Eine vergessene Freundschaft von AngelCalling ================================================================================ Kapitel 9: 9. Kapitel: Ankunft und Wiedervereinigung auf Zou ------------------------------------------------------------ 9. Kapitel: Ankunft und Wiedervereinigung auf Zou Sanft legte Law Sarina ins Bett, samt Mantel, dieser hatte wenigstens schon mal Wärme, was schon mal vorteilhaft war und schlug dann die Decke über sie. Danach schloss er die Tür um die kalte Luft auszusperren, nahm seinen Hut ab den er neben die Mütze auf den Tisch legte und dann auch sein Shirt auszog und beiseite warf, bevor er sich selber zu Sarina ins Bett legte und sie in den Arm nahm, um Sie auch noch zu wärmen. „Du machst Sachen. Um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, musst du dich nicht zu Tode frieren“, sagte er und streichte Ihr eine Strähne aus der Stirn bevor er Ihren Rücken streichelte um dann die Augen zu schließen. „Trafalgar? Wo bist du?“, hörte er Ihre Stimme ganz leise neben sich und öffnete seine Augen wieder und schaute zu Ihr „Ich bin hier. Mach dir keine Sorgen. Schlaf. Wir reden morgen“, sagte er und ein leichtes grinsen konnte er auf Ihrem Gesicht ausmachen. „Es tut mir leid“, sagte sie noch und schlief dann ein. „Das weiß ich doch, du kleiner Hitzkopf“, sagte er und schloss dann auch wieder die Augen. Am nächsten Morgen erwachte Sarina als erstes und starrte die Decke der Kajüte an. Wie war sie den wieder hier her gekommen? Sie wusste das sie in der Nacht noch mal raus gelaufen ist um Law zu suchen, nachdem Sie im Traum mit Corazon gesprochen hatte, Ihn aber nirgends finden konnte, das letzte woran sie sich noch erinnern konnte war das sie am Bug stand. Sie drehte den Kopf nach links und erblickte Law der noch am Schlafen war. Er lag auf den Rücken, sein linker Arm war aus dem Bett gefallen und auf den rechten lag sie mit Ihrem Kopf. Sie stütze sich auf und betrachtete ihn, keine Regung kam von Ihm, hatte Sie doch Ihre rechte Hand an seine Hüfte gepresst um sich abstützen zu können, diese nahm sie aber nun von dort weg und legte sie sanft auf sein Herz, dieses klopfte im normalen Rhythmus, das war beruhigend und so legte sie dann Ihren Kopf auf seine rechte Brust um sein Herzschlag nicht nur zu spüren sondern auch zu hören. Law erwachte und merkte neben sich wie Sarina sich bewegte und behielt seine Augen geschlossen. Ganz entspannt blieb er liegen und verließ sich auf sein Gehör und Tastsinn. Einen leichten Druck merkte er an der Hüfte als Sarina sich aufstütze, dann kurz darauf das diese Hand dort weggezogen wurde, nein, diese legte sich nun auf sein Herz und er merkte auch kurz darauf wie Ihr Kopf sich auf seine Brust legte. Ein grinsen konnte er sich nicht verkneifen, diese Angewohnheit würde Sie auch nicht mehr ablegen, hatte Sie das nicht seit dem ersten Morgen gemacht, nachdem Sie alle zusammen losgezogen sind, vor 13 Jahren. Er beugte den rechten Arm und legte diesen auf Ihren Rücken und ergriff dann mit seiner freien Hand Ihre die auf seinem Herzen ruhte „Morgen, schön dass es dir wieder besser geht. Warum warst du den am Bug?