Love in Style von Evi1990 (KageHina (Kageyama Tobio x Hinata Shouyou)) ================================================================================ Fuck in Style ------------- Es war wirklich surreal. Noch immer stand Kageyama mitten in Hinatas Zimmer. In einem schwarzen Seidenkleid. Hinatas Zunge in seinem Mund. Er konnte sich nicht erinnern, jemals einen so verrückten Tag erlebt zu haben, in seinem gesamten Leben nicht. Und warum störte ihn das eigentlich so wenig? Was passierte hier gerade?   Und noch viel wichtiger: Was passierte hier gerade mit seinem Körper? Ihr erster Kuss war im Vergleich zu diesem um Welten verhaltener gewesen. Das Gefühl, das seinen ganzen Körper zu durchströmen schien, war bei diesem zweiten Kuss allerdings viel intensiver. Hitze dominierte jede seiner Poren und aus ihm unerfindlichen Gründen konnte er nicht aufhören, Hinata zu küssen, und es schien, als wenn es dem Mittelblocker nicht anders erging.   Kageyama löste sich für einen kurzen Moment von Hinata, dessen Gesichtsausdruck offensichtlich machte, wie wenig ihm das gefiel. Aber Kageyama wollte ihm in die Augen sehen, wenn auch nur für wenige Sekunden, in der Hoffnung, die Antworten auf all seine Fragen zu finden, insbesondere auf die, warum er einfach nicht aufhören konnte. Was er stattdessen fand, war die Erkenntnis, dass sein Kopf komplett ausgeschaltet wurde, sobald er auch nur ansatzweise in Hinatas Gesicht schaute. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an Hinata.   Und diese Lippen... Noch immer lagen Kageyamas Hände zu beiden Seiten an Hinatas Kopf, und langsam begann er, mit dem Daumen der linken Hand über dessen Wange zu streichen. Seine Haut war so weich, und der Setter beobachtete, wie sich Hinatas Pupillen weiteten. Er atmete schnell ein und aus, seine Wangen waren rot und glühten, und seine Augen strahlten etwas aus, das Kageyama völlig unbekannt war. Er hatte diesen Ausdruck noch nie bei ihm gesehen, auch noch nicht bei irgendjemand anders, und er fragte sich, ob Hinata in seinen Augen wohl etwas Ähnliches sah.   Dann wanderte Kageyamas Aufmerksamkeit zu den Lippen des Mittelblockers, und fast schon unbewusst bewegte sich sein Daumen von der Wange zu dessen Mund und strich sanft darüber. Wie er es erwartet hatte, fühlten sich seine Lippen genauso weich an, wie wenn sie sich auf seinen Mund legten. Er war so fasziniert, dass er seinen Blick nicht abwenden konnte. Er bewegte seinen Daumen langsam von einer Seite zur anderen und wiederholte das ein paar Mal, bis er in der Mitte anhielt und Hinatas Mund öffnete, nur ein kleines Stückchen, und der Rotschopf folgte der Bewegung wie automatisch.   Gedankenverloren leckte Kageyama sich über seine eigenen Lippen und ließ seinen Daumen in Hinatas Mund gleiten. Wie berauscht verfolgte Kageyama, wie Hinatas Zunge seinen Finger mit seinem Speichel benässte und er anfing, daran zu saugen. Sein Blick wanderte zu Hinatas Augen, die wieder diesen intensiven Ausdruck hatten. Wenn Kageyama es beschreiben müsste, wäre Begierde wohl das richtige Wort dafür, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie jemand mit diesem Gefühl auszusehen hatte. Aber das war auch egal, denn es war nicht irgendjemand, der hier vor ihm stand – es war Hinata, und alles, was er tat, löste in Kageyama ein nie gekanntes Feuer aus.   Nun ergriff Hinata die Initiative. Mit einer Hand nahm er die von Kageyama, öffnete seinen Mund noch etwas mehr und nahm weitere Finger darin auf. Für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen, bevor er sie wieder öffnete und dem Setter direkt ins Gesicht sah, während er an mehreren seiner Finger leckte, als wenn es um sein Leben ginge. Kageyama schluckte hart und musste aufkeuchen. Das war alles so neu für ihn, und dennoch konnte er sich in diesem Moment nichts Besseres vorstellen. Nicht mal mehr ein Volleyball-Match würde ihn hiervon abhalten können. Und während er Hinata so zusah, wie er begierig seine Finger in sich aufnahm, fragte er sich, was sich mit diesem Mund wohl noch alles anstellen ließe.   