Obsidian von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 5: Akt 5. ----------------- Usagi kam auf dem Mond an und seit sie Michiru erblickte, die auf dem Rasen vor dem Schloss landete, blieb sie auf der Treppe sitzen und wartete bis Fiore wieder kam...Sie war ja so besorgt um ihn, dabei beobachtete sie die wunderschönen sternartigen Blumen, die Fiore ihr vor dem Eingang eingepflanzt hatte. Sie sahen so schön aus und rochen so verführerisch nach Vanille und noch nach etwas was sie nicht kannte... Sie sahen so bunt aus, grün blau und gelbe Blätter waren vorherrschend. Die gelben und roten erinnerten sie an die Rosen... Ihr wohltuender, beruhigender Duft strömte sich in Umgebung aus und ließ Usagi in die Schwärmerei verfallen... Sie kehrte gedanklich zurück auf den Planetoiden...wie er sie geküsst hatte und...sie musste feststellen das ihre Brustwarzen sich aufgerichtet hatten bei dem Gedanken, wie er sich an ihnen labte…Röte schlich sich auf ihr Gesicht...sie versteckte ihr Kopf in den Händen und schüttelte diesen... Lachend sah sie noch mal vor sich hin...Dann dachte sie an nichts anderes als, wie sie Fiore in ihr Gemach schleppen würde und er dort alles mit ihr anstellen wird was er für richtig hielt und dabei zuckte etwas zwischen ihren Beinen. Sie sprang auf und lief in den Palast hinein. Vergessen war Mamoru und die Trauer um ihn. Vergessen war auch der Eindringling, der sie gestört hatte auf dem Planetoiden, hier wird sie nichts und niemand stören. Sie schlenderte schnell in ihr Gemach, sah sich um, die Sternblumen waren auch hier vorhanden, in schönsten Blumentöpfen gediehen sie prachtvoll auf dem Fensterbrett. Usagi schmiss unterwegs ihr Kleid herunter, lief begeistert unter die Dusche...Wusch sich akribisch und als sie fertig war, lief sie in ihr Kleiderschrank. “Hmm... was ziehe ich nur an?” Fragte sie sich als sie vor einer vollen Ladung Unterwäsche stand, die eine reizender wie die andere… Sie entschied sich für ein schwarzroten Tanga, ein Negligé, das hinten offen gewickelt war und nur ihr Busen in den schwarzroten Tüll kleidete... Sah sich im Spiegel an...ihre Haare... die zwei Zöpfe waren zu langweilig und zu mädchenhaft, sie war immerhin fast 24. Sie kämmte ihre lange Mähne und band sie zu einem Pferdeschwanz, das sah noch verruchter aus und sie grinste. Kein Mann würde ihr widerstehen können... nein, nicht heute…sie musste unwillkürlich zwischen ihre Beine fühlen, sie war jetzt schon, allein bei dem Gedanken, feucht…Noch mehr röte schoss in ihr Gesicht... Lief wieder ins Schlafzimmer, rief die Bedienstete und bestellte eine Flasche des erlesensten Weines, den sie hier auf dem Mond hatte. Selest beeilte sich, machte noch Anweisungen das Usagi auch einige Häppchen ins Zimmer gebracht wurden... “Das ist ja wunderbar...” Applaudierte Usagi und ließ sich ein Glas Wein einschenken. “Ist Fiore wieder da?” Fragte sie zögerlich. Selest wusste auch so dass sie nur auf ihn warten konnte... “Ich glaube er ist gerade eingetroffen.” Sagte sie wissend. “Dann schick ihn so schnell wie möglich zu mir...bitte.” Errötete Usagi und konnte es nicht mehr aushalten ohne ihren Fiore. “Ja Prinzessin.” Gerade verließ Selest das Zimmer als es schon an der Tür leicht klopfte. “Ja bitte...” Schluckte Usagi den letzten Tropfen Weines herunter und sprang aufs Bett... nahm eine reizende Pose an, zumindest das was sie dafür hielt. Fiore kam hinein und traute seinen Augen nicht, seine Blumen wirkten wahnsinnig gut.... “Hallo meine süße Usagi, ich sehe, du erwartest mich…” Grinste