Meine Alpträume... von Bademeister ================================================================================ Kapitel 2: 2. Traum. -------------------- Den Traum hatte ich am 17.09.2018: Ich bin um 22:00 Uhr ins Bett gegangen und habe 2 Stunden geschlafen. Ich hörte eine leises Aufjaulen. Ohne die Augen zu öffnen, knurrte ich: „Ähm, hast du schlecht geträumt?“ Mein Verlobter knurrte zischend: „Nein, ich habe NICHT schlecht geträumt. Was willst du?“ Ich knurrte, ohne die Augen zu öffnen: „Ähm, ist da noch jemand?“ Mein Verlobter knurrte: „Ähm, ja, da ist wer.“ Ohne die Augen zu öffnen, knurrte ich: „Ähm, kenne ich diese Person?“ Mein Verlobter knurrte: „Ähm, ja, du kennst diese Person.“ Ich knurrte, ohne die Augen zu öffnen: „Ähm, ist diese Person eine Schülerin?“ Mein Verlobter knurrte: „Ähm, nein, diese Person ist keine Schülerin, sondern eine Kollegin.“ Ich öffnete die Augen. Ich kniff die Augen sofort wieder zusammen, denn ein grelles helles Licht stach mir in die Augen. Ich sprach: „Ähm, was ist los, werte Kollegin? Gibt es ein Problem? Warum holen Sie mich mitten in der Nacht aus dem Bett?“ Die Kollegin lachte. Ich sprach: „Ähm, was wollen Sie von mir, Werte Kollegin von Sturm?“ Denn ich habe meine Kollegin am Lachen erkannt. Ich sprach: „Ähm, wollen Sie mich etwa schon wieder durchs halbe Schloss jagen? Ich habe Severus Snape aus Notwehr kastriert und hungern lassen, denn ich konnte nicht mit ansehen, wie sich Miss Granger an ihn heranschmeißt. Ich...“ Meine werte Kollegin von Sturm unterbrach mich, indem sie meinem Verlobten ein Messer an den Hals presste. Ich schrie: „Sind Sie verrückt geworden?“ Die Kollegin lachte. Mein Verlobter keuchte: „Ähm, ich möchte noch nicht sterben.“ Die Kollegin zischte: „Tja, dann sollte die liebenswerte Schulleiterin Cissi Maerz ihr Maul nicht so weit aufreißen.“ Mein Verlobter keuchte: „Ähm, ich möchte aufgeklärt werden. Hier und jetzt.“ Die Kollegin lachte und verstärkte den Druck des Messers. Ich sah jetzt winzige Blut Tropfen aus dem Hals meines Verlobten tropfen. Ich stöhnte: „Also gut, ich gebs zu. Ich habe von Severus Snape, eine Gewebeprobe aus dem Hals geschnitten und auch von Miss Granger, diese habe ich ich dann ins Sankt Mungos gebracht. Die Ärtze dort haben meinen Verdacht zum wiederholten Mal bestätigt. Sie fanden Spuren, die eindeutig waren, leider. Miss Granger ist schwanger, im 3. Monat. Sie hat versucht, es abzutreiben, aber das geht nicht. Denn Severus Snape hat etwas besonders bzw. eine besondere Besonderheit, was im Übrigen alle Snapes haben. Das ist vererbbar. Severus Snape ist ein Vampir.“ Die Kollegin erstarrte und nahm das Messer weg. Ich sah zur Tür, zögerte nicht lange, griff die Hand meines Verlobten und rannte nach draußen vor das Schloss. Dort sah ich hecktisch um. Ich rannte nun zum verbotenen Wald, schlug mich mit einigen Zentauren, die mich angriffen, dann hörte ich die Stimme meiner Kollegin immer näher kommen: „Vrerstecken nützt dir bzw. euch überhaupt nichts, ich finde euch. Hört ihr?“ Dann wurde es still. Ich sah auf mein Handy. Es war 23:45 Uhr. Ich lauschte. Dann um 0:45 Uhr hörte ich Geräusche. Ich lauschte angestrengd und hörte kläffende Geräusche. Ich runzelte die Stirn, verhielt mich aber ruhig. Mein Verlobter quieckte auf und flüsterte: „Das ist Fluffy.“ Ich erstarrte. Dann hörte ich ein fürchterliches Krachen. Mein Verlobter flüsterte: „Das klang nach einem Zentaur.“ Ich gähnte, war müde, wollte in mein Bett und wollte ganz sicher nicht hier im Wald bleiben. Ich sah immer wieder auf die Uhr. Um 5:30 Uhr wurde es still, um mich herum. Ich wartete aber noch vorsichtshalber bis 6:45 Uhr. Dann schlich ich mich zurück ins Schloss. Die ganze Zeit über hielt ich die Augen auf, konnte aber weder meine Kollgin noch Fluffy irgendwo entdecken. Ich schlich in meine Wohnung zurück und schlief sofort ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)