Schatten der Vergangenheit von Niomie ================================================================================ Kapitel 10: Das Ende -------------------- Der Aufprall auf die Oberfläche war hart und Akihito schrie erschrocken auf. Sofort schoss ihm Wasser in Mund und Nase. Verzweifelt strampelte er und spürte wie seine Gliedmaßen durch das kalte Wasser taub wurden. Schon jetzt wusste er nicht mehr wo oben und unten war. Immer schwerer fiel es Akihito sich überhaupt zu bewegen. Seine Klamotten hatten sich vollgesogen und hingen als zusätzliches Gewicht an ihm. Der Kampf hatte nur Sekunden gedauert und doch kam es ihm vor als wäre er schon ewig im Wasser. Durch den Maulkorb war es Akihito nicht mehr gelungen tief Luft zu holen bevor er in das Wasser gestürzt war. Seine Lunge brannte, sein gesamter Körper verlangte nach Sauerstoff. Ein letztes Mal versuchte Akihito nach oben zu gelangen, doch seine Beine gehorchten ihm nicht mehr. Sein Blickfeld verkleinerte sich und er nahm nur noch die eisige Kälte um sich herum wahr. Eine Hand griff nach ihm und zerrte ihn grob nach oben. Sekunden später durchbrach Akihitos Kopf die Wasseroberfläche und er hechelte mühsam nach Luft, während er unsanft auf das Ufer zugeschoben wurde. Unsicher griff Akihito nach den großen Steinen vor sich und mit Hilfe schaffte er es auf einen hinauf. Noch immer röchelte er hilflos und versuchte verzweifelt das Wasser in seinem Hals los zu werden. Alles verschwamm vor seinen Augen als sein Körper vergeblich versuchte sich von dem Wasser in seiner Luftröhre zu befreien. Grob wurde Akihito am Kopf gepackt und der dicke Lederriemen gelöst. Kaum war der Knebel aus seinem Mund verschwunden krümmte Akihito sich zusammen und würgte mühsam das eingeatmete Wasser hervor. Fest wurde über seinen Rücken gestrichen und langsam beruhigte Akihitos Atmung sich wieder. Vollkommen erschöpft ließ Akihito sich auf den Rücken fallen und sah zu seinem Retter auf. Unwillkürlich erstarrte er. Direkt neben ihm saß Ryotaro. Genauso nass wie er selber, starrte der Ältere auf ihn herab. In der Hand hielt er noch immer den Lederriemen des Maulkorbes. Ohne auf Akihitos schwache Gegenwehr zu achten, zog er den Jüngeren auf die Beine und zerrte ihn unsanft hinter sich her, weg vom Ufer. Sie mussten ein gutes Stück von der Brücke abgetrieben worden sein, denn Akihito erkannte das sie sich jetzt Hamarikyu-Park befanden. Zu dieser frühen Stunde war allerdings niemand im Park unterwegs. Selbst die üblichen Nachtschwärmer waren nirgends zu sehen und hatten es vorgezogen den Unruhen auf Tokios Straßen in dieser Nacht fern zu bleiben. Noch immer keuchend folgte Akihito dem Älteren. Etwas anderes blieb ihm auch nicht übrig, spürte er doch den Schraubstockartigen Griff um sein Handgelenk. Erst auf einer Wiese unter einem großen Baum blieb Ryotaro stehen und ließ Akihito los, bevor er sich am Baumstamm niederließ. Zähneklappernd blieb Akihito stehe und schlang die Arme um sich. Ihm war vorher schon kalt gewesen, doch jetzt fror er erbärmlich. Auch dem anderen schien kalt zu sein, deutlich konnte er die Gänsehaut im Nacken Ryotaros sehen. Eine gefühlte Ewigkeit stand Akihito vollkommen still und beobachtete den anderen. Dieser knurrte schließlich unzufrieden auf und zog den Jüngeren zu sich herab. Grob zog er Akihito die Jacke von dem Schultern und schob den dünnen Pullover darunter hoch. Vor Schreck machte der Fotograf sich steif und versuchte hastig aus der Reichweite des Älteren zu kommen, doch dieser zog ihn mühelos zurück. Einen Moment später