Als ihm bewusst wurde, was ihm da gerade durch den Kopf gegangen war, entzog er Hinata aus einem Impuls heraus seine Finger. Was hatte er da gerade gedacht? Wollte er etwa... mit Hinata...   Doch er wurde jäh in seinen Gedanken unterbrochen, als er Hinata flüstern hörte: „Kageyama...“ Und als er ihm wieder in die Augen sah, war er wie hypnotisiert. Seine braunen Augen strahlten und Kageyama konnte sich nicht von ihnen lösen. Und während der Setter noch immer regungslos dastand, fing Hinata an, mit seinen Händen über das Kleid zu fahren, das Kageyama noch immer trug.   Der Mittelblocker wandte seinen Blick ab, folgte mit seinen Augen den Bewegungen seiner Hände. Trotz des Stoffs, der zwischen seiner nackten Haut und Hinatas Fingern lag, kribbelte jede Stelle unter dessen Berührungen, und Kageyama konnte nur eines denken: Mehr. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, schaltete seinen Kopf aus und genoss einfach. Er folgte einfach seinen natürlichen Instinkten und ließ es geschehen.   Kageyama merkte, wie Hinata noch näher an ihn herantrat und seine Hände nun über seinen Rücken strichen. Er war noch immer wie in Trance, als er Hinata mit heiserer Stimme sagen hörte: „Ich habe mir so oft vorgestellt, wie du dieses Kleid trägst, aber dich jetzt wirklich darin zu sehen, ist eintausend Mal besser.“   Kageyama seufzte hörbar auf. Noch immer strich Hinata über seinen Rücken, aber das war einfach nicht genug. Er öffnete erneut seine Augen und sah hinab zum Mittelblocker, der im selben Moment zu ihm aufschaute. Als sich ihre Blicke trafen, nahm Kageyama beide Hände von Hinata – und führte sie unter das Kleid. Er konnte die Überraschung in dessen Augen aufblitzen sehen, sein Mund leicht geöffnet, doch schon eine Sekunde später zogen seine Mundwinkel sich leicht ihn die Höhe. Der Rotschopf begann, Kageyamas Haut streichelnd zu liebkosen. Verdammt, das fühlte sich noch viel besser an, als er gedacht hatte. Seine Hitze verdoppelte sich unter der Wärme von Hinatas Händen und er musste erneut den Kopf in den Nacken legen. Ein gedämpftes Stöhnen konnte er dennoch nicht unterdrücken.   „Zieh das Kleid aus“, flüsterte Hinata, und seine Stimme war ganz nah an seinem Ohr. Er hatte gar nicht gemerkt, wie sich der Kleinere auf die Zehenspitzen gestellt hatte. Für einen kurzen Augenblick war er erstaunt gewesen, folgte aber sogleich Hinatas Bitte, die, wie er jetzt feststellen musste, seinem eigenen Wunsch glich. Also zog er sich den schwarzen Hauch von nichts über den Kopf und warf es neben Hinatas Bett, stand nun nur noch in seiner schwarzen, engen Boxershorts vor ihm.    Für einige Sekunden sahen sie sich nur an, beide schwer atmend, bis sie es offensichtlich beide nicht mehr aushielten und fordernd ihre Lippen aufeinanderpressten. Kageyama ließ nun alle Hemmungen fallen, er konnte gar nicht anders, selbst, wenn er sich noch hätte beherrschen wollen, schon allein der Versuch wäre sinnlos gewesen. Ihre Zungen kämpften miteinander, als wäre das wieder einer ihrer Wettbewerbe, während Kageyama Hinata eng an sich zog und mit den Händen unter sein T-Shirt wanderte, seinen Rücken auf und ab strich.   Hinatas Haut fühlte sich so gut an. Alles an ihm war betörend – das Gefühl seiner Lippen, seine Zunge, das Keuchen, das er immer wieder von sich gab. Kageyama war süchtig nach allem, was der Kleinere zu geben hatte. Er löste sich von Hinatas Mund, nur um seinen Hals mit Küssen zu bedecken. An manchen Stellen biss er leicht in die weiche Haut, was Hinata ein lautes Stöhnen entlockte. Oh Gott. Hinata schlang die Arme um Kageyamas Nacken und seufzte in sein Ohr: „Aaah... Ka-kageyama... mehr...“   Als hätte er seine Gedanken gelesen, denn auch Kageyama verzehrte sich nach mehr. Als er merkte, wie sich die ersten Schweißtropfen von Hinatas Haaransatz lösten, fing er diese mit seiner Zunge auf, leckte hungrig über dessen Hals und genoss den salzigen Geschmack in seinem Mund. Es war, als wäre ein Teil von Hinata nun mit ihm verschmolzen, aber es war noch immer nicht genug. Also wanderte er mit seinem Mund zu Hinatas Ohr und fing an, an dessen Ohrläppchen zu knabbern, was Hinatas Stöhnen nur noch mehr verstärkte.   