Das Geheimnis der Mondprinzessin: von Katthani22 (Liebe führt Zusammen.) ================================================================================ Prolog: -------- Maria nimmt ihr Mondlandkaninchen Seerena und gibt Digweed den Brief für ihren Onkel Benjamin, sie treibt Immergrün an und die Ponystute kommt in Bewegung. Sie reitet los kurz vor dem Wald hält sie ihre Stute an und steigt ab, sie geht auf die Lichtung wo sie Seerena befreit hat. Das Mondlandkaninchen wird in die Falle gesetzt und Maria steht im Schatten des Baumes. Robin klettert durch die Stämme um nach der Falle zu sehen, kurz bevor er dort ist kommt Maria aus ihrem Versteck „Ah Prinzessin“, Maria löst die Falle aus und überrascht Robin der plötzlich über Kopf häng er fordert sie auf in zu befreien aber Maria meint das er ihr zu hören muss dieser stimmt zu und Maria schneidet mit dem Dolch von Robin das Seil los. Sie erzählt ihn alles über diesen Fluch er stimmt ihr zu und hilft ihr die Perlen zu finden mit Wrolf der sie gefunden hat. Die beiden sind auf der Suche nachdem Versteck der ehemaligen Mondprinzessin, Robin wird von einem der Handlanger seines Vater gefangen gehalten und Maria läuft gerade wegs in die Arme von Coeur de Noir, sie schreit was Robin und Wrolf hören, Wrolf springt aus der Falle und befreit Robin aus seiner misslichen Lage „Komm Wrolf wir müssen Maria finden", beide laufen los, ein Schuss hört man und Wrolf wird von der Kugel getroffen dieser bricht daraufhin zusammen, Robin rennt weiter und läuft in Maria rein diese beschuldigt ihn als Verräter, Robin sieht seinen Vater auf Sie beide zukommen und drückt ihm seinen Dolch an die Kehle sein Vater hört nicht auf seine bitte Maria anzuhören, Robin bekommt zuhören das er für sein Vater gestorben ist. Er lässt die beiden ziehen er geht zum Ort wo alles angefangen hat, Robin und Maria bemerken das die Handlanger hinter ihnen sind und laufen los, sie finden den Baum und gehen dort zwischen den Wurzeln in den Tunnel rein. Maria findet einen Geheimeingang und Robin schaut sich diesen an sie hören wie die Handlanger den Eingang finden Robin blockiert die Tür und Maria findet die Kette gemeinsam flüchten die beiden in den Geheimgang und eine Steinwand schließt denn Durchgang sie hören einen Wutschrei und gehen den Gang entlang. Durch die Perlen finden sie den Ausgang und kommen zum Steintheater dort prügeln sich ihr Onkel und Vater. Sie unterbrechen die beiden Männer und auch Loveday taucht auf. Sie nimmt die beiden Hände von Coeur de Noir und Benjamin und legt die Hände aufeinander und nimmt auch Maria’s Hand da sie die Mondprinzessin ist. Maria steht im Theater und will den Fluch brechen aber die beiden Familienführer Sir Benjamin Merryweather und Coeur de Noir streiten sich wer den Anfang macht. Maria reißt sich los „Es ist euer Stolz der euer Herz verunreinigt. Ich muss wohl alles machen", damit geht Maria zum Felsvorsprung „Maria liebes was machst du??“, ruft Loveday ihr zu die anderen stehen wie versteinert da „Ich tu das was ich als Mondprinzessin machen muss, Onkel Benjamin, Coeur de Noir passt auf euch auf, Loveday, Robin ich bitte euch kümmert euch gemeinsam um Mondtal und passt auf euch auf", damit geht sagt Marie ihren Spruch auf aber die Mondperlen kommen zu ihr zurück geflogen und kleben an ihren Kleid. Sie geht den letzten Schritt und lässt sich ins Meer fallen erst durch ihren letzten Schritt kommt endlich Bewegung in die Gruppe, Robin rennt zum Felsvorsprung „Maria!“, das bekommt Maria mit das Robin und die anderen ihren Namen schreien. Als Sie im Meer aufschlägt und die Wellen sie erfassen lösen sich die ersten Perlen und sie streift mit ihren Händen die restlichen ab. Maria lässt die restliche Luft aus ihrer Lunge entweichen. Coeur de Noir bekommt seinen Sohn Robin an seine Lederjacke zu packen und hält ihn Fest auch Benjamin steht neben ihn die anderen sind geschockt, sie sehen zum 500.Mond dieser erreicht das Meer da durch wird eine Druckwelle freigegeben sie sehen wie eine gigantische Welle kommt und schneeweißen Pferde des Meeres in der Welle zu sehen sind kurz vor dem Theater und alle gehen in Deckung als die Welle ans Gestein krachen. Alle sehen auf und sehen ein weißes Pferd mit einen Horn auf dessen Rücken liegt Maria diese wird Wach „Maria", hört sie nur noch und Sir Benjamin hebt Maria von dem Rücken „Maria Mein liebes Kind", und nimmt Maria in seinen Arm. Sir Benjamin läuft eine Träne aus dem Auge und Maria löst sich und geht auf Loveday zu diese nimmt sie auch in den Arm „Hast du mich vermisst", fragt Maria Robin dieser verneint es und meint das es normal ist. Loveday gibt ihm einen leichten klapps in dem Nacken. Als sich alle sich erholt haben kommt ein Soldat von Coeur de Noir und will Maria erschießen als er gestört wurde von Miss Héliotrope diese schlägt ihn mit ihren Regenschirm „Das wäre ihr Suchtrupp Sir", sagt Digweed auf einen mal hören alle ein Gebrüll ein Schwarzer Löwe taucht auf alle spannen sich an außer Maria „Das wäre ein schwarzer Löwe Sir“ „Habt keine Angs es ist Wrolf“, sagt Maria und der Löwe geht an ihr vorbei sie streichelt ihn kurz und lässt ihn durch er gesellt sich zur dem Einhorn des Meeres. Sir Benjamin will Loveday eine Antrag machen und Miss Héliotrope fragt ob es eine Hochzeit gibt was Digweed anders auf fasste. Kapitel 1: Kapitel 1: Der Fluch ist gebrochen. ---------------------------------------------- Maria P.O.V. Nachdem endlich wieder Ruhe herrschte konnte endlich mein Onkel Benjamin Loveday denn Antrag machen „Loveday, es ist lange her das wir uns kennengelernt haben, wir waren erst Freunde die sich alles erzählt haben. Durch ein blöden Zufall sind wir zerstritten auseinander gegangen. Aber durch meine kleine Nichte Maria ist es zu verdanken das wir endlich diesen verdammten Fluch los sind und endlich in Frieden und Ruhe glücklich Leben können aber auch durch deinen Bruder Mr. Robin de Noir mein Herzlichen Dank an dich. Liebste Loveday gibst du mir einen sturen und stolzen Mann wie mich, die Ehre dich zu meiner Frau zu nehmen. Willst du mich Heiraten?