Einsamkeit von CyberneticNemesi ================================================================================ Kapitel 13: Sex und Drogen -------------------------- Als der erste Schnee fiel bestätigten sich Severus' Befürchtungen bezüglich der Temperaturen innerhalb des Schlosses. Zwar hatten die Elfen schon jede Menge Löcher gestopft, doch es gab genug kaputte Fenster und zerstörte Wände damit der Wind durch die Flure pfiff und man kaum einen Unterschied zu draußen feststellen konnte. Die wenigen beheizten Räume hatte Severus mit einem Abdichtungszauber versehen in der Hoffnung die Kälte draußen zu halten. Trotzdem kroch der Frost gefühlt überall hin. Severus saß selbst im Büro mit einer dicken Jacke und einem Schal um den Hals. Narzissa fror mindestens genau so viel wie er. Wenn sie nicht gemeinsam im Schulleiterbüro saßen, dann schmiegten sie sich unter einer extra dicken Decke im Bett aneinander. Dabei war es immer noch kalt genug damit sie beide Pullover, Hosen und dicke Wollsocken trugen. Unter diesen Umständen war Sex mehr zum Wärmen als zur Lustbefriedigung da. „Schau mal“, sagte Narzissa, die mit Severus unter einer Decke auf der Couch saß. „der Dunkle Lord gibt eine Weihnachtsparty.“ „Seit wann interessiert er sich für so banale Dinge?“, wollte Severus wissen. „Ich denke, es geht mehr um Party als um Weihnachten.“, entgegnete Narzissa und gab ihm die Einladung. „Tatsache.“, antwortete Severus. „Willst du da hin?“ „Na ja, wir können uns am Weihnachtstag natürlich auch hier alles abfrieren.“, sagte sie. „Also gehen wir hin.“, schloss Severus. Er hatte zwar nicht besonders viel Lust auf die anderen Todesser, aber wenigstens war es im Anwesen warm. Außerdem gab es dort mehr Zimmer als irgendwer benötigte. Sie würden schon ein ruhiges Plätzchen finden, wenn sie eins brauchten. ---------------------------- Severus und Narzissa gingen am Weihnachtsabend in die Villa des Dunklen Lords. In London schneite es nicht, dafür war das Wetter unerfreulich nass. Am Eingang stellte Severus verwundert fest, dass ernsthaft jemand einen Mistelzweig aufgehängt hatte. Die Todesser waren ein feierwütiges Völkchen. Schon immer gewesen. Saufen und herumhuren war fester Bestandteil ihrer Kultur. So etwas Traditionelles wie ein Mistelzweig fand Severus hingegen irritierend. Bei einem war er jedoch sicher, Voldemort hatte ihn nicht aufgehängt. „Ich bin offensichtlich nicht der Einzige mit romantischen Allüren.“, sagte Severus zu Narzissa. „Als bräuchte ich einen Grund dich zu küssen.“, entgegnete Narzissa. „Eben.“, antwortete Severus. Demonstrativ küssten sie sich vor dem Eingang und gingen dann hinein. Severus spürte die Wärme im Inneren des Hauses und war überwältigt. Er war es schon gar nicht mehr gewohnt ohne mindestens drei Kleidungsschichten irgendwo hinzugehen. Drinnen war die Feier schon im vollen Gange. Es gab reichlich zu Essen und Alkohol floss in Strömen. Severus bemerkte, dass es leicht bekleidete Frauen in so ziemlich jeder Alterskategorie gab. Auch welche, die noch deutlich minderjährig wirkten. Es war ihm bekannt, dass einige der Todesser auf kleine Mädchen standen. Allen voran Grayback. Vielleicht lag es an seinem Werwolfblut oder er war schlicht und einfach pervers. Severus tippte auf