Kageyama hatte mittlerweile jegliche Selbstbeherrschung verloren. Ein kurzer Blick seinen eigenen Körper hinab genügte, um zu sehen, wie erregt er zwischenzeitlich geworden war, denn die Beule in seiner Boxershorts war ganz offensichtlich. Er wusste nicht, ob er schon jemals so hart gewesen war. Ja, auch er hatte schon mal Pornos im Internet gesehen, wie so ziemlich jeder andere in seinem Alter auch. Aber nichts war auch nur ansatzweise an das rangekommen, was er jetzt spürte, den Mittelblocker ganz nah an seinem Körper, sein unaufhaltsames Stöhnen in seinem Ohr. Und vielleicht hatte es auch einfach Hinata gebraucht, um ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben, sodass es kein Zurück mehr gab.   Er brachte seine Lippen ganz nah an Hinatas Ohr, dann flüsterte er ihm zu: „Was willst du, Hinata?“ Der Mittelblocker warf den Kopf in den Nacken, gab noch mehr seiner Haut an seinem Hals frei, und stöhnte erneut laut auf, bevor er antwortete: „Dich. Ich will dich, Kageyama. Bitte!“   Eine Welle der Leidenschaft strömte durch Kageyamas Körper, und an dieses Gefühl könnte er sich wirklich gewöhnen. Alles, was er jetzt denken konnte, war: Er wollte Hinata betteln hören. Betteln für mehr. Er ließ eine Hand unter Hinatas T-Shirt gleiten, mit der er an dessen Vorderseite hoch und runter streichelte und irgendwann an dessen Nippeln zum Stehen kam. Er zwirbelte eine Brustwarze zwischen zwei Fingern, was den Mittelblocker zum wiederholten Male zum Stöhnen brachte. Kageyama liebte das Gefühl, so viel Macht über Hinata zu haben, und er würde jede Sekunde auskosten.   Er legte seine andere Hand auf Hinatas Hintern und drückte ihn fordernd an seine Vorderseite, und auch Hinatas Erregung war deutlich durch seine Hose zu spüren. Er bewegte sein Gesicht direkt vor das des Mittelblockers und sie waren sich so nahe, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten, als Kageyama fragte: „Und was würdest du dafür tun, um alles von mir zu bekommen?“   Hinata näherte sich seinem Gesicht, nur noch wenige Millimeter trennten ihre Münder, als er flüsternd antwortete: „Alles. Ich mache alles, was du willst. Bitte, ich... aaah...“   Für einen kurzen Augenblick zog er Hinata in einen gierigen Kuss, ließ ihre Zungen umeinander tanzen. Dann löste er sich wieder von ihm und sagte in dominantem Tonfall: „Sag meinen Namen.“   Und während sich die Zunge des Setters wieder Hinatas Hals widmete, hörte er ihn abgehackt sagen: „Ka-Kageyama!“ Ein abruptes Lachen kam Kageyama über die Lippen und ein Mundwinkel zog sich in die Höhe. Er nahm Hinatas Kinn zwischen seine Finger und zog ihn kraftvoll so, dass er ihm direkt in die Augen sehen musste. „Den anderen Namen, Shouyou.“   Auch über Hinatas Mund legte sich nun ein dezentes Lächeln. Er knabberte leicht an seiner Unterlippe, bevor er sagte: „Tobio. Ich will dich, Tobio. Ich...“ Kageyama unterbrach Hinata, indem er ihn erneut in einen hitzigen Kuss verwickelte, bevor sie sich atemlos wieder voneinander lösten und Kageyamas Hände gierig über den ganzen Körper des Kleineren streiften. Immer wieder hörte er ihn sagen: „Tobio... ja... aaah... Tobio... To-bio...“   „Shouyou! Das Abendessen ist fertig!“ Als sie die Stimme von Hinatas Mutter vor der Zimmertür hörten, gingen sie erschrocken auseinander. Beide atmeten heftig und schnell und schienen zum ersten Mal seit Minuten – oder waren es Stunden? – zurück in die Realität zu kommen.   „Wi-wir kommen, Mum!“, rief Hinata seiner Mutter zu, auch wenn für Kageyama ganz offensichtlich war, dass das eine ziemlich unwillkommene Unterbrechung war. Und der Setter konnte nicht widersprechen. Das war wohl der denkbar ungünstigste Zeitpunkt für das Abendessen, aber eigentlich hätten sie es wissen sollen. Nur schienen beide einfach alles ausgeblendet zu haben.   Sie brauchten ein paar Minuten, um wieder runterzukommen und nicht absolut offensichtlich zu machen, was sie gerade getan hatten, bevor sie sich anzogen und zum Essen ins Esszimmer gingen. Hinata setzte sich neben Kageyama an den Tisch und setzte seine gewohnt strahlende Miene auf, was den Zuspieler sehr erstaunte, rang er doch noch immer mit seiner eigenen Fassung. Aber vermutlich war es richtig so, immerhin war es besser, wenn niemand wusste, was sich da gerade in Hinatas Zimmer abgespielt hatte.   