the fate we have chosen von YamiyoTsukiko (the goddess and the ninja) ================================================================================ Kapitel 30: Der Mond. Der Nachthimmel. -------------------------------------- Alles war dunkel. Um ihn herum war nichts weiter als Dunkelheit. Er hatte nichts gegen die Dunkelheit. Vieles sah schöner im dunklen aus. Frisch gefallener Schnee sah viel schöner in der Nacht aus als am Tag. Außerdem hatte die Nacht das Versprechen des Sternen und Mondlichts. Aber noch viel wichtiger, die Dunkelheit war ein Teil von ihr. Die Dunkelheit, die um ihn herum war, fühlte sich nicht an wie sie. Nein, es waren eher Schatten, die ihm umhüllten. Alles wurde kalt. Es fühlte sich an als würde er immer tiefer und tiefer sinken. Man sagt das einem das ganze Leben an den Augen vorbei zieht, in Moment des Todes. Und trotzdem, sah er nichts weiter als ihr Gesicht. Noch immer spürte er ihre Berührung. Wie ihre Fingerspitzen sanft seine Wange berührten. Wie ihre Lippen seinen Mundwinkel berührten. Ihren Atem auf seinen Lippen, wenn sie direkt neben ihm war und lächelte. Und obwohl das alles existierte musste er nur an eine Sache denken. Eine Sache die ihn wirklich bis nachdem Tod verfolgte. Ihr verletztes und verweintes Gesicht. Itachi wusste das ihre Zeit, die sie hatten, nur von kurzer Dauer war. Aber er wollte niemals das es so endete. Als er sie unter dem Sternenhimmel in Hayahara gesehen hatte, hatte er sich den perfekten Plan ausgemalt im inneren. Er würde Tsukiko darauf vorbereiten sich um Sasuke zu kümmern, wenn er weg war. Er war nicht blind. Er wusste genau was sein kleiner Bruder für das Mädchen mit den Diamanten Augen empfand. Im Nachhinein fragte er sich aber ob er sich selbst nicht damit einen Streich gespielt hatte. Sie hatte ihn nämlich schon immer angezogen. Wie denn auch nicht? Nach alldem was er tat, war er nichts weiter als der Junge vom Fluss für sie. Und bevor er sich versah war er ihr fast komplett verfallen. Sie brachte Gedanken in ihm auf die er geschworen hatte nie haben zu werden. Jedes Mal, wenn er hoch in den Mond am Nachthimmel schaute, musste er an sie denken. Und das nicht nur weil der Mond ihren Namen trug. Jeder Moment mit ihr fühlte sich gleich an. Ewig und kurz zu gleich. Itachi wusste nicht das so etwas überhaupt möglich war. Aber seitdem er sie kannte wusste er es. Obwohl er sich geschworen hatte nie wieder zu Lächeln, tat er fast jedes Mal, wenn er neben ihr war. Er mochte sie nicht nur weil sie wunderschön war. Nein, es lag viel mehr dahinter. Es war ihre sanfte Art, ihre Neugierde und ihre Geschicktheit, die sein Interesse geweckt hatten. Sie mochte rote Tulpen. Vielleicht war einer der Gründe dafür das sie ihnen ähnlich war. Denn obwohl rote Tulpen schön waren und noch schöner wurden, wenn sie blühten, waren sie unberührt und niemand schenkte ihnen Beachtung. Denn alle liebten Rosen. Aber neben ihr sahen Rosen kleinlich aus. Im inneren musste er ein wenig grinsen. Sie brachte ihm immer dazu ein wenig poetisch zu sein. Das Letzte, an das er sich erinnern wollte, war ihr Lächeln. Leider war das aber nicht der Fall. Als sie vor ihm stand und ihn fragte, ob es stimmte das er alles nur seinen kleinen Bruder getan hatte, wusste er das es nur noch eine Sache gab, die er machen konnte. Er musste sie dazu bringen ihn zu hassen und das mit ihren ganzen Herzen. Weshalb er ihr Worte sagte die er normalerweise in ihrer Gegenwart nie in den Mund nehmen würde. Sie war aber nicht die einzige Person, die ihn hassen würde. Er hasste sich selbst. Mehr als alles andere. Mehr als jeder andere. Ihr Gesicht war voller Tränen bedeckt. Tränen an denen er schuld war. Sie zitterte und er konnte ihre Unsicherheit praktisch sehen. Er hatte eine tiefe Wunde bei ihr geschaffen. All ihre Worte hatten einen bitteren Nachgeschmack, der von Schmerz begleitet wurde. Obwohl er ihr Lächeln schon immer am schönsten fand, vergaß er ihr Lächeln nicht als sie sagte, dass sie nicht wirklich erwartet hatte das sie jemand mit Augen voller Gefühle ansehen wird. Und an diesem Lächeln war nur eine Person schuld. Diese war er selbst. Obwohl er sie sogar ein Monster genannt hatte, wollte sie ihm immer noch helfen. Itachi wusste das er sie nie verdient hatte. Selbst in seinen Moment des Todes taten die Wunden, die sein Bruder ihn verpasst hatte, nicht so weh, wie der Gesichtsausdruck, den sie machte als er ihr sagte, dass alles eine Lüge war. Jede Berührung. Jedes Lächeln. Jeder Kuss. Er hatte kein besseres Schicksal