Letzteres, denn wenn es zu Vergewaltigungen und anderen sexuellen Übergriffen kam, dann war der Werwolf immer ganz vorn mit dabei. Severus würde ein Auge auf Grayback haben. Ganz besonders nach seinen Anspielungen gegenüber Narzissa vor einigen Monaten. Sie aßen etwas und tranken dazu Wein. Später entdeckten sie Lucius, der ganz offen mit zwei, jungen Prostituierten auf einem Sofa saß, sie anzüglich küsste und in aller Öffentlichkeit mit seinen Händen zwischen ihre Beine fuhr. Er war so mit den beiden Frauen beschäftigt, dass er Severus und Narzissa gar nicht bemerkte. „Stört dich das?“, fragte Severus als er sah wie Narzissa verächtlich die Augenbrauen hob. „Ich glaube, ich bin tatsächlich schon einiges mit ihm gewöhnt. Wenigstens sind sie volljährig, was man von den Hausmädchen der Malfoys nicht unbedingt behaupten konnte.“ Severus hörte die wütende Kälte, die sich in ihre Stimme schlich. „Die Männer dürfen die Frauen betrügen wann sie wollen, aber wenn wir Frauen so etwas tun sind wir die Bösen.“, sagte Narzissa betont laut, so dass auch Lucius es hören konnte. Der sah auf und bemerkte das erste Mal, dass sie fast neben ihm standen. „Schön hier bleiben, meine Süßen.“, sagte Lucius zu den Frauen, stand auf und ging zu Narzissa herüber. „Guten Abend, Mister Malfoy.“, begrüßte Narzissa ihn in einem eiskalten Tonfall. Severus ging bewusst so weit auf Abstand, dass Lucius außer Reichweite war, falls er wieder anfangen sollte Fausthiebe zu verteilen. „Du bist mit Ihm hier?“, fragte Lucius. „Und? Was geht dich das an? Wie ich sehe bist du doch bestens versorgt.“, antwortete Narzissa. „Das sind nur ...“, wollte sich Lucius verteidigen, doch Narzissa schnitt ihm das Wort ab. „Huren? Nutten? Dinge, in die du deinen Schwanz reinstecken kannst wie es dir gefällt? Wir wissen beide, dass jede Frau nichts anderes für dich ist. Es sei denn sie soll dir einen Erben schenken, dann ist sie mal kurz wichtig.“ Narzissas Stimme war wie Eis. „Ach ja?“, ging Lucius sie an. „Und was ist mit Severus? Steckt er auch seinen Schwanz in dich rein? Besorgt er es dir wenigstens richtig?“ Severus hätte sich am Liebsten irgendwo versteckt. Es war ihm extrem peinlich diese Worte zu hören. „Worauf du Gift nehmen kannst! Er besorgt es mir Tag und Nacht! Eigentlich tun wir nichts anderes! Oh ja, er ist ein echter Mann!“, entgegnete Narzissa. Severus machte große Augen und sah in sein Weinglas. Er wäre am Liebsten im Boden versunken. „Also, worauf wartest du?“, sagte Narzissa zu ihrem Mann. „Geh zu deinen Gespielinnen und steck ihn richtig tief rein! Am besten vor allen Leuten! Direkt hier! Das wolltest du doch gerade.“ Lucius öffnete den Mund, doch bevor er etwas entgegnen konnte hatte Narzissa Severus am Arm gepackt und war mit ihm um die Ecke verschwunden. „Hast du sein Gesicht gesehen?“, fragte Narzissa lachend. „Oh, das hätte ich schon vor Jahren tun sollen!“ Severus fiel ein Stein vom Herzen. Für einen Augenblick dachte er, dass sich die beiden vor allen anderen anfallen würden. Sie spazierten mit ineinander gehakten Armen durch die Gänge. Narzissa nahm seine Hand und streichelte sie. Von weiter vorn drang lautes Stöhnen aus einer Tür. Als sie daran vorbei gingen sahen sie wie einige Todesser es mit einem der Mädchen trieben. Sie standen mit heruntergelassenen Hosen da und trieben ihre Schwänze in alle zur Verfügung stehenden Körperöffnungen. „He, Snape, willst du mitmachen? Haha!