Meine Alpträume... von Bademeister ================================================================================ Kapitel 1: 1. Traum. -------------------- Den Traum hatte ich am 08.06.2018: Ich habe geschlafen, wurde dann unsanft von Ale geweckt. Sie stand in meinen Privaträumen. Den Zauberstab auf mich gerichtet, zischte sie: "Lauf." Ich habe die Beine in die Hand genommen und bin durchs halbe Schloss gejagt. Professorin von Sturm hat mich mit Flüchen beschossen, auch die Unverzeihlichen waren dabei. Ich habe über die Schulter geschriehen: "Das war ein Versehen, das mit dem Küsschen." Professorin von Sturm hat gegifftet: "Das interessiert mich nicht. CRUCIO." Ich bin zusammen gebrochen und habe unter dem Fluch geschrien. Professorin von Sturm hat gelacht und den Fluch verstärkt. Dann, nach mehreren Stunden, hat Professorin von Sturm den Fluch aufgehoben und gezischt: "Sie können froh sein, dass ich Sie mag, sonst wäre es vorbei." Ich habe hart geschluckt. Professorin von Sturm hat dann noch gezischt: "Ich will Sie erst übermorgen wiedersehen, klar?" Ich habe genickt. Professorin von Sturm hat dann noch gezischt, bevor Sie mich zurückließ: "Gute Nacht." Ich habe mich dann in mein Bett zurück geschleppt und habe weiter geschlafen. Kapitel 2: 2. Traum. -------------------- Den Traum hatte ich am 17.09.2018: Ich bin um 22:00 Uhr ins Bett gegangen und habe 2 Stunden geschlafen. Ich hörte eine leises Aufjaulen. Ohne die Augen zu öffnen, knurrte ich: „Ähm, hast du schlecht geträumt?“ Mein Verlobter knurrte zischend: „Nein, ich habe NICHT schlecht geträumt. Was willst du?“ Ich knurrte, ohne die Augen zu öffnen: „Ähm, ist da noch jemand?“ Mein Verlobter knurrte: „Ähm, ja, da ist wer.“ Ohne die Augen zu öffnen, knurrte ich: „Ähm, kenne ich diese Person?“ Mein Verlobter knurrte: „Ähm, ja, du kennst diese Person.“ Ich knurrte, ohne die Augen zu öffnen: „Ähm, ist diese Person eine Schülerin?“ Mein Verlobter knurrte: „Ähm, nein, diese Person ist keine Schülerin, sondern eine Kollegin.“ Ich öffnete die Augen. Ich kniff die Augen sofort wieder zusammen, denn ein grelles helles Licht stach mir in die Augen. Ich sprach: „Ähm, was ist los, werte Kollegin? Gibt es ein Problem? Warum holen Sie mich mitten in der Nacht aus dem Bett?“ Die Kollegin lachte. Ich sprach: „Ähm, was wollen Sie von mir, Werte Kollegin von Sturm?“ Denn ich habe meine Kollegin am Lachen erkannt. Ich sprach: „Ähm, wollen Sie mich etwa schon wieder durchs halbe Schloss jagen? Ich habe Severus Snape aus Notwehr kastriert und hungern lassen, denn ich konnte nicht mit ansehen, wie sich Miss Granger an ihn heranschmeißt. Ich...“ Meine werte Kollegin von Sturm unterbrach mich, indem sie meinem Verlobten ein Messer an den Hals presste. Ich schrie: „Sind Sie verrückt geworden?“ Die Kollegin lachte. Mein Verlobter keuchte: „Ähm, ich möchte noch nicht sterben.“ Die Kollegin zischte: „Tja, dann sollte die liebenswerte Schulleiterin Cissi Maerz ihr Maul nicht so weit aufreißen.“ Mein Verlobter keuchte: „Ähm, ich möchte aufgeklärt werden. Hier und jetzt.“ Die Kollegin lachte und verstärkte den Druck des Messers. Ich sah jetzt winzige Blut Tropfen aus dem Hals meines Verlobten tropfen. Ich stöhnte: „Also gut, ich gebs zu. Ich habe von Severus Snape, eine Gewebeprobe aus dem Hals geschnitten und auch von Miss Granger, diese habe ich ich dann ins Sankt Mungos gebracht. Die Ärtze dort haben meinen Verdacht zum wiederholten Mal bestätigt. Sie fanden Spuren, die eindeutig waren, leider. Miss Granger ist schwanger, im 3. Monat. Sie hat versucht, es abzutreiben, aber das geht nicht. Denn Severus Snape hat etwas besonders bzw. eine besondere Besonderheit, was im Übrigen alle Snapes haben. Das ist vererbbar. Severus Snape ist ein Vampir.