“, es ist still hier im Mondlandtal-Theater alle sind gespannt darauf was Loveday antwortet. Ich bemerke eine Hand die meine nehmen will, ich drehe meinen Kopf und sehe Robin an, dieser lächeld mich nur an. Ich nehme seine Hand und drücke sie kurz, Loveday nimmt den Antrag an „Ich würde vorschlagen das wir alle sich auf den Weg nachhause machen", meint Coeur de Noir zu uns „Das ist eine gute Idee, ich lade euch ganz Herzlich zu mir ein, ihr habt einen langen Weg zu euch und mein Heim liegt näher am Theater kommt", sagt mein Onkel Sir Benjamin. So machen wir uns auf den Weg aber ich merke wie mich die Kraft verlassen tut ich fange an zu schwanken und breche Zusammen aber an statt den Boden zu knutschen werde ich durch starke Arme aufgefangen ich Blicke nach Oben und sehe Robin der mich hält „Maria geht es dir gut mein Kind?“, fragt mich mein Onkel „Naja Wie soll es mir auch gehen das war für mich zu anstrengend und das Adrenalin lässt nach" „Komm ich trage dich!“ „Das ist eine gute Idee Robin“, ich bemerke die Blicke die nun auf uns liegen, meine Wangen werden warm *Wie peinlich ist das denn* „Danke Robin du bist echt ein guter Freund auf denn man sich verlassen kann" „Kein Problem Prinzessin“, meint Robin nur und verdrehe meine Augen genervt. Nach guten 43 Minuten taucht das Meereseinhorn neben uns auf und bleibt vor Robin stehen. Dieser Verstand die Aufforderung und setze mich auf den Rücken „Sag mal hat die Schönheit auch einen Namen?“, frage ich so in die Runde die andern zucken nur mit den Schultern und das Meereseinhorn schüttelt den Kopf „Hmm, Schneeweiß, Rein und Treu ich nenne dich Fleur de lune!“ „Ein schöner Name für so ein stolzes Tier", lobt mich Coeur und ich lächel ihn dankbar an. „Lord de Noir Sir, ich habe da eine Frage?“ „Lass das Höflichkeit’s gefassel wir sind bald eine Familie Mondprinzessin!“ „Ich werde es nicht lassen, das lässt meine gute Erziehung nicht zu. Zurück auf meine noch nicht gestellte Frage zukommen wie soll es weiter gehen mit uns, mit dem Reich?“ „Das sehen wir Morgen, Mondprinzessin heute werden wir noch was Essen und danach Nächtigen?“, meint Coeur de Noir zu mir. „Marmaduke Scarlet was Kochst du heute noch was schönes?“ „Das liebe Mondprinzessin ist ein Geheimnis lass dich einfach überraschen! Schlaf ein bisschen es ist noch ein weiter Weg!“, sagt Marmaduke und will voraus gehen als Wrolf ihn stopt „Ich glaube er will uns zurück führen“, meint Robin und alle sehen ihn an „Was denn? Das kann ich mir nur denken aus seinen Handel zu uns!“, ein kichern durch bricht die Stille und alle drehen sich zu mir um „Ich werde nicht’s mehr sagen, weckt mich wenn wir da sind.“, meine ich nur noch leise. Ich merke wie die bleierne Müdigkeit nach mir greift und ich langsam meine Augen schließe, ich lehne mich auf dem Mähnenkam des Meereseinhorn-Stute Fleur de lune und das Schaukel der Bewegung der Stute lässt mich sehr schnell ein schlummern was ich nicht bemerke das Benjamin auf uns zu kommt und seinen Mantel über mich ausbreiten will, als Robin schon seine Lederjacke über mich legt „Sir Benjamin, sie können ruhig ihren Mantel drauf legen so wärmer ist es für Maria“, flüstert Robin und merkt das auch sein Vater seinen Mantel über den von Benjamin legt. Leser P.O.V. Die Gruppe folgt dem schwarzen Löwen Wrolf, Loveday dreht sich ab und zu mal um, um zu sehen ob die anderen mitkommen, Robin geht neben Fleur de lune und passt auf das Maria die friedlich am schlafen ist nicht vom Rücken der Stute fällt nach einiger Zeit kommen sie in der Waldlichtung an wo schon die Leute von Coeur de Noir stehen „Richtet bitte allen aus das der Fluch gebrochen ist", Befehlt Coeur de Noir seinen Leuten, diese reiten wieder los um die frohe Botschaft den Bewohner mitzuteilen. Nach 30 Minuten kommen sie am Heerenhaus an und Sir Benjamin öffnet die Tür „Willkommen in mein bescheiden Heim fühlt euch wie Zuhause Digweed zeig bitte unseren Gästen den Salon. Ich wecke Maria", damit zeigt Digweed der Familie de Noir den Salon in der zwischen Zeit weckt Benjamin Maria „Sind wir schon da?“, fragt Maria verschlafen „Ja wir sind da mein Kind“, Benjamin nimmt Maria auf den Arm sie ist noch nicht ganz Wach und nennt Benjamin Vater dieser ist verwundert aber denkt sich nicht’s dabei er bringt sie auf ihr Zimmer „Zieh dich um und komme in den Speisesaal“, Maria nickt und zieht sich um. Als Sie fertig ist geht sie runter in den Speisesaal wo schon alle auf sie warten. Als sie mit dem Essen fertig sind gehe sie alle zu Bett und erholen sich von den ganzen Strapazen der letzten Woche und von Heute. Maria’s Traum: Ich stehe in der Aula meiner Schule in London und sehe mich um da sehe ich ein Mädchen 65,2 inch (165,6cm) mit Kastanienbraunen Haar und in der Sonne Feuerrotes Haar sie steht neben 5 Knaben die eine Größe von ca 66,8 bis 67,7 inch mit dunkelbraunen bis schwarzen Haaren. Die 6 drehen sich zu mir um da sie merken das ich sie beobachten tu, sie kommen auf mich zu „Hey Merryweather! Wie geht es dir?“, fragt mich das Mädchen „Ohm mir geht es gut. In welchen Jahrgang seit ihr 6?“,frage ich sie „Nun wir sind im 8.Jahrgang. Und du?“ „Ich bin im 5.Jahrgang.“, antworte ich ihr. Sie stellen sich alle vor das Mädchen heißt Solona ist 15, die 5 Jungs sind Amun 15, Ramses 16, Lukes 15, Romano 16 und Madilim 15. „Wo wohnt ihr oder aus welchen Land kommt ihr?“, fragend sehe ich sie an „Wir kommen alle aus Südfrankreich“ ,,Warum seit ihr in London?“ „Weil unsere Familien es so wollen", antworten sie mir. Ich verbrachte die meiste Zeit mit der Gruppe und freundete mich so langsam an. Bis zu dem Tag als Vater‘s Beerdigung war. Leser P.O.V.: Ein schrei weckt alle im Herrenhaus aus dem Schlaf, Sir Benjamin läuft in die Richtung der Treppe die zu dem Zimmer von Maria führt die anderen folgen ihm. Sir Benjamin öffnet die Tür und geht in das Zimmer, er bemerkt das Maria sich in ihrem Bett hin und her wälzt. Loveday geht an ihren Verlobten vorbei und setzt sich auf die Bettkante von Maria's Bett und versucht sie zu wecken die anderen stehen im Raum und sehen hilflos zu „Maria wach auf es ist nur ein schlechter Traum", sanft rüttelt Loveday an der Schulter von Maria diese schreckt auf und schnappt nach dem nötigen Sauerstoff „Das war kein Albtraum es waren Erinnerungen von meiner Schulzeit bevor mein Vater Beerdig wurde.