Wenn aus Freundschaft Liebe wird von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💘) ================================================================================ Kapitel 3: Eifersucht und schreckliche Erinnerungen --------------------------------------------------- Son Goku hatte ein ganz mulmiges GefĂŒhl im Magen, sein Körper verkrampfte und seine HĂ€nde ballte er unbewusst zu FĂ€usten. Vegeta bemerkte dies sofort, weshalb er sich dachte *Was will die denn hier? Ich dachte sie wĂ€re auch tot. Oh nein, das bedeutet nichts Gutes. Hoffentlich ist die Stunde bald vorbei!* und er eine Hand auf die Schulter seines nervösen Artgenossen legte. Nach einiger Zeit war die letzte Unterrichtsstunde endlich zu Ende und die Z-Gruppe rannte nach draußen, um mit einander zu quatschen. Allerdings fiel ihnen auf dass ihr AnfĂŒhrer ziemlich unruhig war und immer noch seine geballten HĂ€nde zusammen drĂŒckte, weshalb Chichi ihn mit ,,Son Goku, geht es dir gut? Du tust dir doch nur weh, wenn du deine FĂ€uste noch lĂ€nger drĂŒckst” darauf ansprach. Hastig löste sie seine FĂ€uste, strich zĂ€rtlich ĂŒber die roten FingernĂ€gel abdrĂŒcke auf seinen HandflĂ€chen und fragte sorgenvoll ,,Was ist denn plötzlich los mit dir, Son Goku?” Ein lautes Knurren erklang aus der Kehle des Gefragten, als er die Neue SchĂŒlerin von Weitem erblickte und sein Artgenosse schlug ,,Lasst uns nach Hause gehen!” vor. Die Z-Gruppenmitglieder nickten, bevor sie sich von den zwei Saiyajins verabschiedeten und den Heimweg antraten. Diese flogen, nachdem sie sicher waren nicht beobachtet zu werden nach Hause zu ihrem Großvater und gingen abwechselnd duschen. Zusammen aßen sie einige Stunden danach Abendbrot, sahen noch ein bisschen TV und verschwanden etwas spĂ€ter schweigend in ihren Betten. Die beiden Krieger kuschelten sich in ihre Bettdecke, murmelten ,,Gute Nacht” und schliefen sogleich ein. Kurz nach dem Einschlafen schrie der JĂŒngere jedoch ganz laut ,,Nein, aufhören!” ballte seine HĂ€nde und sein Körper begann unkontrolliert zu zittern. Der Ältere sprang aus dem Bett, rannte zu seinem KampfgefĂ€hrten und verpasste ihm eine Ohrfeige. Dieser schreckte hoch, setzt sich auf und meinte ,,Was fĂŒr ein schrecklicher Alptraum, aber warum war da diese Neue aus meiner Klasse?” *Oh nein, bitte nicht! Warum musste dieses blöde Weib hier auftauchen?* fragte sein GegenĂŒber sich, bis die ZimmertĂŒr aufgerissen wurde und Son Gohan ,,Was ist passiert, Son Goku?” rief. Der Gefragte schĂŒttelte mit dem Kopf, ehe er mit ,,Ich hatte einen sehr merkwĂŒrdigen Albtraum, aber es hat sich so real angefĂŒhlt” und sich kurz durch die Haare fuhr mit der Frage ,,Was ich nicht verstehe ist, warum war diese Caulifla darin erschienen?”   Der Prinz zuckte, als er den Namen hörte und der Weltretter bemerkte es sofort weswegen er sich erkundigte ,,Vegeta, weißt du was es zu bedeuten hat?” Der Gefragte schĂŒttelte mit dem Kopf, bevor er mit ,,Nein, ich weiß es nicht” sein GegenĂŒber anlog und ins Bett zurĂŒck kroch. Darauf seufzte dieser, zog die Bettdecke ĂŒber seinen Kopf und schlief erneut ein. Ihr Großvater verließ leise das Zimmer, verschwand in sein eigenes und schlief ebenfalls wieder ein. Der Ă€ltere Saiyajin hingegen setzte sich auf, wandte sich um und beobachtete den JĂŒngeren. Jener schreckte mitten in der Nacht noch öfters wegen AlptrĂ€umen hoch, wachte schweißgebadet auf und atmete heftig. Verzweifelt fragte Son Goku ,,Vegeta, du weißt etwas. Ich weiß dass du mich anlĂŒgst. Wer ist dieses Weib und wieso verfolgt sie mich in meinen TrĂ€umen? Kaum taucht sie auf und ich habe auf einmal AlbtrĂ€ume. Ich hatte sonst immer von meiner großen Liebe getrĂ€umt. Warum trĂ€ume ich jetzt plötzlich von der Neuen?” verkrallte sich fest in seinem Haarschopf und knurrte ,,Vegeta, hör endlich auf mich anzulĂŒgen und sag mir was es zu bedeuten hat, bitte! Verdammt, rede endlich!