“ Die Kollegin erstarrte und nahm das Messer weg. Ich sah zur Tür, zögerte nicht lange, griff die Hand meines Verlobten und rannte nach draußen vor das Schloss. Dort sah ich hecktisch um. Ich rannte nun zum verbotenen Wald, schlug mich mit einigen Zentauren, die mich angriffen, dann hörte ich die Stimme meiner Kollegin immer näher kommen: „Vrerstecken nützt dir bzw. euch überhaupt nichts, ich finde euch. Hört ihr?“ Dann wurde es still. Ich sah auf mein Handy. Es war 23:45 Uhr. Ich lauschte. Dann um 0:45 Uhr hörte ich Geräusche. Ich lauschte angestrengd und hörte kläffende Geräusche. Ich runzelte die Stirn, verhielt mich aber ruhig. Mein Verlobter quieckte auf und flüsterte: „Das ist Fluffy.“ Ich erstarrte. Dann hörte ich ein fürchterliches Krachen. Mein Verlobter flüsterte: „Das klang nach einem Zentaur.“ Ich gähnte, war müde, wollte in mein Bett und wollte ganz sicher nicht hier im Wald bleiben. Ich sah immer wieder auf die Uhr. Um 5:30 Uhr wurde es still, um mich herum. Ich wartete aber noch vorsichtshalber bis 6:45 Uhr. Dann schlich ich mich zurück ins Schloss. Die ganze Zeit über hielt ich die Augen auf, konnte aber weder meine Kollgin noch Fluffy irgendwo entdecken. Ich schlich in meine Wohnung zurück und schlief sofort ein. Kapitel 3: 3. Traum. -------------------- Traum vom 26.09.2018 Ich habe um 20:45 Uhr das Licht ausgemacht. Um 21:45 Uhr wurde ich von einem Handy vibrieren, welches auf meinem Laptop lag, geweckt. Ich stand knurrend auf, gähnte und schleppte mich zum Laptop. Ich war hundemüde. Der gestrige Tag war sehr anstrengt gewesen. Ich guckte aufs Handy und erschrak. Ich hatte 50! Anrufe in Abwesenheit. Alle Anrufe stammten von derselben Handynummer. Miss Blacks Ihre. Ich wartete, dass Miss Black sich erneut meldete. Das geschah, keine 10 Sekunden später. Ich nahm ab und lauschte. „Hallo? Na, endlich. Ich habe es schon mehrere Male bei Ihnen probiert. Aber offensichtlich haben Sie einen sehr gesunden, ruhigen und festen Schlaf. Na ja, egal. Wie dem auch sei. Hören Sie. Ich muss um 23:00 Uhr zu einem Vorläufigen Bundeswehr Einsatz zu einem Truppen Übungsplatz in der Nähe von Brandenburg. Ich habe da nur noch ein Klitze kleines Problemchen. Ich, mein Ex und auch mein jetziger Partner haben entweder keine Zeit oder keine Lust, sich um meine 6 Kinder zu kümmern. Deswegen frage ich Sie. Könnten Sie meine Kids bis 6:00 Uhr übernehmen? Das wäre sehr lieb von Ihnen.“ Hier hielt Miss Black einen Moment inne. Höchst wahrscheinlich wollte Sie mir die Chance geben zu reagieren. Ich gähnte, um Miss Black zu vermitteln, das ich am Ende meiner Kraft war. Das Gähnen interpretierte Miss Black aber falsch. „Ja? Super. Danke. Ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen kann. Ich komme gleich bei Ihnen vorbei und bringe meine Kids und die nötigen Sachen vorbei. Bis gleich.“ Dann legte Miss Black auf. Ich sah auf mein Handy. Das Gespräch hatte 5 Minuten gedauert. Ich legte mich wieder ins Bett und versuchte, zu schlafen, was mir aber nicht gelang. Und so lag ich wach. Bis es an der Tür klopfte. Ich erhob mich und tapste zur Tür. Ich blieb vor der Tür stehen, holte tief Luft und öffnete dann erst die Tür. Vor der Tür standen Miss Black, 5 Kinder, 3 davon, klein und extrem quirlig und 2 davon, groß und vernünftig und ein Schrankkoffer. Ich nickte und Miss Black winkte die Kinder in meine Wohnung. Ich schloss die Tür und sah Miss Black forsch an. Miss Black sprach: „Also, erst einmal, vielen lieben herzlichen Dank, dass Sie sich erbarmt haben, meine Kids zu „hüten“. Ich muss ja, wie gesagt, dahin, zum Truppen Übungsplatz. Es ist ein Befehl. So, auf jeden Fall, ist in dem Schrankkoffer, Sachen für die Kids dabei. So, das wars erst mal. Bis dann.