verdient. Das wusste er und er wollte auch kein besseres. Er hoffte und betete nur für eine Sache. Hoffentlich würde sein Bruder ihr das schöne Lächeln, was er immer so an ihr mochte, wiedergeben. Das war das Einzige was er sich von ihm wünschte. Und gerade als er dachte alles würde nun zu Ende sein, spürte er wie etwas spitzes sein Finger stach. Seine Hand umgriff es und er öffnete seine Augen. Von Wasser umgeben schwamm er hoch zu Oberfläche. Oben angekommen trieb er sich in Richtung Land. Als er sich endlich auf die grüne Wiese kniete, hustete er Wasser aus und atmete schwer nach Luft. Dann setzte er sich zurück und atmete tief ein. Sein Blick fiel auf den Gegenstand in seiner Hand. Es war eine Haarspange, aber nicht nur irgendeine Haarspange. Diese würde er überall wiedererkennen. *** ,,Du trägst sie" Er musste nicht genau sagen was er meinte, denn sie wusste es auch schon so. Er meinte die Haarspange. Leicht nickte sie ihm zu, ,,Ich mag... sie wirklich" *** ,,Tsukiko...", murmelte er War das die Art des Schicksals ein Streich an ihm zu spielen? ,,Ich kann nicht glauben, dass sie einen so wichtigen Gegenstand, wie das Wasser was ich ihr gegeben habe, an dir verschwendet hat", sagte eine Stimme Itachi neigte seinen Kopf leicht zur Seite. Sein ganzer Körper was nass vom Wasser des Flusses. An seinen Strähnen und den Rändern seines Gesichts lief Wassertropfen herunter. Vor ihm stand ein Mann in einem sehr edlen und schönen Gewand. Er hatte lange hellblaue Haare, die fast zu glänzen schienen. Was ihm aber sofort auffiel waren seine Augen. Sie waren dunkelblau. Es waren dunkelblaue Drachenaugen. Seiryuu starrte den Mann vor ihm an. Abgesehen davon das er überall nass war, fand er nichts wirklich besonderes an ihm. Als sein Blick aber auf seine linke Hand fiel, weiteten sich seine Augen für einen Moment. Er musste nicht fragen, wer ihn diesen roten Faden gegeben hatte, denn im inneren wusste er es bereits. Dann schloss er seine Augen und schnalzte mit der Zunge, ,,Meine Güte. Sie ist fast ein so großer Idiot wie dieser Wind Nichtsnutz Ichimokuren" Itachi starrte den Mann vor ihm eine Weile an, ,,Du... du bist der Drache mit den sie ein Band hat" Seiryuu blickte wieder zu ihm rüber, ,,Das muss man dir lassen, du bist nicht dumm. In Gegensatz zu anderen Personen mit denen sie sich umgibt. Zwar hat dein Bruder ihr fast Wort wörtlich das Herz rausgerissen, aber gebrochen hast du es ihr" Er machte einige Schritte auf ihn zu. Seine Drachenaugen richteten sich aber schnell zum Himmel und er sagte, ,,Hätte ich meinen Fächer noch, würde ich dir zeigen was echter Schmerz ist. Doch diesen habe ich vor einer sehr sehr langen Zeit einen Freund gegeben, der fast einen genauso dummen Fehler gemacht hat wie sie. Hn. Ironisch wie ähnlich sie sich sind" ,,Warum zeigst du es mir dann nicht auf eine andere Art?", fragte Itachi, der auf die Haarspange in seiner Hand starrte Seiryuu drehte sich mit einem unbeeindruckten Gesicht zu ihm um. ,,Tut es nicht mehr weh, wenn ich es nicht tue?", fragte er und starrte dann wieder zum Himmel Es stimmte. Itachi wusste ganz genau was er ihr angetan hatte. Es tat mehr weh das niemand ihn dafür zu rechenschafft zog als das Gegenteil. ,,Du bist zwar kein dummer Mann. Aber du hast keine wirkliche Ahnung was der rote Faden an deinen Finger eigentlich bedeutet, oder?", fragte Seiryuu Er wusste es teilweise. Immerhin hatte sie es ihn ein wenig erklärt. ,,Dieser Faden, wird der rote Faden des Schicksals genannt. Man verbindet damit zwei Schicksale miteinander. In anderen Worten: Sie hat dir praktisch ihr Herz geschenkt. Zu schade nur dass es keine Bedeutung für dich hatte. Dafür würde ich dich am liebsten wieder auf den Grund des Flusses versenken" ,,Was hindert dich daran?", fragte der Uchiha ,,Weil jemand wollte das du lebst und es nicht mein recht ist sich in dieses Schicksal einzumischen", antwortete er ihm Itachi schaute auf zu ihm. Tsukiko hatte ihm nie genau erzählt wer die Person war, mit der sie ein Band geschlossen hatte. Das Einzige was er wusste war, dass sie ihm mehr als nur vertraute. ,,Wie geht es ihr?", fragte er ,,Sie ist noch am Leben. Falls es das ist was du meinst", antwortete der Drache ,,Was meinst du damit?" ,,Die Shinobi befinden sich in Krieg gegen Akatsuki. Und Tsukiko ist ein Teil dieses Kriegs", sagte er Itachis Augen weiteten sich und er sprang sofort auf, ,,Wo ist sie?" ,,Warum findest du das nicht selbst heraus? Ich habe meinen Beitrag bereits geleistet", kaum hatte Seiryuu diese Worte