Wenn aus Freundschaft Liebe wird von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💘) ================================================================================ Kapitel 6: Son Goku/Kakarott rastet aus --------------------------------------- Nachdem Chichi sich entkleidet hatte, räumte sie ihre Klamotten und ihr Badetuch sorgfältig in eines der Regale. Anschließend lief sie in die offene Duschkabine, drehte das Wasser auf und stellte sich darunter. Sie stand gerade unter der Dusche, hatte ihre Augen geschlossen und genoss das lauwarme Wasser auf ihrer Haut. Leider bemerkte sie nicht wie ihre Rivalin mit ihren beiden Komplizinnen eintrat, leise die Tür des Raumes ganz schloss und wütend auf sie zu stampfte. Jene befahl ihren weiblichen Anhängerinnen die Klamotten von Son Gokus Freundin zu zerschneiden und diese taten es sofort, ohne auch nur darüber nachzudenken. Als die schwarzhaarige Schönheit aus der Dusche trat erschrak sie, wich zurück und wurde von der Anführerin brutal an die Wand gepresst. Diese funkelte sie wütend an, packte sie fest am Hals und flüsterte ihr drohend ins Ohr ,,Er gehört mir. Wie oft soll ich es dir noch sagen, du kleines Miststück? Ach ja, wir haben übrigens schon mit einander geschlafen und er ist wirklich ein wilder Kerl im Bett. Vielleicht werde ich ja endlich schwanger von ihm, wenn wir noch öfter Sex haben, dann gehört er ganz alleine mir und du kannst nichts dagegen tun. Also merk dir eins Kleine, lass gefälligst deine dreckigen Finger von ihm sonst mach ich dich wirklich fertig!” Ein eiskalter Schauer lief der Jüngeren über den Rücken und eine Gänsehaut jagte über ihren gesamten Körper, als sie diese Drohung hörte. Die Ältere ließ sie los, schlug fast eine Faust direkt neben ihr in die Wand und knurrte ,,Ich warne dich nur noch ein letztes Mal. Lass deine Finger von meinem zukünftigen Mann!” Zitternd blickte die Bedrohte an ihr vorbei und sah wie deren Kameradinnen die zerschnittenen Klamotten auf dem Boden schmissen, bevor sie sich ihr zu wandten. Diabolisch grinsend betrachtete die Mittelgroße das geschockte Gesicht der Kleineren vor sich, zog ihre Faust zurück und lief zu ihrer Gang. Schnell schlüpfte die Tochter vom Rinderteufel in ihre zum Glück unversehrten Sandalen, riss die Tür auf und rannte aus dem Frauenduschraum. Weinend riss sie die zweite Tür auf, bedeckte so gut es ging mit einer Hand sowie mit einem Arm ihren völlig entblößten Körper und rannte in Richtung Freiheit. Draußen starrten die anderen Mädchen und Jungen sie verwundert an, bis die Weibergang laut lachend heraus trat. Der stärkste Krieger starrte seiner aller besten Freundin geschockt hinterher, bevor er plötzlich am Arm gezogen wurde und sich Jemand fest an ihn presste. Chichi drehte sich kurz um und erschrak, als sie sah wie Caulifla Son Goku küsste. ,,Bist du jetzt endlich zufrieden? Er gehört dir!” schrie sie verzweifelt, obwohl es ihr im Inneren sehr weh tat diese Worte zu sagen und sie einen stechenden Schmerz tief in ihrem Herzen spürte. Schluchzend wandte sie sich um, rannte mit schnellen Schritten davon und verschwand hinter dem Haus. Auch Kakarott spürte einen stechenden Schmerz tief in seinem Herzen, knurrend stieß er das Weib vor sich weg und flitzte seiner Geliebten hinterher. Die restlichen Schüler blickten fassungslos hinter dem verliebten Pärchen her und schüttelten den Kopf, während die Z-Gruppe ihren beiden wichtigsten Mitgliedern einen traurigen Blick hinterher warfen. Sowohl in den Z-Kriegern als auch in dessen Frauen, bildet sich der Hass auf Caulifla und deren Komplizinnen. Besonders in Vegeta stieg die Wut immer weiter an und dieser wandte seinen Kopf nach hinten, wobei er den drei kichernden Weibern einen vernichtenden Blick zu warf. Die Rinderteufeltochter rannte immer schneller, bis sie weinend zusammensackte und mit ihren Händen sowie mit ihren Knien auf den Boden sank. Dicke Tränen flossen ihre Wangen herab, verschleierten ihre Augen und ihr ganzer Körper zitterte. Letztlich brach sie endgültig zusammen, fiel längelang auf den Erdboden und blieb darauf bewegungslos liegen. Der große Saiyajin rannte immer schneller und sein Herz schmerzte heftig, als er seine heimliche Geliebte von weitem erblickte. Sofort konzentrierte er sich auf ihre Aura und teleportierte sich, nachdem er sicher war dass ihn auch wirklich keiner