“ Miss Black verschwand. Die Kinder von Miss Black sagten: „Ähm, wir haben Pläne. Wir wollen, diesen 3-Köpfigen Hund sehen. Wie hieß der doch gleich? Fluffly, oder so ähnlich. Dann wollen wir noch im Wald spielen. Dann wollen wir noch, in die Kammer, wo der Bäsikilisk haust. Dann wollen wir noch ins Dorf. Dann wollen wir noch jeden einzeln, besonders den für Zaubertränke, Klassenraum sehen. Und zu guter Letzt wollen wir noch in die heulende Hütte. Ach ja, und wir wollen ganz bestimmt garantiert nicht schlafen gehen, also ins Bett.“ Ich erklärte den Kindern: „Hört mal zu, ich bin Tod müde. Ich möchte einfach nur ins Bett und ganz bestimmt nicht für euch den Babysitter spielen. Klar?“ Das letzte Wort fauchte ich. Die Kinder sagten: „Na ja, dafür sehen Sie aber relativ Fit aus.“ Ich knurrte: „Ich bin aber KO. Und das sehr. Verstanden?“ Die Kinder zuckten die Schultern und sagten: „Wir wollen aber das Schloss erkundigen. Und wir wollen die Lehrer kennen lernen, ganz besonders die beiden dicken.“ Ich dachte mir, Ich verschloss meinen Geist vorsichthalber: /Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass diese Gören fragen, ob sie, während der Nacht Ruhe, aufs Quidditch Feld dürfen./ Die Kinder quengelten: „Das wäre es auch schon. Also, los jetzt, zeigen Sie uns bitte das Schloss… Ach, ja noch etwas, bevor wir es vergessen. Wir wollen auch noch zum Sport Platz und dort etwas Quidditch spielen. Auf Besen, natürlich und zum Höhepunkt, zu kommen, wir wollen auch noch ins Labor und ein paar Zaubertränke brauen. So, und dann, wenn wir das alles gemacht haben, wollen wir nach Hause und Schlafen.“ Ich stöhnte: „Uff. Ganz schön viel Programm auf einmal. So viel wollte ich ja nicht einmal mehr damals, als ich zum aller ersten Mal, in Hogwarts war, machen. Ich wollte dort eigentlich nur den Wolfsbanntra…“ Hier stockte ich und dachte: /Bitte was??? Wenn da etwas schiefläuft, bin ich dran. Im Labor. Dann kann ich ja gleich nach Askaban wandern./ Die Kinder quengelten: „Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte.“ Ich dachte mir: /Jetzt reichtes. Aber endgültig!/ Ich brüllte den Kindern am Rande meiner Nerven entgegen: „NA, SCHÖN, OK, GUT. DANN GEHEN WIR JETZT ALLE MIT EINANDER AUF DEN ASTRONOMIE TURM, KLAR?“ Die Kinder riefen: „YAY.“ Und sind gleich los gewuselt. Ich bin natürlich gleich hinter her. Ich war so sehr damit beschäftigt, die Kinder NICHT aus den Augen zu verlieren, dass ich nicht auf den Weg achtete und über Krätze stolperte. Ich packte Krätze am Nackenfell und warf die Ratte aus dem Fenster. Ein Quicken drang an meine Ohren. Ich knurrte und rannte weiter. Ich kam völlig Außer Atem auf dem Astronomie-turm an und was sah ich? 5 schlafende Kinder. Ich atmete erleichtert aus und lehnte mich an die Wand. Ich sah auf die Uhr. Noch nicht mal 3 1/2 Stunden, bis Miss Black wieder zurückkommt. Ich wartete und schlief ein. Kaum 1 1/2 Stunden später wurde ich geweckt. Ich öffnete die Augen, nur um meinen schlotternden Verlobten zu Sehen. Ich knurrte: „Ähm, was ist los? Warum schlotterst du so? Ist dir kalt?