gesagt, verschwand der Uchiha auch schon Der Wasser Gott ließ einen großen Seufzer raus und ging zum Rand des Fluss Ufers. ,,Egal wie viel Zeit vergeht... Menschen ändern sich nicht. Ich kann nicht glauben das sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hat. Es ist fast so als würde das Schicksal es mir unter die Nase reiben wollen" Der Wind wehte ihm in durch die Haare und er starrte hoch zum Himmel. ,,Ich frage mich wie ER wohl darüber denkt. Wenn er überhaupt darüber nachdenkt. Ich wette er ist genauso nervig wie die vielen Hundert Jahre davor schon" ... Sasuke und Hinata liefen schnell und geschwind. Er hatte eine ungefähre Ahnung, wem man holen konnte, um gegen Madara zu gewinnen. Gerade kurz bevor sie vor ihrem Ziel waren, tauchten zwei bekannte Personen vor ihm auf. Suigetsu und Jugo drehten sich um. ,,Du lebst!?", schrie der Ninja aus Kiri auf Während Jugo nur glücklich war zu sehen das er noch am Leben war. ,,Diese Frage sollte ich lieber dir stellen. Ich hätte nicht gedacht das du soweit kommen würdest", sagte Sasuke Suigetsu hob einer seiner Augenbrauen, ,,Das ist wohl unser Sassy wie wir ihn kennen" Es dauerte natürlich nicht lange bis er das Hyuga Mädchen hinter ihm entdeck hatte. ,,Wer bist du denn?", fragte er Bevor Hinata antworten konnte, sagte Sasuke, ,,Versuche sie auch nur anzufassen und es wird das Letzte sein was du getan hast" Wieder hob Suigetsu einer seiner Brauen, ,,Sieht ganz so aus als hättest du ein neues Spielzeug" Bevor er aber noch mehr sagen konnte, brachte Sasuke ihm mit einem giftigen Blick zum Schweigen. ,,Da ihr zwei nun zu uns gestoßen seid, könnt ihr uns helfen", sagte er ,,Helfen?", fragte Jugo ,,Ihr werdet uns dabei helfen Orochimaru zurück zu holen", sagte der jüngere Uchiha ... Auf der anderen Seite rannte Tsukiko mit ihrer vollen Geschwindigkeit in Kabutos Richtung. Im inneren hoffte sie, dass er nicht bemerkt hatte, oder zumindest so sehr mit seinen Edo Tensei beschäftig war, dass er nicht wusste das sie kommen würde. Die Wut in ihr war immer noch hoch. Ihr Großvater war ein stolzer Mann, der seinen Vater sehr geschätzt hatte. Das gerade dieser mit einem Jutsu wiederhergeholt wurde, dessen Vater es verboten hatte es überhaupt zu nutzen, war unverzeihlich. Sie machte sich ein wenig Sorgen um die Anderen. Hoffentlich hatten sie es nicht zu schwierig und zu schlimm mit den ganzen Wiederbelebungen und den Zetsu. Akatsuki traf mit den Wiederbelebungen einen ziemlich großen Schmerz bei allen. Es war schmerzhaft eine Person zu verlieren, aber noch schmerzhafter diese vor einen zu sehen und zu wissen, dass sie nie wieder leben wird. Es dauerte durch ihre Kanchi Fähigkeiten nicht lange bis sie Höhle von Kabuto entdeckt hatte. Dieser starrte sie grinsend an, ,,Wie es aussieht hast du mich gefunden Tsukiko-sama" Sie betrachtete ihm. Er hatte sich definitiv äußerlich verändert. Eigentlich sah er kaum noch menschlich aus. ,,Ich wusste schon immer das derjenige, der sich mit einer Schlange gibt, nur selber auch eine sein kann", sagte sie Diese Worte schienen Kabuto nicht zu gefallen, denn im nächsten Moment wollte er sie angreifen. Aber er bemerkte schnell, dass sie nicht mehr in der Höhle waren. Nein dieser Ort war ein anderer. Einer der ihm sehr bekannt vor kam. Es war das Waisenhaus, in dem er gelebt hatte. Tsukiko stellte sich hinter ihm und starrte ihm mit einem finsteren Blick an. ,,Ich sage es dir nur ein einziges Mal. Löse das Edo Tensei auf oder schlimmeres wird passieren" ,,Ach ja? Das will ich gerne sehen!", sagte er und versuchte sie wieder anzugreifen, doch stimmen ertönten aus dem Hintergrund Es waren die von Waisenkindern. ,,Wir befinden uns in deinen Erinnerungen. Obwohl es deine sind, bin ich immer noch die Person, die entscheidet was du siehst und was nicht" ,,Wie ist das möglich?!", hisste er ,,Meine Augen heißen nicht umsonst Kagami. Ich gebe dir eine letzte Chance. Beende das Edo Tensei" Er weigerte sich aber immer noch. Tsukiko ihr Blick wurde ein wenig ernster, ,,Gut. Dann werden wir sehen wie lange du durchhältst" Es war das erste Mal, dass sie ihr Doujutsu auf diese Art nutzte. Sie ließ ihm seine schlimmsten Erinnerungen immer und immer wieder durchlaufen. Die Wut die Akatsuki in ihr auslöste, war so groß, dass sie kaum bemerkte was sie gerade tat. Sie hatte gelernt in jemandes Erinnerungen zu sehen. Ihr Shishou war ein sehr guter Lehrer. Aber noch nie hatte sie es so auf jemanden genutzt. Und jedes Mal, wenn Kabuto verweigerte es aufzulösen, ließ sie ihn eine noch schlimmere