“, rief einer von ihnen als sie ihn entdeckten. Severus machte die Tür zu damit wenigstens ihr erregtes Stöhnen nicht auf den Flur hallte. „Ist dir heiß?“, fragte Narzissa provokant. „Hier liegt eindeutig zu viel Sex in der Luft.“, sagte er und sie gingen weiter. „Das ausgerechnet dich das stört.“, sagte Narzissa amüsiert. Es war nicht so, dass es Severus peinlich war. Wenn die Todesser in die Bordelle einfielen, dann endete das nur zu oft in irgendwelchen Gruppensexorgien. Leider konnte man zu diesen Feiern nicht Nein sagen, wenn man nicht als Schlappschwanz dastehen wollte – und wer wollte das schon? Severus wusste also genau was diese Todesser dort drin mit dem armen Mädchen trieben. Es ekelte ihn an. Er selbst hatte selbst im Freudenhaus Frauen nie so angefasst, aber er hatte ihnen oft zusehen müssen. Es erregte ihn nicht einer Quasi-Vergewaltigung beizuwohnen. „Lass uns wo hingehen, wo wir unsere Ruhe haben.“, sagte Severus schließlich. Die Villa hatte viele leere Räume zu bieten. In erstaunlich vielen davon ging es sexuell aufgeladen zu. Severus Körper konnte sich den immer wieder auf ihn eindringenden Bilder von ineinander verschlungenen Leibern und lauten Stöhnen nicht erwehren. Er spürte wie ihm heiß wurde und der Platz in seiner Hose enger zu werden schien. Eines musste man Voldemort lassen. Er wusste wie er seine Todesser motivierte. Schließlich fanden sie einen Raum. Ein Lesezimmer mit dicken Bücherregalen, einer Couch, einem Tisch mit Stühlen und einem Kamin. Severus schloss die Tür hinter ihnen und verriegelte sie sicherheitshalber. Er wollte keine unangenehmen Überraschungen. „Ich wusste doch, dass dir heiß ist.“, sagte Narzissa. Sie setzte sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine provokant. Severus stand da, an die Tür gelehnt und beobachtete sie. All dieser Sex um sie herum! Das war ja fast wie im Bordell! Er konnte die Signale seines Körpers allerdings nicht ignorieren. Er war geil! Er wollte ficken! Severus zog seinen Mantel aus und hing ihn über den Stuhl. Anschließend lockerte er seine Krawatte und zog sein Hemd aus. Diese Klamotten waren ihm plötzlich viel zu eng! Er ging auf Narzissa zu und öffnete seinen Gürtel. Sie saß breitbeinig vor ihm, zog sich dem Saum ihres Kleides nach oben, entblößte ihre Strumpfhose und was noch wichtiger war, das was darunter lag. Severus zog sich die Hose herunter. Sein Penis war bereits steif und kampfbereit. Er ging näher an sie heran und küsste Narzissa verlangend. Dabei glitt er mit seinen Händen unter ihre Strumpfhose. Bestimmend wanderten seine Finger zwischen ihre Beine. Narzissa stemmte sich auf den Tisch. Sie schloss die Augen. Ihr Mund war leicht geöffnet. Sie seufzte als seine Finger in sie drangen und er begann ihr Innerstes zu massieren. Tief ließ Severus seine Hand in sie gleiten. Genüsslich sah er dabei zu wie sich Narzissas Gesicht nach Befriedigung flehend verzerrte. Sie gab ein leises Stöhnen von sich. „Fick mich endlich!