Obsidian von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 9: die Albtraumhochzeit. -------------------------------- Sie waren ziemlich schnall an Mars vorbei gerauscht, als zum ersten Mal Saphir ein kleinen Hilferuf empfangen hatte... Er bremste im leeren Raum und sah sich um. Michiru war im nu neben ihm. “Was ist?” Sah sie ihn fragend an. “Ich habe das Gefühl, das ich Diamond sehr nahe bin, aber...wo er nur hin verschwunden ist? Er flog hier vorbei, ich kann fast seine Spur sehen, sie verschwinden aber in Richtung von Jupiter...” Beantwortet er für ihn eine rätselhafte Frage. “Das ist mehr als komisch, da ist nichts.” Sagte sie und sah in Richtung Jupiter hin. “Sollten wir es mal überprüfen?” Fragte Saphir. “Warum nicht? Ich denke das wir eh als Feinde auf dem Mond gelten, daher, wenn mich nicht alles täuscht, sollten wir auch den Planetoiden von Fiore besichtigen. Ich bin mir sicher, dass er allen nur irgendwas vormacht.” Sagte sie und Saphir pflichtete es ihr bei. Auf dem Mond. Es war im Abstand die kürzeste Trauung, die man je erlebt hatte. Davon war Fiore vollkommen überzeugt! Seit dem er alle Senchis unter seine Kontrolle gebracht hatte, veranstaltete er eine Orgie und als die wunderschönen Frauen ihre Hüllen fallen gelassen haben, war die Braut an der Reihe. Und als diese in ihr Gemach gebracht wurde, setzte sich Fiore in ein Sessel und beobachtete fasziniert mit welcher Hingabe Mars seine Frau die unteren Lippen geleckt hatte. Wie liebreizend Jupiter war und seine Frau an das Bett fesselte und mit ihren Brüsten spielte, dabei war Venus immer nicht weit. Holte aus irgendeiner Schublade einen Vibrator und als Mars die wunderschöne keuchende Mond Königin mit dem Mund beglückte, fiel Venus beinahe unbeherrscht über die zweite und als sie Mars feucht geleckt hatte, begann sie sie mit Eifer und Vibrator zu befriedigen... Die schöne Blauhaarige, die etwas abseits erst sich aufhielt, setzte sich zu Jupiter und diese begriff sehr schnell wie das Genie befriedigt werden wollte, sie lag neben ihrer Königin und die wilde Jupiter versank energisch ihre Finger in feuchten Höhle der Blauhaarigen. Im Chor stöhnten die Frauen und liebkosten sich gegenseitig bis zur völligen Erschöpfung... Fiore konnte es kaum an sich halten und rieb sein bestes Stück, als er dieses Schauspiel ansah... “Damian... bringe mich bitte in mein Gemach.” Sagte er und sein Knabe ging ihm voraus. In seinen Gemächern angekommen, schmetterte er den Jüngling an die Wand und an dieser festhaltend, küsste er diesen besinnungslos, bis der andere kaum atmen konnte. Fiore hielt seine Hand an seinem Hals und riss dem Jüngling die Klamotten vom Leib. Begutachtete wie sein Phallus aufrecht stand, leckte sich genüsslich über die Lippen... “Du bis heute sehr...erregt, kann es sein?” Strich er mit seiner Zunge über die Brust von Damian, dieser Stöhnte schnell atmend auf. “Ja … sehr...”, presste er aus sich heraus und spürte gleich wie sein Schwanz im Mund seines Herren verschwand.... laut aufschreiend drehte ihm sein Kopf, sowas hatte er noch nie erlebt. Nein... so geil war er noch nie... spürte wie sein Herr ihn beinahe aussaugte... und es dauerte nicht lang bis Damian laut in dem Hals seines Herrn ejakulierte... So heftig, dass er dachte ein strahl seines Sperma würde den anderen gegen die Wand preschen... aber... sein Herr strich nur verlangend über seine Kronjuwelen und begann sein After zu lecken zu massieren und dabei seine Finger in ihn zu versinken... Damian war sehr dankbar Fiore das er ihn mit einer Hand am Hals fest hielt, auch wenn er dadurch etwas weniger Luft bekam, doch sonst würden seine Beine jetzt schon unter ihm zusammen klappen.... Unendlichkeiten später