“, sagt Maria erschöpft „Komm versuch noch etwas zu schlafen es ist mitten in der Nacht", meint Benjamin sanft zu seiner Nichte „Ich versuche es. Es wundert mich das ich mich erst jetzt daran Erinnere? Es muss was bedeuten?“, nachdem Maria das sagt legt sie sich wieder hin und schläft nach einiger Zeit wieder ein im bei sein der anderen. „Kommt wir versuchen auch noch etwas Schlaf zu bekommen.“, meint Sir Benjamin zu denn anderen und geht wieder gefolgt von den anderen aus dem Zimmer. Sie gehen alle in ihre Zimmer und legen sich wieder hin zum Schlafen. Kapitel 2: Kapitel 2: Nachrichten gut oder schlecht. ---------------------------------------------------- Am nächsten Morgen weckt die Sonne die Bewohner und die Gäste im Heerenhaus, alle werden so langsam wach außer eine Person und diese ist Maria die steht bei Marmaduke in der Küche und sieht ihm zu wie er alles für das Frühstück vorbereitet. Sie hilft Marmaduke das Frühstück, zum Speisesaal zu bringen dort warten die anderen schon, Loveday sitzt in ihren Morgenmantel am Tisch und wundert sich das Maria schon fertig ist. „Guten Morgen allerseits habt ihr noch gut weiter schlafen können?“ „Guten Morgen Maria, mein liebes Kind, also Loveday und ich haben noch gut geschlafen. Wie es bei den anderen aussieht ist die andere Frage!“, meint Sir Benjamin die anderen nicken nur zustimmend. Maria setzt sich an den Tisch und Frühstück „Maria möchtest du mit mir und Coeur de Noir ausreiten?“, fragt Benjamin „Es wäre mir ein Vergnügen euch zu begleiten.“, meint Maria. Als sie mit dem Essen fertig sind gehe sie raus Digweed hat Atlas, Douglas die beiden Hengste von Sir Benjamin und Coeur de Noir und Immergrün die Ponystute von Maria „Danke Digweed“, die beiden Männer steigen auf ihre Hengste und Maria steigt in den Sattel von Immergrün. Das dreier Gespann reiten los, sie reiten über die Wiesen und Felder die Bauern von Mondland grüßen die drei und bedanken sich für die Rettung. Maria läuft leicht rosa an und ist etwas verlegen, sie folgt den beiden Erwachsenen diese unterhalten sich über die jeweils Führungen über dieses Land als sie anfangen sich zu Streiten, Maria treibt Immergrün in den Trab um gleich auf mit den Hengsten zu sein „Hört bitte auf zu Streiten, ich habe da einen Vorschlag für euch beide!“ „Und der Vorschlag ist, Mondprinzessin?“, fragend sehen die beiden die kleine an „Nun ihr beide müsst das Land nicht teilen ihr könnt gemeinsam regieren da ihr beide bald eine Familie seit. Bitte!“, fleht Maria die beiden an „Was haltest du davon Benjamin?“ „Das hört sich gut an was mein kleines Mädchen vorschlägt.“, beide Männer einigen sich das Maria’s Idee gut ist und Maria ist froh das die beiden ihr Vorschlag angenommen haben. Die drei Reiten weiter sie sehen sich das Dorf an, sie sind zwei Stunden unterwegs als „Maria mein liebes Kind ich muss dir was sagen" „Und was Onkel Benjamin?“, selbst Coeur hört zu „Maria, ich möchte das du zurück nach London fährst und deine Schule beendest du kannst in den Wochenenden und in den Ferien zu uns kommen. Miss Héliotrope wird mit dir fahren.“ „Aber Onkel ich möchte nicht von hier weg. Hier ist meine Familie, hier fühle ich mich wohl, hier ist mein Heim, hier habe ich euch alle.“, Tränen laufen über das Gesicht von Maria „Hey Maria du bist Mutig du hast dich trotz den Gefahren die hier und leider auch von meinen Clan lauerten gestellt. Du hast denn Mut zwei Familien zusammen zu bringen. Du schaffst es auch die Schulzeit zu überstehen. Wir werden alle hier im Mondland-tal auf dich warten.“, sagt Coeur mit einen freundlichen Lächeln „Versprecht es mir das ihr auf das Land gemeinsam aufpasst.“ „Wir versprechen es dir!“, sagen die beiden. Maria seufz „Okay ich werde in London zur Schule gehen aber sobald ich höre das ihr beide es nicht hinbekommen mit Mondland werde ich sofort hier her zurück kommen ist das Klar!“, meint Maria nur und die beiden Männer nicken, sie drehen ihre Pferde um und Reiten zurück. Der Rückweg wird mit unangenehm schweigen begleitet jeder geht seinen Gedanken nach. Als sie am Heerenhaus ankommen warten die anderen schon auf die Ankunft der drei Reiter, sie steigen ab und Digweed nimmt die drei Pferde als ein Reiter der Noir's auf sie zu kommt „Coeur wir haben ein kleines Problem“ „Um welches Problem handelt es sich! Du kannst frei sprechen!“ „Nun einige unsere Leute Planen einen Komplott gegen uns! Sie wollen Maria Merryweather tot sehen!“ „Wer Plant das?“, Maria hat noch nie den Vater von Loveday und Robin so sauer gesehen, Robin wie Loveday ziehen scharf die Luft an als das hören und Robin knurrt „Dulac will das zu Ende bringen, wo er gestört wurde" „Dulac wird nicht an Maria heran kommen, das werde ich verhindern", grollt Robin „Robin du wirst nicht's tun, du bist mein Sohn das selbe geht auch für dich Loveday meine Liebe Tochter. Ich werde mich darum kümmern", sagt Coeur extrem ernst. Maria steht unter Schock sie kann es nicht fassen, dass sie sterben soll Maria geht an den Erwachsenen vorbei und in das Schloss. Sie geht in ihren Turmzimmer und schließt die Tür, sie nimmt sich das Buch wo die Geschichte der Mondprinzessin nieder geschrieben steht. *Ich frage mich ob sich die Geschichte sich selbst aktualisieren wird, ich glaube es ist noch nicht das Ende. Ich hoffe das nichts in meiner Abwesenheit hier was passiert*, mit diesen Gedanken lässt sich Maria auf ihr Bett plumpsen. Es klopft an die Tür „Es ist offen", die Tür öffnet sich und Loveday steht im Türrahmen „Hey darf ich mich zu dir setzten?“, Maria winkt Loveday in ihr Zimmer. Loveday geht ins Zimmer und schließt die Tür hinter sich und geht auf das Bett zu „Was ist los, ich merke doch das was ist?“, Maria erzählt ihr was ihr Onkel Benjamin erzählt hat „Ich verspreche dir ich werde auf die beiden Aufpassen" „Danke Loveday“, Maria steht auf und geht an die Kommode und holt was raus und gibt es Loveday. Loveday sieht sich das ihr gebende Gegenstand an und musste Lachen es war ein Stoffhase. Nach einiger Zeit gehen die beide wieder runter sie hören wie sich vier Leute sich unterhalten es sind Robin, Coeur und ihr Onkel Benjamin und Miss Héliotrope. Sie gehe in denn Saal wo die Vier stehen, Robin geht direkt auf Maria zu und nimmt sie in den Arm ihm war es egal was sein Vater davon hält „Verspricht mir das du auf dich aufpassen kannst.