“, sagte sie schließlich. Severus zog seine Hand zurück und streifte ihr die Strumpfhosen von den Beinen. Er nahm seinen Penis in die Hand und ließ ihn tief in sie gleiten. Sofort begann er hart in sie zu stoßen. Er presste Narzissas Beine auseinander damit er tief in sie kam. Severus atmete schnell und erregt, während Narzissa voller Lust stöhnte. Sie umschlang seinen Oberkörper mit ihren Beinen und zog ihn dichter an sich heran. Der Tisch erzitterte unter ihren heftigen Bewegungen. Narzissa hielt sich an der Tischkante fest. Severus Stöße in die wurden immer schneller, immer ungezügelter. Er stöhnte laut. Wieder und wieder. Voller Leidenschaft nahm er Narzissa auf dem Tisch. Er packte ihre Schenkel. Seine Lust wurde unkontrollierbar. Wie ein Tier stieß er immer wieder in sie, drückte ihren Körper brutal auf die Tischplatte. Ein letztes Mal und er ergoss sich in sie. Zu seiner eigenen Überraschung war seine Lust jedoch nicht gestillt. „Ich will dich ficken!“, sagte Severus erregt. „Ich bin so geil auf dich, Narzissa. Wir können es die ganze Nacht treiben!“ Severus packte ihren Hintern, hob sie hoch und trug sie zur Couch, wo er sie längs hinlegte. Kaum lag sie, drängte er sich wieder auf sie. „Zieh das aus!“, sagte er und zog ihr das Kleid über den Kopf. Severus küsste sie voller brutaler Lust. Er knetete ihre Brüste voller Verlangen. Keine Zeit für Spielchen! Erneut stieß er in Narzissa hinein. Schnell und hart nahm er sie. Sein Penis hämmerte auf sie ein. Narzissa schrie vor Verzweiflung. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte. Severus konnte nicht aufhören. Er musste sie nehmen! Immer wieder und wieder! Er wollte sie ficken wie noch nie! Wofür waren diese ganzen leicht bekleideten Damen und notgeilen Todesser gut, wenn er es jetzt nicht völlig hemmungslos mit ihr trieb? Bis zur Besinnungslosigkeit wollte er seinen Penis in sie stoßen! Severus schrie verzweifelt als er erneut in ihr kam. Wie schon beim ersten Mal fühlte er sich nicht im geringsten befriedigt stattdessen fühlte nur seine Geilheit. So sehr, dass es fast schon Schmerzen verursachte. „Severus“, sagte Narzissa schwer atmend, doch zu mehr kam sie nicht, denn schon hatte er seinen Mund auf sie gepresst und drang mit seiner Zunge lustvoll in sie. Sein vernebelter Verstand wusste, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Seit er hier war prasselten überall sexuelle Eindrücke auf ihn ein. Die leichten Mädchen. Die Todesser. Überall stöhnte es. Überall waren nackte Körper, die ineinander drangen. Alles schrie Ficken! Alles war darauf ausgelegt, dass er geil wurde. Dieser Atmosphäre konnte er sich nicht entziehen. Selbst hier konnte er an nichts anderes denken. Selbst nachdem er zweimal Narzissa hart genommen hatte. Sein Verstand wusste, dass das nicht normal sein konnte, doch seine Lust war stärker. „Severus, stopp!“, sagte Narzissa und drückte ihn von sich weg. „Was ist mit dir los?“ „Ich will dich, Narzissa. Ich will dich so sehr! Ich sterbe, wenn ich dich nicht ficken kann! Komm, mach es mit mir!“, sagte Severus immer noch völlig erregt. Er fühlte sich aufgedreht. Sein ganzer Körper wollte Sex! Extremen Sex! Sex, wie er ihn noch nie hatte! „Ruhig!“, sagte Narzissa und presste seinen Kopf an ihre Brust. „Du musst runter kommen!“ „Warum? Ich war noch nie so geil wie jetzt!“ „Eben.“, sagte Narzissa. „Was? Eben?