Ushinawareta Jinkan von Dudisliebling (Verlorene Zeit) ================================================================================ Kapitel 57: Vorwürfe (Inuyasha) ------------------------------- 57 Vorwürfe (Inuyasha) „Du hast gewusst, das es Sesshomarus Kind ist!?“, entsetze ich mich und sah meiner blonden Freundin ins Gesicht. „Ja. Sie hatte es mir gestern Morgen vor der Prüfung gesagt.“, antwortete sie und sah mir in die Augen, bevor sie ihre schuldbewussten Blicke auch ihrem Gemahlen sendete. „Entschuldige, Hono.“ „Ist schon in Ordnung. Kagome, hätte es uns schon noch selbst anvertraut, wenn sie bereit dazu gewesen und dieser Unfall nicht passiert wäre“, gab er ihr Milderung und zog sie für einen Kuss auf die Stirn zu sich. Kiraras Schuld fiel von ihr ab. So sollte es bei Paaren sein. „Ich werde die Ishas aufsuchen. Schließlich muss es auch Berichte zu dieser Ayumi geben.“, entschied ich und Shippo löste sich von Kirara. „Ich werde dich begleiten!“ „Dann besorge ich frische Kleidung für Kagome“, brachte sich Kirara ein und so teilten wir uns auf. Einen kurzen Blick widmete ich der Tür, hinter der Kagome zusammen mit meinem Bruder sprach. Sein Youki wallte immer wieder aus, aber er schien sich unter Kontrolle zu haben. Das Thema, welches sie nun besprechen mussten, war eben auch kein leichtes. Ein Stich in meinem Herzen, sagte mir wie sehr es litt, während Shippo und ich über den Flur gingen und dem Geruch der beiden Ärzte folgten. Es schmerzte, Kagomes Gefühle, die Liebe die ich einst für sie gefühlt hatte, nun wieder zu haben, aber so schmerzlich bewusst zu werden, das sie sich Sesshomaru hingegeben hatte. Ich unterstellte ihr keinen Seitensprung, denn wir waren nicht mehr zusammen gewesen. Ich hatte sie, dumm und vergesslich wie ich gewesen war, gehen lassen und nun gab sie ihre Zuneigung jemand anderem. Ein wenig Balsam gab mir die Tatsache das es derjenige war, dem ich es am meiste gönnte. Sesshomaru hatte so viele Jahrhunderte Einsamkeit hinter sich, Leid und Schmerz gespürt für diejenigen die er geliebt hatte und nun gab er seinem Herzen erneut eine Chance. Kagome wäre genau die richtige dafür, auch wenn mein Herz daran brach. Shippos Klopfen an einer Bürotür riss mich aus meinen Gedanken. Seine grünen Iriden trafen auf meine, als eine Stimme aus dem Inneren an unsere Ohren drang. Er öffnete die Tür und wir traten ein. Der Professor saß, tief angelehnt in seinen Schreibtischsessel und hielt ein kleines Glas mit einer grünlichen Flüssigkeit darin in seinen Händen. Yosuke saß mit dem Rücken zu uns gewandt, auf der Tischkante und wendete seinen kopf in unsere Richtung. Auch er hielt ein kleines Glas in der Handfläche seiner rechten Hand und lächelte. „Aufregende Nacht, was?“, fragte er aufmunternd. Shippo schloss die Tür hinter uns und sah zum rothaarigen Yokai vor uns. „Noch so eine, würde ich gerne nie wieder durchleben“, seufzte Shippo und ließ sich ungefragt auf die Couch nieder, lehnte sich an und rieb sich die Augen. „Du bist wirklich zart beseitigt für einen Yokai. Noch dazu für einen Fuchs“, betitelte der Professor und nahm einen Schluck der grünen Flüssigkeit. „Was soll das denn heißen!?“, schimpfte der Fuchsyokai und funkelte kurz zum Professor. „Kagome, ist mir eben sehr wichtig!