“, fragte er leise um sie nicht zu erschrecken. Ein Zucken durchfuhr Sarina, blieb aber liegen und starrte auf seinem Bauch. „Ich habe dich gesucht“, sagte sie dann kleinlaut nachdem Sie mehrfach geschluckt hatte. „Ich wollte mich entschuldigen, meine Reaktion war dumm“, sagte sie und setzte sich dann auf und zog die Beine an. Dies hatte sie auch schon seid klein auf gemacht, wenn sie ein schlechtes Gewissen hatte. Law erinnerte sich an den ersten Morgen vor 13 Jahren zurück. Genau wie jetzt lagen sie beide nebeneinander, in Corazons Mantel gehüllt, als sich eine Hand sich auf sein Herz legte und ein Kopf sich auf seine Brust. Damals war es Law nicht recht gewesen, da er schon immer einen leichten Schlaf hatte, hatte er direkt gemerkt, wie sich jemand fast auf Ihn legte. Er hatte damals die Augen aufgerissen und Sarina beiseite geschubst, alles unter den wachen Augen von Corazon, der diese Szene mit einem Schmunzeln beobachtete. „Was machst du da?“, hatte er damals geschrien und war auch sofort aufgesprungen. Sarina hatte Ihn nur mit großen Augen angestarrt und angefangen zu weinen, hatte sie doch nicht böses vorgehabt. „Ich wollte wissen ob es dir gut geht“, flennte sie und zog dann Ihre Beine an um diese dann zu umklammern. „Und da kannst du nicht fragen?“, hatte der kleine geschrien und sich seine Kleidung zurecht gezogen. „Ich wollte dich nicht wecken“, hatte Sarina geantwortet und war dann aus der Hütte gestürmt. Law und Corazon schauten Ihr hinterher, doch ging keiner Ihr nach „Mädchen“, hatte er nur gesagt und Corazon zum Lachen gebracht. „Das hat nichts damit zu tun, dass sie ein Mädchen ist. Sie macht sich Sorgen und hat Angst das dein Herz aufhört zu schlagen, versteh sie doch, du bist Ihr einziger Freund, der sie nicht ausgrenzt, nur weil Sie nicht wie die anderen in schönen Häusern wohnt“, sagte er und grinste, stand auf und ging Ihr hinterher. So wie Sarina neben Ihm saß, erinnerte sie Ihn an das kleine Mädchen von damals und grinste breit. „Schon gut, dafür kenne ich dich lang genug und weiß wann ich dich in Ruhe lassen muss und wann nicht“, sagte er und stand auf. Sarina schaute auf, um seinen Rücken zu betrachten und schluckte wieder. Law bekam dies aber nicht mit und zog sich dann sein Shirt wieder an. „Du solltest dir auch was anderes anziehen“, bemerkte er als er sich umdrehte und Sarina noch immer mit angezogenen Beinen auf dem Bett saß. Diese schaute auf und rutschte zum Rand um dann in Ihrem Beutel zu wühlen. Währenddessen setzte sich Law wieder neben sie und beobachtete Ihr treiben. Schnell hatte Sie einen Rock einfach über die kurze Hose drüber gezogen und blieb dann unsicher sitzen und überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf und zog das Top aus, sodass Sie nur noch im BH da saß und dies im Beutel verschwinden ließ, um dann weiter darin zu wühlen. Law schaute dem treiben weiter zu und zuckte zusammen als Sarina das Top auszog und Ihm Ihren Rücken präsentierte. Abgesehen von den Striemen, die wohl von der Peitsche stammen mussten, die noch immer leicht zu sehen waren. Kaido musste Ihr wirklich schwer zugesetzt haben, dass sie solche Narben davon trug. Prangte noch dazu ganz groß der Name Corazon der in einem Kreis geschrieben war und im Kreis das Gesicht des Smileys. Law schwieg und schloss die Augen. Sarina hatte endlich das richtige Shirt gefunden und zog dieses auch schnell an, nur um dann in Ihre Stiefel zu schlüpfen und aufstand. Sie drehte sich zu Law um, der mit geschlossenen Augen nur da saß und legte den Kopf schief, zuckte mit