Der Tiger im Käfig von KatieBell ([Yuriy x Mariah]) ================================================================================ Kapitel 9: Widerwillen ---------------------- Nachdem Einkaufen verzog sich Yuriy in sein Zimmer zurück. Er hatte nicht mehr versucht ein Gespräch mit der Rosahaarigen anzufangen. Seit dem Vorfall auf dem Markt, war sie sehr still geworden und auch er hing seinen Gedanken nach. Er schob die Schiebetür zu und stand gefühlt Minuten auf der selben Stelle. Die Wände waren dünn und er hörte sie in der Küche werkeln. Er schloss die Augen, bevor er tief durchatmete und zu seinem Koffer schritt. Er hatte von zu Hause seinen Laptop mitgenommen, den er auch sofort zwischen seine Klamotten fand. Er nahm ihn und legte ihn auf einen Tisch, der gegenüber seinem Bett stand. Er rückte den Stuhl zurück und setzte sich. Yuriy klappte den Laptop auf, schaltete ihn an und während das Gerät hochfuhr, holte er sein Blackberry aus der Tasche. Er hatte bedenken, dass es hier irgendwie sowas wie kabel-loses Internet gab, also richtete er gleich einen Hotspot ein über sein Handy. Während dessen gab er sein Passwort ein und verband seinen Laptop mit der Hotspot-Verbindung zu seinem Mobilgerät. Als die Verbindung stand öffnete er zugleich den Webbrowser und wollte gleich etwas über die momentane Situation in China und Waisenkindern herausfinden. Irgendwie musste man das doch in den Griff bekommen? Der rothaarige Russe arbeitete bis zum Abend, als endlich auch die anderen wieder auftauchten. Er bekam nur nicht allzu viel davon mit. Versunken in Recherchen und Arbeit, blendete er einfach alles aus... * * * In Gedanken versunken wusch Mariah den Abwasch. Sie hatten gerade fertig zu Abend gegessen und ihre Freundin half ihr beim Abtrocknen. Sie spürte den Blick der Braunhaarigen auf sich und sah zu ihr hinüber. „Ist was?“ „Nein, nein... ich...“ „Spuck's aus Hiromi. Haben sich die Jungs nicht benommen?“ „Doch. Aber ich fand es schade, dass du nicht dabei warst.“, sagte sie und schaute traurig zu Boden. Mariah seufzte. „Sorry, aber... Gary meinte gestern noch, dass Rei wieder da wäre und... er wohnt da ganz in der Nähe. Ich hatte keine Lust ihm zu begegnen.“, sagte sie ehrlich. „Ich verstehe das ja. Aber... willst du nie wieder mit ihm reden?“ Mariah legte den Schwamm beiseite, mit dem sie gerade einen Teller sauber machte, bevor sie ihr antwortete. „Vorerst jedenfalls nicht. Hör zu... die Trennung war ziemlich hässlich. Er... akzeptiert es nicht und ich will mich nicht weiter damit auseinandersetzen. Also, geh ich ihm aus dem Weg, bis sich alles wieder beruhigt hat. Abstand gewinnen und so.“ „Was ist eigentlich genau vorgefallen?“ „Das hab ich dir doch gestern schon erzählt. Es hat nicht mehr gepasst. Rei... hat andere Vorstellungen, als ich... und meine Gefühle haben sich mit der Zeit verändert.“, sagte sie und setzte zögerlich nach, „Wir haben uns einfach auseinander gelebt.“ „Hm.“ Mariah seufzte innerlich und hoffte, dass sie die Fragen endlich einstellen würde. Sie wollte nicht mehr erzählen. Auch wenn das meiste nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber sie wollte da niemanden mit reinziehen. Das war ihre Sache und sie würde damit auch klar kommen. Irgendwie... * * * „Steh auf!