Herzenswunsch! von Miyu94 ================================================================================ Kapitel 30: Die pure Realität! ------------------------------ Die pure Realität!   „Das meinst du nicht wirklich ernst oder Kagome?“, fragte Sango nochmal nach, nachdem Inuyasha zusammen mit Kikyo ihre Wohnung verlassen hatte. „Sango bitte. Ich weiß, dass dieser Vorschlag dumm war, aber Kikyo hätte niemals nach gegeben. So haben wir alle was davon. Außerdem gebe ich definitiv nicht ihr mein Kind. Ich überlasse es Inuyasha. Er ist der Vater und ihm vertraue ich zu hundert Prozent, dass er sich gut um sein Kind kümmern wird“, gab Kagome zu. Natürlich hatte sie gemischte Gefühle. Einerseits wollte sie Inuyasha die Chance geben, ein guter Vater zu sein. Andererseits hatte sie kein gutes Gefühl bei Kikyo. „Also eigentlich tust du es für ihn. Mensch, Kagome... er bleibt bei ihr. Vergiss den Typen endlich“, führte Sango ihr noch einmal vor Augen und auch Kagome war dies eigentlich klar. Dennoch wollte sie, dass er so viel Zeit wie möglich mit seinem Kind verbringen konnte. „Das weiß ich doch. Aber ich kann meine Gefühle für ihn nicht einfach so abstellen. Egal wie sehr ich es versuche, er geht mir absolut nicht aus dem Kopf.“ Seufzend verließen diese Worte Kagomes Mund. Schon während der Zeit, in der sie im Kriegsgebiet gearbeitet hatte, war ihr aufgefallen, dass sie sehr oft und wiederholend an den hellhaarigen jungen Mann denken musste. Oftmals fragte sie sich, wie es ihm ging, und erwischte sich dabei, dass sie den Wunsch hegte, ihn wieder zu sehen. Dass er jetzt wieder in ihrem Leben war, machte es für sie nicht unbedingt einfacher, ihn zu vergessen. „Das versteh ich doch, aber willst du ihn wirklich so nah in deinem Leben haben? Wenn er immer hier auftaucht und sich so sorgsam um dich kümmert, werden diese Gefühle niemals verschwinden“, zuckte Sango mit den Schultern. Natürlich hatte sie damit vollkommen recht. So würde sie ihn bestimmt nicht so schnell vergessen können. Aber wenn Kagome ehrlich zu sich war, wusste sie nicht einmal, ob sie das überhaupt konnte. Inuyasha war anders als jeder Mann, den sie bis jetzt kennengelernt hatte. Vielleicht antwortete Kagome nur deshalb ihrer Freundin nicht. Kagome verschwand einfach in ihr Zimmer, denn sie hatte keine Lust mehr, weiter mit der Realität konfrontiert zu werden.    „Wie hast du dir das jetzt vorgestellt?“, richtete Inuyasha seine Frage an Kikyo. Sie waren vor ein paar Stunden wieder bei sich angekommen. Seine Wut auf seine Freundin hatte sich ein wenig gemindert. Das hatte Kikyo jedoch vor allem Kagome zu verdanken. Wie immer zeigte die junge Frau Mitgefühl und Verständnis, etwas was Inuyasha an Kagome schon immer sehr schätzte und Kikyo noch lernen sollte. Er hatte sich soeben Bettfertig gemacht und sah nun Kikyo dabei zu, wie sie sich ihren Pyjama anzog. Er saß bereits im Bett und wartete nur noch auf sie. Doch bei ihrem Anblick war ihm eben etwas aufgefallen. Zu einer Schwangerschaft gehörten nun Mal gewisse körperliche Veränderungen. Zwar sah man Kagome ihren Umstand ebenfalls noch nicht an, dennoch würde dies vermutlich nicht mehr lange dauern. Kikyo hingegen würde ihre Top Figur behalten. Einen Babybauch würde