erhob sich Fiore und küsste erneut mit aller seiner Leidenschaft Damian und dieser erwiderte es, dabei hob Fiore ein Bein von Damian und legte es an seiern Hüfte ab, nun spürte Damian die Mächtige Latte seines Herren an seinem Eingang und stöhnte in den Kuss hinein... Fiore unterbrach diesen und sah dem Jüngling direkt in die Augen als er sein bestes Stück in den Anus einführte.... “Gefällt es dir?” Fragte Fiore und der Jüngling, dessen Lieder vor Vergnügen flatterten, flüsterte nur ununterbrochen... ja.... “Lauter...”, forderte Fiore und stieß zu... “Ja... mein Herr...” Wurde der junger Lauter...Noch ein härterer stoß zwang Damian aufzuschreien... er konnte es kaum ertragen... diese Leidenschaft die Fiore verströmte... er wollte nur noch sterben... so schön war es.... Fiore begann immer heftiger in ihn hinein zu stoßen und auch der jüngere nur noch an ihm hing, beachtete er es nicht, heute... an seinem Hochzeitstag, wird er Damian bis zu Unkenntlichkeit Ficken... bis der andere ihn anflehen würde aufzuhören... Sein Appetit konnte er nicht mehr zügeln.... Mit einem Ruck drehte er Damian um, presste ihn an die Wand und stieße ohne Vorbereitung in den Jüngeren hinein.... Er merkte das Damian danach etwas mehr Heilung bedürfen würde, aber das war ihm jetzt egal.... Er nahm die schmerzen die der Jüngere unter normalen Umständen haben würde, und lies nur pure geilheit über diesen.... Damian wandte sich unter dem Schwanz von Fiore... “Oh mein Herr... bitte... fickt mich... Noch härter” Flüsterte Damian und Fiore grinste.... auch wenn von dem Jüngling Blut strömte... er wollte es noch Härter... dass lässt sich einrichten.... Diese Nacht wird der Mondhof garantiert nie vergessen! Dachte sich Fiore als er in seinem Sessel nackt und ausgelaugt saß... vor ihm lag Damian und noch zwei bediensteten, die her halten mussten... Ja, er war nicht aus diesem Sonnensystem und brauchte bei weitem viel mehr, um befriedigt zu werden... Drei Menschen reichten grade so aus. Wobei wenn er Damian ansah... er müsste ihn teilweise zusammen nähen... um ...irgendwann mal wieder mit ihm Spaß haben zu können... Er rief nur nach anderen Bediensteten, die die beiden armen Jünglingen abschleppten, in den Krankenflügel des Mondes. Um Damian wollte er sich selbst kümmern. Nach dem Fiore Damian in sein Bad gepackt hatte, in die Badewanne die voller Flüssigkeit war das sehr komisch aussah. Befestigte er Damian an den Badewannenrändern, das er nicht untertauchte, und wies seine Wächter Blumen auf ihn acht zu geben. Und die Heilung auf die höchste Stufe zu stellen. Morgen wollte er den Jüngling im vollen Saft haben. Die pflanzten kicherten nur und Fiore verließ das Bad... “Mal sehen wie meine Frau die Hochzeitsnacht gefeiert hatte...”, flüsterte er und ging in die Gemächer der Königin... Er grinste als er die ganzen Sailorkriegerin um seine Königin vorfand... Nackt und immer noch willig versuchten sie sich zumindest zu streicheln... Seine liebliche Frau stöhnte und zitterte bei jeder Berührung... Er überlegte, ob er …nein er wollte sie nicht... nie wieder! Sie hatte ihm seinen Mamoru genommen, und somit... dieser Tod, den sie alle sterben werden, war das schönste was er ihnen bescheren konnte... *In Ekstase gestorben...