“, fragte Severus verwirrt. „Die haben uns irgendwas ins Essen getan oder in den Wein.“, sagte sie furchtbar analytisch. „Ich bin auch völlig aufgedreht!“ „Warum? Ich fühle mich toll!“, entgegnete Severus. „Nein, tust du nicht. Du hast Sex wie eine Maschine!“ „Na und? Warum nicht! Lass uns ficken! Ich will dich ficken!“, sagte Severus. Narzissa nahm seinen Kopf in ihre Hände und sah ihn eindringlich in die Augen. „Severus, das bist nicht du! Merkst du das nicht? Die anderen genauso! Das ist 'ne Sexorgie und jemand hat uns mit Drogen vollgepumpt!“ Severus setzte sich auf. Sein Verstand sagte ihm, dass das durchaus Sinn ergab. Sein Körper jedoch war ganz anderer Meinung. Er sah an sich herunter. Sein Penis stand noch wie eine Eins. „Lass es uns langsam angehen!“, sagte Narzissa. „Bist du geil? Ich bin geil! Fühlst was? Ich fühle mich als würde ich explodieren, wenn ich dich nicht flachlegen kann!“ Severus spürte das er völlig von der Rolle war, aber er konnte nichts dagegen tun. Das Gefühl unbedingt Sex haben zu wollen war übermächtig. „Machen wir es langsam.“, sagte Narzissa. „Leg dich hin.“ Severus legte sich mit dem Rücken auf die Couch. Narzissa setzte sich auf seine Beine. Sie strich ihm mit den Händen sanft über den Bauch. „Denk nicht an deinen Schwanz. Konzentriere dich auf mich.“, sagte sie. „Das ist ziemlich schwer.“, entgegnete Severus. „Was ist mit dem zwischen deinen Beinen? Wenn wir Drogen bekommen haben müsstest du doch auch wild auf mich sein.“ „Mein Körper will, dass ich es mit dir tue, aber mein Verstand sagt mir, dass das nicht sein kann. Ich versuche es auszuhalten. Wir können in diesem Tempo nicht die ganze Nacht durch machen. Am Ende kippst du um!“ Severus wusste, dass sie recht hatte, doch das Verlangen in ihm war so unerträglich. Er schlug die Hände vor sein Gesicht. Es war völlig unmöglich nicht an seinen übergeilen Penis zu denken! Vor seinem geistigen Auge sah er wie er es in allen möglichen Positionen mit Narzissa trieb. Er konnte nur noch an Sperma und Lust denken, daran wie er in ihr kommen würde und wie sehr er immer wieder in sie stieß. Narzissa erhob sich von ihm. Sie ging nackt wie sie war im Raum auf und ab. Offenbar versuchte sie sich von dem Brennen zwischen ihren Beinen abzulenken. Severus stand auf und ging zu ihr herüber. Er umklammerte sie von hinten. Presste seinen Penis gegen ihren Hintern. Er küsste ihren Hals und ihre Schultern. Seine Zunge glitt lüstern über ihre Haut. „Das ist nicht gut, Seveus.“, sagte Nazissa. Ihre Stimme klang erregt. „Oh verdammt, ich will dass du mich fickst!“ Sie verloren den Kampf gegen die Drogen in ihrem Blut. Severus drängte sie gegen den Tisch und Narzissa reckte ihm willig den Hintern entgegen. Mit einem Stöhnen drang er in sie und stieß leidenschaftlich in sie. Er lehnte sich auf sie, hielt mit seinen Händen ihre Brüste während er erregt seine Zunge über ihren Rücken gleiten ließ. Ja, genau das wollte er. Severus drang hart in sie vor. Er stöhnte laut, während er immer schneller sie stieß. „Ja. Oh ja, Narzissa, ich will dich so sehr. Ah, Ah, Argh, komm schon!