beobachtet zu ihr. Ohne zu zögern entkleidete er sich bis auf seine Boxershorts, drehte seine beste Freundin vorsichtig auf den Rücken und bemerkte entsetzt dass ihre Augen geschlossen waren. Unverzüglich zog er seine Klamotten über ihren nackten Körper und hob sie auf seine kräftigen Arme. Er spürte wie sie zitterte und drückte sie deshalb fester an sich, bevor er los lief. So schnell er konnte rannte er in die Jungenunterkunft und betrat sein Zimmer. Sachte legte er die kleine Frau ins Bett, deckte sie zu und strich zärtlich über ihr hübsches aber von den Tränen verweintes Gesicht. *Was hat dieses Weib dir nur angetan meine Chichi? Ich bringe dieses elende Miststück noch um!* fluchte der Weltretter hasserfüllt in Gedanken, als er den geröteten Hals seiner aller besten Freundin erblickte und einen Handabdruck darauf erkennen konnte. Ein leises Husten ließ ihn zusammenzucken und seine Augen trafen auf ihre, jene tiefschwarze Perlen die ihn augenblicklich in ihren Bann zogen. ,,Son Goku, wo bin ich?” fragte die kleine Gestalt im Bett, setzte sich auf und wurde mit dem Satz ,,Du bist bei mir und du bist hier in Sicherheit” von starken Händen sanft zurück ins Kissen gedrückt. Der Gefragte befahl ,,Ich koche dir mal schnell einen Tee damit du dich aufwärmen kannst. Bleib bitte liegen, Chichi!” deckte sie erneut zu und verließ dann erst das Zimmer. Verwirrt blickte die Angesprochene hinter ihm her, seufzte einmal und fuhr leicht mit einem Finger über ihren Hals. Kurz zuckte sie zusammen und wimmerte, als sie einen brennenden Schmerz spürte. ,,Was hat dieses Weib dir angetan, Chichi?” erklang unerwartet eine sehr wütende Stimme, woraufhin die Gefragte zur Tür blickte und den Kämpfer dort stehen sah. Langsam lief dieser auf sie zu, stellte ihr eine Tasse hin und setzte sich aufs Bett. Besorgt betrachtete der Weltretter den geröteten Hals, verengte seine Augen und schlug ,,Das sieht echt schlimm aus. Ich werde dir etwas Creme drauf schmieren, wenn ich darf?” vor. Hiernach half er ihr beim aufsetzen, hielt ihr die Tasse hin und beobachtete sie stillschweigend. Die Rinderteufeltochter bedankte sich und trank langsam den warmen Tee aus, bevor sie die leere Tasse zurück gab. Der Kämpfer nahm ihr diese ab, stellte sie aufs Nachtschränkchen und wandte sich seiner Geliebten erneut zu. Während er sie ganz sachte ins Bett zurück drückte und sich über sie beugte, grübelte er gedanklich *Ich muss sie einfach küssen, um diesen ekligen Geschmack von diesem verlogenen Weib weg zu bekommen. Chichis Lippen sehen viel gepflegter aus und sie schmecken bestimmt besser. Ständig hatte Caulifla dazwischen gefunkt, aber hier sind wir endlich ungestört. Nur mein kleiner Schutzengel und ich.* Ganz vorsichtig näherte der Saiyajin sich ihren Lippen, stützte sich mit seinen Händen neben ihrem Kopf ab und seine schwarzen Augen strahlten. Sein Herz pochte heftig und sein heißer Atem streifte ihr Gesicht, weswegen die menschliche Frau ihre Augen weit auf riss. ,,Ich muss gehen. Ich dürfte gar nicht hier sein. Du bist mit Caulifla zusammen und wenn sie erfährt dass ...” sie sprach nicht weiter, sprang aus dem Bett und rannte zur Tür. Son Goku sprang ruckartig auf und rief ,,Chichi warte! Ich bin nicht mit diesem Weib zusammen und wir sind noch nicht einmal befreundet. Mein Herz gehört nur einer einzigen Frau” bevor er zu ihr rannte. Direkt hinter ihr blieb er stehen, packte sie sanft an den Schultern und drehte sie zu sich um. Ungesehen von ihr steckte er den Schlüssel ins Schloss, drehte diesen und verschloss die Tür leise von innen. Die Erdenfrau stotterte ,,Ich ... Son Goku, d... du kannst deine Anziehsachen zurück haben” und errötete, als sie sah dass ihr Traummann nur in enger schwarzer Shorts vor ihr stand. Obwohl sie ihm mehrmals schon so nah war fühlte es sich anders an, weil sie genau wusste dass ihre gemeinsamen Freunde und dieses Weib sie Beide nicht mehr stören konnten. Ihr Herz pochte ebenso heftig und sie trat immer weiter rückwärts, bis ihr Rücken an der Tür stoppte. Ihr Atem wurde immer hektischer, als Kakarott noch näher auf sie zu trat und deswegen lehnte sie sich fest an die Tür an. Verlegen musterte Chichi den stärksten Krieger vor sich, ihre Knie wurden weich und ihr Blick glitt ganz langsam über den halbnackten männlichen Körper. Auf Kakarotts Oberkörper entdeckten ihre Augen