“ „Ich werde auf mich aufpassen Robin. Hab also keine Angst. Pass gut auf dich selber auf Robin.“, dieser nick nur „Wie wäre wenn ich beide in den Schlosspark geht. Maria wird bis zur Hochzeit hier bleiben!“ „Danke", damit gehen die beide aus dem Saal und in denn Schlosspark. Robin P.O.V.: Als ich hörte was Dulac vor hat entkommt mir ein knurren, mein Vater sagt das ich das nicht tun soll *Ich werde dennoch alles in meiner Macht steht tun um Maria zu beschützen* ich merke wie Maria rein geht und meine große Schwester ihr nach kurzer Zeit folgt inzwischen sind mein Vater und mein fast Schwager in den Saal gehen ich folge denn beiden und es kommt zu einen längeren Gespräch wo auch die Gouvernante Miss Héliotrope von Maria mit redet. Nach einiger Zeit höre ich wie die anderen Schritte im Flur, Maria und meine Schwester kommen in denn Saal, ich bitte Maria auf sich aufpassen soll was sie mir auch ihr Wort gibt. Sir Benjamin bittet uns beide in den Schlosspark zu gehen was wir auch machen. Als wir im Schlosspark sind suche ich das Gespräch mit Maria „Maria dir ist noch nicht klar aber ich liebe dich“, Marie unterbricht mich mitten im Satz „Ich liebe dich auch Robin!“, mir entfleucht ein Seufzer und Maria hat einen fragend Gesichtsausdruck „So meine ich das nicht, was ich damit meine ich liebe dich wie eine kleine Schwester und nicht wie in einer Beziehung.“, es tut mir leid das sieht man mir auch an „Wie bitte was?“, entsetzt werde ich angesehen *ich glaube man hat sie bis zum Saal gehört* schießt es mir durch denn Kopf „Du hast es genau gehört was ich gesagt habe. Du bist noch jung und wirst irgendwann denn richtigen finden aber ich bin es nicht. Mein Herz gehört schon jemanden!“, versuchte ich ihr zu erklären erst im Nachhinein merke ich das die andern zu uns kommen. „Robin es ist keine Schwärmerei die ich für dich habe. Verdammt ich liebe dich warum erwiderst du das nicht", dabei schlägt Maria mir auf die Brust zum Glück kann man sagen das dieses kleine Mädchen kaum Kraft besitzt. „Was ist hier los Robin?“, fragt mich Maria's Onkel so erzähle ich den Erwachsenen was ich gesagt habe „Maria meine kleine, das musst du leider lernen Liebe kann man nicht erzwingen sei doch einfach froh das Robin für dich wie eine Schwester liebt", versucht es jetzt Sir Benjamin ihr zu erklären. Ich bemerke das mein Vater die Erleichterung trifft Loveday schüttelt nur mit dem Kopf aber mit einen sanften Lächeln auf den Lippen. „Weißt du Maria die Gefühle die man hat können sich ändern ob man will oder nicht. Fühl dich geehrt das Robin für dich wie eine Schwester fühlt, weißt du, du hast jemanden ganz besonderen an deiner Seite denn wenn Robin für dich wie eine Schwester empfindet ist das schon ein großes Glück. Er wird dich immer und egal vor wenn Beschützen!“ „Weißt du kleine Mondprinzessin, mein Sohn mag zwar ein Raufbold und Waldstreicher sein aber eins muss dir gewiss sein, dass wenn er jemanden beschützt dann mit allen was er hat. Das hat er schon bewiesen in dem er mich seinen eigenen Vater mit einen Dolch bedroht. Du gehörst schon zur meiner Familie da er dich als seine kleine Schwester sieht und du hast den Schutz meiner Familie dadurch.“, so einfühlsam habe Loveday und ich unseren Vater noch nie gesehen aber das zeugt das er meine Entscheidung akzeptiert. Digweed kommt zu uns „Sir, wir haben Besuch!“ „Besuch?“, überrascht Blinzelte Sir Benjamin seinen Freund und Diener an „Ja ihre Verwandten aus dem entfernten Süden sind da. Ihre Schwester mit ihren Mann" „Bei dreckigen Schneckenschleim das darf doch nicht war sein. Die haben mir noch gefehlt. Danke Digweed“, so empört habe ich und die anderen den Hausherr noch nie erlebt „Digweed!“ „Was gibt es Robin?“ „Was ist genau los?“ „Nun Sir Benjamin hat kein gutes Verwandtschaftsverhältnis zu seinen Geschwistern!“ „Am besten gehen sie zum Pavillon dort könnt ihr alles mit anhören ohne das sie euch sehen.“, dann geht Digweed und wir gehen zum Pavillon. LeserP.O.V.: Die vier gehen zum Pavillon dieser steht zwischen Bäumen dieser steht auf einen Steinerden Brunnen der Trockengelegt ist die Säulen das Bild. Wir stehen und genießen die Ruhe und hören den Gesang der Vögel zu, Maria dreht ihren Kopf in Richtung der Schlosstür, dort geht Sir Benjamin mit seinen Besucher, ein Frau mit braunen Haar mindestens 58,9 inch groß = 149,9cm und trägt ein bauschiges Perlmutfarbenes Kleid mit einer Cremfarbende Schleife, der Mann ist ca 70 inch groß = 177,8 cm dieser trägt einen grauen Anzug und dunkelblondes Haar. Sie scheinen in einer Diskussion zu sein, die Frau stampf unladylike mit ihr Fuß auf „Nun hör uns doch mal zu Benjamin!“ „Ich werde dir nicht zu hören Melissa, ich habe schon mal gesagt das ich für eure Situation in die ihr euch immer noch befindet nicht's hören möchte. Wie geht es überhaupt meiner Little Butterfly?“ „Sie ist nicht mehr bei uns und wir wollen nicht’s mehr von ihr Hören. Das Mädchen ist ein billiges Flittchen!“, schreit die Frau. Die anderen hören den lauten Streit ganz deutlich und es geht noch weiter, bis Benjamin sie hochkant aus dem Schloss schmeißt. Benjamin geht auf den Pavillon zu „Wo bist du nur Little Butterfly?“, seufz Benjamin, Maria geht auf ihren Onkel zu und will mit ihn reden „Jetzt nicht Maria“, meint Benjamin und geht an ihr vorbei diese ist von dem Verhalten ihres Onkel's irritiert. „Loveday möchtest du mit mir einen Ausritt machen?“ „Nein danke Maria aber frag mal Robin ob er mit möchte!“, Loveday geht ihren Verlobten hinterher „Komm Maria wir Reiten aus.“ „Okay", damit gehen die beiden zu Digweed und sagen ihm er soll zwei Pferde Satteln, dieser geht in den Stall und macht zwei Pferde bereit für Robin den Lusitanohengst der ein Falbe ist, für Maria ein brauner Ponymix Wallach, Digweed führt die beiden Tiere aus dem Stall und führt sie zum Schlosseingang wo Robin und Maria warten. „Danke Digweed wie heißen die beiden Schönheiten?