Und während die Teller mit dem Curry vor sie platziert wurden, hatte Kageyama plötzlich das Gefühl, überhaupt keinen Hunger mehr zu haben. Zumindest nicht auf das Essen, das ihm gerade serviert worden war. Es war köstlich, keine Frage, aber es konnte bei weitem nicht mithalten mit dem Geschmack des Rotschopfes neben ihm. Er wollte ihn berühren, ihn küssen, ihn spüren, überall, aber er musste versuchen, sich zu beherrschen.   Plötzlich spürte er Hinatas Hand auf seinem Oberschenkel, der sich weiterhin ganz zwanglos mit seiner Familie unterhielt und so die Fassade aufrecht erhielt. Kageyama musste aufpassen, nicht vor Überraschung zu husten oder sich an seinem Essen zu verschlucken, während Hinata immer wieder an seinem Bein hoch und runter streichelte. Irgendwann legte er seine Hand über die schon wieder deutlich spürbare Beule in seiner Hose und liebkoste sie mit kreisenden Bewegungen. Fuck, wenn Hinata nicht bald aufhörte, würde er in seiner Hose kommen, und das würde sicherlich für viele Fragen sorgen. Außerdem kostete es ihn alles an Selbstbeherrschung, um nicht laut aufzustöhnen. Dennoch – auch wenn ein Teil von ihm wollte, dass Hinata aufhörte, ein anderer, noch viel größerer Part war süchtig nach diesen Berührungen. Kageyama war schon wieder wie im Rausch, während er immer wieder hastig sein Curry runterschluckte, in der Hoffnung, dass niemand etwas bemerken würde.   Und dann hörte Hinata auf einmal abrupt mit den Liebkosungen auf, und noch während er sich fragte, warum, hörte er ihn links von sich sagen: „Ups!“ Offensichtlich hatte er ein Stäbchen fallen lassen. „Brauchst du ein neues Stäbchen, Shouyou?“, fragte seine Mum, doch Hinata wehrte mit den Händen wedelnd ab und antwortete: „Nein, das geht schon. Ich geh es kurz suchen.“ Und mit diesen Worten schob er seinen Stuhl zurück und krabbelte unter den Tisch, aber nicht, ohne Kageyama kurz anzugrinsen.   Für einen Augenblick wunderte er sich, was Hinata wohl vorhatte, doch als er dessen Kopf in seinem Schoß spürte, war sein Plan klar. Nun konnte er sich ein kurzes Aufkeuchen nicht mehr verkneifen, und sofort sah ihn Hinatas Mum besorgt an. „Ist alles in Ordnung, Kageyama?“   Kageyama wusste, er musste versuchen, sie abzulenken, damit sie ja keinen Verdacht schöpfte. Er spürte Hinatas Hände an seinem Hosenbund und rutschte mit dem Stuhl noch etwas näher an den Tisch, um zu verdecken, was zu verdecken ging. Was konnte er nur sagen? Er musste sie irgendwie zum Reden bringen, damit die Blicke auf sie und nicht auf ihn gerichtet waren, denn gerade jetzt konnte er für überhaupt nichts mehr garantieren. Er sagte das Erste, was ihm in den Kopf kam: „A-alles gut. Das Curry ist sehr lecker. Wie haben Sie es denn gekocht? Ich würde das Rezept gern meiner Mum empfehlen.“   Erleichterung machte sich in ihm breit, als er merkte, dass es funktioniert hatte. Ihre Augen strahlten, und während sie anfing, lang und breit die Schritte des Curry-Rezepts zu erläutern, legte Kageyama eine Hand auf Hinatas Hinterkopf und drückte ihn gegen seine Beule, signalisierte ihm so, dass er ihnen einen Moment Zeit verschafft hatte. Er wusste dennoch, dass es schnell gehen musste, weil sie sicherlich irgendwann etwas ahnen würden, wenn Hinata noch viel länger unter dem Tisch blieb.   Aber Hinata schien zu verstehen. Er zog Kageyama die Hose ein Stück nach unten und legte seine Erektion frei, während er mit seiner Zunge seine Oberschenkel entlang fuhr. Und Kageyama konnte an nichts anderes denken als daran, wie geil sich das anfühlte. Hinatas Talent mit seiner Zunge vernebelte ihm jetzt schon alle Sinne, und er war noch überhaupt nicht an seiner empfindlichsten Stelle angekommen.   