viele kleine und auch große Narben, bis sie letzten Endes auf tiefschwarze Augenpaare trafen. Flehend bat die junge Frau den jungen Kämpfer mit ,,Ich ... bitte lass mich gehen, Son Goku!” an und versuchte ihn weg zu drücken, aber ihre Hände glitten stattdessen von seiner stählernen Brust zu seinem Bauch runter. Beunruhigt schlug der Angeflehte ,,Chichi, du warst bewusstlos und solltest dich noch ein wenig ausruhen!” vor, umfasste vorsichtig ihre Hüfte und zog sie dichter zu sich. Die schwarzhaarige Frau wimmerte, drückte sich fest an den muskulösen Oberkörper und begann erneut in Tränen auszubrechen. Der schwarzhaarige Mann schlang seine Arme fest um den zierlichen Körper, verschränkte seine Hände hinter ihrem Rücken und drückte seiner Liebsten einen sanften Kuss auf den Kopf. Mittendrin spürte er wie Tränen seinen freien Oberkörper runter liefen, dünne Arme sich um seinen Körper schlangen und wie kleine Hände sich auf seinen Rücken legten. Vorsichtig hob Kakarott die Frau auf seine Arme, trug sie zum Bett zurück und legte sie dort erneut hinein. Zaghaft fuhr er mit seinen Fingern über ihre weichen Lippen, blickte in ihre verweinten Augen und wischte sanft ihre Tränen weg. Hiernach stütze er sich abermals neben ihr ab, beugte sich runter und versiegelte ihre Lippen endlich mit seinen. Allerdings schob Chichi ihn seitlich von sich runter, richtete sich auf und neue Tränen bildeten sich in ihren Augen. ,,Son Goku bitte, es ist besser wenn ich gehe. Wir sollten es nicht tun, wir sind nur beste Freunde und deine Caulifla wird es bestimmt raus finden. Du gehörst zu ihr und ich will euch dabei nicht im Weg stehen” schluchzte sie, wandte sich von ihm ab und sprang schnell auf. Der Kämpfer erklärte ihr ,,Ich gehöre nicht zu diesem Weib und es ist mir völlig egal, ob sie es raus findet oder nicht. Ich liebe sie nicht und ich werde sie auch niemals lieben” wonach er sich vom Bett erhob und mit den Worten ,,Mein Herz gehört einzig und allein dir, Chichi” hinter seine Geliebte stellte. Ohne sich zu ihm umzudrehen, schluchzte diese ,,Aber ihr habt euch mehrmals geküsst und ihr habt sogar schon miteinander ... geschlafen” und sich ihre Hände vors Gesicht schlug. Bruchteile einer Sekunde spürte sie wie große Hände sie sanft umdrehten, fühlte wie diese ihre beiden Handgelenke umfassten und sie vorsichtig nach unten drückten. Son Goku legte hiernach seine Hände sachte auf ihre Schultern, blickte erneut in ihre glitzernde Augen und erklärte eher angewidert ,,Ich habe nicht mit ihr geschlafen und ich würde es auch niemals tun. Außerdem hat sie mich ständig geküsst und ich habe sie sofort weggestoßen.” ,,Ich liebe nur dich, Chichi und ich will nur mit dir zusammen sein. Du bist zwar meine aller beste Freundin, aber du bist auch die Frau meiner wunderschönsten Träume und ich möchte mein gesamtes Leben mit dir verbringen. Ich will nur dich an meiner Seite haben, mit dir eine Familie gründen und ich würde dich niemals mit einer anderen Frau betrügen” versprach er leicht lächelnd und fühlte etwas später wie kleine Hände erneut über seinen freien Oberkörper strichen, woraufhin er seine auf den Rücken seiner Geliebten platzierte. Etwas tollpatschig stolperte er Rückwärts, plumpste ins Bett und zog seine Traumfrau auf sich. Genießerisch verschloss er ihre Lippen endgültig mit seinen, fuhr mit seinen Fingern sanft über ihren Nacken und spürte wie eine feuchte Zunge um Einlass in seine Mundhöhle bat. Bereitwillig öffnete er seinen Mund, ließ ihre Zunge reingleiten und umschlang diese mit seiner eigenen. Behutsam strichen seine Hände über die bedeckte Rückseite der Erdenfrau, begannen vorsichtig ihre Hinterbacken und ihren Rücken zu massieren. Diese löste einige Zeit später den Kuss keuchend auf, setzte sich aufrecht und fuhr mit ihren Fingern über die dünnen Narben auf dem muskulösen Oberkörper unter sich. Stillschweigend beobachtete der Weltretter jede kleinste Bewegung der zarten Finger auf seiner erhitzten Haut, ehe er in die verlockend tiefschwarzen Augen seiner Freundin blickte und sich darin verlor. Ein leises Stöhnen entwich ihm, als er kleine Hände auf seiner Brust fühlte und spürte wie diese sanft massiert wurde. Sanft packte er nach dem weichen Po seiner Liebsten und ohne die menschliche Frau versehentlich von sich runter zu schubsen, rutsche er etwas weiter ins Bett