“ „Nun der Lusitanohengst heißt Magnum und der kleine braune heißt Twix“, antwortet Digweed. Die beiden steigen auf ihre Pferde und reiten los, Robin der vorne Reitet schlägt den Weg zum Wald ein. Als Robin und Maria im Wald sind grinst Robin schelmisch „Lust auf ein Rennen?“ „Natürlich, ich habe keine Angst.“, nachdem Satz stellen sie die beiden Pferde nebeneinander auf und auf ein Geheimniszeichen Galoppieren sie los Robin führt mit einer Nasenlänge Magnum der Geschwindigkeit liebt wird immer schneller und Twix lässt sich nicht Abschütteln. Maria feuert ihr Pferd an um noch schneller zu werden, beide Reiter jagen die Waldwege entlang Magnum überspringt einen umgefallenen Baumstamm und Twix geht außen vorbei. Nun hat Robin und Magnum haben einen großen Vorsprung den sie auch behalten wollen, nach 10 Minuten pariert Robin Magnum durch und wartet auf Maria die auch einige Augenblicke später bei ihm auftaucht. Beide steigen ab und lassen die Pferde grasen, Maria geht auf Robin zu der es aber nicht mitbekommt und von Maria überrascht wird, er kann gar nicht so schnell reagieren als auch schon Maria ihn Küsst, Robin reagiert ein paar Sekunden später und drückt sie von sich weg „Sag schnapst du jetzt total über!“, faucht Robin Maria an „Sag mal hast du sie noch alle Robin du kannst mich doch nicht einfach weg drücken. Ich weiß das du mich liebst!! Denkst du wirklich ich merke nicht deine Blicke die du mir zu wirfst und der Ausdruck in deinen Augen!“, meint Maria hysterisch „Maria, Mensch ich habe keine Gefühle in dieser Art führ dich verstehe es endlich. Komm wieder runter, mein Herz schlägt nur für eine Person okay du bist für mich wie eine Schwester.“, sagt Robin empört aber Maria achtet nicht darauf was Robin zu ihr sagt und versucht es noch mal ihn zu küssen aber Robin geht ein Stück weg und meint „Weißt du es hat auch was gutes das du bald wieder nach London zur Schule gehst, vielleicht wird es dir dann klar durch die Entfernung das ich dich nicht Lieben kann!“, Maria versteht die Welt nicht mehr sie merkt das Robin auf den Weg zu Magnum ist „Wo willst du hin?“ „Ich will nach Hause!“, mit diesen Wort schwingt er sich auf Magnum und wendet ihn ab und gib ihn die Sporen, Magnum schießt los und Galoppiert davon die beiden lassen einfach Maria und Twix auf der Lichtung stehen. Maria kommt wieder zu sich und geht auf Twix zu „Komm Twix reiten wir Heim", kommt es Niedergeschlagen von Maria und nimmt die Zügel auf und steigt auf sie wendet Twix und macht sich auf den Heimweg. Da Twix den Heimweg weiß lässt Maria ihr Ponymix einfach gehen *Wie kann es sein das Robin mich nicht Lieben tut, wer zur Hölle ist diese Person in der Robin verliebt ist?* Maria bemerkt nicht das Twix vor dem Schloss an hält und Sie von Sir Benjamin und Loveday angesprochen wird erst durch die Berührung an ihren Arm weckt sie aus ihren Gedanken „Maria mein Kind was ist denn Los? Warum weinst du?“ „Robin ist los!“, schreit sie ihren Onkel an und steigt von Twix ab, sackte urplötzlich in sich zusammen. Digweed nimmt von Loveday Twix entgegen und bringt das Pony zurück in den Stall die anderen kümmern sich um Maria die elend auf den Boden sitz und im Weinkrampf sich befindet. Sir Benjamin und Loveday schaffen es gemeinsam Maria in den Saal zu bringen und in den Sessel zu setzten. Loveday will gerade frage was los ist als ein Mitglied der Familie de Noir „Was gibt es?“, fragt Sir Benjamin den Boten „Ich wollte nur bescheid sagen das ich Magnum zurück gebracht habe und Coeur dein Sohn Robin ist in der Burg, er ist ziemlich aufgebracht!“, meint das Familienmitglied „Oh mein Sohn ist in der Burg?“ „Ja" „Robin hat doch selber schuld!“ „Maria warum hat mein Bruder schuld?“ „Loveday dein Bruder weiß es bloß selber noch nicht das er mich liebt", zetert Maria los und erzählt wirklich alles auch was sie gemacht hat „Kind, Maria, Kind das hatten wir doch schon vorhin Robin wird bald 16 und er wird doch wissen was er fühlt.“, sagt Benjamin ernst. Am Abend: Loveday sitzt mit ihren Vater gemütlich in der Bibliothek und reden „Sag mal Vater erinnerst du dich noch an das Mädchen vor fast 12 Jahren?“ „Ja sie und Robin waren damals wie Pech und Schwefel. Warum fragst du??“ „Mir ist mit dem Gespräch mit Maria aufgefallen das Robin immer wieder sagt das sein Herz vergeben ist. Was hat mal Großmama gesagt über das Herz der de Noir Männer.“ „Das weiß ich nicht aber ich werde mal meine Mutter da nach fragen und dir Schreiben!“, damit steht Coeur auf und geht aus dem Schloss Loveday und Benjamin begleiten ihn nach draußen, wo auch schon Digweed mit Douglas wartet „Hier ihr Pferd Sir!“ „Dankeschön, Digweed, Loveday mein schönes Kind ich werde dir schreiben wegen deiner Idee" „Tschüss Vater und pass du mir ja gut auf Robin und dich auf.“ „Da kann ich nur Loveday zustimmen komm gut nach Hause.“, verabschiedet sich Benjamin von Clanführer der Noir. Dieser nickt mit seinen Kopf und gibt Douglas das Zeichen das es los geht. Douglas geht mit stolz gehobenen Kopf los. Loveday und Benjamin gehen wieder ins Schloss und merken das Maria tief und fest schläft. Benjamin trägt seine Nichte in ihr Zimmer und legt sie ins Bett. Als Benjamin wieder zu Loveday geht sitzt diese hinter seinen Schreibtisch aus Massives Eichenholz und ist dunkel „Na bist du schon an Einladung schreiben?“ „Nicht wirklich Schatz ich bin am überlegen wann wir Heiraten, welchen Monat hast du als Idee?“ „Uff da fragst du mich was!“ „Wie wäre es mit dem 17.Juli?“ „Hmm also ein Sommermonat wir haben es jetzt ein Herbstmonat September. Also in neun Monaten. Das klingt gut. Wo wollen wir Heiraten?“ „Wie wäre es mit dem Amphitheater wo die erste Mondprinzessin Heiraten wollte wie wäre es damit?“ „Klingt sehr gut, so kann dieser Ort mit etwas magisches Verbinden als mit dem was mit unseren Vorfahren passiert ist!“, somit machen Benjamin und Loveday sich an die Arbeit die Einladungen zu machen und die Planung. Kapitel 3: Kapitel 3.: Brief und Überraschungen ----------------------------------------------- Coeur de Noir.: Ich verabschiede mich von Loveday und Benjamin und gehe durch den Schlosseingang wo auch schon Digweed war. Digweed hat mein Pferd Douglas schon fertig ich steige auf, meine Tochter und ihr Verlobten wünschen mir noch einen guten Heimweg. Douglas Galoppiert los, ich gebe ihn noch etwas mehr die Sporn. *Ich frage mich was vorgefallen ist* Douglas geht ordentlich voran schon nach etwa 20min bin ich schon auf meiner Burg. Ich steige ab und lasse mein Pferd von meinen Diener in den Stall gebracht wird „Robin kommst du mal?