Kageyama biss sich auf die Innenseite der Wange, um sich selbst davon abzuhalten, laut zu stöhnen. Und nur einen Moment später spürte er Hinatas Zunge an seinem Schwanz, wie diese seine gesamte Länge mit Speichel benetzte. Er legte auch seine bisher untätige Hand an Hinatas Kopf und zog ihn noch enger an sich, bedeutete ihm, einen Schritt weiterzugehen. Und nur eine Sekunde später spürte er Hinatas Hand, die sich an seinem Schaft auf und ab bewegte. Er ließ seine Zunge sanft um die Spitze kreisen, was Kageyama fast in den Wahnsinn trieb.   Er konnte nicht mehr warten. Mit einer Hand öffnete er Hinatas Mund, um ihn darauf vorzubereiten, was gleich folgen würde, während sich seine andere Hand in die Haare des Mittelblockers krallte. Dann drückte er sich Hinata entgegen und ließ seine gesamte Länge in dessen Mund gleiten. Er gab ihm – und sich selbst, wenn er ehrlich war – einen Moment Zeit, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, doch noch bevor er irgendetwas machen konnte, bewegte Hinata seinen Kopf vor und zurück.   Immer wieder versuchte Kageyama, an den richtigen Stellen zu nicken, um Hinatas Mum zu zeigen, dass er aufmerksam zu hörte, aber er hatte schon aufgehört, ihr zu folgen, als sie die ersten Wörter gesprochen hatte. Er hatte es irgendwie geschafft, das meiste seines Currys aufzuessen, und er wusste, auch Hinata war hungrig, und er würde ihm gleich geben, wonach er sich verzehrte. Kageyama legte beide Hände an Hinatas Hinterkopf und erhöhte die Geschwindigkeit. Das Gefühl von seinem Schwanz tief in Hinatas Rachen war unglaublich, und auch wenn er noch vor einem Tag gar nicht von diesen Gelüsten gewusst hatte, so war er sich mittlerweile sicher, dass er keinen Tag mehr ohne verbringen wollte. Und Hinatas saugender Mund um seine Erregung machte ihm deutlich, dass auch er gierig nach mehr war.   Er war so nah dran. Kageyamas Zähne drückten sich auf seine Zunge, bis er den metallischen Geschmack von seinem Blut im Mund hatte, und er hielt die Luft an. Es brauchte drei weitere Stöße in Hinatas Mund, dann kam er, während sein ganzer Körper noch immer vor Erregung bebte. Hinata war offenbar unersättlich und leckte jeden noch so kleinen Tropfen von Kageyamas Schwanz. Als er von ihm abließ, zog sich Kageyama seine Hose wieder in die richtige Position und schob seinen Stuhl wieder ein bisschen nach hinten, sodass er Hinata unter dem Tisch sehen konnte. Ihm war ein bisschen Sperma aus dem Mundwinkel gelaufen, was er in diesem Augenblick auch zu realisieren schien, sodass er sich dieses mit dem Daumen wegwischte und diesen dann genüsslich ableckte. Dabei war sein Blick lüstern auf Kageyama gerichtet, und trotz der Tatsache, dass er gerade so heftig wie noch nie gekommen war, spürte er, wie sein Glied in seiner Hose erneut zum Leben erwachte.   Ein letztes Mal leckte sich Hinata über die Lippen und grinste Kageyama an, dann nahm er sein Essstäbchen vom Boden und kroch wieder auf seinen Stuhl zurück. Gedämpft hörte der Setter Hinatas Mum irgendwas murmeln, aber er konnte sich überhaupt nicht darauf fokussieren. Alles, was er sah, war Hinata, und in seinem Kopf wiederholten sich die gerade abgelaufenen Szenen wie in einem Film.   Als sie das Abendessen irgendwann endlich hinter sich gebracht hatten, atmete Kageyama erleichtert auf. Sie sagten Hinatas Familie gute Nacht und Kageyama erklomm als erster die Treppenstufen zurück zu Hinatas Zimmer im Obergeschoss des Hauses, dicht gefolgt vom Mittelblocker. Er öffnete die Tür und trat ein paar Schritte in den Raum hinein. Dann hörte er Hinata ebenfalls ins Zimmer kommen – und die Tür hinter sich abschließen.   Kageyama drehte sich zum Mittelblocker um, der mit dem Rücken zu der geschlossenen Tür stand, und für einige Sekunden bewegten sie sich nicht, weil keiner so richtig wusste, was sie jetzt machen sollten. Doch als der Setter Hinata da so stehen sah, mit vor Lust glänzenden Augen und sich schnell bewegendem Brustkorb, wurde sein Kopf leer und er folgte einfach seiner Intuition und seinem Instinkt.    In schnellen Schritten ging er auf Hinata zu, der ihn erstaunt, aber voller Vorfreude anstarrte. Kageyama nahm dessen Arme und hob sie ihm über den Kopf, drückte ihn an seinen Handgelenken fest gegen die Tür, sodass er sich nicht mehr so gut bewegen konnte. Mit seinem Kopf ging er nah an Hinatas Ohr, bevor er mit tiefer Stimme flüsterte: „Bist du immer noch hungrig, Shouyou?