sie nie bekommen. Eine Tatsache, die Inuyasha nicht berücksichtigt hatte. Irgendwann mussten sie es ihren Eltern erzählen. Kikyo bis zur Geburt des Kindes verstecken ging nicht. Ein Problem, das ihm selbst bei der Abmachung nicht in den Sinn gekommen war. „Wie wohl? Ich werde einfach die Schwangere spielen. Mit einem Fakebauch wird das schon niemand merken. Schließlich werden deine und meine Eltern mich nicht unbedingt oft sehen“, zuckte sie mit den Schultern. Das sollte seiner Meinung nach auch irgendwie klappen. Schließlich hatte Kikyo zu seinen Eltern nicht das beste Verhältnis. Und ihre besuchten sie maximal zwei bis drei Mal im Jahr. Deshalb würden sie keine große Gefahr laufen, dass diese nicht vorhandene Schwangerschaft auffliegt würden. Dennoch gab es einige Probleme, die sie bewältigen mussten. „Und deine Arbeit? Wie erklärst du denen, dass dein Bauch wächst?“, fragte er nachdenklich und zog seine Augenbraue hoch. Schließlich würde Kikyo nie offiziell in den Mutterschutz gehen und ebenso wenig eine Schwangerschaft ankündigen können. „Das, lass mal meine Sorge sein. Ich habe jetzt auch schon die Schnauze voll von diesem ewigen Baby und Schwangerschaftsgesprächen. Gute Nacht“, kam es nun leicht angesäuert von ihr zurück. Sie löschte einfach das Licht, als sie bei ihrem gemeinsamen Bett ankam und sich wortlos neben ihn legte. Während Inuyasha im Dunklen klar wurde, dass diese Situation nicht ganz so einfach werden würde wie sie es sich gedacht hatten.    Geschwind schnappte sich Kagome ein Shirt und eine Hose aus ihrem Kleiderschrank. Ausnahmsweise hatte sie an diesem Tag frei, durfte dadurch etwas länger schlafen. In die Klinik würde sie dennoch fahren, denn sie hatte eine wichtige Mutter-Kind-Pass Untersuchung. Deshalb musste sie sich eigentlich ziemlich beeilen, da sie leider tatsächlich ihren Wecker überhört hatte. Eilig streifte sie sich ihre Hose über und wollte diese schnell schließen. Doch egal wie sehr Kagome ihren Bauch einzog die Hose wollte einfach nicht zugehen. Kurz biss sie sich auf die Lippe und richtete anschließend ihren Blick in den Spiegel. Sie stand nur in einem BH und der ungeschlossenen Hose vor diesem. Natürlich hatte sie schon leichte Veränderungen an ihrem Körper bemerkt. Die meistens BHs konnte sie nicht mehr tragen und auch einige Shirts saßen nicht mehr perfekt an ihrem Körper. Doch bis jetzt hatten ihr immer alle weiteren Kleidungsstücke gepasst. Das würde sich nun wohl schlagartig ändern. Langsam, aber sicher sah man ihr die Schwangerschaft auch an. Die kleine, aber dennoch vorhandene, Wölbung konnte sie unter weiten Kleidungsstücken zwar noch gut kaschieren, trotzdem würde sie wohl bald einkaufen gehen müssen. Vorsichtig strich Kagome über ihren Bauch und merkte nur zu deutlich, dass sich ihr Körper immer mehr veränderte. Obwohl sie erst in der vierzehnten Schwangerschaftswoche war, war ihr Bauch noch fest, jedoch leicht gerundet. Immer öfter wurde ihr wirklich bewusst, dass sie tatsächlich ein Kind bekommen würde. Sie war sich sicher, dass sie es in den nächsten Wochen noch deutlicher verstehen konnte. Mit der Zeit würde sich ihr gesamtes Leben verändern und irgendwie hatte Kagome schon jetzt etwas Angst davor.    „Entschuldigung, Sango. Ich habe verschlafen“, kam es fast schon außer Atem von Kagome, da sie in die Klinik gehetzt war. Sie wollte ihrer Freundin nicht unbedingt mitteilen, dass sie beinahe zwanzig Minuten damit verbracht hatte, auf ihre wachsende Babykugel zu starren. Und so ganz hatte sie demnach nicht gelogen. „Inuyasha etwa auch?“, wollte Sango wissen und zog ihre Augenbraue hoch. Denn sie hatten beide abgemacht, dass Kagome ihn fragen würde, ob er bei der Untersuchung eventuell dabei sein wollte. Seit gut dreieinhalb Wochen wusste er von der Schwangerschaft und hatte sie oftmals besucht, um zu erfahren, ob er ihr was helfen konnte. Doch bis jetzt lief alles super. Abgesehen davon, dass sie immer noch mit der Übelkeit zu kämpfen hatte. „Ähm…“, kam es nun etwas langgezogen und wenig geistreich von ihr. Sie hatte einfach vergessen ihm Bescheid zu geben. „Mensch, Kagome. Jetzt sieh zu, dass du ihn anrufst. Du warst es doch, die wollte, dass er zu dieser Untersuchung mitkommt“, maulte Sango sie gleich an. Diese war eigentlich absolut dagegen, dass Inuyasha nicht dabei wäre. Lange genug hatte sie mehrere Diskussionen darüber geführt, bis sie eine Einigung gefunden hatten und keine Einwände mehr vorgebracht hatte. „Ich mach ja schon“, seufzte Kagome und zog bereits ihr Handy heraus. Kagome konnte nur hoffen, dass er eventuell keine Zeit hatte. Schließlich war es mitten unter der Woche und dazu noch am Vormittag. Eine denkbar ungünstige Zeit, um einen arbeitenden Mann zu stören und zu bitten in ein Krankenhaus zu kommen.    „Und wenn wir den Slogan ändern?“, wollte Inuyasha von seiner Familie wissen. Gemeinsam hatten sie am heutigen Morgen ein Meeting. Die neue Werbekampagne gefiel ihnen nicht wirklich und so saßen sie schon einige Stunden an der Überarbeitung. Bis jetzt hatten sie leider keine passende Lösung gefunden. Sie würden wohl noch für Stunden beschäftigt sein. Eine Aussicht, die ihn wenig begeisterte. „Und was passt dir…“, setzte sein Vater an, aber wurde durch sein Handy unterbrochen. „Entschuldigt, ich habe wohl vergessen mein Handy auf lautlos zu stellen“, entschuldige sich Inuyasha rasch bei seiner Familie. Einen kurzen Moment lugte er dennoch auf das Display seines Smartphones. Zu seiner Verwunderung stand Kagomes Name darauf. Bisher war er es immer, der sich bei ihr gemeldet hatte und nicht sie. Das war das erste Mal, dass sie ihn von sich aus anrief, deshalb gingen alle seine Alarmglocken bei ihm an. „Entschuldigung... da muss ich dringend ran gehen“, sprach er sofort und entschuldigte sich erneut. Gerade hatte er ziemlich große Sorgen, dass etwas passiert war und sie seine Hilfe benötigte. Schnell stand er auf und hob schon beim Rausgehen ab. “Hey, alles ok bei dir?“, fragte er sofort, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Seine Besorgnis konnte er dabei nicht verbergen. „Hey. Ja es ist alles gut. Ich hätte nur eine Frage an dich. Würdest du gern bei einer Untersuchung dabei sein?“, kam es zu seiner Erleichterung aus dem Hörer. Kagome wirkte etwas unsicher, dennoch freute es ihn, dass sie ihn fragte. Inuyasha hatte sich von selbst nie getraut sie zu fragen. „Klar, sehr gern sogar“, antworte er deshalb freudig und atmete tiefer durch. Ihm fiel ein dicker Brocken vom Herzen. „Super. Hättest du denn jetzt vielleicht Zeit?