Geschwisterliebe?! von Miyu94 ================================================================================ Kapitel 23: Party und Schrecksekund! ------------------------------------ Party und Schrecksekund! Leicht nervös saß Inuyasha im Warteraum seiner Fahrschule. Fühlte sich beinahe so aufgeregt wie bei seiner Biologieprüfung vor ein paar Tagen. Hatte heute endlich seine langersehnte Fahrprüfung. Diese wollte Inuyasha unbedingt bestehen. Würde, weil passender Weise heute sein achtzehnter Geburtstag war, sofort danach Kagome von der Schule abholen, davor seinen Vater in die Firma fahren. Sein Vater wartete nämlich draußen. Hatte ihm extra am Morgen schon den Schlüssel für sein Geburtstagsgeschenk gegeben. Der blitzrote Audi R8 war schon immer sein Traumauto gewesen. Diesen endlich fahren zu dürfen war ein Traum, der sich hoffentlich bald erfüllen würde. Schließlich war sein Vater zu der Fahrschule gefahren, Inuyasha hoffentlich wieder zurück. Für die Prüfung hatte er einen freien Tag bekommen. Sodass er Kagome in Ruhe abholen könnte und mit ihr einige Dinge für seine kleine Party besorgen könnte, die er anschließend vorbereiten würde. „Inuyasha Takahashi!“, rief sein Fahrlehrer laut durch den Raum. Kurz musste er schlucken. Inuyasha wusste, dass er fahren konnte, fühlte sich auch ziemlich sicher. Doch ein klein wenig Angst konnte er nicht abstreiten. Wollte sich auf keinen Fall vor seinen Freunden blamieren, schon gar nicht vor Kagome. Schließlich wollte Inuyasha mit ihr schon übernächstes Wochenende in den Kurztrip starten. Und das am besten ohne von seinem Vater gefahren zu werden. Sodass er mit leicht wackeligen Beinen aufstand, zu seinem Fahrlehrer ging und schon jetzt hoffte, wirklich bestehen zu können. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ Kagome das Schulgelände. Hatte zuvor noch ein paar Details mit ihrer besten Freundin besprochen, die sie unbedingt noch klären wollte. Sie war froh, dass ihre Freunde ihrer Bitte gefolgt waren. Oder besser gesagt Inuyashas. Hatte er doch mit Sesshomaru und den anderen Jungs gesprochen. Ihnen erklärt, dass er keinen Bedarf an einer Frau hatte. Inuyasha meinte zwar, dass sie enttäuscht gewirkt hatten, ihn aber auch verstanden hätten. Zusammen hatten sie ihm verschiedenste Dinge für sein Auto besorgt. Vom Duftbaum bis zum Scheibenkratzer war alles vertreten. Natürlich hatten sich die Jungs es sich nehmen lassen, einiges an Alkohol und anderen Kram zusätzlich zu besorgen. Hatten alles zusammen mit den ganzen Kleinigkeiten in verschiedene Kisten gestopft mit einer Menge Zeitungspapier. Auch kleine Gutscheine hatten sie angefertigt. Von jedem durfte er einen einlösen. Worauf sie sich auch schon freute. Schließlich hoffte sie, dass er den richtigen für sie beide wählen würde. Gegen einen Abend im Kino mit vorherigen Essen hätte sie nichts einzuwenden. Sodass Kagome leicht zu lächeln begann bei dieser Vorstellung. Dieses wurde noch größer als Kagome den roten Audi vor der Schule entdeckte. An diesem lehnte Inuyasha ganz lässig in seiner schwarzen Jeans und dem schwarzen Shirt. Darüber hatte er ein rot-schwarz kariertes Hemd an, welches er offen trug. Er sah für sie wirklich toll aus. Inuyasha schob sich gerade seine Sonnenbrille hoch. Schaute sie breit grinsend an als Kagome auf ihn zulief. „Ich nehme an, ich darf gratulieren?