Der Tiger im Käfig von KatieBell ([Yuriy x Mariah]) ================================================================================ Kapitel 22: Zweisamkeit [2] --------------------------- Yuriy stöhnte leise, als ihre Finger sich in sein Shirt krallten. Er beugte sich weiter in den Kuss hinein, ließ kurz von ihren Lippen ab und fuhr über ihren Hals. Die Rosahaarige seufzte ergiebig vor ihm. Das Gefühl von vorhin kam wieder in ihm hoch. Er wollte sie. Er wollte sie unter sich haben. Er wollte nichts anderes mehr,... außer sie. „Mariah...“, hauchte er und hinterließ federleichte Küsse auf ihrer Schulter. Ihre Hand an seiner Brust schob sie nach unten, ließ dabei seine eigene Hand auf den Boden fallen, um sich darauf abzustützen und er fühlte wenig später ihre Finger auf seinen Bauchmuskeln, nachdem sie ihre Hand unter sein Shirt fuhr. Er ließ seine rechte Hand von ihrem Nacken, an ihrer Seite hinunter fahren, bis er an ihrer kurzen Hose ankam. Stehen blieb diese dabei nicht, sondern fuhr mit seiner Handfläche ihre nackten Beine weiter ein Stück herunter und legte seine Finger am Ende zwischen ihre Beine. Sie stöhnte lauter, als er an ihr rieb und obwohl der Stoff dazwischen war, konnte er ihre Nässe fühlen. Als sie ihren Kopf auf seine Schulter ablegte und in sein Ohr stöhnte, konnte er nicht anders, als seine Hand von ihrer Mitte abzulassen und stattdessen diese unter ihre Beine zu schieben. Seine linke Hand legte er dabei auf ihren Rücken. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch und stand ebenso. Er hatte den Abhang im Rücken, ging ein Stück nach vorne und stellte sie danach auf ihre Füße. Er sah sie an und sah wie sie hastig atmete. Er hielt es nicht mehr aus und legte einfach seine Hände an den unteren Rand ihres Tanktops, um es ihr in einem Handgriff über den Kopf zu ziehen. Ihre rosa Haare fielen wild über ihre Schultern und er sah, dass sie sonst nichts weiteres darunter an hatte. Sie sah für ihn so perfekt aus. Bevor er seine beiden Hände auf ihre Wangen legte, ließ er das Tanktop auf den Boden fallen und zog sie zu sich. Ihre Lippen legten sich wieder übereinander und er spürte ihre Finger abermals an seinem Shirt. Er löste sich nur kurz von ihr und er ließ es zu, dass auch sein Oberteil auf dem Boden landete. Yuriy riss sie hart an sich, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang. Abermals fuhr er mit seinen Händen an ihrem Körper herunter. Doch bevor er noch weiter gehen konnte, entzog sie sich ihm. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, als sie seine Hände in die seine nahm und ihn weiter zu sich zog, während sie rückwärts ging. Der Rothaarige ließ sich führen, bis die Lichtung fast gänzlich in seinem Rücken verschwand, hielt er es einfach nicht mehr aus. Er löste sich aus ihren Händen und presste sie gegen einen Baum. „Ah...“, stieß sie aus, als er wieder seine Lippen gegen ihre krachen ließ. Yuriy drückte seinen Körper gegen ihren, legte seine Hände auf ihre Hüfte und hob sie erneut hoch. Schob sie den Baumstamm ein Stück höher, spürte ihre Beine um seine Lenden. Er keuchte, als sie ihren Körper komplett gegen ihn lehnte. Er wandte sich mit ihr um, verlor dabei aber das Gleichgewicht und gerade rechtzeitig konnte er seinen Sturz und ihren abfangen. Er legte sie sanft zu Boden und fühlte ihre Hände auf seinem Brustkorb. Es ließ ihn zittern und beugte sich wieder zu ihr. Mariah seufzte unter ihm, als er seine Lippen über ihren Hals abwärts zu ihrer Brust gleiten ließ. Dort angekommen leckte er erst über ihre linke Brustwarze, dann über ihre rechte, bei der er auch hängen blieb. Sie stöhnte leise, als er sie mehr bearbeitete und legte seine linke Hand auf