saß Akihito nur noch mit seiner Unterwäsche bekleidet auf dem Schoß des Älteren. Noch einmal versuchte der Jüngere Abstand zwischen sich und den anderen zu bekommen. Frustriert knurrte Ryotaro auf und gab Akihito eine schallende Ohrfeige. "Jetzt halt endlich still, oder willst du dir in der Kälte etwa den Tod holen?" Geschockt hielt Akihito tatsächlich einen Moment still. In dieser Zeit schälte auch Ryotaro sich aus den nassen Klamotten und zog dann den halbnackten Fotografen an sich. Die Haut unter Akihito war eiskalt, begann sich aber bei dem erzwungenen Körperkontakt zu erwärmen. Unwillkürlich schlang Akihito seine Arme um die breiten Schultern und presste mit seinem gesamten Körper an den Mann unter sich. Er wusste nicht wie lange sie so da gesessen hatten. Nur langsam kehrte die Wärme in ihre Glieder zurück. Gedankenverloren zeichnete Ryotaro Kreise auf Akihitos helle Haut. An dem Bissabdruck unterhalb des Genicks verharrten seine Finger. "Der ist nicht von mir," stellte er vollkommen ruhig fest. "Nein, das ist er nicht." Noch immer presste Akihito sein Gesicht fest in die Halsbeuge des Älteren und suchte dort verzweifelt den Schutz den er bei diesem Mann nicht finden würde. "Von wem?" Noch immer war die Stimme ruhig, doch Akihito konnte die Kälte dahinter spüren. Er kannte diese Stimme und die Gefahr darin. Asami war in gewissen Momenten genauso, doch niemals hatte seine Aggression sich gegen den kleinen Fotografen gerichtet. Vorsichtig versuchte Akihito sich von dem anderen zu lösen, doch dieser hielt ihn fest, während die Finger den Biss weiter umkreisten. "Eury Albatof. Du warst es doch der mich zu ihm geschickt hat." "Eury? Nein, du wurdest an einen Jefim Albatof verkauft." "Eury ist sein Sohn." Der Griff um Akihito wurde fester, war aber noch nicht unangenehm. "Warum hat dieser Eury dich zurück nach Tokio gebracht?" Wimmernd versuchte Akihito sich aus dem Griff zu lösen. Zu deutlich konnte er spüren wie die Ruhe in dem Älteren schwand und etwas anderem Platz machte. "Ich habe ihn darum gebeten." "Macht Eury immer das worum du ihn bittest?" "Manchmal." Rau lachte Ryotaro und fuhr mit den Fingern tiefer über Akihitos Rücken. "Manchmal. Sag mir kleiner Akihito, was hast du an dir das alle Mafiagrößen denen du begegnest nach deiner Pfeife tanzen?" Erschrocken versuchte Akihito sich aufzurichten und bog unwillkürlich den Rücken durch als die Finger in seiner Short verschwanden und schamlos durch die Ritze in Richtung seines Eingangs strichen. Als hätte Ryotaro darauf gewartet zog er prompt die ihn störende Short runter. Jetzt saß Akihito vollkommen nackt auf seinem Schoß und konnte jetzt auch die große Erregung von Ryotaro spüren. Leise wimmerte Akihito als Ältere seinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite und ihn sachte an der Kehrseite des Jüngeren rieb. Ein tiefes Stöhnen kam aus der Kehle des anderen. Noch einmal versuchte Akihito den Älteren von sich weg zu schieben, spürte stattdessen jedoch nur wie er angehoben wurde und Ryotaro sich in Position brachte. Langsam wurde der Kleinere herunter gelassen. Beinahe hätte Akihito aufgeschrien, während Ryotaro immer tiefer in ihn eindrang. Im letzten Moment schaffte er es seinen Arm hochzureißen und vor seinen Mund zu pressen. Schon fast sanft bewegte der Ältere sich in ihm und auch Akihito konnte die aufkommende Wärme in seinem Inneren nicht leugnen. Keuchend ließ er sich gegen die breite Brust sinken und atmete den Geruch des anderen ein. Seine Hüften wurden fest gepackt und im vorgegeben Takt fest an den