Wenn aus Freundschaft Liebe wird von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💘) ================================================================================ Kapitel 8: Erwischt? -------------------- Mit verschränkten Armen und einem auffordernden Blick, stand die ältere Dame vor den Mädels und wartete auf eine Antwort. Diese sahen sich verzweifelt an, bis auf einmal C18 eintrat und meinte ,,Ihr könnt aufhören zu suchen! Ich hab gefunden was ich gesucht hatte. Sorry, dass ich euch gebeten hab meinen Koffer zu durchsuchen.” Frau Baba blickte die drei Mädchen an, wandte sich um und murmelte ,,In zehn Minuten gibt es Abendessen.” Erleichtert seufzten die drei Frauen der Z-Kämpfer auf, als ihre Lehrerin gegangen war und auch wenn sie es nicht geschafft hatten alle Zimmer auszuräumen. Sie waren froh dass Chichi jetzt in Sicherheit war und deswegen riefen sie bei den Jungs an, um ihnen zu sagen das sie fast erwischt wurden. Zum Abendbrot saßen sie alle wieder vereint an ihrem Stammtisch, aßen genüsslich ihr Essen und redeten über einige Abenteuer aus früheren Zeiten. Son Goku erzählte etwas später Bulma und Lunch dass er C18 gebeten hatte zu ihnen zu gehen, weil er die Aura von seiner Lehrerin in deren Nähe gespürt hatte. Natürlich waren die anderen Jungs enttäuscht weil sie ihre Mädchen nicht bei sich haben konnten, aber trotzdem freuten sie sich für Kakarott und Chichi. Der Weltretter hatte aber einen neuen Plan und weil er nicht wollte dass seine Freunde den letzten Abend vor der Abreise ohne ihre Frauen verbringen mussten, teleportierte er sich mitten in der Nacht zu seinen Freundinnen. Erschrocken hielten diese ihren Mund zu, als der stärkste Krieger aus heiterem Himmel vor ihnen stand und sie bat ganz leise zu sein. Ebenso erschrocken reagierten auch seine Kumpels, als er mit den Mädels vor ihnen auftauchte und sich dann zu seiner eigenen geliebten Frau zurück teleportierte.   Son Goku schloss die Tür von innen ab, wurde sofort stürmisch angesprungen und fing seine Liebste mitten im Sprung auf. Küssend nahm er diese auf seine Arme, lief zum Bett und legte sie sachte hinein. Allmählich lösten sie den Kuss auf, strahlten sich verliebt an und ihre Herzen schlugen im gleichen Rhythmus. Gegenseitig zogen sie sich rasch aus und krochen nur in Unterwäsche bekleidet ins Bett, ehe sie sich fest aneinander kuschelten. Die Turteltäubchen konnten es immer noch nicht glauben, dass sie nicht erwischt wurden und sie endlich zusammen waren. Ihre treuen Freunde hatten ihnen den Rücken frei gehalten, damit sie Beide ihr neu gewonnenes Glück genießen konnten und nun lagen sie zusammen in einem Bett. Die kleine schwarzhaarige Menschenfrau schwang sich über ihren großen schwarzhaarigen Saiyajin, nahm seine Wangen in ihre Hände und küsste ihn verlangend auf den Mund. Ganz langsam löste sie den Kuss auf, rutsche auf seine Oberschenkel runter und glitt zwischendurch mit ihren Händen über seine festen Bauchmuskeln. Der Kämpfer schloss genießerisch seine Augen, stöhnte leise und seine Hände glitten zärtlich über die weibliche Brust. Sanft strichen sie weiter nach unten, zwischen die gespreizten Beine der Frau und zogen sich ganz langsam daraus zurück. Kakarotts Körper bebte und versteifte sich extrem, als eine Hand nun in seine Shorts schlüpfte. Unwillkürlich zuckte er zusammen, schüttelte heftig seinen Kopf und versuchte die gerade aufgetauchten Bilder zu verdrängen. ,,Son Goku?” hörte er die sorgenvolle Stimme seiner Geliebten, spürte wie diese auf seinen Bauch zurück rutsche und ihre Hände erneut auf seine Wangen legte. Chichi blickte ihn besorgt an, streichelte beruhigend über seine Wangen und erkundigte sich ,,Schatz, geht es dir gut?” Ohne ihr zu antworten drückte der Gefragte sie zu sich runter, küsste sie gierig und begann ihre Hinterbacken nebenbei sanft zu kneten. Keuchend lösten sie den Kuss auf, sahen sich an und ihre Augen funkelten voller Verlangen. Große Hände streichelten sanft über den zierlichen halb nackten Rücken, pfriemelten dort vergeblich am Verschluss des