Erinnerung sehen. Bis sie sogar anfing, diese Erinnerungen zum schlechteren zu verändern. Es war bösartig. Doch in ihren Augen nicht so bösartig wie das was Akatsuki getan hatte. Nachdem er aber schonwieder sich weigerte es zu beenden, ging sie so weit wie sie nur konnte. Sie ließ die "Mutter" die sich im Waisenheim um ihn gekümmert hat, direkt vor seinen Augen sterben. Es war brutal und grausam. Er fing das Flehen und Schreien an. Tsukiko stellte sich neben ihm und schaute ihn mit einem emotionslosen Blick an, ,,Ich frage dich ein letztes Mal. Wirst du das Edo Tensei auflösen?" Nachdem sie ihn psychisch gefoltert hatte, stimmte er letzten endlich zu. Zurück in der Realität tat er auch was er sagte. Danach wurde er aber sofort ohnmächtig und in diesen Moment wurde ihr erst bewusst, was genau sie eigentlich gerade getan hatte. So eine brutale und grausame Art hatte sie noch nie genutzt. Sie umfasste die Drachenschuppe die Seiryuu ihr gegeben hatte. Einst hatte sie ihren Großvater versprochen ihre Augen nicht für bösartige Zwecke zu nutzen. Gerade aber, hatte sie genau das getan. Sie war so wütend und hasserfüllt, dass sie es kaum bemerkt hatte. Sie schloss die Augen und atmete einmal tief aus und ein. Sie musste unbedingt ihre Gefühle sortierten. So etwas durfte nicht noch mal passieren. Es war beängstigend, selbst für sie. War sie eine schlechte Person? Als sie ihre Augen öffnete, spürte sie etwas Seltsames. Dann weiteten sich ihre Augen. ,,Naruto...", murmelte sie Sie spürte seine Anwesenheit. Er hatte das Schlachtfeld betreten. Ohne überhaupt richtig nachzudenken, eilte sie zu ihm. ... ,,Was ist denn hier passiert?", fragte Suigetsu der auf einen ohnmächtigen Kabuto starrte Sasuke und Hinata hatten ihre Freundin mit den Diamanten Augen um eine Haarlänge verpasst. Das schüchterne Hyuga Mädchen stellte sich neben Suigetsu und starrte auf den daliegenden Kabuto. ,,Ano... es sieht so aus als wäre er ohnmächtig geworden", sagte sie ,,Wow auf diese Idee wäre ich niemals gekommen", sagte der Junge mit den spitzen Zähnen Er bereute diese Worte ziemlich schnell. Im nächsten Moment fiel nämlich ein Stein auf seinen Hinterkopf. Schmerzhaft rieb er an der Stelle. Sasuke war wirklich gemein manchmal. ,,Was ist nochmal der Grund warum wir versuchen die Person, die du ganz nebenbei eigentlich umgebracht hast, zurück zu holen?", fragte er Sasuke Jugo schloss sich ihnen zwar sofort an, vor allem, weil er Sasuke beschützen wollte, verstand aber auch nicht warum sie versuchten Orochimaru zurück zu holen. Sasuke erklärte ihnen dann das sie sich momentan im Krieg befanden und das noch gegen Madara und Akatsuki. Die Person die Madara damals aufgehalten hatte, war der Shodai Hokage. Senju Hashirama. Wenn ihnen jemand mit Madara helfen konnte, dann nur er. Um diesen aber wieder zu holen brauchten sie Orochimaru. Sie bemerkten das Kabuto jedoch nicht der Einzige ohnmächtige in diesem Raum war. Anko lag ganz in seiner Nähe. Dann hatte der jüngere Uchiha eine Idee wie sie ihn zurückholen konnten. Dazu brauchte er die Hilfe von Jugo und des verfluchten Mals. Nachdem sie das Mal von Anko nutzten, kam aus diesem eine große Schlange heraus und aus dem Maul der Schlange kein anderer wie Orochimaru. Hinata machte ein paar Schritte zurück und stellte sich hinter Sasuke. Er verzog sein Gesicht in eine etwas ernste Lage. Suigetsu weitete seine Augen und konnte kaum glauben was er sah. Sofort sprang er hinter Jugo. Nach alldem lebte diese Schlange also wirklich noch. ,,Wer hätte gedacht das ihr der Grund seit warum ich wieder zurückkehre", sagte Orochimaru grinsend Sasuke verzog sein Blick in eine noch ernstere Lage. Natürlich kannte er die Risiken von Orochimarus rückkehr, aber sie mussten diese Chance nutzen. ,,Hallo... Lange nicht gesehen", grinste Suigtesu ein wenig verlegen ,,Orochimaru, es gibt etwas was du für mich tun musst", sagte Sasuke Zu aller Überraschung sagte die Schlange ziemlich schnell ja. Leider hatten sie keine wirkliche Zeit, um ihn zu hinterfragen, weshalb sie sich auch schon auf den Weg machten. Sie waren in einen alten Uchiha Gebäude in Konoha. Es war einer der so ziemlich einzigen das noch stand. Vor ihnen standen vier Särge. Orochimaru war der Auffassung das Hashirama alleine nicht reichen würde. Vier waren immer noch besser als einer. Dann passierte es auch schon. Der einstige Sannin erweckte die vier Kage mit dem Edo Tensei. Senju Hashirama. Senju Tobirama. Sarutobi Hiruzen. Und Namikaze Minato. Sie standen vor ihnen, lebendig wie nie