“ TrĂ€nen stiegen ihm in die Augen, sein Blick verfinsterte sich und seine FingernĂ€gel bohrten sich fast in seine Kopfhaut. Als er die Narbe unter seinen Fingern spĂŒrte, zuckte er und zog seine HĂ€nde ruckartig zurĂŒck. Erschrocken betrachtete er seine roten Finger, setzte sich auf und und fragte ,,Was hat dies alles zu bedeuten und wieso habe ich genau wie in meinem Alptraum eine Verletzung am Kopf?” Sein Artgenosse stand auf, lief auf ihn zu und klebte ihm die leicht blutende Wunde ab. Seufzend setzte er sich zu ihm aufs Bett, holte einmal tief Luft und erzĂ€hlte ihm anschließend die ganze Wahrheit. Erstarrt saß der grĂ¶ĂŸere Saiyajin in seinem Bett und sein Körper begann von neuem unkontrolliert zu zittern, als er erfuhr dass es kein Albtraum sondern in Wirklichkeit passiert war. Tröstend umschloss der Kleinere ihn mit seinen Armen, drĂŒckte ihn fest an sich und dieser fing nun endgĂŒltig an zu weinen. Die KĂ€mpfer saßen eng umschlungen im Bett, als ihr Großvater am nĂ€chsten Morgen eintrat und seine beiden Jungs entdeckte. ,,Was ist passiert?” wollte er wissen, lief auf sie zu und der Saiyajinprinz antwortete ,,Seine Erinnerungen kommen langsam zurĂŒck und ich habe ihm erzĂ€hlt was vor unserer Flucht geschehen ist, bevor er sein GedĂ€chtnis verloren hatte zumindest dass was ich weiß. Alles weiß ich aber auch nicht und deswegen habe ich ihm nur erzĂ€hlt was ich gesehen habe.” Besorgt blickte Son Gohan zu dem Weltretter, bevor er fest stellte ,,Wenn Son Goku deswegen sogar weint, dann muss es etwas Schreckliches sein” und Vegeta nickte nur. Hinterher schlug er ,,Am besten ich rufe in der Schule an und sage Bescheid dass Son Goku krank ist!” vor und der ErwĂ€hnte löste sich aus der Umarmung, ehe er schluchzte ,,Nein, das brauchst du nicht Großvater! Ich werde mit auf Klassenfahrt gehen und außerdem habe ich noch meine besten Freunde.” ,,Stimmt und deine heimliche Traumfrau. Ich wĂŒsste zu gerne wer sie ist. Du redest ununterbrochen ĂŒber sie und fĂŒr dich gibt es nur noch ein einziges Thema, Kakarott” neckte der ZweitstĂ€rkste Krieger ihn und die Wangen des StĂ€rkeren fĂ€rbten sich sogleich rötlich, bevor dieser seine TrĂ€nen weg wischte.   Nach dem FrĂŒhstĂŒck verabschiedeten sich die beiden Krieger von ihrem Großvater, um zur Schule zu fliegen und trafen sich auf dem Schulhof mit ihren Freunden. Diese tauchten gleich danach auch auf, ganz kurz wurde sich umarmt und miteinander geredet. Die kleine schwarzhaarige Frau legte ihre HĂ€nde auf die Wangen des großen Saiyajins, strich liebevoll darĂŒber und fragte mittendrin ,,Son Goku, geht es dir besser?” Der Gefragte genoss diese BerĂŒhrung, blickte seiner heimlichen Geliebten tief in die Augen und antwortet ,,Ja Chichi.” Nach einigen Minuten rief die Stimme von Frau Baba ,,Wo sind meine SchĂŒler?” und die neunte Klasse wandte sich zusammen mit der zehnten um, bevor sie zur Lehrerin ging. ,,Ah da seid ihr ja alle. Schön und die SchĂŒler von Herrn Roshi sind auch dabei, dann kann es ja losgehen” rief diese und bat die Teenager ihr zum Bus zu folgen, um ihr GepĂ€ck zu verstauen. ,,Hallo ihr Beiden schön euch mal wieder zu sehen” rief eine Frauenstimme hinter den Saiyajins und diese wandten sich um, ehe ein lautes Knurren aus beiden Kehlen erklang. ,,Wir mĂŒssen jetzt langsam losfahren, beeilt euch!” rief die MĂ€nnerstimme von Muten Roshi, weswegen sich die beiden KĂ€mpfer abwandten und zu ihren Freunden in den Bus einstiegen. WĂ€hrend Caulifla ihr GepĂ€ck verstaut hatte und in den Bus einstieg, drohte sie gedanklich *Du gehörst mir Kakarott merk dir das! Ich werde Jeden der es auch nur wagt dich anzufassen das Leben zur Hölle machen.