“, ich höre schnelle Schritte die sich auf mich zu bewegen „Ja Vater?“ „Darf ich es überhaupt wissen was los war?“ „Maria hat mich geküsst und ich habe sie von mir gedrückt. Und ihr gesagt das ich sie nicht liebe und das mein Herz schlägt für jemanden anderen.“, meint mein Sohn zu mir und ich nicke ihm zu „Weiß du wir werden Morgen weiter reden.“, sage ich zu meinen Sohn. Robin nickt mir zu und ich gehe in mein Büro als schon „Hallo mein kleiner“ „Mutter du weißt das ich es nicht mag wen du mich wie ein kleines Kind behandeln tust.“ „Ist schon gut, ich merke das du fragen hast?“ „Ja die habe ich, darauf hat mich deine Enkeltochter gebracht. Was hat es mit unseren Herz auf sich?“, ein räuspern unterbricht uns so drehe ich und Mutter uns um es war mein Vater. „Weiß du Coeur, das Herz eines de Noir ist speziell.“ „Das Herz eines de Noir und sein Instinkt sucht sich jemanden der mit einen de Noir Kompatibel ist. Das heißt perfekt zu einem passt es ist egal welches Geschlecht man hat.“, ergänzt meine Mutter und mein Vater gibt mir ein Dokument aus der Zeit der Clan Gründung. „Les es dir das durch mein Sohn dann weißt du was mit Robin los ist.“ „Vor allen was Robin und seine Entscheidung betrifft. Stell dich nicht gegen ihn sondern unterstütze, Stärke ihn es ist wichtig.“, sagt meine Mutter und geht mit meinen Vater aus meinen Büro. Ich sehe auf meinen Schreibtisch und starre das gefaltete Papier an, meine Neugier besiegt meine Angst es nicht zu lesen aber ich ergreife das Papier und fange an es zu lesen. Das Papier: Hallo mein lieber Leser, ich stelle mich mal kurz vor, mein Name ist Lutz de Noir. Ich schreibe dies nun nieder was es mit unseren Herz und Instinkt betrifft. Das Herz eines De Noir ruht in unseren Brustkorb und schlägt wie jedes Herz aber es ist anders, unser Herz liebt nur einmal und das sehr stark. Wenn ein De Noir sich verliebt ist das gut aber es gibt das ; Normale Verliebtheit; und das Verliebtheit eines De Noir, wenn das zweite zu trifft, schlägt das Herz anders es schlägt stärker und wilder es bricht eine Sehnsucht aus. Die Symptome sind diese 1.Man lässt die Person sein wahres Ich sehen. 2.Man vertraut dieser Person blind. 3.Eine tiefe Verbundenheit 4.Man kann keine andere Lieben. 5.Man tut Dinge die einen mit dieser Verbindet. 6. Man ist in seinen Gedanken 7. Ein Glückseliges Lächeln. Wenn diese Symptome da sind kann man davon ausgehen das eine Person gibt die mit einem De Noir Kompatibel ist. Ende des Papier’s Als ich fertig mit dem Lesen bin, fahre ich mir mit meinen Handflächen übers Gesicht und seufze tief. Ich bemerke das es langsam dunkel wird, so stehe ich auf und gehe zur Küche und fordere ein Nachtmahl von meinen Koch, nach ein paar Minuten habe ich auch mein Nachtmahl bekommen und esse es schnell auf. Nachdem ich fertig bin gehe ich in mein Gemach und lege mich in mein Massivholzbett und in wenigen Minuten fallen mir meine Augen zu. Leser P.O.V.: Coeur de Noir wird wach durch die Sonnenstrahlen die durch das Burgfenster in das Zimmer kommen. So wird Coeur de Noir wach und richtet sich im Bett auf und streckt sich, selbst Robin ist schon wach und geht schon die Wendeltreppe runter unterwegs trifft er seinen Vater „Morgen werter Vater. Wie war deine Nacht?“ „Guten Morgen Sohn meine Nacht war recht kurz, aber sehr Informationsreich. Ich werde dir es aber erzählen wen wir Frühstücken.“, sagt Coeur zu seinen Sohn. Gemeinsam gehen sie in den Saal wo schon die anderen auf die beiden warten. Nachdem Frühstück erzählt Coeur seinen Sohn was er erfahren hat, Robin wird auf die Frage ob er jemanden besonderes Liebt, Robin läuft auf diese Frage rot an und bejaht die frage. Robin versucht auf die direkte Frage wer denn diese Person ist zu umgehen als „Es ist Solona“, ruft eine junge Stimme „Bituin muss du das sagen!“, faucht Robin los „Solona, Robin ist es nicht das Mädchen von damals?“, fragt Coeur seinen ältesten Sohn „Kann sein" „Er schwärmt regelrecht von ihr Vater!“, meint Bituin. Robin knurrt Bituin an und steht auf „Ihr könnt mich mal alle.“, geht strammes Ganges aus dem Saal, was schon eher als Flucht gilt. Coeur muss sich echt das Lachen verkneifen es war schon lustig wie Robin reagieren tut. Bituin und Coeur brechen ins schallendes Gelächter aus als Robin den Saal verlassen hat, selbst die Großeltern von Loveday, Robin und Bituin müssen über diese Szene schmunzeln. Als die beiden die älteren bemerken hören sie auf zu Lachen. Der Falke der eigentlich Coeur treu ist, ist weg darauf wird erst Coeur aufmerksam als er diesen sucht. „Hat einer meinen Falken gesehen?“, fragt Coeur in die Runde „Nein my Lord euer Falke haben wir nicht mehr gesehen seit gestern Abend.“, kommt es von seinen Leuten. Alle gehen ihre Tätigkeiten nach so auch Coeur de Noir, Robin ist indessen im Wald und geht die Fallen ab, als ihn ein schrei eines Falken aus den Gedanken reißt, Robin bemerkt das es sich um dem Falken seines Vaters handelt und streckt seinen Arm zum landen aus. Was Robin nicht bemerkt ist das ein Mädchen ihn beobachtet es handelt sich um dieses Mädchen um Maria. Robin nimmt den Falken denn Brief ab der an dem Bein des Falken gebunden ist und öffnet ihn, es ein Brief von Solona. Robin liest sich den Brief durch und auf seinen Gesicht erstrahlt ein liebesvolles und sanftes Lächeln, Maria die das mitbekommt fragt sich was in dem Brief steht das ihr Robin so Lächelt sie will gerade wieder zurück gehen als sie auf einen am bodenliegenden Ast treten tut und dieser zerbricht unter ihren Fuß. Das lässt Robin hoch Schrecken und sich umsehen lassen, er geht los um einen Platz zu finden wo er in Ruhe seinen Brief lesen kann. RobinP.O.V.: Ich suche mir einen ruhigeren Ort wo ich meinen Brief weiter lesen kann, nach einigen Metern finde ich eine Lichtung mit Felsen wo ich mich auch hinsetze und mich wieder den Brief widme. Ich bin so gefesselt von dem Brief das ich es nicht merke das es langsam Mittag wird als mich einer der Männer von meinen Vater findet und mich wieder in die Burg beordert. Ich mache mich auf den Weg so wie der Falke meines Vaters folgt mir. Als ich endlich in der Burg bin werde ich auch schon erwartet. Mein Vater, Loveday, Bituin, Sir Benjamin und Maria warten schon auf mich „Was gibt mir das Vergnügen euch alle hier zu sehen?