zuvor. ,,Das ist der Shodai Hokage? Der legendäre Hashirama...?", fragte Suigetsu und starrte auf die vier Personen sie vor ihnen standen Hashirama schaute die Personen vor sich ein wenig verwirrt an. ,,Sag mir nicht, dass das Orochimaru ist", sagte Tobirama Sasuke wusste nicht ob er lachen sollte. Ein einziger Satz von dem zweiten Hokage reichte und er sah eine ganz andere Person vor sich. Diese Worte hätten ganz gut von Tsukiko kommen können. ,,Was meinst du damit?", fragte sein älterer Bruder Hiruzen erfasste schnell das Orochimaru das Edo Tensei auf sie gewandt hatte. ,,Shodai-sama. Wir wurden wieder in die lebende Welt gebracht", erklärte Minato Hashirama gab ihn aber einen merkwürdigen Blick und fragte, ,,Wer zum Teufel bist du?" Neben ihn stand Tobirama mit verschränkten Armen da. Hiruzen schaute Minato an, so dass dieser bemerkte das er gemeint war. ,,Ohh... Ich bin der vierte Hokage!", sagte er, drehte sich dabei um und zeigte auf das Gewand, das er trug Hashirama war ganz begeistert das es schon den vierten Hokage gab. Deshalb war er der Meinung das Konoha in Sicherheit war. Minato erklärte ihm aber, dass er schon sehr früh gestorben war. Nun fragte sich der erste Hokage, wer wohl jetzt die Position des Hokages hatte. ,,Deine Enkelin, Tsunade-Hime ist der fünfte Hokage", sagte Orochimaru In diesen Moment hatte Hashirama, genauso wie sein Neffe als Tatsuo als dieser es erfahren hatte, ein leicht geschocktes Gesicht. ,,Tsuna... huh...? Ist das Dorf in Ordnung?", fragte er Minato grinste, ,,Gibt es Gründe zur Besorgnis?" Hashirama grinste fröhlich, ,,Tsuna war meine erste Enkelin. Deshalb habe ich sie ziemlich verwöhnt. Am Ende hat sie sich sogar meine Spielgewohnheit abgeschaut!" Danach fing der legendäre Shodai Hokage laut das Lachen an. Er kriegte sich fast nicht mehr ein. Sein Bruder, Tobirama, stand immer noch mit verschränkten Armen da. Als Hinata die Beiden so beobachtete, erinnerten diese sie an jemanden. Sogar gleich an zwei Personen. Dann richtete sich Tobirama an die Gruppe, ,,Schonwieder Edo Tensei. Ich kann nicht glauben, dass ein Jutsu das ich verboten habe, so leichtfertig genutzt wird" ,,Es ist kein schweres Jutsu", sagte Orochimaru Tobirama wurde wütend und fragte ihn ob er wieder vor hatte Konoha anzugreifen. Jedoch wurde Hiruzen noch wütender. Nicht nur hatte er sein Leben gegeben, jetzt wurde er zusammen mit seinem Lehrer beschworen. Hashirama legte seufzend seine Hand aufs Gesicht, ,,Egal welche Generation... So toll kann das Jutsu ja dann wohl nicht sein. Tobirama, ich sagte es dir doch..." ,,Kannst du bitte leise sein, Ani-chan? Ich versuche mich gerade zu unterhalten", sagte Tobirama ,,Aber ich...", der Shodai Hokage konnte nicht aussprechen Denn sein jüngerer Bruder sagte laut ernst mit verschränkten Armen, ,,Halt den Mund!!" Hashirama fing das Schmollen an und alle sahen ihn ein wenig mitleidig an. In diesen Moment realisierte Hinata auch an wem die beiden sie erinnerten. Sie erinnerten sie an Tsukiko und Naruto. ,,Sasuke-kun. Ich halte es für keine gute Idee das wir Tsukiko-chans Vorfahren erweckt haben", sagte sie Bevor der jüngere Uchiha aber antworten konnte, starrte Tobirama sie an. ,,Du... bist du aus dem Uchiha Clan? Kein Wunder das du dich mit dem Abschaum abgibst. Jedoch hätte ich das nicht von jemanden aus dem Hyuga Clan erwartet", sagte er ,,Tobirama! Hör auf so etwas zu sagen!", sagte sein älterer Bruder Hiruzen blickte die beiden bekannten Figuren vor sich an. Dann weitete er seine Augen, ,,Sasuke... Hinata? Seit das wirklich ihr?" ,,Mutig das das der Mann sagt, der meinen Clan gezwungen hat in den Polizei Dienst zu gehen", sagte Sasuke daraufhin Suigetsu, Jugo und auch Hinata, schauten ihn teilweise überrascht an. Sprach er wirklich so zum zweiten Hokage? Tobirama sein Blick verfinsterte sich ein wenig und er fragte ernst, ,,Wie bitte?" Das Hyuga Mädchen bemerkte, das die Lage etwas angespannt wurde. Wenn der Nidaime Hokage und Tsukiko sich wirklich ähnlich waren, dann wusste sie das dieser keinesfalls einfach lockerlassen würde. Auf der anderen Seite wusste sie ebenfalls ganz genau das der jüngere Uchiha es auch nicht tun würde. Gerade als die Diskussion anfing zu starten, stellte sie sich nachvorne und sagte laut, ,,Stop! Hört auf! Es reicht!" ,,Wir sind nicht hier, um wegen solchen Sachen zu diskutieren. Außerdem weißt du nicht mal genau was passiert ist und wieso dein Clan in den Polizeidienst gekommen ist. Vergiss außerdem auch nicht mit wem er verwandt ist!", sagte sie Dann