* Son Goku hatte sich neben Chichi gesetzt und die kleine schwarzhaarige Schönheit hatte ihren Kopf auf seiner rechten Schulter liegen, als die grĂ¶ĂŸere Schwarzhaarige den Bus betrat. Mit einem LĂ€cheln das jeden anderen Kerl sofort schwach gemacht hĂ€tte abgesehen von den Z-Kriegern, lief diese auf die beiden besten Freunde zu und drĂŒckte dem großen Saiyajin vor allen Anwesenden einen Kuss auf den Mund. Mit einem amĂŒsierten Grinsen lief sie schnell weiter und setzte sich zu ihren Freundinnen, um mit diesen zu reden. Total perplex schreckte die Tochter vom Rinderteufel zurĂŒck, senkte ihren Kopf und dachte sich wĂŒtend *Wie kann dieses elende MiststĂŒck es wagen meinen Son Goku zu kĂŒssen und wer ist sie ĂŒberhaupt?* Der Saiyajinprinz saß neben Bulma, ballte seine HĂ€nde und knurrte laut. Diese erschrak bei der Reaktion ihres Geliebten und fragte ,,Vegeta, was ist los?” bevor sie ihn leicht in die Seite stieß. Der Gefragte reagierte nicht, beobachtete seinen Artgenossen und knurrte leise weiter. Dieser war völlig weggetreten und noch mehr schreckliche Erinnerungen prasselten auf ihn ein, weswegen sein Körper unkontrolliert zu zittern anfing. Da er nun wusste das es keine AlptrĂ€ume waren sondern RealitĂ€t, spĂŒrte er wie seine HĂ€nde sich abermals zu FĂ€usten bildeten und TrĂ€nen in seine Augen stiegen. Zwei kleine HĂ€nde zogen seinen Kopf zu einer jungen Frau hin und strichen zĂ€rtlich ĂŒber seine Wangen, wodurch er seine Augen schloss. Sein Körper beruhigte sich langsam und seine FĂ€uste lösten sich von alleine, ehe er seine Augen auf schlug. ,,Son Goku, kennst du dieses MĂ€dchen? Ist sie etwa deine feste Freundin?” fragte eine flĂŒsternde Frauenstimme und der Gefragte schluckte, bevor er sich seinem Artgenossen zu wandte. Jener sah immer noch wĂŒtend aus, hatte seine HĂ€nde zu FĂ€usten geballt und knurrte. Das tĂŒrkishaarige MĂ€dchen neben ihm blickte ihn verwirrt an und versuchte weiterhin herauszufinden was los ist, bis sie es letztlich aufgab.   Der Bus hatte nach einigen Stunden sein Ziel endlich erreicht, hielt an und die SchĂŒler rannten nach draußen. Dort nahm jeder sein GepĂ€ck, wartete bis alle fertig waren und stellten sich vor dem Eingang auf. Einige Minuten spĂ€ter wurden Jungen und MĂ€dchen getrennt in ihre UnterkĂŒnfte gebracht, worĂŒber diese natĂŒrlich nicht sehr erfreut waren. Gleich danach gab es dann Mittag und die PĂ€rchen waren wieder vereint, weswegen sie sich auch gleich zu ihren Partnern setzten. Die beiden Saiyajins waren die letzten die eintrafen und gesellten sich zu ihren Freunden an den Tisch, als plötzlich Caulifla mit ihren Freundinnen auftauchte. ,,Hallo Jungs, ich freue mich wirklich euch zu sehen. Ich dachte schon ich wĂ€re die einzige hier” laberte diese einfach drauf los, zog ihr T-Shirt etwas hoch und fĂŒgte noch hinzu ,,Ist ziemlich heiß Heute findet ihr nicht?” Der Saiyajinprinz knurrte ,,Was willst du? Verschwinde gefĂ€lligst und lass uns in Ruhe!” ballte seine HĂ€nde und seine Augen funkelten gefĂ€hrlich. Die Angeknurrte