den Schultern und ging zum Tisch um sich dort den Hut zu schnappen. Mit diesen in der Hand ging sie wieder zu Law und setzte Ihm diesen auf „Lass mal schauen was die anderen machen“, grinste sie und hielt Ihm Ihre Hand hin, Law zögerte, ergriff diese aber und stand dann auch auf. „Und hör auf zu grübeln, das steht dir nicht“ mit diesen Worten streckte Sie die Zunge raus und verlies zügig die Kajüte. Law schüttelte den Kopf „Ach, Sarina, wenn du nur wüsstest was mir seit zwei Tagen alles durch den Kopf geht, würdest du auch aus dem grübeln nicht mehr raus kommen.“, sagte er, was Sarina aber nicht mehr hörte und ging Ihr dann nach. Als Sarina das Deck betrat atmete sie tief ein und schaute sich dann um, einen der anderen konnte sie nicht sehen und ging dann zur Kombüse und schaute dort durchs Bullauge. Sanji war der einzige der dort gerade rumlief und sich scheinbar um das essen kümmerte. Ein schwerer Stein legte sich Ihr auf den Herzen, da musste sie nun durch, egal wie, würde Sanji Ihre Entschuldigung annehmen? Falls nicht, konnte sie es auch nicht mehr ändern, sie atmete noch mal tief ein und aus und betrat dann die Kombüse. Sanji der gerade dabei war Gemüse zu schneiden schaute auf „Sarina-Schätzchen, alles gut?“, fragte er und Sarina blieb wie angewurzelt stehen und starrte ihn an. „Äh, ja. Ähm… Sanji?“, begann sie vorsichtig. „Ja, Sarinchen?“, kamen seine Niedlichkeiten wieder. Sarina verstand es nicht, hatte sie ihm nicht gestern zwei Körbe gegeben und angeschrien? Und trotzdem behandelte er sie als wäre das nie passiert. „Ich wollt mich entschuldigen“, sagte sie und setzte sich auf die Bank und schaute dann zu dem Smutje herüber, der kurz mit seiner Arbeit aufhörte und dann zu ihr kam. „Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen Sarinchen, jeder hat mal einen scheiß Tag“, er grinste und sprang dann auf. „Aber wenn du schon mal da bist. Hier, das habe ich extra nur für dich zubereitet“, sagte er und holte aus dem Kühlschrank eine kleine Schüssel mit verschiedenem Obst darin, um diese dann vor Sarina zu servieren. Diese schaute erst die Schale an und dann zu dem breit grinsenden Smutje. „Du hast schließlich gestern nichts gegessen und Obst ist immer gut“ Sarina nickte und schaute dann wieder nach unten zur Schale. „Danke, auch das du so lieb zu mir bist“, sagte sie und begann zu essen, was Sanji mit einem nicken begrüßte und dann sich weiter an sein Gemüse machte. Auch Law atmete erst mal tief ein, nachdem er die Kajüte verlassen hatte und schaute dann zu Sarina, die erst an der Kombüsen Tür stehen geblieben war und dann doch rein gegangen ist. Er selber hatte ein anderes Ziel, das hieß Nami, hatte er Ihr nicht die Vivre Card gegeben damit Sie Richtung Zou segeln konnten? Nun wollte er wissen ob sie auch gerade auf den richten Kurs waren. Er klopfte an Ihre Tür „Jo, herein“, rief Nami nach draußen und Law trat ein. „Was darf ich für dich tun?“, fragte Sie nachdem sie sich umgedreht hatte, Law öffnete den Mund um was zu sagen, doch kam er nicht dazu, als von draußen Ruffy wie auch Lysopp wie aus einem Munde schrien „BOAH! WAS IST DAS DEN?“ Law schaute erst Nami an und ging dann mit Ihr zusammen nach draußen, um nach dem Tumult zusehen. Auch aus den anderen Räumlichkeiten traten nun die restlichen Strohhüte und aus der Kombüse kamen Sanji und Sarina. „Leute, das ist Zou“, sagte Law begeistert und rannte wieder nach unten aufs Deck. „Genau, da wollten wir hin.