Älteren gepresst. Immer wieder. Schon bald spürte Akihito keine Kälte mehr. Schweiß lief ihm über den Rücken. Ryotaro füllte ihn vollkommen aus und gab seinem Körper die Wärme die ihm fehlte. Ohne es zu wollen reagierte Akihitos Körper auf den Älteren und begann selbstständig sich gegen den Größeren zu bewegen. Der letzte Rest von Vernunft hatte sich tief in der hintersten Ecke seines Verstandes verzogen und konnte es nicht fassen was gerade geschah. Schon wieder ein Yakuza und schon wieder gab er sich ihm hin. So ganz normal konnte er auch nicht mehr sein. Je schlimmer die Männer zu ihm waren um so mehr fuhr er auf sie ab. Vielleicht sollte er mal einen Psychologen aufsuchen wenn er das hier überleben sollte. Schaden konnte das auf jeden Fall nicht. War nur die Frage wie er das hier erklären sollte. Er konnte ja schlecht sagen: "Hallo, mein Name ist Akihito und ich schlafe mit jedem Mafiaboss der mich entführt." Dann war ihm ein Platz in der Klapsmühle auf jeden Fall sicher. Mit einem lauten Stöhnen kommt Ryotaro in ihm und presst den schlanken Körper fest an sich. Ein leises Winseln entkommt Akihito und sofort lässt der Ältere ein wenig nach. Nach Luft japsend lehnt der Kleinere sich an die breite Brust. Seine eigene Erregung presst sich dabei schmerzhaft zwischen sie. Ängstlich weicht Akihito zurück als er eine Hand an seinem harten Schwanz spürt, doch Ryotaro fährt nur damit fort an der harten Länge auf und ab zu streichen. Verlangend schmiegt Akihito sich noch fester in die Hand des Größeren, ein raues Stöhnen kam über seine Lippen als auch endlich kam und sich über die Hand des Älteren ergoss. Schwer Atmend lehnte Akihito seinen Kopf gegen die breite Schulter und schloss die Augen. Große Hände strichen über seinen Rücken und entspannten ihn zusätzlich. Ein verzweifeltes Lachen bahnte sich seinen Weg durch Akihitos Brustkorb und brach schließlich aus seinem Mund hervor. Stirnrunzelnd sah der Ältere auf ihn herab. Noch immer schwer atmend versuchte der Kleinere zu erklären. "Wenn ich vorher gewusst hätte das man dich nur von einer Brücke schmeißen muss damit du sanft zu einem bist, hätte ich es schon vor zwei Tagen getan." Jetzt musste auch Ryotaro grinsen. "Da kann ich dir nur zur Vorsicht raten, das funktioniert wohl nicht immer. Doch so langsam kann ich verstehen was die anderen in dir gesehen haben und ich muss sagen es gefällt mir." Unsicher blickte Akihito in die goldenen Augen. "Was meinst du damit?" "Ich denke das ich auf dein Angebot eingehe und dich wieder mitnehmen werde." Nervös biss der Jüngere sich auf die Lippen. "Ich weiß was ich dir zugesagt habe und ich werde auch dazu stehen, wenn du dein Wort hälst und Tao sicher ist. Doch eines muss ich wissen bevor wir gehen." "Und das wäre?" Die Stimme klang dunkel und entspannt, doch Akihito konnte deutlich spüren wie die Erregung des anderen in ihm zuckte. "Auch auf die Gefahr hin das ich dich jetzt gerade total verärgere, muss ich es dennoch wissen. Ist Asami noch am Leben?" Das Zucken in ihm war diesmal noch stärker und die Augen die auf ihn herab sahen wurden merklich kühler, trotzdem brach Akihito keine Sekunde den Blickkontakt. "Warum willst du das wissen, kleiner Akihito." Noch immer klang die Stimme samtig und dick wie Honig, doch der Wahnsinn schien langsam in die goldenen Augen zurück zu kehren. Nervös leckte Akihito sich über die Lippen und lehnte seinen Kopf gegen die breite Brust vor sich. "Er ist der eine, der mir folgen wird bis auf den Grund der Hölle. Nur zu ihm kann ich gehören, denn er hat als erstes