Der Tiger im Käfig von KatieBell ([Yuriy x Mariah]) ================================================================================ Kapitel 27: Ya lyublyu tebya [2] -------------------------------- Sie ließ es zu und ließ es ebenso geschehen, dass er ihr Oberteil über den Kopf zog, sowie ihre Hose zugleich öffnete. Sie machte es ihm gleich und zog ihn, bis auf seine Boxershorts, komplett aus. Während Sie bereits nur noch ihren Slip trug. Sie zog ihn aufs Bett, so dass er über sie fiel und er sich gerade noch abstützen konnte, bevor er sein gesamtes Gewicht auf sie drückte. Er küsste sie leidenschaftlich, als seine Hand auf Wanderschaft ging. Sie stöhnte in den Kuss hinein, als er bei ihren Brüsten angekommen war und massierte eine nach der anderen ausgiebig. „Du... bist eiskalt.“, merkte er an, als er den Kuss kurz löste. Doch sie erwiderte nichts darauf, stattdessen zog sie ihn erneut zu sich runter und er keuchte in ihren Mund, als er ihre Hand unter seiner Boxershorts bemerkte. Ohne viele drum herum, kam sie gleich zur Sache und umschloss sein Glied mit ihrer gesamten Hand. Er stöhnte ein paar mal laut auf, so dass er gezwungen war, ihre Lippen frei zu lassen. „Wenn... du nicht aufhörst, ist das schneller vorbei, als du...“, keuchte er. „Wir können auch... ein paar mal mehr.“, hauchte sie und allein bei ihrem Satz wurde er hart, „Es sei denn du kannst nur einmal heute.“ „Biest.“, zischte er, übernahm dann wieder das Ruder, nahm ihre Hand aus seiner Hose und nagelte ihre Arme mit einer Hand über den Kopf fest, „Sehen wir mal, wie lange du kannst.“, sagte er erregt und tauchte an ihrem Körper herab. Sie wollte es so? Bitte. Auch er ging sofort ran. Mit seiner freien Hand zog er ihr den Slip über ihre Beine und warf das Kleidungsstück achtlos hinter sich. Sie bäumte sich auf, als er seine Zunge an ihre Spalte setzte und sie auf und ab leckte. Sie stöhnte noch mehr, als er mit seiner Zunge in sie eindrang und sie schmeckte. Gott, diese Frau machte ihn wahnsinnig. Er wollte in dem Moment keine andere mehr. „Yuriy... ahh...“, stöhnte sie seinen Namen laut, was ihn nur noch mehr in Fahrt brachte. Er leckte schneller über ihre intime Stelle, und stieß ab und zu in sie ein. Er merkte wie sie ihre Hände bewegen wollte und ließ sie mit der anderen Hand los. Kaum dass sie frei war, spürte er ihre eine Hand an seinem Hinterkopf, die ihn mehr in ihr Schoß drückte. Er fing an, an ihrer Klitoris zu saugen, was sie nur noch wilder werden ließ. Ihre Hand krallte sich in seine Haare, wobei sie sicherlich ein paar rote Strähnen herauszog. Seine Zunge tauchte ab, leckte über sie und saugte. Dieses Spielchen vollzog er ein paar mal, bis ihr Becken gefährlich zuckte. Er wollte sie allein durch sein Zungenspiel zum Kommen treiben. Und das würde nicht ihr letzter Orgasmus in dieser Nacht sein. Er ließ sich nicht beirren, als sie unaufhörlich zuckte und sie vor Lust schrie. Er machte einfach weiter, gab ihr keine Pause zum Atmen. Er schaute zu ihr auf. Ihr Gesicht war gerötet und sie atmete heftig. „Auf zur zweiten Runde, Kätzchen.“, sagte er und nahm seine Hand und rieb an ihrer Klitoris mit seinem Daumen, während er mit seinem Zeigefinger in sie eintauchte. Wieder bäumte sie sich auf und stöhnte erneut. Yuriys andere Hand lag auf ihrer Brust und spielte an ihren Brustwarzen. Nebenbei bemerkte er, dass ihr Körper sich eindeutig aufgeheizt hatte. Er hatte noch nicht mal einen weiteren Finger in sie eingeführt, da kam sie schon wieder lustvoll. „Bitte...“, stöhnte sie, als der zweite Orgasmus abklang, „Nimm mich...