BHs und der Kämpfer flüsterte ,,Ich liebe dich, mein kleiner Engel. Lass es uns es endlich tun!” Weiche Lippen legten sich daraufhin auf seinen nackten Brustkorb, bis ein warmer Mund die männliche Brust abwechselnd umschloss und dessen Brustwarzen mit ihrer frechen Zunge reizte. Nachdem diese sich verhärtet hatten, wurden sie aus dem Mund entlassen und die weichen Lippen küssten sich bis zum Bauch runter. Eine feuchte Zunge ließ den Krieger leise stöhnend zusammen zucken, weil diese in seinem Bauchnabel eintauchte und darin zu kreisen begann. Mit leicht zusammengekniffenen Augen genoss der Weltretter diese Zärtlichkeiten, merkte etwas später allerdings wie seine Handgelenke umfasst und über den Kopf gelegt wurden. Weiche Lippen legten sich erneut auf seine, lösten sich aber viel zu schnell davon und eine Frauenstimme hauchte in sein Ohr ,,Ich liebe dich auch, mein großer Saiyajin.” Kleine Hände wanderten von dem freien muskulösen Oberkörper bis zur Shorts runter, umfassten diese am Bund und zogen sie langsam nach unten. Erneut schüttelte der Krieger heftig seinen Kopf, riss dabei seine Augen auf und sein Schweif löste sich unverhofft von seiner Taille.   Fasziniert betrachtete die menschliche Frau das flauschige Saiyajinschwänzchen, ehe sie es zaghaft in ihre rechte Hand nahm und mit ihrer linken darüber streichelte. Kakarotts Wangen färbten sich augenblicklich rötlich, weil sein Schweif sich leicht aufbauschte und ein Schnurren entfloh seinen Lippen. Chichi lächelte, befreite den Schweif aus ihrer Hand und beobachtete wie dieser wild neben dem Bett umher wedelte. Letztlich befreite sie den Kämpfer komplett von seiner Shorts, ließ sich abermals auf seinen Oberschenkeln nieder und griff erneut zwischen seine Beine. Vorsichtig umschloss sie mit beiden Händen seine männlichen Bällchen, ehe sie diese zärtlich knetete und behutsam massierte. Dadurch entflohen dem stärksten Krieger einige leise Stöhnlaute und als eine Hand sein bestes Stück umfasste, verließ ein erregtes Keuchen seine Lippen. Behutsam begannen die kleinen Hände die männlichen Geschlechtsteile zu kneten und zu massieren, weshalb der leise stöhnende Krieger seine Augen zu presste. Zaghaft wurde solange die Vorhaut vor und zurück geschoben, bis das Tempo nach einiger Zeit erhöht wurde. Ein Daumen umkreiste die empfindliche Eichel, sorgte dafür dass das Glied sich immer mehr versteife und auf stellte. Die Rinderteufeltochter senkte ihren Kopf, erhaschte einen Blick zwischen die Beine des Weltretters und sah dann zurück in dessen geschlossene Augen. Als das beste Stück sich ihrer Hand verlangend entgegen streckte, löste sie ihre Hände rasch aus seiner Mitte und grinste ihren unter sich liegenden Saiyajin siegessicher an.   Der stärkste Krieger schlug flimmernd seine Augen auf und als er den Blick der auf sich sitzenden Frau bemerkte, begann sein Körper unkontrolliert zu zittern. Unzählige Schweißperlen bildeten sich auf seinem freien Oberkörper, verteilten sich später komplett auf dem entblößten Körper des Mannes und eine Gänsehaut breitete sich darauf aus. Sein Herz pochte heftig, seine Hände ballten sich von selbst zu Fäusten und sein Atem beschleunigte sich erheblich. So sehr er auch versuchte sich zu entspannen, sein Körper und seine Erinnerungen bewiesen ihm eher das Gegenteil. Besorgt betrachtete die schwarzhaarige Schönheit ihren Liebsten und zuckte zusammen, als sie dessen geballten Hände erblickte. Sie spürte wie der Körper unter sich immer stärker zu zittern anfing und sah wie seine Fäuste ebenfalls zitterten. Etwas ängstlich rutschte sie auf seinen Bauch hoch, nahm seine verarzteten Hände und löste seine Fäuste. Im Anschluss legte sie ihre Hände in seine, verschränkte ihre Finger mit diesen und blickte ihm tief in die Augen. Langsam beugte sie sich zu ihm runter, verschloss seinen Mund mit ihren und spürte wie sein Körper sich sogleich beruhigte. Eine Zunge strich über ihre Lippen, bat damit liebevoll um Einlass und dieser wurde sofort gewährt. Sie spürte wie seine feuchte Zunge in ihre Mundhöhle