passierte etwas, was weder Jugo, Suigetsu, noch Orochimaru wirklich gesehen hatten. Sasuke schmollte ein wenig. Das Hyuga Mädchen hatte ihm wirklich gut im Griff. Hinata wandte sich dann zu den wiederbelebten Hokage, ,,Sandaime-sama, wir sind es wirklich. Aber wir sind auch bösen Machenschafften hier. Es tut mir leid, dass wir einfach so eure Ruhe und auch die von den anderen Kage gestört haben. Wir würden so etwas niemals in normal Fall tun. Vor allem nicht bei den Vorfahren einer Freundin von uns" ,,Wer ist Tsukiko?", fragte Tobirama Es herrschte einen Moment schweigen. Hinata schaute zu Sasuke rüber und dieser sah den dritten Hokage an. Tsukiko hatte öfters erwähnt das ihr Großvater und der Sandaime sehr gute Freunde gewesen waren. Weshalb er es für passender hielt, wenn dieser es ihm sagte. ,,Tsukiko ist Tatsuos Enkeltochter", sagte Hiruzen Die Augen von Tobirama weiteten sich und er schaute seinen ehemaligen Schüler überrascht an. Sein Sohn war also schon Großvater? Und er hatte eine Urenkelin? ,,Tatsuo-samas Enkeltochter? Also ist sie die Tochter von Tsukiya...", murmelte Minato Hiruzen nickte, ,,Nicht nur das. Sie und Naruto sind beste Freunde" Nun war es Minato der überrascht schaute. Wie konnte er aber nicht? Er hatte nicht zusehen können wie sein eigener Sohn aufwächst. Im inneren war er jedoch froh, dass er ausgerechnet mit Tsukiyas Tochter befreundet war. Beide Väter waren nämlich einst wirklich gute Freunde. Hashirama schaute die Gruppe ein wenig nachdenklich an. Tsukiko, dieser Name kam ihn so bekannt vor und dann wusste er auch warum dieser ihm bekannt vorkam. ,,Ich habe Tsukiko schon einmal getroffen", sagte er Es herrschte schweigen, keiner sagte irgendwas. Bis sein jüngerer Bruder endlich sagte, ,,Ich bin später als du gestorben. Wie kann es also sein das ausgerechnet du, sie getroffen hast und ich nicht?" ,,Es ist nicht wirklich passiert als ich am "Leben" war. Eine Stimme fragte mich mal, ob ich einen deiner Verwandten helfen wollen würde. Natürlich habe ich sofort zugesagt. Vor mir tauchte dann ein kleines Mädchen auf, das sehr schwer verletzt war. Sie sagte ihr Name sei Yamiyo Senju Tsukiko" Alle, selbst die wiederbelebten Kage, schauten ihn ein wenig fragend an. Wie konnte so etwas möglich sein? Hinata aber, ließ sich diesen Gedanken durch den Kopf spielen. Irgendwo klingelte da etwas bei ihr. Dann machte sie große Augen und wusste auch was genau klingelte, ,,Du bist der Mann. Als Tsukiko-chan ins Krankenhaus eingeliefert wurde, sagte sie das ein Mann ihr geholfen hatte. Aber Kakashi Sensei hatte ihr gesagt das da niemand war" Es war die einzige logische Erklärung und machte auch Sinn. Jedoch hatte es dann jeder auf die vielen Schmerzmittel geschoben, die sie nehmen musste. Tobirama starrte die Personen vor ihm an. Irgendwie gefiel ihm diese ganze Situation immer weniger. Nicht nur wurden sie aus dem Tod wieder zurückgeholt, sondern sein Bruder hatte auch die Enkelin seines Sohns getroffen. Irgendwas stimmte nicht. Weshalb er fragte, ,,Was ist der eigentliche Grund warum ihr uns zurückgeholt habt?" Sasuke erzählte ihnen dann in welcher Situation sie sich genau befanden. Schnell ließ er auch die Bombe platzen und sagte ihnen, dass sie im Krieg gegen Madara waren. Nachdem der Name des wohl ältesten Uchiha, den sie kannten, gefallen war. Hatten alle denselben Gesichtsausdruck. Sie waren geschockt und das bis zum tiefsten. Vor allem Hashirama verstand die ganze Sache kaum. Wie konnte das möglich sein? Er war doch derjenige der seinen Freund das Leben genommen hatte. Wie also hatte dieser es geschafft, nach so vielen Jahren, zurückzukehren? ,,Ano... man kennt zwar die ganzen Geschichten. Aber wer genau ist Madara?", fragte Hinata Hashirama, der Madara immer noch zu seinen Freunden zählte, fühlte sich verantwortlich ihnen die Geschichte seines Freunds und Konoha zu erzählen. Und das tat er auch. Er erzählte ihnen wie sich beide als Kinder am Fluss getroffen haben. Wo sie beide versucht haben Steine über die Wasseroberfläche gleiten zu lassen. Wie sie sogar als Kinder trainiert haben. Bis sie dann herausgefunden haben, von welchem Clan der andere kam. Die Kämpfe hielten an bis zu ihrem erwachsenen Alter. Bis dann der Tag kam an dem Tobirama den jüngeren Bruder von Madara tödlich verletzt hatte. Izuna. Die Art wie der Nidaime ihn angegriffen hatte, kam Sasuke sehr bekannt vor. Tsukiko hatte ihn auf dieselbe Art angegriffen. Dann erzählte Hashirama ihnen wie sie letzten endlich doch Frieden geschlossen hatten und es zur