Anspruch auf mich erhoben." Flüsterte er leise, fast ängstlich. "Trotzdem werde ich mich an mein Wort halten. Es wird nicht mehr nötig sein mir Fesseln anzulegen, denn du hast Tao gehen lassen." Harte Finger gruben sich in Akihitos malträtierten Nacken und der Jüngere wimmerte leise auf. "Er ist noch am Leben." Gerade als Akihito erleichtert aufatmen wollte spürte er die Finger noch fester in seiner Haut. Diesmal konnte er ein Schmerzenschrei nicht unterdrücken. "Dank dir werde ich ihm auch nicht weiter nachstellen, denn allein dein Verlust wird ihn vernichten. Ich brauche jetzt nichts weiter als mich zurück zu lehnen und ihn zu beobachten. Und weißt du was das beste dabei ist, kleiner Akihito?" Zitternd schüttelte Akihito den Kopf, immer bewusster wurde ihm das sie noch immer vollkommen nackt, in einem Park unter einem Baum saßen. Der Schweiß trocknete auf seiner Haut und hinterließ eine unangenehme Kühle. "Während Ryuichi untergeht werde ich den Grund dafür in meinem Bett haben. Du wirst mir gehorchen und für mich die Beine breit machen wann immer ich es will und es gibt nichts was mein kleiner Bruder dagegen tun kann. Denn so wie ich das sehe, wird er glauben das du Tod bist. Wir sind ziemlich weit abgetrieben worden. Selbst wenn er sofort wieder die Kontrolle über Tokios Straßen an sich reißen sollte, wird er uns hier nicht mehr rechtzeitig finden. Diesmal wird er dich nicht wieder zurück holen, Akihito. Du wirst bei mir bleiben und jeder meiner Launen gehorchen, so wie du es versprochen hast." Grob wurde Akihito zu Boden geschubst und bevor er aufstehen konnte hielt Ryotaro ihm den Maulkorb entgegen. Resigniert schloss Akihito die Augen, während ihm eine Träne über die Wange lief. Trotzdem nahm er ihn entgegen und legte ihn ohne Widerspruch an. Nur kurz kontrollierte der Ältere die Riemen und zog anschließend den in seinem Genick noch ein wenig fester. Ohne auf die nassen Sachen zu achten die noch auf dem Boden lagen zog er Akihito hinter sich her. Jetzt war der Jüngere doch froh dem Maulkorb zu tragen, konnte man ihn doch so nicht sofort erkennen. Ohne sich um die Passanten zu kümmern die langsam immer zahlreicher wurden verließ er den Hamarikyu-Park und zerrte Akihito zu einem Hotel das direkt neben an war. Leider war der Eingang zum Hotel auf der anderen Seite, so das sie eine ordentliche Strecke vollkommen Nackt zurück legen mussten. Mittlerweile war der Kopf vom Fotografen feuerrot und er sah nur noch auf den Boden. Zu peinlich war es ihm in die Augen der Leute zu sehen. Was mussten sie nur von ihm denken, so wie er herum lief, nackt und nur mit einem Maulkorb bekleidet. In der Hotellobby war es angenehm warm, trotzdem zitterte Akihito vor Kälte. Noch immer sah er nicht auf, ließ sich stattdessen von dem Größeren einfach hinterher ziehen. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern ging Ryotaro auf den Empfangstresen zu und verlangte ein Zimmer auf seinen Namen. Zu Akihitos Überraschung, denn er hatte eher damit gerechnet hochkant gleich wieder raus zu fliegen, wurde der abschätzende Blick des Mannes hinter dem Tresen sofort ganz aufgeregt und unter mehrmaligen Verbeugungen wurden sie schließlich in einen kleinen privaten Aufzug geschoben. Ein junger Page kam sogar noch schnell zu ihnen und legte ihnen zwei kuschelige Decken um die Schultern. Irritiert sah Akihito auf und begegnete dem spöttischen Blick des Älteren. Da er nicht sprechen konnte, verlegte der Fotograf sich darauf fragend zu gucken. Ryotaro zuckte nur mit den Schultern und meinte daraufhin: "Das