* Fiore musste lachen... Und verließ die Gemächer seiner Frau. Ging zum Eingang der Bibliothek und versuchte sich einen Zugang zu verschaffen. Gleich hinter ihm tauchte der Wesir auf. “Kann ich euere Lordschlaft behilflich sein?” Fragte Kaso freundlich. “Nur wenn du mir diese Tür öffnen würdest.” Grinste Fiore ihn an. “Das kann ich nicht, meine Lordschaft.” Zuckte Kaso mit den Schultern. “Warum nicht?” Sah Fiore ihn verärgert an. “Ganz einfach...da hat nur die Mondfamilie zutritt.” Antwortete der Wesir und Fiore fluchte auf seiner, dem Wesir unverständlichen, Sprache. Fiore ging schnell zum Gemach der Königin, zum Glück waren sie nur eingeschlafen, doch seine Königin versuchte sich selbst weiter zu befriedigen. Augenverdrehend nahm Fiore die Leidenschaft von ihnen und Usagi atmete entrüstete aus... Und viel zu gleich in einen tiefen Schlaf. “Das ist doch nicht wahr...” Schrie Fiore. “Warum brauche ich sie immer noch?” Sah er zu Decke und strömte aus dem Palast des Mondes hinaus. Er brauchte seine Ruhe, brauchte seine Leere... Saphir starte auf den Planetoiden, neben dem sie zum Stehen kamen. “Ich würde darauf nicht landen.” Warnte Michiru. “Ich sehe es schon, die Energie, die sein Planetoiden umgibt ist alles aber nicht positiv.“ Sagte Er nur dazu und sah sich um... “Ich werde mal um diesen herum Fliegen, vielleicht finden wir einen kleinen Eingang hinein...” Sagte er und strömte davon. Michiru sah sich um und als sie in ihren Erinnerungen forschte, sah sie den Platz wo sie am Anfang gelandet ist…Dort war kaum was auszumachen, dann sah sie weiter hin um diesen Bereich, flog um den Planetoiden herum…Da strömte eine Pflanze, wie ein grüner Geschoss aus diesen hervor und wäre Michiru nicht bei all ihren Kräften gewesen, könnte sie diesem wohl nicht ausweichen... Sie flog etwas schneller auf eine Anhöhe zu und spürte noch eine fremde Energie und dann erkannte sie den Onyx in dieser... “Saphir...” Schirie sie und als ob er sie gehört hatte war er neben ihr. “Was ist?” Sah er sie erschrocken an. “Da ist Diamond, ich kann ihn spüren... das ist doch... nicht normal?” Sah sie Saphir an und erblickte auf gebleckte zähne. “Warum nicht? Immer hin ist Neptun dem Onyx versprochen... und da du die Prinzessin dessen bist…” Beendete er seine Rede und Michiru begriff erst jetzt was sie aus dem Nebel des Neptuns befreite... “Aber... du kennst mich doch nicht... Und ich...” Begann sie zu protestieren. “Dazu werden wir noch massenhaft Zeit haben, wenn wir erst mal meinen Bruder daraus bekommen. Versprochen...” Zwinkerte er und nahm sie an der Hand. “Sprich mir bitte nach...Onyx Verleih mir Kraft die Natur zu ihrem Ursprung zu bringen, und das Böse aus dem zu verbannen...” Sagte Saphir und beim Zweiten Mal sprach sie mit Saphir mit einer Stimme... Sie brauchten lange bis es eine Wirkung zeigte...doch die Wirkung gab es, und das war das wichtigste! Etwas später sah man schon wie die Pflanzen zurück wichen, abstarben auf einem Planetoiden, der ohne Atmosphäre faktisch um Jupiter kreiste. Als die pflanzen immer weniger wurde und das Mantra der beiden immer lauter wurde, erblickten sie auf das Gefängnis in dem Diamond verfrachtet wurde und von den unbändigen Pflanzen festgehalten war... Fiore spürte plötzlich ein stich in seiner Brust als er sich um den Mond langsam kreisen ließ. Er öffnete seine Augen und flog sofort zu seinem Planetoiden. Irgendwer hatte sich an dem Gefängnis zu schaffen gemacht, dass spürte er deutlich. Michiru machte die Augen auf und erblickte wie Diamond dort zwischen den Lianen hing. Sie sammelte eine Salbe ihrer Macht und schleuderte diese, um die unbändigen Pflanzen Einhalt zu gebieten. Einige rissen sofort und gaben die Gelenke des Prinzen frei, einige blieben weiter hin an ihm haften und saugten weiter die Energie aus Diamond heraus. Saphir öffnete seine Augen und erblickte in die Lilanen Augen von seinem Bruder, wollte schon ihm entgegen eilen als Michiru ihn an der Hand fester packte. “Nein, noch nicht, die können dich noch angreifen, sie werden von seiner Energie gespeist, er muss alleine den Rest machen. Es tut mir leid.” Sagte sie und sah zur Seite, sie spürte das etwas im Schnellen auf