er sie an, stellte sich vor dem Bettende und begutachtete den willigen Körper der Frau darauf... “Ja...das habe ich wohl...” Stöhnte sie beinahe und spreizte ihre Beine, um danach sie auf die andere Seite zu legen... Fiore...ja er liebte Mamoru...damals, aber…warum sollte er eine Prinzessin abschlagen…Zog seine Kleidung aus, im nu blieb nur in seiner Boxer Shorts oder das Äquivalent dazu und krabbelte auf das Bett...Wie ein Raubtier bewegte er sich auf sie zu.... Kam an ihrem Fuß, küsste sich vom Fuß bis zum Innenschenkel und hörte wie Usagi anfing heißer zu stöhnen...grinste in sich hinein und strich mit der Zungenspitze an der feuchten Stelle zwischen ihren Beinen. Usagi hatte ihm den weg so wunderbar freigegeben und ein Keuchen beglückte sein Tun.... “Aber Prinzessin....so scharf auf mich?” Knurrte er gespielt... “Ja. Bitte...mach da weiter...” Stöhnte sie und Fiore konnte nur noch schmunzeln... sein Vorhaben wird ja noch leichtert als er das gedacht hatte...strich etwas mit druck über die Unterwäsche, die nun beinahe von ihrem Saft getränkt wurde. Noch mehr stöhnen ertönte es aus dem süßen Mund der Prinzessin.... Langsam begann er den Aufstieg zu ihren Brüsten, küsste jeden ihren Zentimeter und hörte vergnügt zu, welche Wirkung er auf sie hatte... Als er bei ihren Brüsten ankam, schob er das Negligé hinunter und biss sich förmlich in diese...schob ihre wunderbar geformten Brüste aneinander und labte an beiden, steif aufgerichteten, Knospen... Sie schrie beinahe und flüsterte verlangend seinen Namen... Das gefiel ihm.... Als er an ihren Lippen ankam waren sie trocken und verlangten nach seinen... Ein stürmischer Kuss entbrannte und er spürte wie ihre Körpermitte an seiner rieb und wohl oder übel war er dermaßen erregt das er sie auch wollte.... Doch bevor er ihr die Erlösung verschaffen wollte, hob er sie auf das sie vor ihm saß und kniete vor ihren Lippen, auf einem Knie und hielt ihren willigen Kopf.... Ihre Augen glänzten erwartungsvoll, und so schob er seine Unterwäsche runter und entblößte seinen aufgerichteten Phallus.... schob leicht, die Richtung vorgebend, ihren Kopf und sie war ja so hörig.... Als sie ihre Lippen um ihn schloss stöhnte nun auch Fiore auf... vor seinen Augen sah er Mamoru... wie dieser seinen verdammten Schwanz in sich aufnahm... Es erregte ihn noch mehr und nun pumpte er sich in ihren Rachen, dass er nicht merkte, wie wenig Luft sie bekam.... Doch das…war nicht so wichtig... Nur er dürfe nicht übertreiben…Langsam schob er sie von sich und sah ihr erschöpftes Gesicht vor sich... “Du bist ja so eine geile Maus...” Lächelte er und sie lächelte zurück, nun drehte er sie mit einem Ruck auf den Bauch und hob ihren willigen Hintern hoch, wieder strich er an der feuchten Mitte und Usagi stöhnte in die Kissen.... Innig küsste er ihre feuchten Lippen, seine Zunge schob er in sie hinein und stieß damit bis sie anfing zu stöhnen, mit einem Daumen spielte er dabei an ihrer Perle so, dass er es fühlte, wie sie das erste Mal kam… Entspannt löste er sich von ihrer Mitte, kam etwas höher, strich mit seinem Daumen auch über den After, dabei stellte er sich erneut Mamoru vor, wie er unter ihm beben würde... doch... er dürfe sie nicht überfordern... heute soll es gesittet vor sich gehen.... Er stellte sich hinter sie und tauchte langsam in sie hinein, sein Schwanz fühlte sich wahnsinnig gut an... sie war ja sowas von eng…Er schloss seine Augen und stellte sich vor, wie er in Mamoru seinen Schwanz versank... und immer schneller begann er in sie hinein zu