Hotel gehört mir." Akihito nickte und senkte dann wieder den Blick. Ganz oben hielt der Aufzug schließlich und der Jüngere sah das sie direkt in einer Suite angekommen waren. Mitten im Raum blieb er stehen und beobachtete wie Ryotaro zu den Schränken ging und begann sich anzuziehen. Nur zögernd wagte er es sich dem Mann zu nähern. Obwohl es hier im Raum angenehm warm war zitterte Akihito noch immer. Beiläufig sah der Größere auf ihn herab und bemerkte wie jämmerlich der kleine Fotograf mittlerweile aussah. Am ganzen Körper schien es keinen Fleck mehr zu geben der noch unversehrt war, dunkle Schatten lagen unter seinen Augen und er zitterte am ganzen Leib. Sachte griff er nach Akihitos Maulkorb und zwang ihn so auf zu sehen. "Du gehst jetzt duschen, dafür darfst du den Maulkorb kurz ablegen. Danach legst du dich ins Bett bis ich dich wieder abhole oder dir andere Anweisungen gebe. Hast du mich verstanden?" Unbeholfen nickte Akihito, da der Ältere ihn noch immer fest hielt. Gleich als dieser ihn los ließ steuerte Akihito die Tür an hinter der er das Badezimmer vermutete. Zu seiner Überraschung hatte er jedoch nicht das Bad gefunden, sondern ein großes Büro mit einer grandiosen Aussicht über Tokio. Unter anderen Umständen wäre Akihito wahrscheinlich hingerissen gewesen, jetzt jedoch schnaubte er nur kurz frustriert auf und ging zur nächsten Tür. Erst hinter der dritten Tür wurde er fündig und betrat erleichtert das Badezimmer. Hastig öffnete er schweren Schnallen und legte den Maulkorb ab. Eine heiße Dusche war in seinem jetzigen Zustand einfach himmlisch. Noch immer war ihm eiskalt und jetzt konnte er auch spüren wie das Sperma Ryotaros ihm am Bein hinab lief, wobei er nur hoffen konnte das es wirklich erst jetzt zu sehen war. Mit einem wohligen Laut trat Akihito unter den heißen Wasserstrahl und genoss die belebende Wärme. Nach einer gefühlten Ewigkeit erst konnte Akihito sich von der Dusche los reißen. Widerwillig trocknete er sich ab und legte dann das schwere Leder wieder an. Sofort wurde seine Laune wieder schlechter als er den unangenehmen Knebel zwischen seinen Lippen spürte. Noch immer grummelnd kehrte er in das große Schlafzimmer zurück und steuerte sofort auf das Bett zu. Ryotaro hatte nichts von Kleidung erwähnt und Akihito hatte beschlossen den Älteren nicht unnötig zu reizen. Im Bett würde er keine Kleidung benötigen um sich warm zu halten. Erschöpft kletterte er auf die weiche Matratze und zog die kuschelige Decke über sich. Akihito hätte schwören können das er noch nie ein so bequemes Bett hatte. Er war schon fast eingeschlafen als Ryotaro aus dem Büro kam und auf ihn zu trat. Kurz wurde der Maulkorb gelöst und der Ältere fummelte an irgendetwas herum. Akihito erkannte es nicht mehr genau, da er seine Augen kaum noch offen halten konnte. Nach einem kurzen Moment wurde ihm das Leder wieder umgelegt und Akihito erkannte das der Knebel entfernt worden war, was jedoch nichts daran änderte das er seinen Kiefer nicht bewegen konnte. Doch immerhin konnte er jetzt seinen Mund schließen ohne diesen dämlichen Gummipenis zwischen den Zähnen zu haben. Kurz bevor er endgültig wegdämmerte galten seine letzten Gedanken Asami. Er konnte nur hoffen das dieser die Nacht überlebt hatte und auch ohne ihn weiter machen würde. Insgeheim glaubte Akihito nicht daran das der Yakuza an irgendetwas zerbrechen würde. Asami war stark, schon immer gewesen. Daran musste er zumindest glauben, ansonsten war das was Ryotaro mit ihnen vorhatte das Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)