“ Grummeln warf er sich zur Seite und zog die Decke weiter über seinen Kopf. „Das glaub ich jetzt nicht...“, hörte er seine Freundin sauer sagen, bevor sie ihm einfach die Decke wegzog, „Steh jetzt auf, Kai! Du hast lange genug geschlafen!“ „Hiromi... bitte.“, murmelte er weiter und schnappte sich erneut die Decke. „Nichts, bitte... Gary kommt gleich und wir wollten doch noch zum Markt, damit wir alles für Mariahs Geburtstag besorgen können!“ „Sie hat erst morgen... wieso die Hektik?“, grummelte er und stöhnte genervt auf, als sie ihm die Decke erneut wegzog. Er schnaufte und griff zu seinem Nachttisch, auf dem sein Handy lag. Er sah auf den Display, um die Uhrzeit zu erfahren. „Ist das echt dein ernst?! Es ist erst halb fünf!“ „Ja. Halb fünf! Wir wollten doch mit einer Überraschungsparty reinfeiern, schon vergessen? Jetzt schläft sie noch und wir können ohne gesehen zu werden, zum Markt laufen. Also, mach jetzt!“ Er rappelte sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Seine Hände hielten seinen Kopf. Sein Schädel brummte. Diese Schwüle in den Bungalows machten ihn mürbe. Er konnte hier kaum zur Ruhe kommen und wenn er endlich mal schlief, weil es über die Nacht kühler wurde, weckte sie ihn noch vor dem ersten Sonnenstrahl. „Du machst mich fertig...“, murmelte er und sah auf. Sie stand gerade mit dem Rücken zu ihm, am Kleiderschrank und wollte sich frische Sachen herausholen. Er öffnete seinen Mund, um wieder etwas zu sagen, als er ihn doch wieder schloss. Stattdessen beugte er sich zu ihr vor und zog sie an ihrem Schlafshirt einfach zu sich. Hiromi quiekte erschrocken auf, als er sie noch dazu herumdrehte und sie sich auf Kais Schoß wiederfand. „Nicht-“ Er küsste sie zaghaft, was sie erwiderte, doch schnell legte sie ihre Hände auf seine Brust, um den Kuss zu unterbrechen. „Nicht jetzt. Wir müssen uns wirklich fertig machen.“ „Nur einen Moment.“, flüsterte er, legte seinen linken Arm um sie, während er sie einfach zu seiner linken Seite hob und sie auf dem Bett ablegte. „Kai...“, begann sie, doch verstummte, als er sich einfach über sie beugte und anfing ihren Hals zu küssen. „Zu müde um aufzustehen, aber dafür reicht es dann aus, oder wie?“, sagte sie ein wenig genervt, hielt ihn aber nicht davon ab, als er seine rechte Hand auf ihren Po legte. Er antwortete nicht darauf. Stattdessen zog er ihr gerade die Unterhose aus, um seine Finger auf ihre intime Stelle zu legen. Doch Hiromi rutschte plötzlich von ihm weg. „Wir... haben keine Zeit für so etwas!“, sagte sie und zog ihre Hose wieder hoch. Seine Freundin machte ernst. Sie stand vom Bett auf, nahm ihre frischen Sachen und ging zur Tür. „Halbe Stunde.“, sagte sie ernst in seine Richtung, bevor sie ihn einfach zurückließ. * * * Heute war ein guter Tag. Sie hatte es im Blut. Sie konnte kaum fassen, dass sie die Nacht relativ ruhig geschlafen hatte. Sie hatte ihr Handy kurz um ausgeschaltet, bevor sie ins Bett ging. Das hätte sie schon viel eher tun sollen. Mariah schnappte sich eine Stofftasche, die sie schon gestern Abend gerichtet hatte und verließ ihr Zimmer. Kurz schaute sie noch in der Küche vorbei. Als sie den Raum betrat, sah sie Yuriy, wie er sich gerade wieder einen Kaffee machte. Aber selbst er konnte ihre gute Laune nicht vermiesen. Sie ging an den Kühlschrank und nahm ein paar Dinge raus. Frisches Obst, kalt gestellte Säfte und auch zwei, drei Joghurtbecher. Als sie den Schrank schloss, bemerkte sie seinen verwirrten Blick. „Wo willst du hin mit all dem Zeug?