“, kicherte sie etwas verlegen in den Hörer. Kurz leckte sich Inuyasha über die Lippe und lugte durch die Glasscheibe auf seine Familie, die geduldig wartete, bis er sein Telefonat beendet hatte. „Gib mir zwanzig Minuten“, bat er deshalb Kagome. Er würde sich einfach bei seinen Eltern entschuldigen, denn er wollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. „Lass dir ruhig Zeit. Sango macht das schon mit meinem Termin“, freute sich nun Kagome über seine Zusage. Sodass Inuyasha sich schnell verabschiedete und auflegte. „Verzeiht bitte die Störung. Das Telefonat war echt wichtig und ich muss dringend weg.“ Mit diesen Worten betrat er wieder den Besprechungsraum. Sein Vater und Bruder schienen darüber wenig begeistert. Dennoch wollte und konnte er nicht länger bleiben. „Inuyasha, was soll das denn jetzt schon wieder?“, wollte sein Vater direkt von ihm wissen. Doch im Moment konnte Inuyasha nicht darüber sprechen. „Ich erkläre dir alles später. Ich muss jetzt leider wirklich los“, besänftigte er seinen Vater. Dabei hatte er schon seine ganzen Unterlagen zusammen gesammelt und war bereits auf dem Weg zu Tür. „Das will ich dir auch geraten haben!“, forderte sein Vater von ihm. Sodass Inuyasha nur schnell nickte und verschwand. Schließlich wartete eine ganz neue Erfahrung auf ihn, aber auch eine bezaubernde junge Frau.   „Du bist dir sicher, dass er kommt?“, hakte Sango nach, da sie schon beinahe eine halbe Stunde auf Inuyasha warteten. „Er sagte, er würde kommen. Jetzt warte doch noch etwas“, bat Kagome Sango um noch ein wenig mehr Geduld. Vermutlich hatte sie ihn gerade von der Arbeit weggelockt und er würde etwas länger brauchen. „Fünf Minuten. Ich kann nicht noch mehr Termine verschieben, Kags“, stellte Sango klar. Kagome war ihr dafür wirklich dankbar. Sie selbst wusste aus Erfahrung, dass Termine nicht so leicht verschoben werden konnten. Dass Sango es dennoch in der Kürze der Zeit geschafft hatte, erfreute sie, denn sie hatte doch Schuld an diesem Dilemma. „Entschuldigt, der Verkehr war einfach die Hölle“, kam es wenige Sekunden später nach Sangos Ansage von Inuyasha, der völlig außer Atem bei ihnen angekommen war. „Keine Sorge, du bist pünktlich“, lächelte Kagome und griff nach ihrer Handtasche, um ihm eine Flasche Wasser zu reichen. „Hier, bitteschön. Du solltest erstmal tief durchatmen“, kicherte Kagome, nachdem er dankend die Flasche annahm und kräftig daran zog. „Ich habe mich extra beeilt, da ich nicht genau wusste, wann der Termin sein würde“, kam es nach einigen tiefen Atemzügen von Inuyasha. Mit der Hand wischte er sich eilig über die Mundwinkel. „Genau jetzt“, klärte Sango ihn dann auf, als sich die Tür zum Behandlungsraum öffnet und das Paar heraustrat, welches soeben ihren Termin beendet hatte.    „Hey Koga“, hörte Inuyasha Kagome sagen. Zusammen hatten sie so eben den Behandlungsraum betreten. Kagome setzte sich wie selbstverständlich auf die Liege. Ihre Tasche hatte sie einfach ihm in die Hand gedrückt. Etwas unschlüssig stand Inuyasha deshalb mit dieser im Raum. Er war zum ersten Mal bei so einer Untersuchung dabei und wusste absolut nicht, was er jetzt genau machen sollte. „Du kannst dich ebenso auf den Stuhl hier setzten”, erklärte Kagome ihm. Sie deutete direkt auf einen Stuhl, der sich neben der Liege befand. Etwas zögerlich ging er darauf zu und setzte sich langsam darauf, während Kagome es sich auf der Liege bequem machte. Vorsicht schob sie ihr Shirt hoch. Zu Inuyashas eigner Überraschung konnte man schon einen kleinen Babybauch erkennen. Bis jetzt hatte er Kagomes Bauch seid ihrer letzten gemeinsamen Nacht nicht mehr gesehen und auch unterer ihren Kleidungsstücken konnte er nie etwas erkennen. „Wie ich sehe, weißt du ja jetzt von der Schwangerschaft“, sprach Kagomes Chef ihn direkt an. Der junge Arzt schien zwar nicht begeistert zu sein, dass er hier war, dennoch kamen keine feindlichen Sprüche von ihm. „Ja. Und wie ich Kagome schon gesagt habe, will ich mich um sie und das Baby kümmern“, stellte daher Inuyasha klar und lächelte Kagome leicht an, die dieses erwiderte. „Na dann wollen wir mal sehen, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist“, kam es nun zufrieden von Koga. Er verteilte gleich das Gel auf Kagomes Bauch. Kurz zuckte sie zusammen, da er dies ganz ohne Vorankündigung getan hatte. „Koga, du Idiot“, rügte Kagome ihn direkt, während er den Bildschirm anmachte und die Sonde auf Kagomes Bauch platzierte. „Kannst du was erkennen?“, fragte der junge Arzt Inuyasha und drehte den Bildschirm so, dass er etwas von seinem Kind erkennen könnte. Inuyashas Augen begannen sofort zu strahlen. Zwar konnte er noch nicht alles klar sehen, dennoch reichte ihm schon der Gedanke, dass es sein Kind war, welches er gerade betrachtete, um ihn glücklich zu machen. „Ist alles ok mit dem Kleinen?“, wollte Kagome von ihrem Chef wissen und auch Inuyasha war schon gespannt, etwas darüber zu erfahren. „Ja, soweit sieht alles gut aus. Du müsstest aber wirklich bald die Nackenfaltemessung durchführen lassen. Du bist bald in der fünfzehnten Woche und eine Abtreibung wäre nur im Ernstfall bis zur sechzehnten möglich“, rügte Koga seine Patientin. Inuyasha war ebenso erstaunt darüber, dass Kagome diese Untersuchung scheinbar nicht ganz so ernst nahm, wie sie es eigentlich tun sollte. „Ist ja gut. Ich lass sie machen“, gab sie deshalb sofort nach, da sie schon mehrmals mit Koga darüber gesprochen hatte. „Die Wahrscheinlichkeit ist doch gering, oder?“, wollte Inuyasha leicht besorgt wissen. Schließlich freute er sich riesig auf dieses Kind. „Ja. Dennoch sollte man diese Untersuchung machen. Es ist ganz normal. Vermutlich wird dabei auch nichts raus kommen. Dennoch sollte man es nicht herausfordern“, klärte der ambitionierte Arzt den werdenden Vater auf. Daher nickte Inuyasha auch nur, da er wohl nie aufhören würde, sich sorgen zu machen. „Wollt ihr ein Bild?“, fragte der junge Arzt an Beide gerichtet. Kagome schaute ihn an. Scheinbar überließ sie ihm die Entscheidung. „Ja, sehr gern“, freute sich Inuyasha darüber. Nur ein paar Sekunden später bekam er ein Bild von Kagomes Chef in die Hand gedrückt. Mit Begeisterung schaute Inuyasha auf dieses. Unheimlich freute er sich schon, schließlich war es für ihn gerade real geworden, dass er Vater werden würde und er konnte es kaum noch erwarten, der ganzen Welt davon zu erzählen.    Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)