zurück. Entspannt schloss er seine Augen, massierte den knackigen Hintern seiner Traumfrau und genoss nebenbei die sanfte Massage. Leise stöhnend und leicht zusammen zuckend, spürte er wie ein Finger sich in seinem Bauchnabel verirrte. Unwillkürlich zuckte er heftiger zusammen, als er eine Hand zwischen seinen Beinen spürte und diese dort sanft über seine Shorts streichelte. Reflexartig riss er seine Augen auf, umfasste den weiblichen Arm und zog diesen aus seinem Schritt raus. Das Mädchen fragte verunsichert ,,Was hast du denn, Son Goku?” als der Junge ihren Arm zur Seite drückte und dann davon abließ. Der Gefragte antwortete ,,Ich kann es nicht, Chichi. Jedenfalls nicht jetzt und ich will dich nicht verletzten” setzte sich auf und blickte in tiefschwarzen Augen. Die Erwähnte meinte ,,Es tut mir leid, Son Goku. Ich weiß nicht was plötzlich in mich gefahren ist, aber irgendwie möchte ich es jetzt und hier tun. Ich will nur mit dir zusammen sein, weil ich dich auch liebe. Ich wollte dich damit nicht überfallen, verzeih mir bitte!” funkelte ihn entschuldigend an und und der Angeflehte erwiderte nur ,,Chichi, du musst dich nicht entschuldigen. Du glaubst gar nicht wie gerne ich jetzt mit dir schlafen und am liebsten sofort eine Familie gründen würde. Mein Herz schreit nur nach dir und mein Körper sehnt sich nach Herzenswärme. Aber ich möchte nicht dass du denkst ich würde dich jetzt, wo du so verführerisch auf mir sitzt und ich dich zum ersten Mal komplett nackt gesehen habe gleich flachlege. Ich bin nicht wie andere Männer die ihre Chance nutzen würden und Frauen die sie so sehen gleich nehmen. Ich möchte verletzliche und hilflose Frauen nicht ausnutzen, so etwas schreckliches würde ich niemals tun. Ich habe noch nie eine Frau so sehr geliebt wie dich und ich würde es mir nie verzeihen wenn ich dir weh tue.” Hiernach holte der Weltretter tief Luft, bevor er stockend ,,Außerdem ... kann ich es im Moment noch nicht, weil ... Ach, verflucht. Ich … ich kann es einfach nicht” hinzufügte und seinen Kopf gekränkt zur Seite drehte. Besorgt legte die schwarzhaarige Schönheit ihre Hände auf die Wangen ihres schwarzhaarigen Kriegers, zog seinen Kopf zu sich zurück und fragte ,,Son Goku, warum kannst du es jetzt nicht? Meinst du wir bekommen Ärger deswegen? Wir sind doch schon alt genug, um zu entscheiden wann wir es tun und wann nicht. Außerdem, du nutzt mich gar nicht aus, schließlich wollte ich es doch und ich bin wohl etwas zu weit gegangen. Aber ich vertraue dir und im Moment sind wir ganz alleine, keiner wird uns dabei stören. Vor allem aber glaube nicht dass dein kleiner Kollege da unten noch lange warten kann, oder möchtest du dass unsere Freunde dich so sehen und Fragen stellen?” Der Gefragte blinzelte, warf einen kurzen Blick zwischen seine Beine und errötete augenblicklich. ,,Ich helfe dir und du kannst mir danach meinen Hals eincremen, ok?” schlug die menschliche Frau schließlich vor, funkelte ihn verliebt an und er nickte. Der Weltretter sank mit seinem Körper zurück ins Bett, betrachtete die kleine Frau auf sich und merkte wie diese seine Shorts umfasste. Als er spürte wie sein aller letztes Kleidungsstück langsam nach unten gezogen wurde, bäumte er sich kurz auf und versteckte seinen Schweif. Etwas später merkte er wie eine kleine Hand ein weiteres Mal zwischen seine Beine fasste und als er diese an seiner Männlichkeit spürte, entfloh seinen Lippen ein Keuchen. Stöhnend schloss er seine Augen, als die weibliche Hand sanft seine männlichen Bällchen und sein bestes Stück abwechselnd massierte. Sein Atem beschleunigte sich und sein Herz raste, als der Krieger mit einem Mal heiße Luft auf seinem empfindlichsten Körperteil fühlte. Fest krallte er sich mit seinen Fingern ins Bettlaken, weil sich etwas Warmes um sein bereits steifes Glied legte und leidenschaftlich anfing daran zu saugen. Seinen Hinterkopf presste er ganz tief ins Kissen, kniff seine Augen fest zu und stöhnte laut auf. Chichi schmeckte nach eigener Zeit den ersten Lusttropfen auf ihrer Zunge, entfernte demnach vorsichtig die steife Männlichkeit aus ihrem Mund und zog sich rasch aus. Quälend langsam öffnete Kakarott seine Augen, doch plötzlich riss er diese weit auf und knurrte eher ungewollt. Bei dieser Reaktion erschrak die entblößte Frau auf ihm, wich etwas zurück und blickte ihn verwirrt an. Der