“, ging Kagome nochmal auf Nummer sicher. Traute ihm aber auch zu einfach ohne Schein hier aufzutauchen. „Hast du was anderes erwartet?“, neckte Inuyasha sie. Hielt ihr überglücklich den vorläufigen Führerschein vor Augen. „Gratuliere!“, lächelte sie stolz und umarmte ihn kurz. Bevor sie lächelnd den Wagen musterte. „Rot?“, lachte Kagome. Hatte schon geahnt, dass es diese Farbe sein würde, auch wenn er es bis zum Schluss bestritten hatte. „Tja was soll ich sagen? Rot ist eben meine Farbe und… die Farbe der Liebe.“ Kurz erschrak Kagome, als sie seine Lippen auf ihrer Wange spürte. Hatte nicht damit gerechnet, schaute sich schnell nervös um. „Reg dich ab. Das war doch nur ein Wangenkuss. Und jetzt komm, wir wollten doch die Einkäufe machen“, lächelte er. Öffnet ganz Gentlemanlike die Tür. Wartete bis sie eingestiegen war, um die Tür wieder zu schließen und neben ihr Platz zu nehmen. „Werde ich sterben?“, kam es witzelnd von ihr, da sie seinen Fahrstil doch nur zu gut kannte. Hatte viele Fahrten mit seinem Motorrad hinter sich, um wissen zu können, dass es nicht immer harmlos zuging. Dennoch auch wenn er nicht unbedingt brav beim Fahren war, so achtete er immer auf Sicherheit. „Worauf du Gift nehmen kannst“, lachte Inuyasha, als er den Motor startete und sich in den Straßenverkehr einordnete. „Wir brauchen noch antialkoholische Getränke“, hörte Inuyasha von Kagome. Diese hatte zusammen mit ihm schon einige Leckereien besorgt. Chips, Alkohol und Naschkram für später hatten sie schon. Nur die normalen Getränke fehlten noch. Auch wenn Inuyasha diese lieber weglassen wollte. Kagome bestand darauf, schließlich wollten nicht alle abstürzen, wie sie es ihm erklärte. Er sah das komplett anders. Achtzehn würde er nur dieses eine Mal werden. Wollte diesen so richtig feiern. Und nicht nüchtern bleiben. „Muss das sein?“, murmelte Inuyasha deshalb leise. Kagome schien es dennoch gehört zu haben. Sie schaute ihn mit einem wütenden Blick an. „Einer von uns muss klar bleiben. Mum und Das bringen uns um, wenn überall Kotze klebt!“, giftete sie. Sodass Inuyasha leise seufzte und nach ein paar Trays griff, denn es hatte keinen Sinn, weiter mit ihr zu diskutieren. Insgeheim hatte sie doch recht und das wusste er auch. Noch einmal überprüfte Kagome ihr Outfit. Hatte sich für ein enganliegendes rotes Kleid entschieden. Es hörte in der Mitte ihrer Oberschenkel auf und setzte ihr üppiges Dekolleté perfekt in Szene. Dazu hatte sie sich für hohe Pumps entschieden. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und ein dezentes Make-up aufgetragen. „Kannst du nicht was anderes anziehen?“, hörte sie Inuyashas unzufriedene Stimme. Nach diesen Worten drehte sie sich zu ihm um. „Warum sollte ich?“, lächelte Kagome scheinheilig, da sie die Antwort doch nur zu gut kannte. „Jeder wird dich ansehen“, murmelte Inuyasha in sich hinein. Sie wusste, dass er eifersüchtig war. Vor allem wenn seine Freunde über ihren Körper sprachen. „Das ist aber blöd für sie... Ich habe doch schon meinen Mann fürs Leben gefunden“, neckte Kagome ihn und ging langsam auf ihn zu. „Alles gute zum Geburtstag“, flüsterte Kagome leise. Sie schlang ihre Arme um ihn, während Inuyasha sie näher an sich zog. Er hatte seine Hände auf ihren Po abgelegt, den er leicht streichelte. Dagegen hatte sie