung von mir, den Grund zu erfahren, auf einmal ins kalte Wasser geschubst zu werden?“, für Naruto einfach unerklärlich. Er konnte nicht nachvollziehen, was Sakura geritten haben muss. Tenten hörte ihm beim essen weiter zu. Nachdenklich legte sie ihr halb angebissenes Brötchen auf den Teller. Er wollte eine Meinung hören? Dies hatte sich die Kunoichi schon gedacht. Daher hatte sie sich schon einiges selbst überlegt. Sakura war ja ihre Halbschwester und daher, kannte sie Sakura ziemlich gut. Tenten wusste alles über Sakura. Ihr war ihr Verhalten und Gehabe auch fremd. Dies war nicht nur frech und hinterfotzig, sondern auch noch bodenlos! Tenten hatte volles Verständnis für Narutos Enttäuschung. Naruto hatte ihre Unterstützung. Sie wollte ihm helfen, Sakura hinter sich zu lassen und lieber darauf zu warten, bis sich die wehrte Haruno bei ihm entschuldigte. Wenn es etwas gab, dass Tenten noch mehr hasste als Vertrauensmissbrauch, dann war es Sakuras grundloses Verhalten. Aus ihrer Sicht, war es einfach nicht fair, was Naruto für Sakura geleistet hatte. Naruto schob natürlich großen Frust, über die Art und Weise links liegen gelassen zu werden. Gerade weil Sakura von sich aus, damals zu ihm gekommen war, um mit ihm auszugehen. Ja, sie waren gemeinsam ins Kino gegangen, gemeinsam essen gewesen, sie hatten schöne Abende geteilt. Aus seiner Sicht heraus, war es doch natürlich, dass sich Naruto mehr von Sakura erhoffte. Alles sollte nun ein jenes Ende gefunden haben? Er habe sich ausgemalt, wie es wohl sein könnte, wie sie ein Pärchen waren. Die schöne Zeit mit Sakura gehörte der Vergangenheit an und dies war schwer nachzuvollziehen. Hatte sie ihn tatsächlich nur ausgenutzt? Seine Vorstellungen, Träume und Visionen, wie sie glücklich miteinander werden könnten, zerplatzten wie Seifenblasen in der Luft. Für ihn brach eine Welt zusammen. Zumal die Freunde um Narutos Jahrgang in zwei Cliquen aufgeteilt waren. Zu einer Clique zählten Ino, Sakura, Sasuke, Ino, Neji, Tenten, Kiba und Tamaki. Zur zweiten Clique gehörten Shikamaru, Temari, Naruto, Hinata, Chouji und Karui. Vielleicht war es auch nur logisch, dass Sakuras Freunde eventuell einen schlechten Einfluss auf Sakura haben und ihr einreden, dass Naruto nervig sein könnte. Naruto starrte auf die vielen Krümmel, die auf seinem Teller lagen. Er schüttelte einfach nur den Kopf. War es denn so schwer für Sakura zu verstehen, dass Naruto sie liebte? Sakura war seine große erste Liebe. Er konnte sich nicht von ihr einfach distanzieren, unter dem Motto, er würde sich neu verlieben! Nein, so einfach geht es nicht. Ein Mensch kann sich nicht einfach neu verlieben, um wieder glücklicher zu werden. Selbst wenn wir es Naruto wünschen, er muss sich langsam von Sakura distanzieren. Erst wenn Naruto nicht mehr täglich an Sakura dachte, dazu musste er sich dazu auch von ihr lösen. Vielleicht konnte ihm die hübsche Kunoichi dabei helfen, in dem er sich endlich wieder neu verlieben könnte? Stellte sich ihm nur die Frage, in wem er sich verlieben könnte? Zwar gab es viele Kunoichi die Single waren, doch die richtige war noch nicht dabei, in der sich Naruto verlieben könnte. Zwar kam es für Naruto mehr auf dem Charakter an, aber das Äußere spielte natürlich auch eine Rolle. Sie sollte schon süß sein, hübsch aussehen und einen lieben Charakter haben. Seufzend schob Naruto seinen Teller zurück. „Ich frage mich, was ich falsch gemacht habe!“, meinte Naruto. „Du, ich kann dir nicht wirklich weiter aushelfen, wenn du mir nicht die ganze Wahrheit erzählst!“, äußerte sich die Kunoichi. „Es geht darum, dass, wenn ich dir helfen soll, dass ich auch die Wahrheit erfahren möchte!“, war ja nicht schwer zu verstehen, oder? „Wenn du möchtest, kann ich dir einiges erzählen!“ „Aber nur unter einer Bedingung!“, forderte Naruto sie dazu auf, ehrlich zu sein: „Natürlich, nur los! Was ist die Bedingung?“, erkundigte sich Tenten. „Du musst die Wahrheit für dich behalten. Falls herauskommt, dass ich dir davon erzähle, würde sie mich noch mehr hassen!“ Damit hatte Tenten schon gerechnet, dass sie niemanden von der besagten Wahrheit erzählen dürfte. Wem sollte sie auch schon etwas davon erzählen? Sie wollte sein Vertrauen, welches Naruto ihr gab, auch nicht einfach aufs Spiel setzen. Tenten war eine liebevolle Person. Sie half ihren Freunden bei Problemen und ließ diese nicht links liegen. Nicht wie eine gewisse Sakura, die nur von ihrem Vorteil bedacht handelte. Tenten schenkte ihm ein ehrliches Lächeln. „Du kannst mir alles sagen!“ „Gut, aber ich würde vorschlagen, dass nicht hier der beste Ort dafür wäre, um darüber zu reden!“, gab Naruto zu verstehen. „In Ordnung, dann schlage ich vor, dass wir zu dir gehen. Ich höre mir an was du zu sagen hast und dann sehen wir weiter!“, erklärte sie ruhig. Naruto hörte wohl nicht recht? Sie wollte mit zu ihm gehen? Eigentlich wollte er den Vorschlag unterbreiten, in dem sie zu Tenten gehen. Nein sagen wollte Naruto auch nicht. Also stimmte er der Idee zu. Nachdem sie aufgestanden waren, übernahm Naruto ohne groß darüber nachzudenken die Rechnung. Er tat dies nicht, um ihr zu gefallen, sondern weil es sich so gehörte, die Rechnung zu bezahlen, wenn ein Mädchen mit dabei war. So kam es dazu, dass Naruto und Tenten gemeinsam aus der Bäckerei liefen. Kaum waren sie an der frischen Luft, sahen sie Sakura, Ino, Neji und Ino auf sich zu kommen... ob der nächste Streit vorprogrammiert war? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)