“ „Sie hat wirklich viele Freude, der sie viel bedeutet“, schmunzelte Yosuke. „Verständlich“, brummte Shippo als wäre es etwas offensichtliches. Auch wenn ich dies nun endlich nachfühlen konnte, so interessierte mich etwas völlig anderes. Ayumi musste gestorben sein, so hatten es meine Kollegen mit ihrem geschockten Blicken bestätigt. Das würde heißen das der Wirt entweder gestorben war oder gewechselt hatte. Hatte dieser Geist wirklich genug kraft um auf einen der Einsatzkräfte umzuspringen oder war er so leicht gestorben? Letzteres konnte ich fast schon ausschließen, denn das wäre einfach zu leicht gewesen. „Inuyasha“, sprach mich der Professor an, kippte den Rest seines Glases herunter und stand dann auf. „Willst du etwas fragen?“ „Ja!“, gab ich zu und beobachtete auch Yosuke wie er das selbe tat, wie sein Partner und beide auf mich zukamen. „Was ist aus dem Wirtsgeist geworden?“ „Folgt uns, bitte.“, bat Yosuke und öffnete die Tür weit um uns den Vortritt zu lassen. In mir kroch ein unheimliches Gefühl hoch. Wieso sprachen die beiden nicht genau aus, was passiert sein könnte. Wo wollten sie uns nun hinführen? „Wo gehen wir hin?“, fragte Shippo neben mir und beugte sich leicht zu mir. Die Ishas gingen einige Schritte vor uns und hielten an einer Tür die schwarz gestrichen war. Sie fiel mir nun erst auf, auch wenn ich so oft hier in der Klinik gewesen war. Sie war die einzige dunkle Tür. Hatte dies einen Grund? „Wir haben die Fahrerin herbringen lassen.“, gab Yosuke uns Bescheid und in mir kochte augenblicklich die Wut auf. „WAS!?“, schrie ich aufgeregt. „Sie ist hier?“ „Etwa schon die ganze Zeit?“, fragte Shippo und schien ebenso sauer wie ich. Ob er an Rache dachte? Auch wenn das Mädchen genug gelitten und unnötig mit hineingezogen worden war? „Ihr Körper lebt noch, doch sie scheint Seelisch leer. Dennoch spürt man einige Aktivitäten in ihrem Sein.“, erklärte der Professor und holte einen Schlüssel aus seiner rechten Hosentasche. „Wir haben sie komplett isoliert. Keiner von uns sollte sich ihr weiter nähern, als die Markierung, die ich auf den Boden angelegt habe um ein umspringen des Geistes zu vermeiden.“ „Sie meinen, der Geist könnte versuchen einen von uns zu befallen?“ „Genau“, antwortete Yosuke. „Er muss noch in ihr sein und dort sozusagen gefangen, da der Körper unbrauchbar ist. Seine übliche Gangart muss die Übertragung bei Körperkontakt sein.“ „Klingt logisch“, murmelte Shippo. Der Schlüssel wurde ins Schloss geführt und die Tür mit zwei schweren klirrenden Geräuschen geöffnet. Dahinter kam ein dunkler, nur wenig beleuchteter Raum zum Vorschein. Auf dem Boden prangte ein leuchtender Streifen Isolierband. Die Markierung also. Der Professor schaltete ein Licht ein, welches dumpf an der Rückwand des Bettes begann zu leuchten. Im Bett lag eine, kaum noch zu erkenne, junge Frau. Shippo zog die Luft ein und schlug den Handrücken vor den Mund. Sie war seine Schülerin gewesen und er musste innerlich vor Zorn und Mitgefühl zerbersten. Sicher gab er sich auch Schuld an diesem Vorfall. Wäre es ihm nur vorher schon aufgefallen. Kleine, blinkende Lichter erfüllten, das aus Kabeln und Schläuchen bestehende, kantige Versorgungsgerät mit wirren Flackern. Über den Körper, der beatmet und gerade so am leben erhalten wurde lag eine Decke. „Sie lebt nur noch durch die Versorgung“, erklärte der Professor erneut und stellte sich an die Markierung. „Bis wir wissen, wie wir den Wirtsgeist bezwingen können.