eindrang, ihre Zunge anstupste und diese sich auf einen kleinen Kampf einließ. Keuchend lösten sie etwas später den Kuss auf, blickten sich an und befreiten ihre Hände. Erneut legten sich große Hände auf den Rücken der Frau, schafften es endlich den BH Verschluss zu öffnen und befreiten sie hastig von dem ersten Kleidungsstück. Der Weltretter hielt ihr dieses vors Gesicht und fluchte ,,Lästiges Teil” bevor er den BH weit weg schleuderte. Lächelnd rollte sich die Rinderteufeltochter von ihm runter, spürte gleich danach wie sie von ihrem Slip befreit wurde und zog ihren Kämpfer zu sich. Grinsend flüsterte sie ,,Mein Schatz, dies nennt man BH” und Kakarott meckerte ,,Pah, trotzdem lästig” weshalb sie kichernd mit dem Kopf schüttelte. Verlangend presste sie ihre Lippen auf seine und zuckte leicht zusammen, als sie die harte Erregung zwischen ihren Beinen spürte. Leise stöhnte sie in Son Gokus Mund, weil eine Hand über ihre Mitte streichelte und dort sanft ihre Weiblichkeit umkreiste. Nach Luft ringend, schob sie ihn zurück und der Krieger löste seine Hand aus ihrem Schritt.   Ganz vorsichtig spreizte der Saiyajin die Beine seiner geliebten Menschenfrau weit auseinander, grinste frech und legte sich dazwischen. Zärtlich umkreiste er mit seiner Zunge die empfindliche Perle, tauchte dort hinein und begann sich zu bewegen. Leise stöhnend, verkrallte sich Chichi in die wild abstehenden Haare und schloss ihre Augen. Sie fühlte wie Kakarotts Zunge tiefer eindrang, weswegen sie leicht zusammen zuckte und feucht wurde. Als sie bemerkte wie der Kämpfer anfing nebenbei sanft ihre Brüste mit seinen Händen zu massieren, packte sie ihn am Haarschopf und zog ihn zu sich hoch. Breit grinsend umschloss jener die rechte weibliche Brust mit seinen Lippen und reizte die kleine Brustwarze mit seiner Zunge, ehe er bei der linken Brust dasselbe Spiel spielte. Nachdem er merkte wie diese sich verhärtet hatten, löste er seinen Mund von ihnen und küsste stattdessen seine Geliebte verlangend. Keuchend schmiss diese ihren Krieger von sich runter, setzte sich abermals auf seine Oberschenkel und nahm seine linke Hand. Diese nahm sie in ihren Mund und begann dessen Finger zu befeuchten, ehe sie einen davon in ihre Perle einführte. Überrascht weiteten sich die Augen des Weltretters, als er spürte wie sein Finger immer tiefer in die Weiblichkeit eindrang und seine Liebste wenig später einen zweiten dazu schob. Nachdem Beide komplett in ihr waren, begann Kakarott vorsichtig einen dritten hinzuzufügen und merkte wie sie leicht verkrampfte. Somit hielt er inne, wartete so lange bis sich die Verkrampfung gelöst hatte und fing dann erst an seine drei Finger in ihr zu dehnen. Kurze Zeit später, zog er sie schon komplett heraus und stieß sie alle drei erneut in die feuchte Enge zurück. Ein lauter Schmerzensschrei wurde von seinem Mund verhindert, indem er seine Geliebte schnell zu sich runter drückte und sie zärtlich küsste. Erneut zog er seine Finger heraus, löste den Kuss auf und sah zu ihr hoch. Die kleine Frau zog sich zurück, umschloss mit ihrer Hand das steife Glied und flüsterte ,,Lass es uns tun! Kakarott, ich kann nicht mehr warten und ich glaube dein kleiner Freund da unten auch nicht.” Der Angesprochene stöhnte erregt auf, spürte wie sein bestes Stück von Wärme umgeben wurde und wie seine Geliebte anfing leidenschaftlich daran zu saugen.   Nachdem Chichi den ersten Lusttropfen auf ihre Zunge geschmeckt hatte, entfernte sie die Männlichkeit aus ihrem Mund und erhob sich. Kurz stand sie auf lief zu ihren Rucksack und holte eine kleine Tube raus, ehe sie zurück ins Bett kroch. Ganz vorsichtig nahm sie die steife Männlichkeit, schmierte etwas Gleitgel darüber und dem Krieger entfloh ein Keuchen. Langsam setzte sie das beste Stück ihres Geliebten an ihren feuchten Eingang, sank darauf hinunter und schob es in sich. Kakarott schüttelte erneut seinen Kopf, umfasste ihre Hüfte und hielt sie fest. Verwirrt blickte die kleine Frau ihn an, legte ihre Hände auf seine Brust und begann diese nebenbei zu massieren. Leise