antwortete ,,Beruhig dich Vegeta! Ich wollte nur mal Hallo sagen” schwang sich auf den Schoß des jĂŒngeren Saiyajins und kĂŒsste ihn ohne dass Jemand noch rechtzeitig reagieren konnte verlangend. Son Goku riss seine Augen weit auf, stieß sie rasch von sich runter und knurrte. Grinsend flĂŒsterte diese ihm ins Ohr ,,Du gehörst mir Kakarott merk dir das! Ich werde jeden der es auch nur wagt dich anzufassen das Leben zur Hölle machen” bevor sie ĂŒber sein OhrlĂ€ppchen leckte und laut lachend davon lief. Die Z-KĂ€mpfer sahen erstarrt zu ihrem AnfĂŒhrer und dieser erhob sich unerwartet, bevor er davon sprintete. Chichi sprang ohne Verzögerung auf, sah wie er aus der TĂŒr verschwand und rannte schnell hinterher.   So schnell er konnte flĂŒchtete der Weltretter nach draußen, blieb etwas weiter weg vor einen Baum stehen und schloss gequĂ€lt seine Augen. Mit einem Mal spĂŒrte er wie Jemand ihm seine Augen mit einem Tuch abdeckte, spĂŒrte nebenher wie kalte HĂ€nde unter seinem T-Shirt verschwanden und ĂŒber seinen muskulösen Oberkörper strichen. Seine eigenen HĂ€nde wurden hinter den RĂŒcken gelegt und gefesselt, bevor er nach hinten an den Baum gepresst wurde. Spröde Lippen legten sich auf seine und eine Zunge bat um Einlass, wurde aber von ihm verweigert. Ein Schrei verließ seine Kehle und die unbekannte Zunge schlĂŒpfte dadurch in seine feuchte Mundhöhle, weshalb er heftig zu husten versuchte. Die Hand in seiner Unterhose fuhr ĂŒber seine Mitte und drĂŒckte dort ganz fest zu, wodurch der KĂ€mpfer einen weiteren erstickten Schrei aus stieß. Verzweifelt versuchte Kakarott sich zu befreien, versuchte Luft zu holen und diese wurde ihm leider durch den Mund der sich fest auf seinen presste verwehrt. Ein weiterer aber sehr lauter Schrei ertönte von einem MĂ€dchen und die drei Peiniger wandten sich mit einem diabolischen Grinsen blitzschnell um. Hastig befreiten sie den Krieger und verschwanden hinter dem Haus, bevor sie erwischt werden konnten. Die Z-Gruppe kam sofort mit den Lehrern angestĂŒrmt, starrte auf den am Baum gedrĂŒckten großen Saiyajin und auf die kleine am Boden kniende Frau. Chichi sprang vom Erdboden auf, rannte zu ihrem heimlichen Geliebten und warf sich schluchzend in seine Arme. Dieser zitterte am ganzen Leib und wimmerte, weil er Schmerzen hatte. Als Son Goku merkte wie sein Körper allmĂ€hlich aufhörte zu zittern, schlang er die Arme um seine heimliche Geliebte und drĂŒckte sie ganz fest an sich. Eine Stimme rief ,,Was ist denn passiert?” und Caulifla trat mit ihren beiden Komplizinnen hinter den Lehrern hervor, bevor sie einen warnenden Blick auf ihre Rivalin warf. ,,Son Goku, was ist passiert?" riefen die Z-Gruppenmitglieder gleichzeitig und Vegetas Blick richtete sich auf die drei Weiber die fies grinsend zu dem heimlich verliebten PĂ€rchen sahen, wĂ€hrend sie dabei leise tuschelten. Der Gefragte jedoch reagierte nicht, stattdessen schloss er gequĂ€lt seine Augen und sackte in den Armen seiner Traumfrau urplötzlich zusammen. Mit ihrer rechten Hand konnte diese gerade noch, verhindern dass er mit dem Hinterkopf an den harten Baumstamm schlug und sich verletzt. Langsam sank sie auf den Boden, hielt ihren Traummann in ihren Armen und bettete seinen Hinterkopf in ihrem Schoß. Liebevoll strich sie ihm ĂŒber den Kopf und fĂŒhlte ein Pflaster darauf, weswegen sie ihre Hand rasch zurĂŒck zog. Besorgt blickte sie zu ihm runter, strich ĂŒber seine Stirn und rief entsetzt ,,Er hat hohes Fieber.”   