“ Völlig verzweifelt hing er auf ihr. Hatte mit ihr Sex wie sonst nur die Tiere. Sie schrien ihre Lust heraus. Narzissa stemmte sich auf den Tisch. Ihre Hand griff nach ihm. Sie hielt seine Hand fest, die sie fest gegen den Tisch drückte. Ihre Schreie wurden langsam schmerzerfüllt. Severus hämmerte in sie. Seine Arme umklammerten ihre Brust. Er zog ihren Körper fest an sich. Schließlich spürte er wie er tief in ihr kam. In diesem Moment der Lust verlor er das Gleichgewicht und sie krachten auf den Teppich. Sie spürten den Schmerz kaum, denn das Verlangen war immer noch emens. Ohne überhaupt inne zu halten spreizte Severus ihre Beine und drang erneut in sie. Narzissa. Schrie. Sie klammerte sich an ihn. Verzweifelt rieben sich ihre Körper aneinander. Was immer in diesen Drogen war es machte sie zu völlig willenlosen Maschinen. Die ganze Nacht trieben sie es ungehemmt in allen Stellungen. Immer in der verzweifelten Hoffnung, dass sie irgendwann Befriedigung erlangen würden. Doch jedes Mal, dass sie so ungezügelt, ineinander verschlungen fickten machte es nur schlimmer. Die Lust wandelte sich in Schmerz, doch sie konnten nicht anders. Sie mussten sich haben. Immer wieder über viele Stunden hinweg. Ohne Pause. Als Severus am nächsten Morgen völlig entkräftet auf dem Fußboden aufwachte fühlten er sich als habe ihn ein Zug überrollt. Severus konnte sich kaum an das erinnern, was sie getan hatten, außer das es schrecklich war. Sicher war es Voldemort selbst gewesen, der den Wein versetzt hatte. Sicher lachte er sich halb tot über seine Todesser. Ihr Meister liebte solche Spielchen. Severus drehte sich auf den Rücken und stellte glücklich fest, dass sein Penis wieder schlaff nach unten hing. „Was für eine Nacht!?“, sagte er leise zu sich selbst. Er setzte sich auf und jeder Knochen fühlte sich an als sei er gebrochen. So viel zum Thema Nie wieder auf dem Fußboden. Er sah sich um und entdeckte Narzissa auf der Couch. Sie schlief. Mühsam kroch Severus über den Boden und suchte seine Sachen zusammen. „Du bist wach?“, fragte Narzissa. Sie saß auf der Couch und rieb sich angestrengt den Hals. „Hier nehme ich garantiert nie wieder etwas Essbares an.“ Severus zog sich an. Ihm war schwindlig und er fühlte sich als hätte er einen Kater. „Geht es dir gut?“, fragte Narzissa. „Mein Gehirn fühlt sich nur an als sei es Brei.“, antwortete Severus und wankte zu ihr herüber. „Machen wir, dass wir fort kommen!“ „Gute Idee.“, stimmte Narzissa ihm zu. Sie hob ihre Sachen auf und zog sich an. Severus sah ihr dabei zu wie sie ihre Strumpfhose hochzog. Eigentlich fand er das erotisch, doch nach der letzten Nacht schien jegliches, sexuelles Verlangen in ihm erloschen. Voldemort hatte ganze Arbeit geleistet! Als Narzissa sich angezogen hatte schloss Severus die Tür auf. Als sie durch die Flure zum Ausgang gingen fiel ihnen auf wie viele Todesser in einer ähnlich miesen Verfassung waren wie sie. Einige von ihnen standen nackt und desorientiert auf dem Gang als wüssten sie nicht wie sie hierher gelangt waren. „Ich tippe auf den Wein.“, sagte Narzissa leise zu Severus. „Das war das Einzige, was alle zu sich genommen haben.“ Severus war zu solchen Gedankengängen noch gar nicht fähig. Im Augenblick wollte er nur schnell wie möglich diesen Ort verlassen. Sie gingen hinaus in den Vorgarten. Severus ergriff Narzissas Hand und sie disapperierten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)