stöhnend, löste der Kämpfer seine Hände von ihrer Hüfte und das Mädchen sank komplett auf dessen bestes Stück runter. Selbst davon überrascht keuchte diese auf, als sie ihn komplett in sich spürte und er sich nicht bewegte. Deswegen stützte sie sich auf seinen breiten Schultern ab und machte den Anfang, indem sie auf ihm ritt. Der Saiyajin erstarrte, wodurch sein Körper sich extrem verkrampfte und erneut anfing zu zittern. Die schwarzhaarige Schönheit bemerkte dies, blieb daher ruhig auf ihm sitzen und wartete. Liebevoll strich sie solange mit ihren Händen über seinen schweißbedeckten Oberkörper, bis ihr Geliebter sich beruhigt hatte und letztlich anfing sich selbst in ihr zu bewegen. Stöhnend versiegelten sie ihre Münder miteinander, veranstalteten einen kleinen Kampf mit ihren Zungen und ihre Herzen schlugen heftig. Sanft hob der Kämpfer seine Liebste an, drückte sie zurück auf seine Männlichkeit und stieß vorsichtig von unten nach oben in ihre Weiblichkeit. Sein Körper zitterte abermals, weshalb er versuchte es zu verdrängen und etwas zu heftig zu stieß. Der darauffolgende Schmerzensschrei seiner kleinen Menschenfrau wurde von seinem Mund erstickt, ihre Zungen spielten miteinander und seine Hände hielten ihre später sanft fest. Ständig quälten ihn seine Erinnerungen, doch aufhören wollte er jetzt nicht mehr und stieß immer heftiger zu. Seine sanften Stöße wurden mit der Zeit schneller und härter, wodurch auch der Körper über ihm allmählich zu zittern anfing. Allerdings wollten Beide nicht aufhören, stattdessen küssten sie sich immer gieriger und ließen ihre Zungen weiter miteinander spielen. Laute Stöhn-Geräusche wurden von ihren Mündern gedämpft und diese lösten sich nur um Luft zu holen, ehe sie erneut miteinander verschmolzen. Die Weiblichkeit zog sich zusammen, hielt die Männlichkeit fest umschlossen und entlockte dem Kämpfer ein erregtes Keuchen. Verzweifelt kniff dieser seine Augen zu, versuchte sich zu konzentrieren und es zu genießen. Das Paar merkte wie sie sich dem Ende nahten, presste ihre Münder noch fester aufeinander und schrie gleichzeitig ihren Höhepunkt in den Mund ihres Partners. Mittendrin drehte sich der Saiyajin mit seiner Traumfrau um, schob sein bestes Stück noch fester in die empfindliche Perle und ergoss sich letztlich. Völlig erschöpft löste er den Kuss auf, sank auf seiner Liebsten runter und bettete seinen Kopf auf ihrem Brustkorb.   Schwer atmend, lösten sie ihre Hände voneinander und blieben liegen. Kleine Hände fuhren durchs wild abstehende schwarze Haar, streichelten über den Kopf und fühlten eine Narbe. Behutsam zeichnete ein Finger diese nach und der Saiyajin zuckte unter der Berührung zusammen, ehe er sich erhob. Zärtlich streichelte der junge Mann über die Wangen der jungen Frau, beugte sich vorsichtig runter und verschloss abermals ihre Lippen mit seinen. Verlangend drängte sich jene an sein Becken und spürte wie sein bestes Stück, welches immer noch in ihr steckte erneut steif wurde. Stöhnend genoss sie die wiederholt sanften Stöße des Kämpfers, verkrallte ihre Finger in seinem widerspenstigen Haarschopf und merkte wie seine Zunge flink in ihrer Mundhöhle verschwand. Die Turteltauben schlossen ihre Augen, gaben sich nur noch ihren Gefühlen hin und schrien ihren zweiten Höhepunkt ebenso unter fest miteinander versiegelten Mündern raus. Vorsichtig zog Kakarott sein Glied heraus, löste den Kuss auf und rollte sich mit heftig schlagendem Herzen von seiner allerbesten Freundin runter. Zufrieden kuschelte sich Chichi an ihren allerbesten Freund, bettete ihren Kopf auf seiner linken Brust und streifte mit ihren Fingern über seinen freien aber von ganz feinen Narben bedeckten Oberkörper. Der große Saiyajin schlang seine Arme um die kleine Frau, drückte sie enger an sich und zog die Bettdecke über ihre Körper. Mit einem unendlich langen leidenschaftlichen Kuss, beendeten sie es und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Es war mitten in der Nacht, alles war ruhig bis ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)