pumpen.... Stöhnen wurden lauter und vermischten sich... nur sie und er... so dachte Usagi als Fiore sie von hinter nahm... Hart und erbarmungslos... Es war etwas zu heftig und tat leicht weh, doch das war ihr egal... sie wollte das er sie fickte und das war das Einzige was sie im Moment im Kopf hatte…. Nach dem Fiore laut grunzend in ihr kam schob er sich zur Seite und Usagi wusste nicht mehr auf welchen Plenten sie sich gerade befand, was an sich gar nicht so schlimm war... Sie schwebte auf Wolke 7, auch wenn morgen alles wund wird…das war ihr so was von egal, sie lag immer noch auf ihrem Bauch und atmete schwer.... “Du bist so wunderbar…” Wisperte sie und wollte sich an ihn kuscheln. Fiore stand aber abrupt auf. “Ich muss Duschen Prinzessin...” Grinste er. “Ich komme mit.” Machte sie Anstalten aufzustehen aber... “Nein meine liebe, für dich reicht es heute…” Grinsend entfernte er sich unter die Dusche. Dort, als das warme Wasser über ihn hinweg strömte, schloss er erneut seine Augen und fast schon körperlich spürte er Mamorus Kopf vor seinem steifen aufs neue Glied.... rubbelnd begann er innerlich seinen Namen zu rufen und als er heftig kam bereute er es erneut das sein Prinz Tod war. Michiru erwachte benebelt im Hof des Monds und sah sich etwas verloren um...Was war geschehen? Sie rieb sich den Kopf. Als Kaso sie erblickte, eilte er zu ihr, um auf zu helfen. “Aber liebe Neptun, was machst du denn da auf dem Rasen?” Sah er sie nun etwas verdutzt an. “Wenn du mich so fragst, keine Ahnung. Wir waren vor kurzem auf dem Planetoiden dann...bin ich eingeschlafen.” Runzelte sie die Stirn. Das war alles sehr komisch. Sah sich die neuen Blumenwiesen vor dem Palast. “Wer hat denn diese Blumen eingepflanzt? Die sehe ich zum ersten Mal.” Sah sie den Wesir an. “Das war der Lord Fiore, er hatte sich selbst hingestellt und im nu wuchsen sie aus der Mond Erde. Er muss ja beachtliche Macht besitzen, so einen König können wir gut gebrauchen.” Sah wohlwollend der Mann. “König? Ich dachte Usagi trauert immer noch...” Sah sie Kaso fragend an. “Ach was, sie sagten ja selbst das es schon 4 Jahre her ist und außerdem, unsere Prinzessin braucht einen Prinzen, dann wächst ihr Obsidian ins unermessliche und dann... ach dann herrscht für immer der Frieden in unserem Universum.” Sah Kaso sie mit glänzenden Augen an. Michiru glaubte ihm, und auch sie wünschte sich nichts Sehnliches als Frieden aber...irgendwas war ihr suspekt. Sie wusste nicht was... aber irgendwas gefiel ihr hier nicht. “Wo befindet sich gerade die Prinzessin?” Fragte sie Kaso. “Sie sind... laut Selest...nun... also...” Versuchte er mit seinen Händen eine Kugel zu formen und sie zusammen zudrücken...” Also....sie sind in den Gemächern der Prinzessin, Lord und Prinzessin, zusammen, allein, sie wollten nicht gestört werden.” Lächelte er etwas verschämt. Erst jetzt dämmerte es Michiru was er damit meinte. “Oh ach...ok.... und wie, ach nein nicht so wichtig. Ich denke ich werde mal ausschwärmen und die Lage sondieren.” Berichtete sie Kaso und er nickte nur zustimmend. Michiru flog schnellstens zu ihrem Planeten, irgendwas am Mond wollte sie fortjagen oder das war ihr eigenes unwohl Gefühl was sie Fiore gegenüber hatte... Das wusste sie nicht, konnte es nicht wirklich verstehen. Überhaupt herrschte Chaos in ihrem Kopf. Als sie das Glänzen Uranus erblickte wurde erst wohlig warm auf ihrem Herzen, dann sammelten sich Tränen in ihren Augen. Wieso musste sie sie verlassen... Ein alles durchdringender Schrei der Verzweiflung entkam ihrer