“, sagte sie heißer, packte ihn an seinen Wangen und zog ihn zu sich hoch. Er presste seine Lippen auf ihre und versuchte währenddessen seine Shorts auszuziehen, was ihn ein bisschen aus dem Gleichgewicht brachte, aber er schaffte es irgendwie. „Nimm mich...“, hauchte sie nun schon verzweifelt gegen seine Lippen und er war gewollt ihr nachzukommen. Er positionierte sich zwischen ihre Beine, sah noch einmal in ihr erregtes Gesicht, bevor er sie leidenschaftlich küsste und dann mit seinem Glied in sie eindrang. Eigentlich wollte er sie erst daran gewöhnen, ein kleine Pause, aber sie ließ ihn nicht. Sie bewegte ihr Becken ihm entgegen, so dass er keine andere Wahl hat, als weiter in sie zu stoßen. „Ahh...ah...ah...“, keuchte sie, als er sie nahm, „Härter...“ und er stieß fester zu. Ihre Brüste wippten mit im Takt und ihre Hände, krallten sich in seinen Rücken. Ein kurzer Schmerz durchfuhr ihn, aber gab dem keine weitere Beachtung. Er spürte schon seinen Orgasmus anrollen, also legte er noch einmal seine linke Hand auf ihre intime Perle und stimulierte sie, während er sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein hämmerte. Ihr Becken fing erneut an zu zucken und zu vibrieren. Seine Stöße wurden langsamer und auch waren sie nicht mehr so kontinuierlich. Ein paar mal stieß er so hart zu, dass selbst sie ein bisschen nach oben rutschte und das Bett unter ihnen gefährlich knarrte. Beim letzten Stoß, stöhnte er laut auf und er spürte, wie er er sich in ihr ergoss. Noch einen kurzen Moment blieb er in dieser Stellung, bis er sich aus ihr zurückzog und sich neben sie ins Bett fallen ließ. Ihre beide Luftzüge gingen schnell und sie schien sich schneller wieder zu erholen, als er. „Ist dir jetzt warm genug?“, keuchte er außer Atem. „Ja.“, kam es nur kurz von ihr und er starrte an die Decke. Das Zimmer war erfüllt von erhitzten Schweiß und er brauchte definitiv erst einmal eine Pause. Das war zu viel gewesen. Er hatte sich überschätzt. Mariah hatte alles von ihm abverlangt. Er spürte plötzlich ihren Körper an seiner Seite und wandte seinen Kopf zu ihr. „Wo ai ni.“, sagte sie leise und er wusste ja was es bedeutete. Er lächelte, legte seine linke Hand auf ihre rechte Wange und küsste sie zärtlich. „Ya lyublyu tebya.“, hauchte er dann und er erkannte wieder ihren verwirrten Blick, „Es bedeutet das gleiche. Nur auf meiner Sprache.“ Sie lächelte und küsste ihn diesmal sanft, bevor sie ihre Hand auf seine nackte Brust legte. Kurz war es still, bis sie sich ein klein wenig erhob und ihn ansah. „Zweite Runde?“, fragte sie dann lasziv und er stöhnte auf. „Gib mir noch fünf Minuten.“ „Kannst wohl doch nicht mehr.“, sagte sie herausfordernd und er knirschte kurz. „Fünf Minuten. Ich brauch erst wieder Munition, wenn du verstehst. Das dauert halt einen Moment.“ „Ich kann dir helfen...“, sagte sie verführerisch und kaum ausgesprochen, saß sie fast auf ihm. „Mariah...ah...“, stöhnte er als sie ihr Beckeneingang an sein Glied rieb. Er legte sein Kopf in die Matratze und ließ sie einfach machen. Noch war er nicht so weit, um es ihr nochmal zu besorgen. Aber wenn sie Spaß dabei hatte, ihm ein paar schöne Gedanken zu machen, dann hielt er sie nicht auf. Auch wenn es ein gemeiner Zug von ihr war. Am liebsten würde er sie jetzt einfach von hinten nehmen, aber er konnte noch nicht. Er hob sich die Idee, aber für später auf. Plötzlich bemerkte er, wie sie sich bewegte über ihn. Er sah nicht auf, er war einfach noch zu sehr ausgelaugt. Hätte er doch besser mal nachgeschaut, denn das nächste was er spürte war eine feuchte Nässe an seinem besten Stück und ein Grollen kam aus seiner Kehle. Er hob nun doch den Kopf und sah, dass sie mit dem Rücken zu ihm, auf seinem Bauch saß und wie sie ihren Mund über... „Ahh...Ma-Mariah...