UnverzĂŒglich rannte die Z-Gruppe zu ihrem AnfĂŒhrer und der kleinere Saiyajin warf beim Laufen einen vernichtenden Blick ĂŒber seine rechte Schulter, bevor er seinen bewusstlosen Artgenossen auf die Arme nahm. ,,Bringt ihn rein wir werden sofort einen Arzt rufen!” befahl Frau Baba und der Saiyajinprinz ermahnte sie mit ,,Nein, wir können keinen Arzt rufen. Son Goku wird durchdrehen wenn er aufwacht. Wir mĂŒssen uns selbst um ihn kĂŒmmern!” bevor er seinen KampfgefĂ€hrten ins Haus brachte. VerblĂŒfft sahen die Lehrer ihm hinterher und die Frauen der Z-Krieger trösteten ihre weinende Freundin, ehe sie gemeinsam zu ihrem Freunden aufschlossen. Im Haus legte der Ältere den JĂŒngeren vorsichtig auf die Couch, als die Tochter vom Rinderteufel zusammen mit den anderen Z-Gruppenmitgliedern zu ihnen lief und ihrem besten Freund einen nassen Lappen auf die Stirn legte. Der kleine Saiyajin bat ,,Lasst mich und Chichi bitte alleine!” blickte dabei seine Freunde an und diese nickten nur. Leise verließen sie den Raum, setzten sich in den Speisesaal und grĂŒbelten darĂŒber nach was geschehen sein könnte. Derweil hatte sich die kleine schwarzhaarige Frau zu ihrem Geliebten gesetzt, hielt seine rechte Hand in ihrer rechten und streichelte mit ihrer linken Hand sanft ĂŒber seine Stirn. ,,Chichi, was ist passiert und was hat dieses MiststĂŒck ihm angetan? Ich weiß dass es Caulifla war. Sie war schon immer in ihn verknallt, aber er hatte kein Interesse an ihr und deshalb versucht sie ihn sich trotzdem zu krallen. Bitte Chichi, erzĂ€hl mir was sie getan hat?” bat Vegeta sie, legte ihr eine Hand auf die Schulter und fĂŒgte noch hinzu ,,Ich weiß dass sie dich bedroht und ich lasse nicht zu dass euch etwas passiert. Ich habe schon einmal versagt und ich will nicht nochmals versagen. Also bitte erzĂ€hl mir was los war! Ich werde es keinem sagen und auch nicht unseren Lehrern. Du hast mein Wort.” Die Angesprochene hielt immer noch die Hand ihres besten Freundes fest, schluckte kurz und erzĂ€hlte was sie gesehen hatte. Der Prinz erstarrte, ballte seine HĂ€nde und knurrte ,,Dieses Weib wie kann sie es wagen?” Erschrocken von dem plötzlichen Wutausbruch ihres GegenĂŒbers, zuckte die junge Frau zusammen und der Saiyajin beruhigte sich schnell. Innerlich brodelte aber die Wut in seinem Körper und wollte endlich frei gelassen werden, doch er wusste dass es nur Ärger geben wĂŒrde. Langsam trat er nĂ€her auf die beiden Verliebten zu, betrachtete seinen Artgenossen und fragte an dessen Geliebte gewandt ,,Kommst du mit zu den Anderen?” Diese schĂŒttelte mit dem Kopf, streichelte sanft ĂŒber die rechte Wange des Bewusstlosen und antwortete mit ,,Nein, ich möchte hier bei Son Goku bleiben.” Der Ă€ltere Saiyajin nickte, verließ leise das Zimmer und ging zu seinen Freunden. ,,Son Goku, bitte wach auf!” flĂŒsterte eine Stimme in sein Ohr, weswegen der Weltretter langsam flimmernd seine Augen öffnete und seine beste Freundin neben sich sitzen sah. Bruchteile einer Sekunde spĂŒrte er wie diese ihre Arme um ihn schlang und ihn tiefer ins Sofa runter drĂŒckte, wĂ€hrend er ihr einige StrĂ€hnen aus dem Gesicht strich. Als sie schon fast auf ihm lag und sie sich fest in die Augen sahen, schluchzte Chichi ,,Ich hatte Angst um dich Son Goku. Geht es dir besser?” Ihrer beider Atem beschleunigte sich und ihre Herzen schlugen im selben Takt, ehe sich ihre Wangen zeitgleich röteten. Der große Saiyajin zog langsam die kleine menschliche Frau zu sich runter und ihre Lippen trafen fast auf seine, wobei ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)