“   Ein ersticktes Keuchen, dann antwortete Hinata heiser: „Ja, ich brauche mehr. Du hast so gut geschmeckt, Tobio.“   Kageyama leckte sanft an Hinatas Ohrläppchen, dann sagte er: „Ich will dich betteln hören, Shouyou. Fleh mich an. Sag mir, was du willst.“ Er ließ Hinatas Hände los, wanderte für einen kurzen Moment unter dessen T-Shirt, bevor er es ihm über den Kopf zog. Nur Sekunden später befreite er sich selbst von seinem eigenen Shirt, sodass sie sich nun oberkörperfrei gegenüberstanden.   Hinatas Hecheln war nicht zu überhören. Aus einem Mundwinkel lief ihm Speichel in rauen Mengen das Kinn hinab, da half es wenig, dass er versuchte, diesen mit seiner Zunge davon abzuhalten, auch wenn er es immer wieder versuchte. Gierig drückte er sich nun an Kageyama und verteilte Küsse über dessen Brust und Schlüsselbein, saugte und leckte an einigen Stellen und entlockte dem Setter immer wieder ein lustvolles Seufzen. Aber Kageyama wollte ihn reden hören, sagen hören, was er wollte.   Also zog er dessen Kopf an den Haaren zurück, und in Hinatas Blick lag so viel Lust, dass Kageyama sich nur mit Mühe und Not beherrschen konnte. Er wartete einige Sekunden ab, hob fragend eine Augenbraue, und Hinata schien zu verstehen. Die Hände des Mittelblockers legten sich auf Kageyamas Arsch, und als Hinata ihn mit einem Ruck nah an sich zog, sagte er: „Fick mich, Tobio. Ich will dich in mir spüren. Bitte. Bitte!“   Ein arrogantes Grinsen legte sich auf Kageyamas Lippen. „So gierig, ja? Hat dir mein Schwanz das eine Mal vorhin nicht gereicht?“ Hinata schüttelte heftig den Kopf, und in dem Moment verlor Kageyama die Geduld. Er hob den Kleineren hoch, der sofort seine Arme um seinen Nacken und seine Beine um seine Hüften schlang, und drückte ihn heftig gegen die Wand, während er ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Keiner von beiden hielt sich nun mehr zurück. Immer wieder keuchten, stöhnten, seufzten sie in den Kuss, während Kageyamas Hände unter Hinatas Hose gingen und dessen Pobacken massierten. Ihre Zungen leckten gierig aneinander, und immer wieder biss Hinata Kageyama leicht in die Unterlippe, was ihm eine Gänsehaut am ganzen Körper verschaffte.   Irgendwann drehte sich Kageyama um, Hinata noch immer an ihn geklammert, und ging zum Bett. Er warf Hinata kraftvoll darauf und beugte sich über ihn. Er gab ihm einen letzten, hitzigen Kuss, bevor er sich seinen Weg nach unten bahnte und seine Zunge eine heiße Spur aus Speichel auf Hinatas Oberkörper hinterließ. Mit schnellen Handbewegungen öffnete er Hinatas Hose und riss ihm seine restlichen Klamotten regelrecht vom Leib. Er hatte keine Ahnung, was eigentlich in ihn gefahren war. So eine Ungeduld wie jetzt hatte er noch nie gespürt, und auch die Hitze war neu, aber er konnte nicht anders, es gab für ihn jetzt kein größeres Ziel als Hinata ganz zu seinem zu machen.   Endlich lag der Mittelblocker vollkommen nackt unter ihm und wartete begierig auf die nächsten Schritte. Während Kageyama begann, Hinatas Erektion leicht zu massieren, beugte er sich wieder über dessen Gesicht, sodass er ihn direkt ansehen musste, und leckte ihm kurz über die Lippe. „Du bist so verdammt heiß, Shouyou. Du machst mich so geil, weißt du das eigentlich?“   Er konnte sehen, dass Hinata große Schwierigkeiten hatte zu antworten. Er konnte es ihm nicht verübeln, überkam ihn vorhin im Esszimmer doch ein ähnliches Gefühl. Er stoppte seine Handbewegungen, was Hinata unter ihm winseln ließ. Er ließ ein kehliges Lachen aus, bevor er sagte: „Wenn du glaubst, ich höre diese Nacht auch nur für eine Minute auf, hast du dich aber geschnitten. Ich werde dich ficken, bis du mich anflehst, aufzuhören.“   Zur Bestätigung, dass Hinata absolut nichts gegen diesen Plan hatte, schob er ihm seine Hüften entgegen, und Kageyama wusste, was zu tun war. Er hatte es schon in einigen Pornos gesehen, auch wenn er es selbst noch nie gemacht hatte, aber er vertraute seinem natürlichen Instinkt.   Kageyama entfernte nun auch seine eigenen Klamotten und sah sich dann für einen Moment um. „Ich gehe nicht davon aus, dass du das hier richtig vorbereitet hast?