den Rand ihrer kurzen Hose. Da blieb er aber auch nicht. Seine Hand wanderte unter ihren Bund, direkt unter ihr Höschen und sanft strich er mit seinen Fingern über ihre Mitte. Kurz sah er von ihrer Brust zu ihr hoch. Mariah hatte ihren Kopf nach hinten gelegt. Ihr Mund war offen und sie stöhnte seinen Namen... Yuriy hob seinen Kopf zu ihr und küsste sie leidenschaftlich, während seine Finger schneller über ihre empfindliche Stelle fuhren. Er merkte, wie sie ihre Mitte mehr gegen seine Hand drückte und er keuchte in ihren Mund. Er spürte seine Erektion eng in seiner Hose, aber versuchte sich zu beherrschen. Er wollte nicht wie beim letzten Mal, einfach über sie herfallen, sondern sie einfach alles fühlen lassen. Alles hineinlegen, was er für sie empfand. Sie sollte merken, dass er weit aus mehr wollte, als nur das Eine. „Yuriy...“, keuchte sie wieder und er ließ von ihren Lippen ab. Er zog seine Hand aus ihrer Hose, legte sie auf den Hosenbund, griff mit seiner anderen Hand ebenso dort hin und zog ihre letzten Kleidungsstücke von ihrem Körper. Er hatte keine Zeit sie anzusehen, da hatte sie sich zu ihm aufgerichtet, schlang abermals ihre Arme um seinen Hals. Er packte sie an ihrer Hüfte und versuchte ihr Tun zu unterbinden, dass sie sich auf ihn setzen konnte. Wenn er sie so nah an sich spüren konnte, hätte er mit Sicherheit die Kontrolle verloren. Aber er hatte die Rechnung ohne die Rosahaarige gemacht. Eindeutig. Mit ganzer Kraft, stieß sie ihn nach hinten und er merkte, wie sie an seiner Hose herumfummelte. Er griff nach ihren Händen und sah ihr fest in die leuchtenden, gelben Augen. „Warte...“, hauchte er, doch sie riss sich los und er fühlte den Luftzug an seinem Lendenbereich, „Mariah... ich-“ Energisch küsste sie ihn und er konnte nicht anders, als diesen innig zu erwidern. Yuriys Hände wanderten an ihren Hals und streichelte sanft mit seinen Daumen über ihren Wangenknochen. Als er sich von ihr löste, öffnete er seine eisblauen Augen und sah in die ihre gelben. „Mariah...“, seufzte er, „Ich... lie-“ Doch wieder unterbrach sie ihn, küsste ihn kurz, bevor sie ihm zuflüsterte, dass er jetzt nichts sagen sollte. Er war irgendwie überrumpelt von ihrer Art, beließ es aber dabei, da in dem Moment ihre feuchte Nässe ihn umgab. Er stöhnte laut auf, als sie sich regelrecht an ihn schmiegte. Seine Hände wich von ihrem Hals und er packte sie an ihren Po, um sie weiter an sich zu drücken. Er hörte sie keuchen und ließ den Augenblick einen Moment auf sich wirken, bevor sie begann sich auf ihm zu bewegen. Er hob seinen Kopf zu ihrem Gesicht und presste seine Lippen wieder auf ihre. Seine linke Hand ließ er durch ihre Haare fahren, bis er fester hinein griff und sie dann mit leichter Gewalt zu seiner rechten Seite beförderte. Dabei zog er sich aus ihr zurück, was sie wohl zu stören schien. Mariahs Hände legten sich auf seine Hüften und sie wollte ihn wieder auf sich ziehen, doch er ließ es nicht zu. Es verlangte ihm alles ab, nicht einfach weiter in sie zu stoßen, jetzt, da er schon einmal soweit war. Aber er wollte sich verdammt nochmal die Zeit nehmen. Das hatte er nie, doch sie war es wert. „...Yuriy. Bitte...“, flehte sie, aber er lehnte ihre Bitte ab, in dem er seine Hände unter ihre Beine legte und beide ein bisschen nach oben hob. Sie kam nicht mehr dazu irgendetwas dagegen zu machen, als er seine Zunge auf ihr Lustzentrum legte. Die Frau unter ihm schrie kurz vor Lust und er spürte ihre Hände in seinen Haaren. Er leckte über ihre Nässe und hörte sie laut und unkontrolliert stöhnen. „...bitte... ahh...haa...