“ Mein Verlobter erzählte: „Also, ja, ähm, 5 Kinder haben mich vor 45 Minuten aus dem Bett geschmissen. Diese haben mich gefragt, ob ich einer der Lehrer wäre. Das habe ich bejaht. Dann haben diese mich noch gefragt, was ich unterrichte. Zaubertränke. War meine Antwort. Es kam noch die Frage auf, ob ich ihnen mal das Labor zeigen könnte, ich habe das erst mal beneint. Dann wollten die den Klassenraum für Zaubertränke sehen. Ich habe die dann da hingebracht. Dann haben die mir aber das ganze Klassenzimmer demoliert. Das hieß, alle Tränke, die zum abkühlen, standen, haben diese runter geschmissen. Ich war gereizt, denn die Tränke, waren allesamt, für das Sankt Mungos bestimmt. Die hatten mich gebeten, eine größere Anzahl, an Heil Tränken, denn diese sind gerade etwas rar geworden. Ich hatte eigentlich den Plan gehabt, diese heute um 10:00 Uhr ins Sankt Mungos zu bringen. Aber daraus wird ja jetzt nix mehr. Na, ja, auf jeden Fall habe ich diese Kinder zu Strafarbeiten verdonnert und dann habe ich diese…“ Ich unterbrach meinen Verlobten: „Ja, alles schön und gut, um was für Kinder handelte, es sich denn jetzt?“ Mein Verlobter fuhr fort: „...gefragt, ob es den Kindern nicht zu kalt ist, denn diese Kinder haben geschlottert. Das haben diese zähneklappernd bestätigt. Dann habe ich mich dazu erweichen lassen, dass ich diese Kinder…“ Hier stockte mein Verlobter. Ich fragte meinen Verlobten: „Was war das los?“ Mein Verlobter fuhr fort: „...ich habe mich erweichen lasse und diese 5 Kinder in mein Bett gelassen hatte.“ Ich explodierte und rannte in Richtung Kerker. In die Kerker angekommen preschte ich in meine Wohnung und fand 5 schlafende Kinder im Bett Meines Verlobten. Ich schrie meinem Verlobten nun aus vollem Hals an: „Ich will jetzt, verdammt noch mal, schlafen.“ Ich stieß meinen Verlobten zur Seite und griff nach eines der Kinder. Ich schüttelte es wach und knurrte: „Ähm, eure Mutter kommt gleich, um euch abzuholen.“ Ich dachte mir bissig: /Hoffentlich./ Die Kinder meinten: „Bei uns zu Hause gibt es nur Frolic, zum Essen. Zu jeder Mahlzeit.“ Ich rief: „Ich will jetzt, verdammt nochmal, schlafen.“ Dann pünktlich zum 6:00 Uhr erschien dann Miss Black und fragte: „Na, haben Ihnen die Kinder keine Scherereien gemacht?“ Ich antwortete bissig: „Nein, dass mich die Kinder nur um 6! Stunden Schlaf gebracht hatten. Aber ansonsten waren diese ganz lieb, anständig und sehr neugierig.“ Miss Black nickte und nahm! Endlich! Ihre 5 Kinder wieder mit. Beim hinaus gehen meint Miss Black zu ihren Kids: „Na, und? Wie war es? Was habt ihr gemacht?“ Die Kinder erzählten: „Wir haben, diesen 3-Köpfigen Hund gesehen. Dann haben wir noch im Wald gespielt. Dann waren wir noch, in die Kammer, wo der Bäsikilisk haust. Dann waren wir noch im Dorf. Dann haben wir noch jeden einzeln, besonders den für Zaubertränke, Klassenraum gesehen. Wir waren noch in die heulende Hütte. Dann haben wir leider nicht die Lehrer kennen gelernt, ganz besonders die beiden dicken. Wir waren auch noch auf dem Sport Platz und haben dort etwas Quidditch gespielt. Unser Höhepunkt aber war, wir waren auch noch im Labor und haben ein paar Zaubertränke gebraut. So, und jetzt wollen wir nach Hause und Schlafen. Das war ein unvergessliches Erlebnis.“ Miss Black war ziemlich sprachlos und geschockt darüber. Miss Black schloss die Tür hinter sich. Ich hörte, wie sich ihre Schritte entfernten. Ich wollte jetzt eigentlich schlafen, aber daraus wurde nichts, denn ich musste in 30 Minuten aufstehen, um den Tag zu beginnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)