“, frage ich in die Runde. „Nun weshalb wir hier sind Robin ist meine Wegen wir werden unsere Verlobung feiern! Freust du dich schon!“, ruft Maria aus. Mir entgleisen sämtliche Gesichtszüge „Lieber Heirate ich eine alte Frau als dich. Ich habe dir schon mal gesagt das ich dich liebe wie eine Schwester und nicht wie eine Geliebte. Ich bin schon in jemanden Verliebt und diese junge Dame werde ich auch Heiraten.!“, schimpfen ich auch gleich noch los. Ich bin empört was sich dieses Mädchen sich heraus nimmt Maria will gerade los legen als das Burgtor auf gestoßen wird. Ich drehe mich grinsend um und gehe der Gruppe die gerade reinkommt zu. „Willkommen zurück!“, rufe ich aus. Durch den Eingang kommen 5 Jungs und eine Wunderschöne Frau „Hey Robin", hört man 5 Männerstimmen und eine Frauenstimme dessen Stimme die eines Engels hat. „Hey Amun, Ramses, Lukes, Madilim und meine Königin“, sage ich leicht Lächelnd zu den 6. Ich höre wieMaria nach Luft schnappt als die junge Dame wie eine Göttin auf mich zu kommt und mich in eine liebevolle Umarmung zieht und ich es auch noch zu lasse. Ich küsse Sie auf die Stirn und die linke Wange. Ich lasse die junge Frau los und begrüße die anderen Jungs wie es man auch tun sollte, die Jungs und beobachten wie Solona auf Maria zu geht und ihr die Briefe von mir ihr in die Hand drückt „Das solltest du dir mal durch lesen Maria. Und ich gebe dir einen gut gemeinten Tipp lass die Finger von Robin.“, damit geht Solona zu meinen Vater und begrüßt ihn mit einen Knicks wie es am Hofe gängig ist und es sich gehört. Ich entschuldige mich bei denn anderen und gehe schnell in mein Zimmer und hole die Briefe die ich von Solona bekommen habe und der Heute hergekommen ist und renne die Treppe runter „Falle ja nicht die Treppe runter mein Schatz!“, höre ich es aus dem Saal rufen. Und wie es seien sollte ich stolpere über meine eigene Füße und falle laut polternd den Rest der Wendeltreppe runter und werde gestoppt von ein paar Beinen, ich sehe nach Oben und sehe in das Gesicht meiner Königin „Ich habe es dir gesagt oder Robin?“, frag sie mich mit neckischen Ton in ihrer Stimme „Jajaja das hast du gesagt. Und nun helfe mir hoch!“, bitte ich sie und sie streckt mir ihre Hand entgegen diese nehme ich auch gerne an. Als ich endlich wieder auf meine Füße stehe gehe ich auf Maria zu und gebe ihr meine Briefe „Du solltest nach Stempel Datum gehen um die richtige Reihenfolge zu finden.“, nachdem ich das sage drehe ich mich auch wieder um als wir alle ein dröhnendes Wiehern hören „Ach das ist nur Kralj šume er möchte gerne das wir zu ihm gehen", meint meine Königin zu uns wir wollen gerade los gehen als „Kralj šume, der Name sagt mir doch was aber mir fällt es bloß nicht ein!“, sagt mein Vater „Das ist der Hengst von ihren Sohn Robin Coeur!“, meint Solona und will weiter „Solona bleib sofort stehen, ich möchte gerne wissen was du mit meinen Robin zu tun hast", zickt Maria los ich will gerade antworten als mich der Arm von Solona auf hält. „Maria, Robin und ich kennen uns seit wir Kinder sind. Und es heißt nicht dein Robin, wenn ich mich recht erinnere sind wir wie lange zusammen 2 oder 3 Jahre?“, meint Solona die Jungs und die anderen aus dem Clan müssen sich das Lachen verkneifen auch selbst Vater ich gehe auf das Spiel von Solona ein und „Ich glaube es werden im Dezember 3 Jahre mein Liebste.“, antworte ich mit einen Lächeln und gehe auf Solona zu und küsse sie innig vor denn anderen alle schnappen nach Luft als Solona von sich selbst aus den Kuss vertieft und sich während dessen sich tiefer in meinen Armen kuschelt und sich entspannt. Solona und ich trennen unseren Kuss, weil uns beiden der Sauerstoff knapp wird. Solona P.O.V.: Robin und ich müssen unseren Kuss trennen, weil uns der Sauerstoff aus geht und drehe mich aus der Umarmung von Robin. Ich gehe aus der Burg raus und in die Richtung der Stallungen wo auch Kralj šume steht. Ich öffne gerade das Tor von Stall als auch schon Robin mit den anderen Jungs zu mir kommen. So gehen wir 7 in den Stall Amun, Ramses, Lukes und Madilim holen ihre Pferde aus den Boxen wo sie stehe und gehen in den Hof aber Robin und ich gehen zu Kralj šume und holen den Hengst aus seiner Box „Robin mein Schatz kannst du eines der anderen Pferden holen was ich Reiten kann, da meine Stute noch in Frankreich steht.“, frage ich ihn „Natürlich meine schöne Solona", damit geht Robin auch schon los und ich bringe Robin's Hengst aus dem Stall. Als ich gerade auf dem Hof trete stehen da schon Maria Merryweather, Sir Benjamin Merryweather, Coeur de Noir, Loveday de Noir und Bituin de Noir und starren auf den Hengst der an meiner Seite geht, dieser bemerkt das starren und steigt auf die Hinterhand und erreicht eine Stolze Höhe. „Darf ich euch Kralj šume vorstellen, er ist 16 und ist 69,8 inch groß (177,3 cm). Und wer die Pferde der de Noir kennt weiß auch das sie sich nur von ihren Besitzer reiten lassen außer es ist die Seelenpartnerin diese Akzeptieren sie auf ihren Rücken.“, erzähle ich stolz und lächelnd Robin’s Hengst an und gehe zu denn anderen und binde ihn bei seinen Kumpels an. Als auch schon Robin mit einer Arabofriesen-Stute diese hat 66 inch (167,6 cm) Höhe sie ist wunderschön „Robin wie heißt die Schönheit vor mir?