Kehle... Was sollte sie nur tun? Wie sollte sie sich von dem Verlust befreien? Das wusste sie nicht. Auf dem Triton, einem Mond des Neptuns, landete sie und errichtete im nu sich eine kleine Behausung. Einen Grenzposten, der noch zu hälfte bestand. Erneuerte ihre Macht und saß nun weinend vor dem aufsteigenden Neptun und wusste nicht wo die Quelle ihres Leides lag. Auf dem Mond fühlte sie sich so leicht, so befreit. Doch jetzt... das war alles niederschmetternd... Als sie erneut das Horizont nach Uranus absuchte, erblickte sie auf eine Sternenschnuppe, diese kam wohl vom Kuipergürtel. Sie stand auf, trocknete ihre Tränen und sah sich das genauer an. Ging in den Posten hinein, summte es näher. Das war doch ein Mensch....Dann ging sie hinaus und sah sich wie die Gestalt immer näherkam. Sie mobilisierte all ihre Energie auf Abwehr. Denn, wer weiß, wer das sein konnte. Der Mann landete unweit von ihr, sah sie an. “Hallo. Du musst eine der Äußeren Kriegerin sein, mein Name ist Saphir. Ich komme in Frieden, ich suche lediglich nach meinem Bruder. Letzte Koordinaten kamen aus dem Sonnensystem.” Erklärte er wer er ist und den Grund seines Besuches. “Das ist richtig, du befindest dich gerade im Hochsitz Gebiet von Neptun und Uranus. Dein Bruder? Wer soll es sein?” Fragte sie und konnte sich an den Namen nicht wirklich erinnern. “Bitte, sagt mir das er zu Besuch beim weißen Mond ist.” Flehte Saphir ja schon förmlich. “Ich weiß nicht was ihr meint.” Sah Michiru ihn argwöhnisch an. “Mein Bruder heißt Diamond, silbernes Haar, Silber Anzug, dunkler Umhang, etwa ein Kopf höhere als Du. Und war mal früher von den dunklen Mächten besessen.” Sprach er weiter. Bei den Worten wappnete Michiru sich noch mehr. “Und jetzt ist er kein Feind mehr?” Fragte sie auf keine seine Fragen anzugehen. “Nein, alles was dunkel in ihm war, wurde mit ihm zusammen vernichtet, damals mit dem schwarzen Mond und dem schwarzen Kristall.” Erklärte er und Michiru lachte auf. “Und seitdem das Geschehen war, suchst du nach seinem Geist, oder wie?” Sah sie ihn immer noch sehr misstrauisch an. Er schüttelte mit dem Kopf: “Nein, er ist wieder geboren, nahm seinen rechtmäßigen Platz an und, nein er ist nicht böse. Nur, er sagte mir in der letzten Transmission das etwas im Sonnensystem nicht stimmen würde und daher musste er es überprüfen. Er ... naja, er sorgt sich eben um die Prinzessin des Mondes.” Erklärte er weiter, in der Hoffnung das er wenigstens eine Frage beantwortet bekommt. “Hmm... Das ist alles sehr interessant. Nein, außer Fiore kam bei uns keiner an und er...naja so wie ich gehört habe, wird sich unsere Prinzessin mit ihm Verloben.” Sagte sie und sah wie die Augen des Dunkelhaarigen sich weiteten und verfinsterten. Man sah in ihnen beinahe die Stürme auf und ab gehen... Seine Augen fand sie sehr interessant musste Michiru zugeben. “Was? Fiore? Was ist denn mit Endimion? Er ist doch ihr rechtmäßiger Mann, oder nicht? Hat sich die Zukunft vollends verändert?” Fragte er ihr Löcher in den Bauch. “Hör mal, ich schlage vor, du folgst mir und redest mit der Prinzessin selbst. Nur, wenn du in Frieden kommst. Wenn nicht, kann ich dir mächtigen Schaden zufügen.” Warnte sie ihn vor. “Aber natürlich, ich habe schon einmal die macht der Senchis gespürt, ich bin nicht scharf darauf es erneut auf mich zu ziehen, außerdem will ich nur meinen Bruder finden.” Sagte er und sie fand das er aufrichtig klang. Sie nickte ihm entgegen und so flogen sie im raschen tempo zum Mond zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)