“ „Geht dich nichts an.“, sagte sie, „Darf ich mal?“, fragte sie stattdessen und deutete auf die Schublade, vor der er gerade stand. Er ging tatsächlich einen Schritt beiseite und sie konnte die Schublade herausziehen. Sie griff nach drei kleinen Löffeln und schubste das Fach mit ihrer Hüfte wieder zu. „Danke.“, kam es sogar freundlich von ihr, an ihn gerichtet und drehte sich herum zu einem Hängeschrank. Sie öffnete ihn und holte daraus noch eine Tafel Schokolade heraus, welche auch in der Tasche landete, wie die Löffel. Immer noch bemerkte sie seinen Blick, doch sie war viel zu gut gelaunt, um darauf zu reagieren. Sie verließ die Küche eilig und ließ den Rothaarigen einfach unbeachtet. Sie schritt aus dem Haus und lächelte, als die Sonne ihr entgegen strahlte. Sie atmete die frische Luft ein, bevor sie ihren Weg wieder aufnahm. Sie sah nur Hiromi und Gary, die gerade am Kräutergarten standen. Gary hatte schon immer einen grünen Daumen gehabt. Offenbar hatte er endlich jemanden gefunden, der sein Hobby teilte. Sie ging zu den beiden rüber. „Ich bin dann weg.“ Beide wandten sich um. „Wann kommst du wieder?“, fragte Gary. „Ich denke, bis zum Abendessen bin ich wieder da.“ „Wo gehst du denn-“, wollte die Braunhaarige fragen, doch Gary unterbrach sie. „Dann wünsch ich dir viel Spaß.“, lächelte er freundlich und sie nickte ihnen zu, bevor Hiromi noch etwas sagen konnte. Als sie vom Grundstück trat, bemerkte sie abermals seine stechenden, eisblauen Augen im Rücken. Mittlerweile hatte sie irgendwie einen sechsten Sinn für seine Beobachtungen entwickelt. Dennoch wandte sie sich kurz unauffällig um und sah ihn wie immer am Türrahmen stehen mit seiner Kaffeetasse. Ihr sollte es egal sein. Heute war es ihr Tag, den sie ganz alleine und unabhängig ihrer Gäste, gestalten konnte. Sollte er ruhig blöd aus der Wäsche schauen. Ihr war es egal. Mariah war schon eine Weile unterwegs, als sie den Weg entlang ging. Bei einer Weggabelung sah sie sich kurz um, bevor sie in den Wald hinein abbog. Hier gab es ein kleinen Trampelpfad, den man gerne als Außenstehender übersah. Durch dichtes Geäst schritt sie entlang. Es dauerte einige Zeit, bis sie das erste Zelt sah. Ihr Lächeln wurde breiter, als sie schon fröhlich begrüßt wurde. „Mariah! Mariah! Mariah, du bist da!“, rief ein Mädchen, etwa im Alter von neun Jahren und umarmte sie glücklich. „Hey Mei.“ „Machst du mir heute die Haare?“, fragte sie und sah zu ihr hoch. „Natürlich, aber lass mich erst einmal ankommen.“, kicherte sie und strich der 9-jährigen durch ihr schwarzes, schulterlanges Haar. „Mariah!