Kämpfer murmelte eher gequält ,,N... nicht, bitte Chichi! Ich kann es jetzt nicht” blickte sie flehend an und schloss erneut seine Augen. Die Angeflehte blinzelte irritiert, beugte sich letztlich runter und befriedigte ihren Liebsten stattdessen mit dem Mund. Dieser schrie seinen Höhepunkt laut heraus und ergoss sich tief im Rachen seiner Geliebten, ehe er schwer atmend zusammensackte. Mit einem ,,hmm” Laut schluckte die kleine Menschenfrau den warmen Saft runter, kroch zu dem großen Saiyajin hoch und versiegelte seine Lippen im Nachhinein mit ihren. Anschließend flüsterte sie ihm ,,Son Goku, ich brauche noch Klamotten und du solltest deine wieder anziehen, bevor wir zu den Anderen zurück gehen” ins Ohr, wonach der Erwähnte sofort seine Augen auf schlug und sie an grinste. Während dieser Ablenkung, schlängelte er seinen Schweif fest um seine Taille zurück und schob vorsichtig seine Liebste von sich runter. Eilig zog er seine Shorts hoch, setzte sich hin und stand etwas wackelig auf. An einem kleinen Schränkchen blieb er stehen, kramte ein Paket hervor und überreichte es seiner Freundin. ,,Das ist für dich. Meine kleine Prinzessin” wisperte er, zog seine restlichen Klamotten an und betrachtete die nackte Schönheit auf dem Bett. Diese starrte das Päckchen neugierig an, öffnete es und ihre Augen strahlten heller als Diamanten. ,,Es ist wirklich wunderschön, aber ich kann es nicht annehmen. Ich ...” *Hmm* begann die Tochter vom Rinderteufel zu erklären und stoppte aber mittendrin, weil sich warme Lippen verlangend auf ihre pressten. Gleichzeitig spürte sie wie ihr zarter Körper sachte nach unten gedrückt wurde und sich ein massiver Körper über ihr ab stützte, um sie nicht unter seinem Gewicht zu erdrücken. Der Schwarzhaarige Mann raunte ihr ,,Ich möchte aber dass du es anziehst, mein kleiner Engel” ins Ohr, streichelte sanft über ihren entblößten Körper und küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Geschlagen warf die junge Frau ihre Arme um seinen Nacken, drückte seinen Kopf zu sich runter und verkrallte ihre Finger in dessen wilden Haarschopf. Der junge Mann grinste zufrieden, gewährte ihrer frechen Zunge Einlass in seine Mundhöhle und die Verliebten schlossen reflexartig ihre Augen. Nach etlichen Minuten beendeten sie den Kuss keuchend, sahen sich verliebt an und standen gemeinsam auf. Der Kämpfer flüsterte seiner menschlichen Freundin ,,Ich glaube ich habe auch noch Unterwäsche für dich. Ich hoffe nur sie passt dir auch” ins Ohr, lief zum Schrank und holte einen Beutel raus. Jenen überreichte er ihr und die Tochter vom Rinderteufel blinzelte ihn verwundert an, als sie den Inhalt heraus nahm. Anschließend zog sich diese an und musste überrascht feststellen dass sowohl der BH als auch der Slip ihr wie angegossen saßen, ehe sie sich weiter anzog. Staunend stellte sie fest dass auch das Kleid passte und elegant drehte sie sich einmal im Kreis, um dieses zu bewundern. Son Goku hielt sie sanft an beiden Handgelenken fest, raunte ihr verliebt ins Ohr ,,Du siehst wirklich atemberaubend aus, mein kleiner Engel” und küsste sie zärtlich auf den Mund. Die Erdenfrau murmelte traurig ,,Danke, trotzdem kann ich es nicht anlassen” wollte das Kleid sofort ausziehen und wurde von einer großen Hand daran gehindert. Kakarott zog sie näher zu sich, strich ihr liebevoll über den Rücken und erkundigte sich ,,Wieso kannst du es nicht anlassen und was hat dieses Weib dir noch angetan? Ich werde nicht zulassen dass sie dich noch einmal verletzt. Du stehst unter meinem Schutz und auch unter denen meiner Freunde. Außerdem werde ich garantiert nicht zulassen dass du nochmal ohne Kleidung rum läufst, also was hat dieses Miststück getan, Schatz?” Die Gefragte seufzte, presste sich fest an den durchtrainierten Körper und erzählte was geschehen war. Der Krieger drückte den zierlichen Körper noch fester an sich, ballte seine Hände hinter ihrem Rücken zu Fäusten zusammen und knurrte ,,Dieses Weib wird dir nicht noch einmal wehtun, dafür werde ich schon sorgen und sie wird nicht noch einmal deine Klamotten zerstören. Das verspreche ich dir, mein Engel.” ,,Lass uns zu unseren Freunden zurück gehen! Sie warten bestimmt schon auf uns und wundern sich wo wir so lange bleiben” schlug er hinterher ruhig vor, nahm ihre rechte Hand vorsichtig und grinste geheimnisvoll. Urplötzlich ließ er ihre