sie zu raste. “Achtung, Saphir!!!” Schrie sie als Fiore sie schon zur Seite stieß und sie ausknockte. Saphir taumelte noch, doch er war bei Bewusstsein. “Oh nein, so einfach mache ich euch nicht.” Feuerte Fiore seine Energie auf Saphir. Saphir formte einen Schild um sich und wurde für Fiore unerreichbar, er hatte nun das einzige Problem... Er befand sich in der Mitte zwischen Diamond und Michiru, die bewusstlos im All trieb. Er sah zur seinem Bruder, dann zu ihr... Sein blick wurde immer chaotischer, wie sollte er sich entscheiden? Er..., wenn er in sich hinein horchte, konnte sich nicht mehr entscheiden. Michiru war ihm ans Herz gewachsen und so einfach konnte er sie nicht liegen lassen und Diamond war sein Bruder... “Verdammt...” Fluchte er beinahe ohnmächtig. Dann hörte er in seinem Kopf die Worte seines Bruders, sah zur ihm und merkte ein Lächeln auf seinen Lippen. “Ich schaffe es, danke! Rette sie!” Sagte die Stimme in Saphirs Kopf. “Nein...” Schrie Saphir, doch das war schon zu spät... Diamond sammelt seine restliche Macht und in einer enormen Explosion ging der Planetoid auf... Fiore raste auf die Oberfläche, um noch irgendwas zu erhalten, doch komischer weise attackierten ihn seine Pflanzen und banden ihn an den Planetoiden fest. Saphir sah es und sah zur Michiru, wenn er schnell ist, kann er sie noch retten und nach Diamond schauen. Entschied er und flitzte zur der Frau, die sein Herz nicht mehr kalt ließ. Ergriff sie und drückte seine Lippen auf ihre, flößte ihr den rettenden Sauerstoff, der ihr wohl entwich. Einige Male versuchte er es und als er ihre Lippen auf seine Pressen spürte, gab er auf... Wollte sich von ihr trennen doch… Ihre Lippen... So sanft und samtig... wie ein Verheißungsvoller Kuss, breitete es in seiner Blutbahn aus... Verdammt! Das war nicht der Ort für solche Gedanken, ermahnte er sich innerlich und lies sich doch von ihr los. Michiru öffnete langsam ihre Augen, sah ihn fragend an... “Wo.…was ist? Oh...” Versuchte sie aus seiner Umarmung los zu kommen. Saphir grinste nur und zog sie mit sich. “Komm, Diamond braucht uns.” Sagte er und sie folgte ihm. Am Planetoiden angekommen sah man noch eine dichte Wolke um diesen... Saphir versuchte mit all seiner Kraft durch das Geröll zu sehen, aber er kam nicht durch. „Ich muss runter.” Sagte er und bevor Michiru ihn zurück halten konnte, ließ er sie los und strömte hinunter... Dort sah er wie Diamond sich schon befreit hatte, und die staub Partikel samt den pflanzen um Fiore Rechte, band diesen an seinen Planetoiden. “Du wirst samt deinem Planetoiden untergehen, das verspreche ich dir!” Sagte er und da landete Saphir neben ihm. “Du wolltest doch nicht den ganzen Spaß für dich alleine haben?” Sagte Saphir und formte aus seiner Macht ein Käfig, der sich um Fiore manifestierte. Die pflanzen legte sich um diesen und als Diamond und Saphir den Planetoiden verließen, hinauf stiegen, stießen beide das Objekt in die Sonne.... Mit all ihrer Kraft. “Das wird endlich sein Ende sein!“ Sagte Diamond etwas außer Kraft. Und als Saphir ihn ansah, stellte er fest, dass er hier und da an der Stirn blutete und auch sein Anzug war hier und da zerrissen. “Ich würde vorschlagen das wir zum Mond fliegen, da haben wir auch noch viel zu tun.” Gesellte sich Michiru zu den beiden. “Du denkst, sie werden uns im Guten empfangen?” Fragte Diamond die Kriegerin und hielt sich an seine Hand, die etwas ramponiert aussah. “Ja, ich denke schon. Ich will nicht wissen was er aus Usagi gemacht hatte. Ich hoffe die kommt nur damit klar.” Flüsterte Michiru und strömte Richtung Mond. Saphir nickte Diamond zuversichtlich zu und beide begaben sich zum Mond. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)