“, frage ich schon ganz schüchtern meinen Freund „Sie heißt Kraljica Sunca“, meint Robin sanft zu mir. Kapitel 4: Ein Ausritt mit Folgen --------------------------------- Hi meine Lieben hier kommt das so lang erwartet Kapitel. Ich möchte gerne noch eines Sagen bevor es los geht und zwar das Kapitel ist noch nicht fertig es wird hin und wieder aktualisiert von mir. Falls ihr noch Anregungen habt oder bei dieser FF was bei Steuern wollt einfach diesen Absatz kommentieren und rein schreiben. Ich freue mich euch nun ein neues Kapitel vor zu stellen. ---------‐--------——:—)-------------------------------------- Solona nimmt Kraljica Sunca von Robin entgegen und bindet die Stute neben den Hengst Kraji šume an, der Hengst schnuppert mit seinen Nüstern an der Stute und dreht sich wieder zu seinen Freunden zu, Robin, Solona, Amun, Ramses, Luckes und Madilim gehen in den Stall und holen aus der Sattelkammer ihre Putzsachen für ihre Pferde. Als sie wieder zu ihren Pferden gehen sehen sie wie Maria die Pferde streicheln wollte aber die Pferde ihre Köpfe in die Höhe halten so das sie nicht an diese ran kommen kann. „Ich würde das nicht tun Maria, sie können Beißen“, meint Solona zu dem Mädchen, Maria dreht sich um und sieht sie sehr sauer an „Das können sie nicht. Alle Tiere lieben mich", sagt Maria zu Solona und was passiert eines der Pferde aus gerechnet Madilim’s Pferd erwischt sie mit seinen Schneidezähnen am Oberarm. „ Autsch, verfluchtes Vieh!“, ruft Maria aus „Waaka, kann nicht’s dafür. Du kannst einfach nicht die Sprache der Pferde verstehen. Ich habe dich davor gewarnt.“, meint Solona zu Maria. Schnell Satteln alle ihre Pferde und führe diese zu der Aufstiegshilfe damit der Rücken der Pferde geschont werden. Als alle auf ihren Pferden sitzen kommt die Reihenfolge vorne Lukes auf seinen Hengst Waaka daneben Madilim auf der Stute ljepota Amun reitet seinen Wallach inkosi yomlilo Ramses reitet sein Hengst Inkosi Yamanzi. Dahinter kommen Robin und ich auf Kraji šume und Kraljica Sunca wir bildeten das Schlusslicht der Gruppe. Unsere Pferde gehen sehr fleißig vorwärts wir alle lachten viel und haben Spaß, das einzige was wir leider nicht mitbekommen war das Maria auf Evergreen uns folgte Lukes lenkt Waaka auf einen Trampelweg der abseits der eigentlichen Wege ist „Hey ihr Turteltaubem kommt aus euer gegenseitiges Anschmachten raus und konzentriert euch auf den Weg", ruft Madilim und treibt ihre Stute Ijepota in den Trab so auch wir „Ist ja schon gut nur, weil du es nicht hinbekommst dein Geständnis für Lukes abzulegen heißt das noch lange nicht das ich das auch tun muss.“, rief Robin zu den beiden anderen nach vorne. Solona lacht sich auf der Stute Kraljica Sunca so schlapp das sie beinahe von der Stute runter fällt hätte Robin sie nicht gestützt „Danke, mein König für die Rettung.“, sagt Solona sanft zu Robin dieser läuft etwas rot an „Dafür bin ich doch da meine Königin“, meint Robin zu der Schönheit neben sich und ergreift die Hand seiner Freundin und drückt ihr einen Schmetterlingskuss auf ihren Handrücken. Maria die der Gruppe hinterher geritten ist ohne auf das zu hören was die anderen zu ihr gesagt hatten verlor diese als sie abgebogen sind. „Man das kann doch nicht war sein wo sind die bloß? Hey Evergreen kannst du sie finden!“, fragte Maria ihre Ponystute diese Schnaubt nur darauf und schlägt sich einen Weg durch das Unterholz ohne auf ihre junge Reiterin zu achten. . Evergreen folgt dem Geräuschen der Hufschlägen der anderen Pferde, die junge Stute möchte auch nicht den Anschluss zu ihren Artgenossen verlieren, sobald Maria die Gruppe sehen kann Zügelt sie ihre Ponystute diese schlägt unwillig mit dem Kopf Maria bekommt auch den Kuss mit auch wenn dieser nur auf den Handrücken ihrer selbst ernannten Rivalin bekommt, sie hört auch ihr kichern was natürlich die Eifersucht in ihr zusätzlich verstärkt. Sie sieht auch wie der Rest der Gruppe sich gegenseitig Neckte, es hat den Anschein ob dort mehr als das eine offensichtliche Paar in der Gruppe gibt. Maria erinnert sich was die Erwachsenen zu ihr gesagt hatten als sie ihre Ponystute fertig gemacht hatte. Flashback: „Maria was in aller Welt machst du jetzt?“, fragt Cour de Noir das junge Mädchen und zieht damit die Aufmerksamkeit der anderen auf sie „Wo nach sieht es bitte schön aus, ich mache Evergreen fertig damit ich mich ihnen anschließen kann.“, meint Maria zu Cour de Noir „Kind! Maria hör mir jetzt bitte ganz genau zu!“, ruft Sir Benjamin aus und bekommt die volle Aufmerksamkeit seiner Nichte „Lass die Jugendlichen mal in Ruhe, ich weiß aus eigener Erfahrung wie es ist wenn man verliebt ist aber eine Abfuhr erhält. Mein Bruder dein Vater war eine ganze Zeit in Loveday verliebt aber sie hat ihn eine Absage geben da sie in mich verliebt war und nicht in ihn. Eine unerwiderte Liebe ist schlimm und tut einen Weh aber dies vergeht auch wieder. Du findest deine Liebe die es auch wert ist zu Lieben.“, versucht Sir Benjamin seiner Nichte einfühlsam zu erklären. Aber Maria wollte davon nichts hören und machte Evergreen fertig als auch noch Digweed was sagen wollte stoppt ihn Loveday „Lass es gut sein, sie wird es wohl auf die ganz harte Tour lernen müssen. Sie hat wie man sagt die Rosabrille der Verliebtheit auf", meint die Verlobte von Sir Benjamin. Flashback ende Die Gruppe folgt den voraus gerittenen und diese geben ihren Pferde das Signal zum Galoppieren, die Pferde nicken sich mit ihren Köpfen zu und legen eine Gangart zu Kraljica Sunca und Kraji šume brummten sich zu und nehmen an Tempo im Galopp zu die anderen Pferde legen nun auch Tempo zu. Robin und Solona lachen sich kaputt als sie die rufe der anderen hören. Kraljica Sunca und Kraji sume werden immer schneller und so kommt es wie es kommen musste Evergreen die Ponystute von Maria schießt schlagartig nach vorne da sie nicht im hinteren Feld laufen wollte. Die Pferde Galoppieren in einen hohen Tempo durch den Waldweg als vor ihnen ein umgekippter Baumstamm mitten auf den Weg auftaucht aber das störte die Pferde nicht, ihre Reiter merken wie sich die Muskulatur ihrer Pferde zusammen zieht und machten bereit den Baumstamm zu über Springen und das taten auch mit einen gekonnten Sprung setzten die Pferde über den Baumstamm aber Evergreen kann nicht Springen aber Maria wollte dass die Ponystute drüber sollte aber Maria hat nicht damit gerechnet das die Ponystute verweigert und in die Büschung rennt und bockte. Maria merkt nur noch wie der Rücken von Evergreen unter ihr Wegbricht und Maria fliegt im hohen Bogen von der Stute mit einen Schrei. Alle Reiter parierten sofort durch als sie den Schrei hörten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)