Hand los, befahl seiner Freundin ,,Chichi, schließe deine Augen!” und die Angesprochene tat sogleich was er verlangte. Kurz zuckte sie zusammen, weil ihr Freund über ihren geröteten Hals streichelte und dieser leicht brannte. Anschließend fühlte sie wie etwas Kaltes darauf geschmiert wurde und ein leichter Gegenstand in ihr Dekolleté fiel, ehe sie mit einem Mal warme Lippen auf ihren eigenen spürte. Widerwillig löste der junge Saiyajin den Kuss auf, blickte seine Traumfrau an und flüsterte ,,Öffne deine Augen, Schatz!” Die menschliche Frau gehorchte und warf einen neugierigen Blick in ihren sehr tiefen Ausschnitt, ehe sie ihrem Traummann um den Hals fiel. Im Nachhinein betrachtete sie ihr Geschenk und murmelte ,,Die Kette ist wunderschön danke Son Goku, aber die war doch bestimmt viel zu teuer!” ehe sie traurig zu ihrem Geliebten hoch sah. Der Angesprochene schloss die Tür auf, erwiderte nebenbei ,,Für dich ist mir nichts zu teuer, mein kleiner Engel” und verließ zusammen mit seiner Geliebten die Unterkunft. Hand in Hand liefen sie zurück zu ihren Freunden und wurden von einigen schon mit zufriedenen Blicken erwartet. ,,Hey Freunde, sorry dass wir jetzt erst auftauchen. Wir hatten noch etwas Wichtiges zu klären” entschuldigte sich der Weltretter bei ihnen, küsste Chichi leidenschaftlich und funkelte nebenbei Caulifla die etwas weiter entfernt mit ihren Anhängerinnen stand hasserfüllt an. Urplötzlich erklang eine vertraute Frauenstimme hinter ihnen und begrüßte die Z-Gruppe mit ,,Hallo Freunde! Wow, Chichi du siehst hübsch aus” weshalb sich alle sogleich umdrehten und breit grinsten. Mit einem ,,Danke, Bulma” fiel die schwarzhaarige Frau ihrer türkishaarigen Freundin um den Hals und diese umarmte sie herzlich. ,,Aha, du bist also diese geheimnisvolle Traumfrau die meinem Kumpel den Kopf verdreht hat. Der Typ labert nur noch von dir, Chichi!” erklang eine weitere eher genervte Stimme, bis der Saiyajinprinz vor ihnen auftauchte und fast alle außer den beiden Angesprochenen kichernd dachten *Dies hat ja wohl Jeder von uns schon längst gemerkt, nur der stolze Prinz noch nicht.* ,,Hallo Vegeta, freundlich wie immer und ja Chichi ist die geheimnisvolle Frau von der ich dir erzählt hatte, weil ich sie mehr alles Andere auf der Welt liebe. Du bist doch auch verliebt hab ich Recht? Aber bei mir hat es nicht so lange gedauert bis ich raus gefunden habe in wen du verknallt bist, obwohl du dich ja nie verlieben wolltest” neckte der Weltretter ihn, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und funkelte seinen älteren Artgenossen keck an. Dezent errötend, drohte der Gefragte knurrend ,,Kakarott, pass bloß auf was du sagst!“ verengte seine Augen zu gefährlichen Schlitzen und verschränkte seine Arme vor der Brust. Chichi wandte sich augenblicklich zu Son Goku um, sah ihm fragend in seine geheimnisvollen tiefschwarzen Augen und erkundigte sich überrascht nach ,,Kakarott?” ,,Du hast es ihr immer noch nicht erzählt?” wollte der kleinere Saiyajin wissen, betrachtete kurz die Tochter vom Rinderteufel vor sich und warf seinem Kampfgefährten hiernach einen fragenden Blick zu. Der größere Saiyajin schluckte, beugte sich zu seiner Geliebten runter und legte sanft seine Hände auf ihre Schultern. ,,Ja, Chichi. Kakarott ist mein richtiger Name und nicht Son Goku. Ich bin kein Mensch denn ich bin genau wie Vegeta ein Saiyajin und wir sind außerdem Kämpfer, weil wir beide von einer sehr starken Kriegerrasse abstammen. Ich bin auch nicht auf der Erde aufgewachsen sondern auf dem Planeten Vegeta, aber unser eigentlicher Heimatplanet wurde vernichtet und wir konnten uns gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ich hatte allerdings mein Gedächtnis verloren, als ich hier auf dem blauen Planeten gelandet bin und deswegen konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Aus diesem Grund heiße ich jetzt Son Goku und nur Vegeta nennt mich Kakarott, alle meine Freunde außer dir wussten es schon. Weil ich aber eigentlich niemanden verraten darf wie ich wirklich heiße nennt mich Vegeta in der Nähe von unseren Lehrern und Mitschülern auch Son Goku. Caulifla ist übrigens auch eine von uns und wir wussten nicht dass dieses Miststück hier auf der Erde auftaucht, aber glaub mir wir Beide sind nicht sonderlich erfreut darüber. Wir haben alle einen Saiyajinschwanz oder kurz