“ Hinatas belustigtes Lachen ließ seine Aufmerksamkeit wieder zu dem Mittelblocker wandern. „Du glaubst, ich kaufe so ein Kleid, in dem ich dich so gern sehen wollte, und vergesse dabei die Basics?“ Kageyama musste grinsen – wo er recht hatte...   Mit einer Kopfbewegung bedeutete er ihm, in den Nachttisch zu schauen, und Kageyama holte alles Notwendige heraus. Er benetzte seinen Mittelfinger mit dem Gleitgel und setzte ihn an Hinatas Eingang an. Er sah ihm noch mal ins Gesicht, um sich zu vergewissern, dass er das wirklich wollte. Kageyama konnte es nicht abwarten, ihn zu nehmen, aber er würde nichts tun, was Hinata nicht auch wirklich wollte.   Doch der Rotschopf schien noch ungeduldiger als er selbst zu sein, denn er schob sich ihm wollüstig entgegen. Er leckte sich noch einmal über die Lippen, dann versenkte er den ersten Finger in Hinata, der sofort lustvoll aufstöhnte. „Aaah... genauso... Tobio... mehr... schneller...“   Kageyama führte nun auch einen zweiten Finger ein, kurze Zeit später auch den dritten, und wie Hinata sich so unter seinen Handbewegungen wandte, war fast unaushaltbar für Kageyama. Er erhöhte immer weiter die Geschwindigkeit, und mit jedem Stoß wurde Hinatas Stöhnen lauter, wilder. Sein ganzer Körper fing an zu zittern.   Irgendwann hielt Hinata ihn an seinem Arm fest und Kageyama stoppte in der Bewegung. Atemlos hechelnd erklärte Hinata: „Fick mich endlich!“   Also entfernte Kageyama seine Finger und nahm ein Kondom aus der Packung, und während er es sich überzog, küssten sie sich innig. Beide bebten ein wenig, teilweise aufgrund der Vorfreude, ein Stück weit aber auch vor Nervosität. Kageyama konnte sich kaum vorstellen, dass Hinata das hier schon einmal gemacht hatte, auch wenn er tatsächlich erstaunlich gut vorbereitet war.   Er ließ für einen Moment von Hinata ab und setzte sich auf, und gerade, als er sich das Gleitgel schnappen wollte, kam ihm Hinata zuvor, der sich nun ebenfalls aufsetzte. Er ließ eine große Menge Gleitgel in seine Hände fließen und legte seine Hände um Kageyamas Erektion, rieb sie vollständig mit dem Gel ein. Gott, das fühlte sich so gut an. So gut, dass Kageyama Angst hatte, er würde viel zu früh kommen, aber er würde jede einzelne Sekunde auskosten wollen und es so lange wie möglich hinauszögern.   Schließlich stieß er Hinata um, der rücklings zurück ins Bett fiel. Seine Wangen waren gerötet, sein ganzes Kinn glänzte von all dem Speichel, der ihm bereits aus dem Mund geflossen war, und er schien verzweifelt nach Luft zu schnappen, immer und immer wieder. Kageyama nahm ein bisschen von dem Gleitgel und verteilte es an Hinatas Eingang, dann legte er sein Glied an und drang ganz langsam in ihn ein.   Hinata verzog das Gesicht vor Schmerz, und Kageyama gab ihm die Zeit, die er brauchte, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, auch wenn es ihm unheimlich schwerfiel, sich zurückzuhalten. „Aaah... du... bist so... verdammt eng, Shouyou... so geil...“   Hinatas Hand an seiner Wange ließ seine Aufmerksamkeit erneut zu dessen Gesicht wandern, und ein wenig Schmerz schien bereits aus seinen Augen verschwunden zu sein und machte der unstillbaren Lust Platz. „Ich... hab schon so oft... von diesem Moment geträumt, Tobio. Ich will dich ganz, und ich will dich... jetzt!“ Und mit dem letzten Wort drückte er sich Kageyama so entgegen, dass er nun mit seiner gesamten Länge in Hinata eindrang, was ihm für eine Sekunde den Atem verschlug und aufkeuchen ließ.   Auch er musste nun ein paar Mal tief durchatmen. Das fühlte sich einfach viel zu gut an, aber er musste sich beherrschen. Wenigstens noch ein kleines bisschen. Er fing langsam an, sich zu bewegen, und spürte sofort, dass Hinata mittlerweile bereit war. „Tobio... aah... fuck, das fühlt sich... unglaublich an... aaaah... fick mich... schneller!“   „Gott, Shouyou, wenn du weiter so redest, dann...“ Er schaffte es nicht, den Satz zu vervollständigen, da er offensichtlich einen ziemlich guten Punkt getroffen hatte, weil Hinata einen spitzen Schrei ausließ und sich sofort mit den Händen den Mund bedeckte, um nicht das ganze Haus zusammenzustöhnen.    