im Moment auch nichts, denn sie waren noch alleine. Und das wollte sie auch ausnutzen. Schließlich wollte sie ihm gebührend gratulieren. Sodass sie sich leicht streckte. Ihre Lippen sanft auf seine drückte. Einen Kuss den Inuyasha nur zu gern erwiderte. Doch lange sollte ihre Zweisamkeit nicht währen, da sie hörte, wie unten die Haustür aufgesperrt wurde. Schnell lösten sie sich voneinander. „Gerade wäre mir lieber nicht zu feiern“, seufzte er. Diese Aussage brachte sie zum Schmunzeln. „Komm schon. Das ist dein Abend und der wird schön!“, hauchte sie. Drückte nochmal schnell ihre Lippen auf seine, bevor sie gemeinsam nach unten liefen. Schließlich sollte alles perfekt sein. Laut hallte die Musik wieder. Bis jetzt fand Inuyasha seine Party wirklich toll. Hatte sich sehr über sein Geschenk gefreut. Dass zu seiner Freude mit viel Alkohol bestückt war. Dieser war auch schon in Hülle und Fülle geflossen. Er schon ziemlich beschwipst, wie die meisten von ihnen. Die Clique hatte sich wieder beruhigt. Zumindest die Mädels, weshalb es zum Glück keinen Stress mehr gab, wie die Tage zuvor. „Blöd, dass ich eine Freundin habe“, murmelte Miroku, neben ihm stimmte Hojo dieser Aussage nickend zu. Trank anschließend einen großen Schluck von seinem Getränk. „Warum?“, wollte Inuyasha deshalb wissen. Eigentlich liebte er doch Sango über alles. Ärgerte sie zwar gern, dennoch würde er sie nie verlassen oder gar betrügen. „Kagome sieht heute verdammt heiß aus“, kam es beinahe schwärmend über die Lippen von Hojo. Er schien gar nicht mitzubekommen, was er eben ausgesprochen hatte. Hatte seinen Blick wie hypnotisiert auf Kagome gerichtet, die zusammen mit Sango in Mitten des Wohnzimmers stand und ihre Hüften schwang. Sofort biss Inuyasha seine Zähne zusammen. Diese Schwärmereien hasste er über alles. Einen Streit losbrechen, konnte Inuyasha sich jedoch nicht leisten. Schaute dennoch auf die junge Frau, die seine Kumpels beinahe schmachtend ansahen. „Lass die Finger von ihr“, knurrte Inuyasha förmlich. Konnte sich diesen Kommentar einfach nicht verkneifen. Schließlich war Kagome für Miroku und auch Hojo nur seine kleine Schwester, die so viel mehr für ihn war. Schnell schüttete Kagome eine weiter Ladung Chips in die leere Schüssel. Hatte sich diese geschnappt und war in die Küche gegangen, um sie ein weiteres Mal zu füllen. Angesicht dessen hatte sie ziemlich viel Spaß. Ihr Alkoholpegel war mittlerweile etwas erhöht. Wusste aber, dass sie wohl eine von den wenigen war, die so gut wie nichts Intus hatten. Kurz zuckte Kagome zusammen, als sie ein scheppern hinter sich hörte. Ruckartig drehte sie sich um und seufzte erleichtert auf. „Hast du mich erschreckt!“, flüsterte Kagome, als sie Inuyasha dabei zusah, wie er ein paar Löffel wieder aufhob, die er wohl hinuntergeworfen hatte. „Entschuldigung“, nuschelte er und rappelte sich anschließend wackelig auf. „Ich wollte eigentlich nur zu dir.“ Torkelnd kam Inuyasha auf sie zu. Nahm ihr mehr als ungeschickt die Schüssel aus der Hand, sodass er den halben Inhalt auf den Boden verteilte. Kagome funkelte ihn böse an. „Lass das!“, murrte sie. Wollte sich bücken um den Saustall zu beseitigen. Doch Inuyasha schien das gar nicht zu wollen. Er zog sie direkt am Arm wieder hoch und drückte sie beinahe an die Küchenzeile. „Was machst du?