“, stürmte ein Junge aus dem Gebüsch auf sie zu und sie wurde zum zweiten Mal fast umgerannt... * * * Während Bryan und Ian sich über Kai lustig machten, weil er ganz und gar nicht ausgeschlafen schien, saß Sergej am Tisch und blätterte in einer Zeitung. Hiromi stand zusammen mit Gary, die sich über irgendetwas unterhielten. Und er stand einfach nur in der Gegend rum. Es war bereits Mittag und er wusste nichts mit sich anzufangen. Ihm war langweilig. Tödlich langweilig. Das sich das Blatt bald wenden würde, hatte er bis dato noch nicht geahnt. Als plötzlich Kevin auch noch auftauchte und in Mitten der Meute stehen blieb, wusste er, dass irgendetwas hier faul war. „Hab alles gefunden. Wir können also loslegen.“, grinste er und bekam sofort Hiromis Aufmerksamkeit. „Super. Auch die Girlanden?“ „Jap. Alles was dein Herz begehrt.“, grinste er und er hob eine Augenbraue. Er schritt auf die beiden zu und gesellte sich dazu. „Für was?“, fragte er, weil er endlich wissen wollte, was hier los war. „Oh. Hat dir Kai nichts gesagt?“, fragte die Braunhaarige überrascht. „Nein?“ Er sah wie sie böse zu Kai schaute, der sie so gar nicht beachtete... Stress im Paradies? Sie wandte sich zugleich aber wieder ihm zu. „Mariah hat morgen Geburtstag und ich dachte, man könnte eine Überraschungsparty machen... mit reinfeiern und so.“ Ah. Daher wehte der Wind. „Du kannst helfen! Hier guck mal... die Girlanden müssen aufgehängt werden. Ich bin dafür zu klein.“ „Nein. Sorry, da bin ich raus.“, verneinte er sofort, „Frag... Sergej. Er ist der größte von uns.“ Auf gar keinen Fall würde er hier sich zum Affen machen. Er wollte nur seine Ruhe. Auch wenn ihm langweilig war, aber so lebensmüde war er dann doch nicht. „Jaa, okay. Magst du dann den Tisch dekorieren?“ Sie verstand seinen Wink mit dem Zaunpfahl wohl nicht. „Nein?“ „Yuriy. Komm schon, ein bisschen kannst du schon machen.“ „Ich hab darauf kein Bock.“, sagte er grimmig und ließ beide einfach stehen. „Yuriy!“, rief sie ihm nach, doch er hörte nicht mehr zu. Er ging rüber zu Kai, der auf einer Holzbank saß und sich den Kopf hielt. „Was is'n mit dir?“ „Kopfschmerzen. Zu wenig geschlafen.“ „Zu viel-“, setzte er an, doch Kai kam ihm zuvor. „Sprich es nicht aus. Ich weiß schon, was du sagen willst.“ „Also. Ist was dran?“ „Nein.“ „Ah, daher hast du so schlechte Laune. Lass dir von mir gesagt sein, dass es solche Tage immer geben wird. Außerdem tut's euch bestimmt mal gut, nicht ständig aufeinander zu sitzen... im wahren Sinne des Wortes.“ „Halt die Klappe, Yuriy.“ Er folgte seine Anweisung. Tat er nicht oft, aber er merkte, dass der Graublaue mega genervt war von dem Thema. Yuriy grinste innerlich. Endlich hatte zumindest Hiromi es eingesehen, dass Dauersex keine gute Idee war. Jetzt müsste sie diesen Status nur noch beibehalten und er wäre die nächsten Jahre in der Firma sicher... „Wo ist Mariah eigentlich? Nicht, dass sie vorher rein platzt?“, hörte er Sergej fragen, der mit seiner lauten Stimme, Yuriys Aufmerksamkeit erhaschte. „Ach, die ist bei den Kids... weiter südlich gibt es einen Zeltplatz. Sie geht da einmal die Woche hin und versorgt sie mit Lebensmitteln und... beschäftigt sie.“, antwortete Kevin und räumte dabei jede Menge Zeug aus den Körben, die er mitgebracht hatte. „Welche... Kids?“, fragte der Rothaarige dann doch. „Waisenkinder.“, antwortete Gary wortkarg. „Hoffentlich taucht nicht Rei dort auf. Sonst ist sie schneller wieder hier, als wir gucken können.