“ “Wie, ist nun die Frage.”, bemerkte Yosuke und lehnte sich an die rechte Wand an. Er sah zu dem jungen Mädchen und dann zu uns. “Der leichteste Weg würde uns in den Knast bringen und auch dann wäre nicht auszuschließen, das dies den Wirtsgeist vernichtet”, erklärte der Professor und Shippo wandte sofort seinen Einwand ein: “Wir werden Ayumi nicht einfach abschalten, in der Hoffnung das der Geist mit ihr stirbt!” “Shippo”, lenkte ich seine Aufmerksamkeit zu mir. Der Professor tat schnaubend kund, was Shippo vergessen hatte zu sehen. “Ayumi ist längst tot. Ich denke nicht das der Geist stirbt, wenn der Körper dies tut, sonst wäre er schon weg.” “Stimmt!”, knurrte Shippo. “Wir können es allerdings auch nicht drauf anlegen, das jemand sich als Körper zur verfügung stellt, um befallen zu werden”, entschied Yosuke und drückte sich von der Wand ab, an die er gelehnt hatte. “Wir müssen zusammen mit Sesshomaru einen Plan ausarbeiten. Er wird die stärksten Rachegedanken haben und könnte damit auch für uns schwer zu bewältigen sein. Nur durch Kagome, herrscht hier kein Inferno des Lords.” “Damit wirst du richtig liegen”, bestätigte der Professor und drehte sich zu uns, um mit uns aus dem Raum zu gehen. Als wir das taten, schloss er die Tür wieder ab und verstaute den Schlüssel wieder in seiner Kitteltasche. “Professor Isha?”, kam eine Schwester heran und brachte unser Gespräch zum erliegen. “Was gibt’s, Shinobu?”, fragte Yosuke freundlich anstelle des Professors und die Schwester strahlte ihn an. Der rothaarige hatte wirklich eine perfekte Ausstrahlung auf die Damenwelt. Der Professor lauschte der Frau als sie ihr anliegen vortrug: “Die Mutter von Kagome Higurashi ist auf dem Weg hier her. Gemeinsam mit der Mutter von Miss Hirage.” “In Ordnung. Mrs. Hirage, soll zu mir ins Büro kommen. Niemand darf sie zuvor zu ihrer Tochter lassen”, gab der Professor den Befehl und war sehr ernst. “Ja, Professor.”, verstand die junge Frau mit dem kurzen schwarzen Haaren. Sie verabschiedete sich mit einer kleinen Verbeugung und bat dann Yosuke um einen Rat zu einem seiner Patienten. “Ihr seht. Wir müssen weiter machen”, verabschiedete sich nun auch der dunkelhaarige Heiler. “Ich werde später mit Kagomes Entlassungsbrief zu euch kommen. Und Bitte”, folgte seiner Information eine eindringliche Bitte: “haltet den Zorn des Dayokais in Schach. Er soll seine Rache haben, aber nicht hier und vor allem nur an dem richtigen!” “Verstanden!”, antwortete Shippo und ich nickte, nachdem der Yokai vor mir, in meinen Augen nach einer Antwort gesucht hatte. Auf dem Weg zurück zu Kagomes Zimmer trafen wir auf Kirara und erzählten von dem leblosen Körper Ayumis. “Sie lebt also nur durch die Geräte?”, erfasste sie und musste sich kurz auf einen der Stühle niederlassen. Sie hielt sich den Bauch. “Wie furchtbar!” “Solange bis wir einen Plan ausgearbeitet haben. Das sollte Zeitnah passieren”, gab Shippo von sich und ich nickte einverstanden. “Lange werde ich