“, wollte sie wissen und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Doch Inuyasha war wesentlich stärker als sie. Hielt Kagome selbst angetrunken ohne Probleme fest. „Lass uns Tanzen!“, lallte er etwas. Fing an sich langsam zur leisen Melodie, die aus dem Nebenraum kam, zu bewegen. Durch seinen Druck auf ihren Körper, war Kagome gezwungen ebenfalls ihre Hüften zu bewegen. „Inuyasha, bitte. Wenn uns jemand sieht“, versuchte Kagome an die Vernunft von Inuyasha zu appellieren. Doch dieser schien durch den Alkoholspiegel abhanden gekommen sein. Unverfroren drückte er seine Lippen auf ihre und presste sie an die Küchenzeile. „Was hältst du davon, wenn wir mal kurz in dein Zimmer verschwinden?“, murmelte Inuyasha, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Anschließend küsste er sich ihren Hals abwärts. „Inu nein. Lass das… wenn uns jemand hier erwischt.“ „Deswegen das Zimmer!“, grinste Inuyasha, als er ihr wieder in die Augen sah. In seinen war ein Feuer zu sehen, dem sie lieber entwischen würde. Doch egal was sie auch versuchte, Inuyasha hatte sie fest im Griff. Fuhr langsam mit einer Hand ihren Körper entlang. „Inuyasha hör auf bitte“, flüsterte sie. Konnte ihm wirklich nur schwer wiederstehen. „Das will ich nicht.“ Nach diesen Worten verschloss Inuyasha ihre Lippen wieder mit seinen. Sie ließ sich mitreißen. Gab dem fordernden Kuss nach. Obwohl Kagome wusste, dass es gerade jetzt, gerade hier der falsche Zeitpunkt war. „Ich liebe dich!“, hauchte Inuyasha nah an ihren Lippen. Drückte diese wieder sanft auf ihre. Langsam löste er seine Lippen von ihren. Zog eine Spur von ihrer Wange bis zu ihrem Schlüsselbein und saugte leicht daran. Kagome genoss diese Berührungen. Spürte seine Finger an ihrem Po. Musste leicht in den erneuten Kuss seufzen. „Lass uns gehen“, hauchte Kagome. Spürte nur zu gut, dass auch ihre eigene Lust immer größer wurde. Ihr war es egal, ob er sein Geschenk jetzt bekommen würde… oder eben später. Sie wollte ihn mit jeder Faser ihres Körpers. Leise hatten sie sich die Treppen hochgeschlichen. Hofften, dass sie wirklich keiner gesehen hatte. Fordernd drückte Inuyasha seine Lippen auf ihre. Schob sie so schnell er konnte in ihr Zimmer. Schloss die Tür und sperrte zusätzlich ab. Konnte auf eine Störung getrost verzichten. „Warte“, hauchte Kagome und entzog sich langsam seinem Griff. „Warum?“, kam es atemlos von ihm. Schließlich dachte er, dass sie es eben so wollte. „Ich habe noch ein Geschenk für dich. Also setz dich und genieß die Show!“, hauchte sie verführerisch. Drängte ihn leicht zu ihrem Bett. Stieß ihn darauf und lächelte geheimnisvoll. Inuyasha verfolgte jede ihrer Bewegungen. Sah wie sie langsam begann ihre Hüften zu bewegen. Sie fuhr mit ihrer Hand seine Brust entlang. Schaute ihn verführerisch an, als sie leicht ihr Kleid öffnet. Stück für Stück. Bis es von ihrem Körper glitt und sie ihm seinen Atem raubte. Kagome trug ein mehr als anziehendes Dessous. Rote Spitze, die Versuchung pur. Langsam kniete sie sich über ihn. Drückte ihn sanft in ihre Kissen. Fing an seinen Hals mit Küssen zu verwöhnen. Während er ihren Körper erforschte. Leicht zupfte sie an seinem Shirt, sodass er sich etwas aufrichtete und ihr dabei half sich das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ihre Hände legten sich auf seine Brust und fuhren langsam abwärts. „Gefällt dir dein Geschenk?