“, stöhnte er in dem Moment auf, konnte damit seine Gedanken nicht weiter fortführen und seine Hand legte er automatisch auf ihren nackten Rücken. Sie leckte über sein Glied und er keuchte laut auf. Merkte,... wie er wieder hart wurde. Sie schien nicht aufzuhören, auch wenn sie seinen Zustand sicherlich bemerkt hatte. Seine Lider flatterten, als sie ihn ganz in sich aufnahm. Wenn sie nicht damit aufhörte... „Hör... hör auf...“, stöhnte er dazwischen, „Sonst war es... das mit der zweiten Runde.“, doch sie schien ihn nicht hören zu wollen. Er atmete tief ein und versuchte diesem Gefühl zu entrinnen. Er durfte nicht loslassen. Er wollte nicht in ihrem Mund kommen. Also raffte er sich auf, rutschte hoch an die Bettlehne, was sie ein wenig verwirrte, packte sie an ihrer Hüfte und hob sie ein Stück hoch, bevor er sie einfach auf sein nun steifes Glied niederließ. „Ahh...“, stöhnte sie, als er sich von hinten in sie vergrub. Er setzte sich noch weiter auf, so dass ihr Rücken gegen seine Brust gelehnt war. Er küsste ihren Nacken, als er seine Lenden gegen ihre Mitte stieß. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und er knabberte an ihrem Hals, während er seine rechte Hand den Weg zu ihrer Nässe fand. Er streichelte sie vorne, während er sie von hinten nahm. Ihre Laute, die sie von sich gab, war wie Musik in seinen Ohren. Ihren Hinterkopf hatte sie auf seine linke Schulte abgelegt und keuchte, als er gleich zwei Finger in sie eindringen ließ. Sie war so feucht... da würde sicherlich noch ein Finger... „Au...“, stieß er plötzlich aus und er schaute woher der Schmerz kam. Ihr Gesicht war zu seinem Hals geneigt und sie legte ihre Lippen auf seine Halsschlagader. Genau da kam der Schmerz auch her. Hatte sie ihn gerade wirklich gebissen?! „Yuriy...“, keuchte sie und er suchte ihre schon geschwollenen Lippen, bevor er seine auf ihre presste. Seine Zunge drang in ihre Mundhöhle ein, während sie mit ihrem Po auf seiner Erektion saß und er nun schon den dritten Finger in ihre Mitte schob. Es war wie eine Orgie, er füllte alles aus und sie wollte immer mehr. Als wüsste sie genau, was er wollte und andersrum, gaben sie sich alles. Sie löste den Kuss, ließ den Kopf nach vorne fallen und stöhnte laut. Er nahm seine Finger von ihre feuchten Enge und legte seine Hände auf ihre Hüfte. Er ob sie an, während sie mit half und sich dann wieder auf sein Glied setzt. „Schneller...schneller..“, er versuchte abermals ihren Wunsch nachzukommen. Er keuchte schnell, als er sein zweites Mal spürte und auch sie zuckte zusammen, als er sie einmal fester auf sich presste. Aber das war ihm noch nicht genug. Er wurde ein bisschen ruppiger, als er sie nach vorne schubste, so dass sie auf allen Vieren vor ihm war, seine Hände auf ihren Pobacken legte und er sein Glied weiter in ihre Enge stieß. Mariah schrie als der Orgasmus sie überrollte und er kam direkt nach ihr. Beide schnauften und er zog sich aus ihr zurück, bevor er nach hinten fiel und heftig ausatmete. Sie legte sich neben ihm, wie zu vor. „Tut mir leid.“, stieß er überanstrengt aus. „Was?“, fragte sie außer Atem. „Das letzte. Wenn dir das zu viel war, dann tut's mir leid.“ Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und malte mit ihrem Finger kleine Kreise auf seiner Brust. „Es ist alles okay. Du musst nicht so vorsichtig mit mir sein. Ich... mag es... härter.“, sagte sie das letzte etwas leiser. „Gott, ich liebe dich.“, stieß er völlig außer Atem aus und wollte sie wieder küssen, als sie ihm einen Finger auf seine Lippen legte. „Wenn ich etwas nicht mag, werd' ich es sagen, okay?“ „Einverstanden.“, grinste er und fiel dann mit seinen Lippen über sie her. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)