“ - Es war wie Musik in seinen Ohren. Er ließ von ihr ab und zog an ihren Beinen, um sie näher zu sich zu ziehen. Er presste seine Lippen auf ihre und ließ erneut seine Hand zwischen ihre Beine wandern. Einen Finger ließ er in sie eindringen und sie bäumte sich ihm entgegen, während er seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Ihre Hand legte sich auf seine Brust und sie stöhnte immer lauter. Er löste sich von ihren Lippen und sah sie einfach nur an. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Wangen gerötet, ihr Mund stand offen und sie gab so süße Geräusche von sich. Yuriy näherte sich ihrem Ohr. „Komm für mich...“, flüsterte er. „Yuriy...“, hauchte sie erregt und er fügte einen weiteren Finger hinzu. Sie keuchte, als er sein Tempo erhöhte und sein Daumen immer wieder über ihre Klitoris strich. Er merkte, dass sie sich gegen ihren Höhepunkt wehrte. „Lass dich fallen...“ „Aber...“, keuchte sie wieder, „...ich will mit dir...“, versuchte sie sich zu erklären. „Tu es für mich und ich... werd' es dir danach besorgen.“, hauchte er und küsste sie hinter ihrem Ohr, „Versprochen.“ Er erhöhte abermals den Druck um ihre Mitte und er sah, wie sie heftiger atmete, bevor er das Zucken um seinen Finger bemerkte. Ihr Becken presste sie ihm entgegen und hörte sie wenig später laut aufschreien, als sie ihren Orgasmus erlag. Yuriy zog seine Hand von ihrer Mitte und legte beide Hände auf ihre Körperseite. Beugte sich über sie und küsste sie sinnig. „Braves Mädchen.“, hauchte er grinsend, als er von ihr abließ und kassierte einen grimmigen Blick ihrerseits. Er musste kurz schmunzeln, bevor er diese Ablenkung ausnutzte und ihren Körper einfach mehr zu sich zog. Mit einem Mal umfing er ihre warme Nässe und sie stöhnte wieder laut auf, als er sich einmal fest in sie vergrub. „Ahh...“ Er zog sich nur kurz zurück, um wieder in sie zu stoßen. Er wiederholte sein Tun mehrmals. Er tat es quälend langsam. Noch hatte er die Kontrolle über das Geschehen. Aber er wusste nicht wie lange. Sie war so feucht und er genoss ihre Wärme um seine Erektion. „Hör auf... mit den Spielchen.“, keuchte sie, als er abermals in sie stieß. „Welche...“, flüsterte er heißer, „Spielchen?“, grinste er und zog sich wieder komplett aus ihr heraus. Sie sagte nichts mehr. Es sah aber danach aus, als würde sie wieder auf den Stoß warten. Der kam aber nicht. Sie öffnete ihre Augen und griff in seinen Nacken, küsste ihn leidenschaftlich und rutschte näher zu ihm, so dass die Spitze seines Glieds ihre Mitte berührte. „Wer spielt jetzt?“, knurrte er zwischen ihren Lippen. Sie lächelte nur und er legte eine Hand an ihre Wange. Kurz blitzte die Erinnerung vor seinem inneren Auge auf, als sie mit geröteter Wange vor ihm stand, vor ein paar Tagen. Er würde niemals mehr zulassen, dass irgendjemand ihr jemals wieder weh tat. Sanft küsste er sie und schob sich dabei tief in sie. Sie stöhnte in seinen Kuss hinein und er bewegte sich nun schneller in ihr. Ihr Atem kam Stoßweise. Ihre Haut rieb sich an seiner, was ihn schier wahnsinnig werden ließ. Er nahm seine Hand von ihrer Wange und legte diese auf ihre rechte Schulter, sowie er seine andere auf ihre linke Schulter ablegte. Hart presste er sie auf den Boden und stieß schneller in sie. Yuriy merkte, wie er nun außer Atem kam und als wäre es nicht genug, hob sie ihrer Beine an, und klammerte sich um seinen Rücken. Der Winkel seines Eindringen änderte sich dadurch und er konnte noch tiefer in sie stoßen. Er keuchte, während sie spitze Schreie von sich gab. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, spürte ihren Höhepunkt um seine pulsierende Erregung und während sie ihren zweiten Orgasmus erlebte, kam er mit ihr über die Klippen des Wahnsinns... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)