“ Lysopp schaute nach oben. „Das soll eine Insel sein? Das ist doch ein Elefant“, rief er aus und kam von seinem Aussichtspunkt herunter „Und wie sollen wir da hoch kommen?“ Sarina grinste und trat vor, „Das überlasst nur mir, ich benötige nur ein langes Seil“ sagte sie und verschwand kurz in die Kajüte um Ihren Mantel, Beutel und Ihren Schatz zu holen. Während die Strohhüte anlegten, besorgte Franky ein Seil. „Ich hoffe das ist lang genug, was auch immer du damit machen möchtest“, sagte er und überreichte ihr das Seil. Sie nickte und mit den Worten „Bis gleich“, war sie auch schon verschwunden. Sarina beherrschte Ihren Schattenlauf perfekt und war in null Komma nix auf den Rücken des riesigen Elefanten und schaute sich um auf der Suche nach einem Baum, wo Sie das eine Ende des Seils befestigen konnte. Nachdem sie einen geeigneten gefunden hatte und das Seil drum geschlungen und geprüft hatte das es hält ging Sie zurück und ließ sich mit dem Seil hinunterfallen. „Was meint Ihr, was Sie nun macht?“, fragte Franky der zwar nicht wusste wo Sarina abgeblieben ist, aber nach oben schaute, so wie die anderen auch. „Sie wird uns einen Weg bereiten, dass auch wir da hoch kommen“, sagte Law und schaute nun auch kurz nach oben und erschrak als er Sarina auf sie zukommen fallen sah, doch auch schon im nächsten Moment verschwand sie und stand dann auch unversehrt neben Ihnen und befestigte das andere Ende an der Reling „Du bist wirklich Irre“, sagte Zorro, dem das Herz bei dieser Szene auch in die Hose gerutscht war. „Nichts neues für mich“, sagte sie und zog noch mal kräftig am Knoten bevor sie sich zu Law umdrehte. „Der Weg ist frei, alles straff, Ihr könnt nun klettern“ und lachte nachdem sie zum Seil gezeigt hatte das bis nach oben reichte und Ruffy sich schon dran gehangen hatte um den Elefanten zu erklimmen, die restlichen Strohhüte folgten ihm. Als nur noch Law und Sarina auf dem Deck standen und dabei zusahen wie die anderen sich abmühten, nach oben zu kommen, zog Law ein Stück einer Vivre Card hervor und schaute wo sie hinzeigte, ja sie zog sich Richtung des Elefanten. „Alles klar, dann mach ich mich auch mal auf den Weg“, sagte er und stieg auf die Reling. „Warum willst du es dir so schwer machen? Warum fragst du nicht einfach?“, sagte Sarina und grinste vor sich hin als sie den verdutzten Gesichtsausdruck auf Laws Gesicht sah. „Wie meinst du das?“, fragte er und hielt das Seil fest, an dem er sich auch gerade dran schwingen wollte. Statt einer Antwort kam Sarina auf Ihn zu und bedeutete Ihm dass er von der Reling steigen sollte. Als er dies getan hatte, immer noch mit einem fragenden Gesichtsausdruck, nahm sie Ihm den Hut ab und ließ diesen in Ihrem Mantel verschwinden. „Ich hoffe du bist bereit“, sagte sie, schloss kurz die Augen und atmete tief durch, dies war das erste mal, dass sie dies ausprobierte, aber der Aufstieg war nicht so schwer gewesen beim ersten mal, also würde sie das schon packen. „Bereit? Wofür?