“, murmelte Kevin, doch Hiromi, als auch er selbst schauten bei dem Kommentar auf. „Dann müssen wir sie eben irgendwie dort behalten.“, sagte Hiromi und ihm wurde schlecht, als der Blick der Braunhaarigen, ihn traf. „Nein!“, sagte er sofort, als sie weiterhin ihn anstarrte. „Du machst hier doch eh nichts. Dann kannst du dir wenigstens die Beine vertreten und hältst sie hin.“ „Ich glaub... das ist keine so gute Idee, Hiromi.“, meinte dann Kai und schaute kurz zu ihm. „Wieso?“ Yuriy wusste genau, was Kai meinte und... es wäre eine Chance ihr auf den Zahn zu fühlen. Aber nein. So offensichtlich wollte er ihr dann doch nicht ins Messer laufen. „Ich kann sie nicht leiden.“, meinte Yuriy, wie aus der Pistole geschossen. Kai hob eine Augenbraue und sah ihn wissend an. Es war eine... kleine Lüge. Sie interessierte ihn schon, aber sie war knifflig und sie besaß viel Feuer. Eine harte Nuss. Sicher, er könnte ihr damit ganz legitim auf den Senkel gehen. Aber er wusste ebenso, dass Kai ihn noch mehr im Auge behalten würde, als zuvor schon. Darauf hatte er überhaupt keine Lust. „Du musst sie ja nicht heiraten.“, kam der schlagfertige Kommentar von Hiromi, „Nur ablenken und hinhalten.“ „... frag doch Ian! Oder Bryan-“ „Du hast dich die letzten Tage doch mit ihr schon rum geschlagen.", erwiderte Bryan prompt. „Genau. An deine ruppige Art ist sie ja schon gewöhnt.“, grinste Ian und bekam sofort einen bösen Blick des Rothaarigen geschenkt. „Ich kann es auch machen.“, kam es dann von Kai selbst. Yuriy sah ihn überrascht an. Holy shit! Da wollte er aber echt auf Nummer sicher gehen. „Dich brauch ich hier. Jeder hat schon eine Aufgabe übernommen, nur der feine Herr nicht. Also... am besten du machst dich direkt auf den Weg.“, sagte Hiromi knallhart und er seufzte. Es war sinnlos mit ihr zu diskutieren. Sie erkannte offenbar nicht die Anzeichen, die Kai ihr telepathisch versuchte mitzuteilen. Tja... Pech für Kai. Glück für ihn. Zum Thema: ganz legitim. „Du hast es versucht...“, murmelte er sarkastisch zu Kai und stand auf, „Wo finde ich den Platz?“ „Du läufst hier nach oben, die erste links. Dann kommst du zu einer Gabelung. Da gibt es gegenüber einen kleinen Trampelpfad. Sieht man nicht so gut. Da einfach geradeaus.“, erklärte Kevin und deutete auf den Weg. „Okay. Hoch, links, Gabelung, Trampelpfad. Check.“, wiederholte er und ließ seine Hände in die Hosentaschen wandern. Als wäre dass das Codewort gewesen, waren alle wieder damit beschäftigt alles herzurichten. Er trat von Grundstück, als ihn jedoch Kai aufhielt. „Ich warne dich, Yuriy.“ „Wieso denkst du ich würde irgendetwas machen?“ Er sah ihn mit einem Blick an, der einfach alles aussagte. „Tu es einfach nicht.“ „Ja, ja.“, sagte er und wollte schon abdrehen, als er ihn abermals zu sich umdrehte, in dem er nach seinem Arm griff. „Yuriy. Ich kenne deine Art mit Frauen umzugehen. Sie ist Hiromis Freundin. Mir egal, was du mit anderen machst. Aber wenn du ihr irgendetwas vorgaukelst,... sie ist nicht irgendwer. Sie gehört zum Freundeskreis. Also behalte deine Finger bei dir!“ „Ist ja gut, Daddy...“, sagte er spitz und entriss sich ihm, „Ich halt sie nur auf und werde sie nicht anbaggern. Ist es das was du sagen willst?“ „Hm.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)