diese Situation nicht mehr dulden. Ich will das dieser Spuck ein Ende hat!” “Stimmt es?”, sprach mich Kirara dann an. “Kannst du dich wieder an Kagome erinnern?” Mein Blick vereiste und ich prüfte unterbewusst die Erinnerungen und war beruhigt, das sie noch an Ort und Stelle zu sein schienen. Der Geist musste seine Kraft nicht voll einsetzen können. Ob das an dem nutzlosen Körper lag, in dem er nun gefangen war? “Ja. Ich erinnere mich an sie. An unsere gemeinsame Reise und den Kampf gegen Naraku in dem sie den Pfeil schoss, der das Juwel mit sich nahm.” “Endlich!”, seufzte Kirara und Tränen stiegen in ihre Augen. Shippo ging in die hocke und streichelte Kirara das Knie, während er sie aufmunternd und happy ansah. Die Szenerie machte mich ebenso glücklich. Ich hatte meinen Freunden wirklich viel ärger gemacht. “Kagomes Mutter, wird bald hier sein. Vielleicht gibst du ihr noch die Kleidung, damit sie nicht so geschockt ist”, sprach ich Kirara an und deutete auf die Tüte mit Kleidung, die neben ihren Beinen stand. “Du hast Recht”, schluchzte Kirara und wischte sich schnell die Tränen weg. Sie war keine Frau die gerne und viel weinte. Sie verbarg ihre Emotionen normalerweise. Um stark zu sein. Und genau das schaffte sie wieder mit Bravour, stand auf und warf einige Strähnen ihrer Haare über ihre schulter, bevor sie zu uns sah und lächelte. “Bis gleich, ihr beiden!” Kirara ging zur Tür und gemeinsam mit Shippo setze ich mich auf die reihe Stühle auf der Kirara eben platz gefunden hatte. Wir beobachteten die blonde Yokai, wie sie kurz mit Kagome redete, die Tüte neben die Tür stellte und dann die Tür schloss. “Ob die beiden immer noch miteinander reden?”, fragte Shippo nebensächlich. “Sicherlich. Es ist schließlich ein wichtiges Thema.” “Meinst du, er wird ihr mit dem Kind helfen?”, fragte Shippo und ich erwiderte seinen Blick. “Hast du vergessen, wie verantwortungsvoll er ist?”, antwortete ich mit einer Gegenfrage und Shippo schnaubte. “Wie könnte ich?”, antwortete er leicht belustigt. Da war sein schelmisches Wesen wieder, welches die letzten Stunden so sehr gelitten hatte. Sein Blick sah dennoch weiter zu mir und wurde dann ernster. “Wie geht es dir damit? Ich muss zugeben, das ich nie gedacht hätte, das Kagome Sesshomaru an sich heranlässt.” “Wir kennen die Umstände nicht.”, wandte ich ein. “Meinst du, er hat ihr Gewalt angetan?” “Natürlich nicht!”, schimpfte ich und zog die Augenbrauen eng zusammen. “Aber der Abend an dem ich mich von ihr trennte.”, ging ich gedanklich auf Nachforschung. “Ich hätte sie vielleicht nicht alleine, in ihrer Trauer, lassen sollen.” “Dann war Sesshomaru also für sie da?”, schlussfolgerte Shippo und wir bemerkten Kiraras zurückkommen. “So kann man es wohl sagen”, wisperte ich und sah auf die verschlossene Tür. “Ich will runter in die Cafeteria. Wir haben zu lange nichts gegessen”, riet Kirara und Shippo stand auf. “Wir bringen dir etwas mit! Dann kannst du hier auf Sesshomaru warten und Kagomes Mutter in empfang nehmen”, schlug der Fuchs vor und ich nickte dankend. “Das klingt gut. Etwas mit viel Zuckerguss, bitte!”, bat ich und die beiden verließen mich lächelnd. Im nächsten Moment, hörte ich Schritte sich der Tür nähern, eine Hand den griff