“, fragte Law, aber da hatte Sarina Ihn schon gepackt und war per Schattenlauf schon auf den Weg. Oben angekommen, atmete sie erleichtert auf „Ha, hat ja doch geklappt“ und fing an zu lachen. Law der nur mit Kopf schüttelte, war zwar erleichtert, das er im Gegensatz zu den Strohhüten, diesen Aufstieg erspart worden blieb, doch konnte er an Ihrem Gesichtsausdruck anmerken, dass dies auch anstrengend gewesen sein musste. „Du musst wissen, das war das erste mal, dass ich jemand per Schattenlauf mitgenommen habe“, sie grinste und wischte sich den Schweiß von der Stirn und gab Law dann seinen Hut zurück. „Hättest du aber nicht machen brauchen. Spar dir deine Energie“, sagte er und kontrollierte die Vivre Card noch einmal. „Papperlapapp. Ich geh mal von aus, das sich die Wege eh jetzt trennen werden, dafür kenne ich dich zu gut, als dass du für immer bei Ihnen bleiben würdest“, bemerkte sie und atmete noch mal tief ein und Law nickte nur. „Das stimmt allerdings. Wir müssen hier lang.“ Und schon ging Law voraus, nach ein paar Schritten schaute er noch mal kurz über die Schulter, machte sich dann aber zügig auf den Weg, als er sah das Sarina Ihm folgte. Lange folgten Sie der Vivre Card, die Sie beide quer über die Insel und durch die Wälder lotzte. Hinter einem Gebüsch hörten Sie Stimmen und Law bedeutete Ihr zu warten, er wolle voraus gehen. Nachdem Sarina nickte und sich tiefer ins Gebüsch gebückt hatte, stieg Law einfach nur durch und wurde durch einen Aufschrei in seiner Bewegung gestoppt „KAPITÄN!“, schrie es und er wurde fast von den Beinen gerissen. Bepo hatte sich auf Law gestürzt, nachdem er Ihn erkannte hatte, als er aus dem Gebüsch kam. „KAPITÄN!“, riefen nun auch andere Stimme und 20 Männer und Frauen umringten Law. „Schön dass du wieder da bist“, quickte Bepo und von den anderen wurde er mit Fragen gelöchert. „Ist es wahr? Geht es dir gut? Flamingo ist auf den Weg nach Impel Down?“, kamen die Fragen durcheinander. Law hob seine Arme und alle hörten auf zu rufen und schreien. „Ja, alles ist wahr und mir geht es gut, aber ich habe noch eine Neuigkeit!“, sagte er und schaute in die Runde, alle Augen waren weit aufgerissen. „Eine die Bepo sehr freuen könnte“, sagte Law und grinste den Mink an, der nicht verstand „Echt? Welche denn?“, fragte dieser und Law senkte den Blick und trat beiseite. Hinter Ihm stand Sarina und hatte sich das Schauspiel, was vor Ihr abgelaufen war, stumm mit angesehen. „Ist das…“, unterbrach Bepo sich selber nachdem er einen Blick auf die junge Frau geworfen hatte, Law nickte, doch Bepo schaute von Ihm wieder zu der Frau, die nun Ihr Shirt an der rechten Seite heraufzog. Bepos Augen füllten sich mit Tränen „KAPITÄN SARINA!“, schrie es und rannte auf sie zu. Auch Sarina konnte Ihre Tränen nicht zurückhalten, neun Jahre waren vergangen und nun stand sie der Crew gegenüber, die sie einst mit Law gegründet und zusammengetrommelt hatte. Sie ließ sich in Bepos Arme fallen, der sie um seine Achse drehte und sich riesig freute. „Warum warst du so lange weg?“, fragte es nachdem es Sarina wieder losließ. „Eine lange Geschichte, ich wollte ja wieder zurück, aber Ihr hattet schon abgelegt, also bin ich meinen Weg erst mal gegangen, auf Hoffnung euch verrückten Haufen irgendwann wiederzusehen“, sagte sie und ließ sich von allen auf den Rücken hauen und drücken. „Ihr müsst uns alles erzählen, was Ihr erlebt habt und wie und wer wenn gefunden hat“, sprachen sie wieder alle durcheinander. „Das werden wir aber erst mal sollten wir uns zusammensetzen bevor wir uns austauschen“ Fotsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)