Gründung Konohas kam. Eigentlich wollte er das Madara der Hogake wird. Jedoch hatte ihn Tobirama gesagt das alle, selbst die Uchiha wissen, dass nur er das will. Und ab diesen Zeitpunkt hatte sich sein Freund verändert. Sie teilten nicht mehr dieselben Ziele. Es ging dann so weit, dass sich beide im Tal des Schicksals bekämpften und Hairshama letzten endlich als der Sieger hervorging. Tobirama erzählte ihnen dann das seine Hauptsächliche Aufgabe als zweiter Hokage der Vermittler zwischen den verschiedenen Clans war. Er wollte das sich die Clane nicht mehr nur auf ihr eigen konzentrierten, sondern ihre treue in Konoha steckten und sich als ein Teil des Dorfes ansahen. Er hatte auch nichts gegen die Uchiha. So war Uchiha Kagami wie ein jüngerer Bruder für ihm und ihm sehr wichtig. Er hatte die Uchiha zur Polizei in Konoha gemacht, damit sie ihre starken Gefühle dort hineinversetzen konnten. Denn es war eine edle Aufgabe. ,,Wenn Madara wieder am Leben ist und die Welt sich im Krieg befindet, wird der Yamiyo Clan wohl an vorderster Front sein", sagte Tobirama Hinata, wie auch Hiruzen, schauten aber leicht betrübt zur Seite. ,,So ist das nicht wirklich...", murmelte sie Der zweite Hokage schaute sie verwirrt an. ,,Der Yamiyo Clan existiert nicht mehr. Die Einzige Yamiyo die noch lebt ist Tsukiko-sama", sagte der dritte Hokage mit einem leicht traurigen Gesicht Tobiramas Augen weiteten sich. Er wusste nicht wirklich wie er darüber fühlen sollte. Zwar wäre sein Sohn jetzt so oder so älter, trotzdem fühlte es sich komisch an zu hören das dieser nicht mehr am Leben war. Genauso konnte er kaum glauben das selbst sein Enkel, Tsukiya, nicht mehr am Leben war. ,,Was ist passiert?", fragte er ,,Tsukiko und mein Bruder haben ein ähnliches Schicksal. Sie...", bevor Sasuke zu Ende reden konnte Wurde er von jemanden gegen die steinige Wand geschmissen. Die Blicke von allen fielen sofort auf die Person, die das getan hatte. Und alle schauten diese mit großen Augen an. Itachi stand vor ihnen. ,,Nimm es nicht persönlich. Das ist eher für etwas was du jemand anderem angetan hast als mir", sagte er Sasuke richtete sich auf und starrte seinen älteren Bruder mit großen Augen an. Stand er wirklich vor ihm? ,,Du... du lebst! Wie ist das möglich!?", fragte er Hinata starrte ihm an. Es war das erste Mal, dass sie Itachi vor sich sah. Das war also der Mann, den ihre Freundin liebte. Das war der Bruder von dem Jungen, von dem sie nicht wirklich wusste in was für einer Beziehung sie zu ihm stand. Dann fiel es ihr ein. Etwas was Tsukiko ihr erzählt hatte. ,,Es hat funktioniert", sagte sie Itachi und Sasuke schauten sie leicht verwirrt an. Suigetsu war schon längst aus dem ganzen Geschehen raus. Er verstand komplett gar nichts mehr und wunderte sich auch nicht das Itachi überlebt hatte. Hashirama schaute die beiden Brüder verwirrt an, ,,Was ist hier los?" Tobirama verschränkte wieder seine Arme, ,,Uchihas. Man kann sie verstehen, man muss es aber nicht" Itachi ging auf Hinata näher zu und fragte, ,,Was hat funktioniert?" ,,Oh.. Ano... Tsukiko-chan hat mir gesagt sie hat versucht dich zu retten mit eine Art Mittel, das aus einem bestimmten Wasser bestand. Dieses Wasser hatte auch Sasukes Augen geheilt. Aber sie sagte... dass es bei dir nicht gewirkt hatte. Aber anscheinend hatte es doch gewirkt", erklärte das Hyuga Mädchen Sasuke sah seinen älteren Bruder an. Normalerweise zeigte dieser kaum irgendwelche Emotionen in seinem Gesicht. Jetzt da sie aber über Tsukiko redeten, machte er ein Gesicht, das er noch nie so bei ihm gesehen hatte. Es war leicht betrübt und sah etwas besorgt aus. ,,Es stimmt also. Ihr wart in einer Beziehung", sagte Sasuke Itachi schloss für einen Moment seine Augen. Wie viel wollte sie noch auf sich nehmen? Wie konnte sie ihn überhaupt retten wollen nach all dem was er zu ihr sagte. ,,Wo ist sie?", fragte er als seine Augen wieder öffnete ,,Sie ist der Taichou einer Truppe, die gegen Madara kämpfen" ,,Madara??", wiederholte Itachi mit großen Augen wieder Sein Blick fiel dann auf die wiederbelebten Kage. ,,Wie du siehst war ich gerade beschäftigt die Situation zu vereinfachen", sagte Sasuke ,,Vereinfachen? Ohh nein, du warst einfach wieder mal dabei deinen Kopf durch die Wand durchzuhauen. Du denkst nie wirklich nach! Und glaubst immer alles aus erster Linie. Was einer der Gründe war, warum du Tsukiko fast umgebracht hast. Weil du der Meinung warst du kennst die Wahrheit über sie, dass sie nicht anders ist wie ich. Und statt das du nach meinen "Tod" den richtigen Weg wiedergefunden hast, bist du noch kriminell geworden", sagte Itachi Sasuke starrte ihn eine Weile lang an. Er konnte kaum glauben das er wirklich einen Vortrag gehalten bekam von seinem älteren Bruder. ,,Dir ist also bewusst das ich die Wahrheit über dich weiß. Was du dem Clan wirklich angetan hast", sagte er ,,Natürlich weiß ich es. Wenn du es nicht von jemanden anderem erfahren hast, dann nur von ihr...", sagte er Itachi ging zu einem der Fenster und schaute nach draußen. Es war schon wieder dunkel. Der Nachthimmel wurde von den Sternen beleuchtet und schon wieder musste er an sie denken. Jedes Mal, wenn er in den Nachthimmel schaute, fühlte er sich ihr näher. ,,Der eigentliche Unterschied zwischen dem was Tsukiko und ich getan haben, sind die Gründe. Erstens... war sie viel jünger als ich. Zweitens hatte der Yamiyo Clan nie versucht den Hokage zu stürzen. Es wäre auch ziemlich ironisch, wenn ein Clan, der versucht den Frieden zu finden, so etwas tun würde. Tsukiya-sama, der Vater von Tsukiko, wusste außerdem was unser Clan vor hatte. Trotzdem hatte er die Uchihas nie verurteilt. Er hatte sogar unseren Vater öfters aufgesucht und ihn gebeten seine Entscheidung zu überdenken. Am Ende hatte er mir sogar gesagt das ich mit dir und Tsukiko aus dem Dorf fliehen sollte" ,,Fliehen?", wiederholte Sasuke fragend ,,Wenn die Uchihas wirklich angegriffen hätten. Wären die Mitglieder des Yamiyo Clans die ersten gewesen die gegen sie eingesetzt werden worden. Denn sie waren immun gegen das Sharingan. Was bedeutet es herrscht Chaos und niemand würde wissen wie unser Dorf danach noch aussehen würde. Unser Vater hatte aber all die Ratschläge und Wahrnungen von Tsukiya-sama ignoriert", erklärte Itachi Der Sandaime atmete schwer aus, ,,Das hört sich ganz nach Tsukiya-sama an. Er hatte schon immer probiert die Spannungen zwischen den Clanen im Dorf zu sinken. Doch leider wurden all seine Bemühungen immer falsch verstanden. Der Grund warum der Yamiyo Clan sein Gelände am Ende unseres Dorfes hatte, war nicht, weil sie bevorzugt wurden, sondern weil Tsukiya-sama nicht wollte das die Uchihas die Einzigen sind. Jedoch sahen diese es als Provokation. Ich schätze es ist ziemlich egal was er probiert hätte, sie hätten es so oder so nie ernst genommen" ,,Also wenn ich das richtig verstanden habe... existierten weder der Uchiha, noch der Yamiyo Clan. Sasuke und sein Bruder, der anscheinend tot sein sollte?, haben aber überlebt, genauso wie Tsukiko-sama... Und wie es aussieht ist Tsukiko-sama die beste Freundin meines Sohns und war in einer Beziehung mit Itachi? Außerdem herrscht Krieg und alle kämpfen gegen Madara. Ich weiß das momentan viele Gefühle und Emotionen gibt die auf einander klatschen. Jedoch finde ich das wir unbedingt den anderen helfen sollten gegen Madara zu kämpfen und diese Fragen uns für später aufheben", sagte Minato Tobirama nickte, ,,Der Yondaime hat recht. Wir haben keine Zeit uns über all das zu unterhalten. Wir müssen Madara aufhalten" Diesmal stimmte auch sein älterer Bruder ihm zu, worüber der zweite Hokage erleichtert war. Er liebte seinen Bruder, dieser war aber manchmal ein wirklich großer Idiot. Die anderen stimmten zu das Schlacht Feld zu betreten. Sie standen alle zusammen auf den Hokage Felsen. Itachi starrte das Dorf vor ihm an. Es war zu lange her seitdem er hier war. Eine rothaarige Kunoichi tauchte wütend auf und fing an Suigetsu zu verprügeln. Noch wütender und deprimierter wurde sie als diese sah, das Sasuke ein Mädchen fest in den Arm hielt. Hinata. Nachdem Itachi von ihnen wegblickte, starrte er hoch in den Himmel. Er verstand es nicht. Er dachte immer das sein jüngerer Bruder Tsukiko lieben würde. Hatte er sich etwa geirrt? Von dem was er aber mitbekommen und gehört hatte, sah es so aus als hätte sie ihm und Sasuke das Leben gerettet. Es war alles so viel zu verarbeiten. Es gab immer noch so viele Fragen. An diesen Zeitpunkt wollte Itachi nur eine einzige Sache. Er wollte sie sehen. Er wollte wissen ob sie in Ordnung war. Er wollte in ihre Diamanten Augen sehen und das Leuchten dort drinnen. Sie hatte ihn also mit einer Art "Wasser" gerettet. Wahrscheinlich war es das Wasser, von dem der Drache auch gesprochen hatte. Er würde nicht zulassen das Madara sie kriegt. Nicht noch einmal würde er einfach nur dastehen und nichts tun. Sein Blick fiel in den Himmel und es fühlte sich fast an als würden die Sterne ihm anlächeln. Tsukiko. Warte auf mich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)