Kageyamas Stöße wurden nun immer schneller, immer heftiger, ließen Hinata winseln und zittern und stöhnen, und Kageyama genoss es, so eine Macht über ihn zu haben. „Gefällt dir das, Shouyou? Gefällt es dir, meine kleine Bitch zu sein, hm?“   „Ja, ich gehöre dir. Tobio, bitte, ich... aaah...“   „Noch nicht, Shouyou, noch nicht.“ Mit diesen Worten zog er sich aus Hinata zurück nur um ihn im nächsten Moment umzudrehen, sodass er nun auf dem Bauch lag, wodurch ihm ein überraschter Laut entfuhr. Kageyama gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern, bevor er im Befehlston sagte: „Auf die Knie, Shouyou.“   Hinata tat sofort, wie ihm geheißen, reckte sich ihm sogar ein wenig entgegen. Ja, genauso wollte er ihn haben. Unbarmherzig drang er erneut in Hinata ein, der daraufhin wollüstig den Kopf in den Nacken warf und seinem Stöhnen freien Lauf ließ. Zunächst stieß Kageyama in moderater Geschwindigkeit zu, zog sich an den Hüften des Mittelblockers vor und zurück, doch er wollte mehr. Er griff Hinata in die Haare und zog ihn zurück und beugte sich gleichzeitig selbst so vor, dass er dessen Ohr ganz nah war. Ohne die Stöße zu verlangsamen, raunte er ihm ins Ohr: „Es fühlt sich so gut an, dich zu ficken, Shouyou. Als wäre dein Loch für mich gemacht worden.“   Dann ließ er von ihm ab, sodass sich Hinata erneut vorn auf seinen Armen abstützte und Kageyama ihn wieder hart von hinten nahm. Doch dann stoppte er, doch noch bevor Hinata winseln konnte, befahl er ihm: „Beweg dich selbst, Shouyou. Fick mich.“ Und genau das tat er. In wilden, unkontrollierten Bewegungen bewegte sich Hinata ihm entgegen, immer und immer wieder.   Die ganze Luft im Raum war mittlerweile so aufgeheizt, dass es beiden schwerfiel, überhaupt noch zu Atem zu kommen. Ihre Körper waren schwitzig, und jeder Stoß machte unter der Feuchtigkeit der Luft, aber auch des Gleitgels, Geräusche. Kageyama merkte, dass er es lange nicht mehr aushalten würde, und auch Hinata schien fast an seinem Höhepunkt zu sein.   Ohne groß darüber nachzudenken, zog sich Kageyama aus Hinata zurück, drehte ihn erneut auf den Rücken und entfernte das Kondom. Sofort griff Hinata nach seiner Erregung und massierte sie in heftigem Tempo. Dann sagte er in bettelndem Tonfall: „Komm für mich, Tobio. Gib mir alles, was du hast! Mach mich dreckig!“   Das gab ihm den letzten Rest. Aus einem letzten Impuls heraus, nahm er Hinatas Erektion in seine Hand, und in schnellen Bewegungen brachten sie sich gegenseitig zum Höhepunkt. Als Kageyama kam, benetzte er Hinatas ganzes Gesicht mit seinem Sperma, während dieser auf seinem Bauch kam.   Es dauerte einige Minuten, bis beide wieder einigermaßen zu Kräften gekommen waren. Hinata leckte sich ein bisschen was von dem Sperma vom Gesicht, und mit einem zugekniffenen Auge erklärte er: „Das war so gut. So verdammt gut.“   Atemlos und erschöpft ließ sich Kageyama neben ihn aufs Bett plumpsen. Er musste Hinata recht geben, das war der Hammer gewesen. Und es würde sicherlich nicht das letzte Mal diese Nacht werden. Schon bei dem Gedanken daran, es noch mal zu tun, wurde ihm schon wieder heiß. Was machte der Kleinere nur mit ihm?   Da fiel ihm plötzlich wieder ein, wie das eigentlich alles angefangen hatte. Er drehte sich auf die Seite und sah das Kleid achtlos neben dem Bett liegen. Er grinste, als er bemerkte, was für ein Gedanke ihm kam. Dann wandte er sich Hinata zu, der sich mit einem Feuchttuch zumindest grob von den Spuren des gerade Erlebten befreite.   „Lust auf noch eine Runde? Ich hätte da eine Idee“, sagte Kageyama und Hinata schaute ihn neugierig an. Der Setter zog Hinata am Hinterkopf zu sich und gab ihm einen sanften Kuss, dann legte er seine Lippen an dessen Ohr und flüsterte: „Dieses Mal wirst du das Kleid anziehen. Und ich will, dass du es die ganze Zeit anbehältst, während ich dir das Gehirn rausficke.“   Und als Hinata aufkeuchte und leicht nickte, da wusste Kageyama, dass das wohl die längste Nacht werden würde, die er jemals in seinem ganzen Leben erlebt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)