gesagt einen Schweif und wir können uns bei Vollmond in einen Ozaru bzw. in einen riesen Affen verwandeln, also dürfen wir nie in einer Vollmondnacht nach draußen gehen oder in den Mond blicken. Chichi, es tut mir unendlich leid dass ich es dir nie erzählt hatte und meine Freunde wussten es nur, weil sie es selbst schon einmal erleben mussten. Ich kann verstehen wenn du jetz..." *Hmm* erklärte er betrübt und verstummte abrupt, als sich ein warmer Mund fest auf seinen drückte. Nachdem sie ihren Kuss aufgelöst hatte warf die Angesprochene ihre Arme um den Nacken ihres allerbesten Freundes und erklärte ,,Es ist mir vollkommen egal ob du ein Mensch oder ein Saiyajin bist. Ich liebe dich so wie du bist, mein Kakarott/Son Goku.” Der Angesprochene umfasste vorsichtig ihre Hüfte, erwiderte ,,Ich liebe dich auch meine Chichi, mehr als alles andere auf der Welt” und küsste seine allerbeste Freundin leidenschaftlich auf den Mund. Großer Jubel und Geklatsche brach aus, bevor die Z-Gruppe zusammen Mittagessen ging. Der größere Saiyajin stellte fest ,,Vegeta, du bist also jetzt so richtig mit Bulma zusammen?” grinste den Kleineren an und bediente sich nebenbei vom Essen. ,,Ja, bin ich” murmelte der Gefragte, bediente sich ebenfalls und die beiden Kämpfer begannen Unmengen von Essen in sich rein zu stopfen. Sprachlos beobachteten die Freunde die beiden Krieger und die Tochter vom Rinderteufel wandte sich kurz um, nur um zu sehen dass ihr ein vernichtender Blick zu geworfen wurde. Eine Stimme neben ihr sprach ,,Kümmere dich nicht um sie Chichi! Die ist es nicht wert, wir werden nicht zulassen dass sie dir noch einmal etwas antut und du weißt ich kann sehr wütend werden” woraufhin sie sich zu dieser umdrehte und Lunch ihr eine Hand auf die Schulter legte. Kakarott hörte auf zu essen, warf seinem Artgenossen einen vielsagenden Blick zu und dieser nickte. Beide männlichen Saiyajins erhoben sich, drückten ihren Traumfrauen einen flüchtigen Kuss auf den Mund und liefen zu dem anderen Tisch. Der Weltretter sprach ernst ,,Caulifla, wir müssen reden und zwar sofort!” warf dem Prinzen einen Blick zu und dieser packte das Mädchen vor sich am Arm. Fast schon sanft zog er sie nach oben, schleifte sie hinter sich her und die drei Saiyajins verließen den Raum. Draußen presste Vegeta seine weibliche Artgenossin fest an die Wand, blickte zu seinem Kumpel und dieser begann zu sprechen. ,,Ich warne dich nur einmal, lass Chichi endlich in Ruhe und hör auf sie zu bedrohen oder sie zu verletzen! Du bist echt das allerletzte Caulifla und wag es nicht noch einmal Chichi so einen Mist zu erzählen, obwohl du genau weißt was wirklich geschehen ist! Wir hatten nie miteinander geschlafen und das weißt du auch, also hör auf solche Lügen zu verbreiten! Ich will nichts von dir und zwischen uns wird niemals etwas sein, kapier es endlich!” fauchte Son Goku, ballte seine Hände zu Fäusten und starrte das Mädchen vor sich hasserfüllt an. Diese betrachtete den größeren Krieger, versuchte sich vergeblich aus dem Griff des Kleineren zu befreien und zeterte ,,Dieses Weib ist nur ein schwacher Mensch, Kakarott. Sieh du es endlich ein! Wir gehören zusammen, weil wir beide Saiyajins sind und weil ich dich liebe.” Der stärkste Krieger knurrte angewidert ,,Weil du mich liebst? Du nennst also dies, was du mir angetan hast Liebe? Hast du jemals daran gedacht wie ich mich fühlte und dass ich es nicht wollte? Nein, du hast immer nur an dich gedacht, wie es mir ging und was ich wollte war dir scheiß egal. Deine ganzen eifersüchtigen Lover hatten mich hinterrücks angegriffen und du hast nur dabei zugesehen wie sie mich gnadenlos verprügelt hatten, ich wäre fast gestorben. Du hattest so viele Kerle an deiner Seite die alles für dich getan hätten und du hättest mich einfach in Ruhe lassen sollen. Aber nein, du wolltest unbedingt mich haben und obwohl ich nichts von dir wollte, hast du ...” und brach ab, nachdem er merkte wie seine Wut an die Oberfläche drang. Voller Zorn hob er seine rechte Hand, schlug seine Faust in die Wand und zog sie mit den Worten ,,Du bist absolut krank und du hast nicht die geringste Ahnung von Liebe. Du hättest bei dieser Explosion sterben sollen und nicht meine Familie!” bedrohlich schnaubend zurück. Der Zweitstärkste versuchte mit den Worten ,,Kakarott, beruhige dich wir dürfen nicht auffallen!” seinen