“, hauchte Kagome an seinen Lippen. Verschloss diese anschließend mit seinen. „Und wie“, raunte er mit leicht erregter Stimme. Dabei biss er sich kurz auf die Lippe, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Kagome hatte damit begonnen ihre Hüften kreisen zu lassen. Eine Tätigkeit, die ihn mehr als erregte. „Wie wäre es, wenn wir ein bisschen mehr spielen?“, kam es erregt über seine Lippen. Küsste sie fordernd um seiner Frage Nachdruck zu verleihen. „Heute Nacht erfülle ich dir jeden Wunsch!“, hauchte Kagome. Fuhr mit ihren Händen langsam zu seinem Hosenbund. Ohne zu zögern öffnete sie seine Hose. Stieg von seinem Schoss um es ihm leichter zu machen sich seiner Hose zu entledigen. Inuyasha schien auch sofort zu verstehen. Stand wacklig auf und zog nicht nur seine Hose hinunter. Kagome musste sich ein Grinsen verkneifen. Inuyasha war wie immer mehr als ungeduldig. Setzte sich wieder auf ihr Bett. Zog sie ruckartig mit sich. „Ich muss schon sagen… So ein Geschenk könntest du mir wirklich öfter machen“, grinste er sie an. Fing an wieder ihren Hals hinab zu küssen. So sehr ihn die Dessous auch erregten, gerade jetzt konnten sie nicht schnell genug von ihrem Körper verschwinden. Eilig öffnete er die Hacken an Kagomes Rücken. Nur Sekunden später entfernte er den Stoff von ihrem Körper. Begann damit die neu gewonnene Fläche zu verwöhnen. Kagomes Atmung wurde immer stockender. Leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Sie genoss die Berührungen. Musste schon eine Weile auf diese verzichten. Weshalb sie Inuyashas Ungeduld verstehen konnte. Er zupfte schon an ihrem Höschen, um ihr zu zeigen, was er wollte. Kagome schob ihn auch leicht zurück. Stieg eilig von ihm. Nur um Sekunden später vollkommen entkleidet wieder auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Noch einmal küssten sie sich zärtlich, bevor Kagome sich langsam niederließ und ihre Körper sich miteinander vereinten. Noch einmal strich Kagome ihr Kleid glatt. Überprüfte Ihre Frisur und ihr Make-up. „Du siehst toll aus“, hauchte Inuyasha und umarmte Kagome sanft von hinten. „Danke. Trotzdem müssen die andern nicht gleich sehen, dass ich hier Sex hatte. Schließlich würde das nur unangenehme Fragen geben“, erklärte sie. Hatte schon Sorge, dass jemand gesehen hätte, wie sie gemeinsam verschwunden waren. „Mach dir keinen Kopf. Ich geh schon mal nach unten. Und du kommst gleich nach“, kam es völlig gelassen von Inuyasha. Machte sich wohl im Moment keine Gedanken über mögliche Konsequenzen. „Mach das!“, bestimmte sie und drückte nochmal ihre Lippen auf seine, bevor er sich löste und den Raum verließ. Kagome schnappte sich noch schnell ihren Lipgloss, zog ihre Lippen nach und runzelte die Stirn. Sie hatte gerade die Glocke gehört. Schaute mit skeptischem Blick auf ihren Wecker. Es war bereits kurz vor Mitternacht. Wer auch immer jetzt noch kam, hatte eindeutig kein Zeitgefühl. Da Kagome sowieso fertig war mit ihrer Kontrolle, beschloss sie ebenfalls nach unten zu laufen. Sie lief langsam aus ihrem Zimmer, die Treppen hinunter und erstarrte an dieser. In Mitten des Raumes stand Inuyasha zusammen mit Kikyo, die ihre Lippen auf seine drückte und dabei ihre Arme an seinem Nacken gekreuzt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)