hinab drücken und sah dann den silbrigen Schopf meines älteren Bruders. Sofort stand ich auf und ging zu ihm. Noch bevor ich Luft zum sprechen holen konnte, hob er die rechte Hand und sah mir scharf in die Augen. “Nicht hier. Ich will mich umziehen!”, blockte er ab und ging dann in die Richtung der Privatbüros der Chefärzte. Ich kannte den Weg dorthin genau und folgte schweigend. Eine unterdrückte Wut kroch in meinem Inneren hoch und bewegte sich brennend unter der Oberfläche meiner Geduld. In seinem Büro angekommen, schloss ich die Tür hinter mir indem ich ihr einen, etwas zu kräftigen, schubser gab. Sesshomarus Blick flog nur kurz zu mir, während er sein Hemd aufknöpfte und in das kleine Personalbad seines Büros ging. Ein knurren kroch durch meine Kehle und ich lauschte dem rauschen der Dusche, während ich mitten im Raum stand und wartete. Nebenbei überlegte ich wie ich das Gespräch anfangen sollte. Einige Fragen stauten sich hinter meiner Stirn und ich spürte das Unbehagen und die Wut über mögliche Antworten seinerseits. Nachdem das Wasser aufgehört hatte zu prasseln, trat Sesshomaru nur eine Minute später, voll bekleidet und mit nassen Haaren aus dem kleinen Raum. Er sah zu mir uns setze sich auf den Stuhl um seine Schuhe anzuziehen, die er aus dem Bad in seiner Hand getragen hatte. “Das Mädchen ist tot, wenn du deine Erinnerungen nun zurückerlangt hast, oder?”, fragte er und ich biss die Zähne zusammen. Seine forsche und treffende Art war wie immer von Arroganz getränkt. “Nicht ganz.”, antwortete ich und verschränkte die Arme. “Ihr Körper wird am leben erhalten um den Geist den Übergang zu blockieren.” “Sie erhalten den Körper?!” “Weil der Geist noch in ihr zu sein scheint und ihr tot nichts bringt, das er stirbt. Er muss einen anderen Schwachpunkt haben!”, antwortete ich und sein Blick wurde wieder kühler. Kurz hielt er inne, hatte seine Schuhe zugebunden und lehnte sich nun zurück in seinen Schreibtischsessel. “Wir müssen ihn herauslocken.” “Es wird kein weiteres Leben aufs spiel gesetzt!”, entschied ich bestimmend und Sesshomaru stand auf. “Aber Kagomes Leben, war in Ordnung, oder was?”, knurrte er laut und stemmte seine Hände auf die Tischplatte. “Das habe ich nicht gemeint!”, knurrte ich zurück und kam einige Schritte näher, veränderte meine Haltung und legte die rechte Hand flach auf meine Brust. “Aber es müssen nicht noch mehr unschuldige sterben!” “Hättest du besser auf Kagome geachtet, wäre niemand unschuldig gestorben!”, traf mich der Vorwurf und mir brannte die Sicherung durch. Ich sprang auf Sesshomaru zu und wollte mein Sankontesso einsetzen. Sesshomaru wich allerdings aus und ergriff meine Handgelenke, um sie auf den Tisch zu pressen. “Zu langsam, Wie immer!” “Achja?!”, schrie ich und versuchte mich zu befreien, was unmöglich war. “War ja für dich genau richtig, sonst hättest du sie nicht gefickt!” Erschrocken riss Sesshomaru die Augen auf und ließ seine Hände lockern, womit ich mich befreien konnte und ich von mir schubste. “Ich weiß wie kinder entstehen! Ich hoffe, es hat dir spass gemacht!”, warf ich ihm über die Schulter hinweg entgegen, verließ den Raum und knallte erneut die Tür hinter mir zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)