wutentbrannten Kampfgefährten zu Vernunft zu bringen und warf einen kurzen Blick auf die große Delle in der Hauswand, wo etwas rotes runter lief. Chichi wurde derzeit langsam ungeduldig, stand auf und verließ mit den Worten ,,Ich bin gleich zurück” den Raum. Plötzlich hörte sie einen lauten Krach, wodurch sie zusammen schreckte und nach draußen eilte. ,,Du hast mein Leben zerstört Weib und dies werde ich dir niemals verzeihen” schrie der große Saiyajin, ließ seine geballte Faust nach vorne schnellen und seine Augen funkelten vor blanker Wut. Völlig unerwartet kreischte eine laute Frauenstimme ,,Son Goku niicht!” wodurch der Angeschriene seine Faust ganz knapp vor seinem Ziel zurück zog und sich blitzartig umdrehte. Kurz wandte er sich zurück, schloss seine Augen und senkte verärgert seinen Kopf. ,,Verflucht! Du kannst dieses Miststück los lassen, Vegeta! Verschwinde von hier Caulifla, bevor ich mich vergesse und wage es nicht noch einmal meine Chichi zu verletzen oder sie Weib zu nennen!” fluchte Kakarott, löste seine Fäuste und blickte zu seiner geliebten Menschenfrau zurück. Mit weit aufgerissenen Augen stand diese, nicht weit von den drei Saiyajins entfernt und starrte entsetzt zu dem wutentbrannten stärksten Krieger hinüber. Der Zweitstärkste drückte den Arm seiner Artgenossin einmal fest und knurrte ,,Du hast Kakarott gehört. Verschwinde Weib!” bevor er sie los ließ. Zitternd warf diese einen kurzen Blick zu der jüngeren Frau die immer noch geschockt da stand und wandte sich ab, um so schnell wie möglich zu verschwinden. Kurz darauf traten die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe aus dem Haus, liefen auf ihre Freunde zu und erblickten die Delle in der Hauswand. Als Krillin auf seinem besten Freund zu trat und dessen blutige Faust erblickte, rief er ,,Was ist hier los?” ,,Chichi, Son Goku und Vegeta was ist passiert?” rief Bulma, die zusammen mit den restlichen Z-Gruppenmitgliedern zu ihrer besten Freundin lief und die beiden männlichen Saiyajins im Auge behielt. Nachdem sie sich von ihrem Schock erholt hatte, schrie Chichi ,,Son Goku, du blutest” und rannte auf ihren verletzten Freund zu. ,,Ich ... es tut mir leid. Ich muss hier weg” meinte dieser nur, blickte kurz zu seinen Freunden und rannte dann fort. Die kleine schwarzhaarige Frau rief ,,Son Goku” und wollte sofort hinter ihm her rennen, wurde aber leider aufgehalten. ,,Lass ihn, Chichi! Kakarott braucht jetzt erstmal etwas Zeit für sich” erklärte Vegeta, ließ ihren Arm los und sah Tränen in ihren tiefschwarzen Augen glitzern. Verzweifelt schluchzte die Angesprochene ,,Warum … warum ist Son Goku ausgerastet? So kenne ich ihn überhaupt nicht und er hat noch nie versucht eine Frau zu schlagen oder sie zu verletzen. Er hat mir richtig Angst gemacht und er war sogar bereit Caulifla in den Bauch zu boxen. Was hat sie Kakarott angetan dass er so wütend wurde und warum sagte er sie habe sein Leben zerstört?” bevor sie ,,Verdammt, warum antwortet mir keiner?” schrie und mit ihren Fäusten auf den Brustkorb des Prinzen einschlug. Dieser drückte sie sanft weg, wandte sich zu seiner Geliebten um und nickte ihr zu. Die türkishaarige Frau verstand sofort, lief auf ihre beste Freundin zu und berichtete ,,Wir wissen es selbst nicht. Außer Caulifla, Vegeta und Kakarott weiß keiner was passiert ist. Von meinem stolzen Prinzen wirst du auch keine Antwort erhalten, denn er hat unserem Weltretter geschworen es Niemanden zu erzählen. Nicht einmal ich weiß es, obwohl ich nun mit ihm zusammen bin und wir eigentlich keine Geheimnisse haben. Aber was passiert war hat er mir nie erzählt und wenn Son Goku oder auch Kakarott bereit ist, vielleicht erzählt er es dir. Gib ihm einfach Zeit, Chichi!” Damit wandte sie sich kurz zu ihrem Geliebten um, legte hinterher eine Hand auf die Schulter ihrer Freundin und diese drückte sich wimmernd an sie. Der kleine Saiyajin ortete die Aura seines Artgenossen, meinte hinterher ,,Ich bin mal kurz weg” und rannte los. Die Z-Kämpfer schwiegen, starrten dem Krieger hinterher und senkte ihre Köpfe. Die drei Frauen umarmten ihre jüngere Freundin, drückten sie fest an sich und versuchten sie zu trösten. Derweil rannte der größere Saiyajin immer weiter, bis er auf den Boden sank und sich die Handflächen vors Gesicht schlug. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)